DE4312875A1 - Verfahren und Anordnung zum selbsttätigen Führen eines Nähgutteiles - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum selbsttätigen Führen eines NähgutteilesInfo
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- D05B35/10—Edge guides
- D05B35/102—Edge guide control systems with edge sensors
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anord
nung zum selbsttätigen Führen eines Nähgutes, bei dem
der Rand mittels einer Nähmaschine umstochen oder
eingefaßt wird und das in Randnähe längs einer vorge
geben gekrümmten Kontur mittels eines Greifers ge
führt wird.
Im Stand der Technik ist nach DE-OS 37 12 403 eine
Vorrichtung zur rechnergestützten Führung ebener Flä
chengebilde aus Textilien oder hochpolymeren Stoffen
bekannt, mit der beliebige Nahtverläufe realisiert
werden können. Bei dieser Einrichtung wird in einem
definierten Abstand vor der Nadeleinstichstelle eine
Sensorzeile als bewegliche Leiterplatte angeordnet,
die Sensoren für die Abtastung der Nähgutkante und
für die Ecken zur Drehpunktbestimmung enthält. Das
Nähgut wird dabei mittels zweier voneinander getrenn
ter, sich in ihrer Wirkung ergänzender Antriebe be
wegt.
Dieser Einrichtung haftet der Nachteil an, daß sie
nur für die Bearbeitung von kleinen Nähgutteilen ver
wendet werden kann.
Gemäß DE-PS 33 14 717 ist eine Nähmaschine bekannt,
mit der kurvenförmige, randparallele Nähte erzeugt
werden können. Bei dieser Einrichtung wird ein Druck
stempel verwendet, der eine Bremskraft auf das Nähgut
ausübt und im Zusammenwirken mit einem Stoffschieber
eine Ausrichtbewegung des Nähgutes bewirkt.
Auch dieser Lösung haftet der Nachteil an, daß sie
nur für kleine Teile einsetzbar ist. Sie besitzt fer
ner den Nachteil, daß sie nur zur Bearbeitung reiner
Kreisformen eingesetzt werden kann.
Desweiteren ist nach DE-OS 34 07 009 eine Vorrich
tung zur Bearbeitung von textilen Werkstücken be
kannt, bei der Bahnen bearbeitet werden können, deren
Verlauf zuvor extern festprogrammiert wurde.
Dies hat den Nachteil zur Folge, daß für die zu bear
beitenden Formen jeweils neue Bahnen zu programmieren
sind.
Die im Stand der Technik bekannten Verfahren sind au
ßerdem auch dadurch nachteilbehaftet, daß sie sehr
kostenaufwendige Einrichtungen benötigen.
Die auch häufig angewendete Nachführung von Hand ver
ursacht sehr hohe Lohnkosten und bedingt eine schwan
kende Qualität des Nähgutes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren zum selbsttätigen Führen von Nähgut zu entwickeln,
mit dem nahezu beliebige Formen bearbeitet wer
den können und das außerdem den Ausgleich von Zu
schnittoleranzen ermöglicht. Es soll auch bei gerin
gen Losgrößen wirtschaftlich einsetzbar sein.
Die Lösung der Erfindung gelingt erfindungsgemäß
durch ein Verfahren und eine Anordnung mit den in den
Ansprüchen 1 bis 11 angegebenen Merkmalen.
Die von den Sensoren in dieser Weise ermittelten Meß
werte werden mit einer Signalverarbeitungseinheit
ausgewertet und mit Hilfe dieser ausgewerteten Si
gnale wird die Greifereinrichtung gesteuert. Die Be
wegung des Werkstückes, die aus Vorschub-, Schwenk-
und Korrekturbewegung besteht, wird dabei so aus
führt, daß die Tangente zur Werkstückkante in einem
konstanten Winkel zur Vorschubrichtung steht. Übli
cherweise ist dieser Winkel Null. Dies kann als
"Tangentiales Nähen" bezeichnet werden. Hierbei sind
der Meßort und das Koordinatensystem von Sensor und
Betätigung unterschiedlich.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung
besteht darin, daß durch die Anordnung der Sensoren
und den Bezug des Koordinatensystems für die Positio
nierung des Nähgutes gegenüber der Nähnadel optimale
Voraussetzungen zur Ermittlung der Bahnvektoren für
die Bewegung der Greiferführungsachsen geschaffen
werden.
Damit ist eine Anpassung an verschiedene Formen des
Werkstücks gewährleistet. Die erfindungsgemäße Lösung
ermöglicht durch aktuelle Anpassung an die Geometrie
des jeweils zu bearbeitenden Werkstückes eine adap
tive Bahnregelung, ohne die Bahnformen oder Teile
davon vor der Bearbeitung durch Programmieren vorge
ben zu müssen.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
der erfindungsgemäßen Anordnung ermöglicht es, eine
große Formenvielfalt zu bearbeiten. Der dabei erfor
derliche minimale Umrüstaufwand ermöglicht einen
wirtschaftliche Einsatz der automatischen Nachführung
auch bei geringen Losgrößen, wodurch sich eine hohe
Flexibilität bei der Bearbeitung unterschiedlicher
Nähgutteile ergibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll im folgenden an
Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert wer
den. Das Ausführungsbeispiel beschreibt das Überwend
lichnähen von Autoteppichen.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Eine schematische Darstellung der Anord
nung der Meßpunkte an der Nähgutkante.
Fig. 2: Eine schematische Darstellung der Meß
punkte vor dem Ausrichten der Nähgutkante in ei
ner Kurve.
Fig. 3: Eine schematische Darstellung einer Vor
richtung, die das erfindungsgemäße Verfahren für
eine Bahnregelung anwendet.
Fig. 4: Eine schematische Darstellung der
Schwenkbewegung von Nähgut und Greifer in Abhän
gigkeit von der Kurvensensorschrägstellung.
Die Fig. 1 und 2 erläutern die Anordnung der Meß
punkte S1, S2 und S3 bezüglich der Teppichkontur TK
und der Nadelposition W. Den unkorrigierten Ausgangs
zustand zeigt die gