DE4312875C2 - Vorrichtung zum Transportieren bzw. Führen eines Nähgutteiles - Google Patents
Vorrichtung zum Transportieren bzw. Führen eines NähgutteilesInfo
- Publication number
- DE4312875C2 DE4312875C2 DE4312875A DE4312875A DE4312875C2 DE 4312875 C2 DE4312875 C2 DE 4312875C2 DE 4312875 A DE4312875 A DE 4312875A DE 4312875 A DE4312875 A DE 4312875A DE 4312875 C2 DE4312875 C2 DE 4312875C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sewing
- needle
- edge
- arrangement according
- sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B35/00—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
- D05B35/10—Edge guides
- D05B35/102—Edge guide control systems with edge sensors
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trans
portieren bzw. Führen eines Nähgutteiles im wesentlichen
parallel entlang seiner gekrümmten Randkontur in Bezug
auf die Stichbildestelle (Nähnadel) einer Nähmaschine,
insbesondere zur Bildung einer Überwendlichnaht entlang
des Randes des Nähgutteiles, mit Transporteinrichtungen,
die im wesentlichen eine tangentiale Ausrichtung des Näh
gutteiles an der Stichbildestelle (Nähnadel) ermöglichen
sowie weiterer Merkmale nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Stand der Technik ist nach DE 37 12 493 A1 eine Vor
richtung zur rechnergestützten Führung ebener Flä
chengebilde bzw. relativ kleiner Nähgutteile bekannt, mit
der beliebige Nahtverläufe realisiert werden können. Bei
dieser Einrichtung wird in einem definierten Abstand vor
der Nadeleinstichstelle eine Sensorzeile als bewegliche
Leiterplatte angeordnet, die Sensoren für die Abtastung
der Nähgutkante und für die Ecken zur Drehpunktbestimmung
enthält. Das Nähgut wird dabei mittels zweier voneinander
getrennter, sich in ihrer Wirkung ergänzender Antriebe
bewegt.
Dieser Einrichtung haftet der Nachteil an, daß sie nur
für die Bearbeitung von kleinen Nähgutteilen verwendet
werden kann.
Gemäß DE 33 14 717 C1 ist eine Nähmaschine bekannt, mit
der kurvenförmige, randparallele Nähte erzeugt werden
können. Bei dieser Einrichtung wird ein Druckstempel ver
wendet, der eine Bremskraft auf das Nähgut ausübt und im
Zusammenwirken mit einem Stoffschieber eine Ausrichtbewe
gung des Nähgutes bewirkt.
Auch dieser Lösung haftet der Nachteil an, daß sie nur
für kleine Teile einsetzbar ist. Sie besitzt ferner den
Nachteil, daß sie nur zur Bearbeitung reiner Kreisformen
eingesetzt werden kann.
Desweiteren ist nach DE 34 07 009 A1 eine Vorrichtung zur
Bearbeitung von textilen Werkstücken bekannt, bei der
Bahnen bearbeitet werden können, deren Verlauf zuvor
extern festprogrammiert wurde.
Dies hat den Nachteil zur Folge, daß für die zu bear
beitenden Formen jeweils neue Bahnen zu programmieren
sind.
Die im Stand der Technik bekannten Funktionsabläufe bzw. Verfahren sind au
ßerdem auch dadurch nachteilbehaftet, daß sie sehr
kostenaufwendige Einrichtungen benötigen.
Die auch häufig angewendete Nachführung von Hand ver
ursacht sehr hohe Lohnkosten und bedingt eine schwankende
Qualität des Nähgutes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum Transportieren bzw. Führen eines Nähgut
teiles zu entwickeln, mit dem nahezu beliebige Formen be
arbeitet werden können und die außerdem den Ausgleich von
Zuschnittoleranzen ermöglicht. Sie soll auch bei geringen
Losgrößen wirtschaftlich einsetzbar sein.
Die Lösung der Erfindung gelingt erfindungsgemäß durch
eine Anordnung mit den im Anspruch 1
angegebenen Merkmalen. Weiterbildungen hierzu sind in den Ansprüchen 2 bis 6
aufgenommen.
Die von den Sensoren in erfindungsgemäßer Weise ermittelten Meßwerte
werden z. B. mit einer der Sensoreinrichtung zugeordneten Signalverarbeitungseinheit ausgewertet
und mit Hilfe dieser ausgewerteten Signale wird die
Greifereinrichtung gesteuert. Die Bewegung des Nähgutteiles
bzw. Werkstückes, die aus Vorschub-, Schwenk- und Korrekturbe
wegung besteht, wird dabei so ausführt, daß die Tangente
zur Werkstückkante in einem konstanten Winkel zur Vor
schubrichtung steht. Üblicherweise ist dieser Winkel
Null. Dies kann als "Tangentiales Nähen" bezeichnet
werden. Hierbei sind der Meßort und das Koordinatensystem
von Sensor und Betätigung unterschiedlich.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung be
steht darin, daß durch die Anordnung der Sensoren und den
Bezug des Koordinatensystems für die Positionierung des
Nähgutes gegenüber der Nähnadel optimale Voraussetzungen
zur Ermittlung der Bahnvektoren für die Bewegung der
Greiferführungsachsen geschaffen werden.
Damit ist eine Anpassung an verschiedene Formen des
Werkstücks gewährleistet. Die erfindungsgemäße Lösung
ermöglicht durch aktuelle Anpassung an die Geometrie des
jeweils zu bearbeitenden Werkstückes eine adaptive
Bahnregelung, ohne die Bahnformen oder Teile davon vor
der Bearbeitung durch Programmieren vorgeben zu müssen.
Die Anwendung der
erfindungsgemäßen Anordnung ermöglicht es, eine große
Formenvielfalt zu bearbeiten. Der dabei erforderliche
minimale Umrüstaufwand ermöglicht einen wirtschaftlichen
Einsatz der automatischen Nachführung auch bei geringen
Losgrößen, wodurch sich eine hohe Flexibilität bei der
Bearbeitung unterschiedlicher Nähgutteile ergibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll im folgenden an
Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Das Ausführungsbeispiel beschreibt das Überwendlichnähen
von Autoteppichen.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung
der Meßpunkte an der Nähgutkante.
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Meßpunkte
vor dem Ausrichten der Nähgutkante in einer Kurve.
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vor
richtung, die den mit der Erfindung einhergehenden Funktionsablauf für eine
Bahnregelung anwendet.
Fig. 4 eine schematische Darstellung der
Schwenkbewegung von Nähgut und Greifer in Abhän
gigkeit von der Kurvensensorschrägstellung.
Die Fig. 1 und 2 erläutern die Anordnung der Meßpunkte
S1, S2 und S3 bezüglich der Teppichkontur TK und der
Nadelposition W. Den unkorrigierten Ausgangszustand zeigt
die gestrichelte Kontur TK′.
Durch die beiden Meßpunkte S2 und S3 des Kurvensensors K,
die im Abstand AK voneinander angeordnet sind, wird die
Sehne Se gebildet, mit der die Tangente T an die Teppich
kontur TK angenähert wird.
In Fig. 3 ist das Anordnungsprinzip der Sensoren für die
Erfassung einer Teppichkontur TK dargestellt. Stellung
und Anordnung der Sensoren werden dabei auf die Nadel N
einer Nähmaschine, bei der es sich im dargestellten Bei
spiel um eine Überwendlichnähmaschine handelt, bezogen.
Dabei kommen zwei Arten von Sensoren zum Einsatz. Einer
der Sensoren ist der Abstandssensor A, der hier als Näh
breitentaster dient, welcher den Abstand der Nadel N von
der Teppichkante TK erfaßt, und damit die Nahtbreite
definiert. Der Kurvensensor K, an dem sich die beiden
Meßpunkte S2 und S3 befinden, ist hier in einer Wippe an
geordnet, mit welcher die Schwenkbewegung des zu
bearbeitenden Teppichs erfaßt wird.
Der Teppich wird an mehreren Punkten durch einen Greifer
geführt, wobei diese Punkte möglichst nahe an der Kante
des Teppichs anliegen sollten. Der Greifer erfaßt den
Teppich mittels Nadelelementen und ist in seiner Achse GA
schwenkbar gelagert.
Die Achse des Greifers ist in zwei Koordinaten beweglich,
z. B. in der bekannten konstruktiven Ausführung eines
Flächenportals. Damit wird die Bewegung des Greifers und
damit des Teppichs in der Bearbeitungsebene der Überwend
lichnähmaschine ermöglicht.
Während des Nähvorganges wird die Teppichkante TK durch
den Nähbreitentaster, der den Meßpunkt S1 enthält, und
durch den Kurvensensor K, der die Meßpunkte S2 und S3
enthält, abgetastet. Abweichungen von der Sollnähbreite
werden durch eine Positionsänderung des Teppichs mit
Hilfe des Greifers korrigiert.
Der Kurvensensor K ist als mechanische Wippe ausgebildet,
deren Mittelpunkt mit der Achse eines Drehimpulsgebers
verbunden ist. Die Wippenschenkel tragen dabei die Meß
punkte S2 und S3. Mit Hilfe eines Regelkreises wird er
reicht, daß der Wippenschrägstellungswinkel beim Nähen
auf einen konstanten Wert geregelt wird, wobei die
erforderliche Bewegung zur bahngerechten Führung des zu
bearbeitenden Teppichs mittels des Teppichgreifers auf
den Teppich übertragen wird. Im dargestelltem Beispiel
ist dieser Wert Null.
Beim Nähen auf einer Geraden wird dies durch Koordinieren
der Vorschubgeschwindigkeit VN der Überwend
lichnähmaschine und der Greiferbewegung in Vor
schubrichtung VX gewährleistet.
Wird beim Nähen eine Kurve erreicht, wie dies in Fig. 4
dargestellt ist, so stellt sich der Kurvensensor K um
einen Winkel alpha schräg. Mit Hilfe einer elektronischen
Steuerung wird dann eine adaptive Regelung ausgeführt.
Dabei wird die Vorschubgeschwindigkeit der Überwendlich
nähmaschine mit Hilfe eines Servoantriebsmotors reduziert
und in Koordinierung mit dem Nähmaschinenantrieb werden
für die Greiferführungsachsen in x- und y-Richtung die
erforderlichen Geschwindigkeitsvektoren Vx und Vy be
stimmt, so daß der Greifer mit dem Teppich eine Schwenk
bewegung mit den Winkel alpha um die Nadel ausführt.
Durch die so koordinierte Regelung zwischen Kurven
sensorsignal und den drei Servoachsen wird gewährleistet,
daß sich der Nähautomat der jeweiligen Teppichform mit
der erforderlichen Bahnbewegung anpaßt.
Da hierfür keine Teppichformen oder Bewegungsbahnen fest
programmiert werden müssen, ist die gewünschte hohe
Fertigungsflexibilität in hohem Maße gegeben.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Transportieren bzw. Führen eines Näh
gutteiles im wesentlichen parallel entlang seiner ge
krümmten Randkontur in Bezug auf die Stichbildestelle
(Nähnadel) einer Nähmaschine, insbesondere zur Bildung
einer Überwendlichnaht entlang des Randes des Nähgut
teiles, mit Transporteinrichtungen, die im wesentlichen
eine tangentiale Ausrichtung des Nähgutteiles an der
Stichbildestelle (Nähnadel) ermöglichen und mit einer
Sensoreinrichtung, die den momentanen Abstand der Stich
bildestelle vom Rand des Nähgutteiles sowie die momentan
vorliegende Krümmung des Randes des Nähgutteiles erkenn
bar und auswertbar zu machen gestattet, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Transporteinrichtung eine Nähgut-Greif
einrichtung vorgesehen ist, die schwenkbar gelagert und
zusätzlich in zwei Koordinatenrichtungen beweglich ist,
daß die Sensoreinrichtung so ausgebildet ist, daß sie mit
einem ersten Meßpunkt zur Ermittlung des momentanen Ab
standes der Nähnadel (W) vom Nähgutrand arbeitet und
ferner zwei weitere in einem geringen Abstand voneinander
befindliche Meßpunkte (S2, S3) aufweist, die zur
Bildung eines Kurvensensors dienen, indem die Richtung
einer Sehne als Ersatzgröße für die Richtung der Tangente
(bei S1) herangezogen wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kurvensensor (K) als mechanische Wippe ausgebildet
ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Meßpunkten (S2, S3) des
Kurvensensors (K) Sensoren zur Wegmessung angebracht
sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Greifer um den Einstichpunkt der
Nadel schwenkbar angeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehpunkt der Wippe in der Mitte
der Meßpunkte (S2, S3) angeordnet ist und sich in un
mittelbarer Nähe der Nadel befindet und daß die Wippe mit
einem Drehimpulsgeber verbunden ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Greifer als Nadelgreifer ausge
führt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4312875A DE4312875C2 (de) | 1992-04-21 | 1993-04-20 | Vorrichtung zum Transportieren bzw. Führen eines Nähgutteiles |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4213083 | 1992-04-21 | ||
DE4312875A DE4312875C2 (de) | 1992-04-21 | 1993-04-20 | Vorrichtung zum Transportieren bzw. Führen eines Nähgutteiles |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312875A1 DE4312875A1 (de) | 1993-10-28 |
DE4312875C2 true DE4312875C2 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=6457150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4312875A Expired - Fee Related DE4312875C2 (de) | 1992-04-21 | 1993-04-20 | Vorrichtung zum Transportieren bzw. Führen eines Nähgutteiles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4312875C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421291C1 (de) * | 1994-06-17 | 1996-02-08 | Michael Demerath | Werkstückführung für zweidimensionale, biegeschlaffe Werkstücke, insbesondere für den Einsatz an Nähmaschinen |
CN108118461A (zh) * | 2017-12-28 | 2018-06-05 | 苏州匠博智能科技有限公司 | 一种汽车脚垫自动转向感应装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2318965A1 (fr) * | 1975-07-22 | 1977-02-18 | Inst Textile De France | Installation de guidage automatique d'un article devant un point de travail |
DE3314717C1 (de) * | 1983-04-22 | 1984-02-09 | Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern | Naehmaschine mit mindestens einem Stoffschieber und einer Fuehrungsvorrichtung zum selbsttaetigen Herstellen einer kurvenfoermigen,randparallelen Naht |
DE3407009A1 (de) * | 1984-02-27 | 1985-08-29 | BTF-Textilwerke GmbH & Co KG, 2820 Bremen | Vorrichtung zum tuften, insbesondere rand- bzw. overtuften, von textilen werkstuecken, wie matten od. dgl. |
FR2594065A1 (fr) * | 1986-02-11 | 1987-08-14 | Aaron Rene Ets | Dispositif de guidage automatique de materiaux deformables sous forme de feuilles |
DE3712493A1 (de) * | 1986-04-30 | 1987-11-05 | Textima Veb K | Mikrorechnergesteuerte naehgutfuehrung von zuschnitteilen aus flexiblen flaechengebilden |
-
1993
- 1993-04-20 DE DE4312875A patent/DE4312875C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4312875A1 (de) | 1993-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3046634C2 (de) | Verfahren zum Programmieren eines Industrie-Roboters | |
DE19739720C1 (de) | Schweißautomat | |
DE602004010262T2 (de) | Verfahren zum bewegen einer mit einer kamera versehenen vorrichtung zu einer zielposition mittels eines steuersytems und steuersystem dafür | |
DE3329275A1 (de) | Automatische naehmaschine | |
EP2168017B1 (de) | Verfahren zum bearbeiten einer kontur an wenigstens einem werkstück mittels eines roboters | |
DE3621238C2 (de) | ||
DE3216528C2 (de) | Nähautomat mit einer Einrichtung zur Identifizierung von Art und/oder Größe eines eingesetzten Nähgut-Halters | |
EP0860533A2 (de) | Verfahren zum Sticken übergrosser Muster | |
DE102010063068B4 (de) | Nähmschine und ein Betriebsverfahren | |
DE20221861U1 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten einer räumlichen Anordnung von Schnittteilen, das ein Markierungsverfahren umfasst | |
DE4312875C2 (de) | Vorrichtung zum Transportieren bzw. Führen eines Nähgutteiles | |
DE3724002C2 (de) | ||
DE4029891C1 (de) | ||
DE3033186C2 (de) | Vorrichtung zur Ausbildung eines Saumes an einem schlauchförmigen, Verdickungen aufweisenden Nähgutstück mit Blindsticken an einer Nähmaschine | |
DE102007062109A1 (de) | Industrieroboter und Verfahren zum Steuern eines Industrieroboters | |
DE4400350C2 (de) | Bolzenschweißvorrichtung | |
DE3443314C2 (de) | ||
DE3235576A1 (de) | Verfahren zur identifizierung eines naehgut-halters und naehautomat zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3622845A1 (de) | Verfahren und geraet zum automatischen ausstanzen von gedruckten teilen aus werkstueckplatten | |
DE3022173A1 (de) | Anordnung und verfaren zur steuerung desarmes eines industrieroboters, insbesondere beim programmieren | |
DE8027080U1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von abnaehern an zuschnitteilen von bekleidungsstuecken | |
DE3502630A1 (de) | Selbsttaetige positionieranordnung fuer schweissgeraete | |
DE2608859A1 (de) | Verstelleinrichtung zum beeinflussen des stoffvorschubes bei der ausfuehrung von naeharbeiten auf einer naehmaschine | |
DE3224818A1 (de) | Naehmaschine | |
DE2739026C2 (de) | Einrichtung zum Justieren von Kontaktfedern, insbesondere elektromagnetischer Relais |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |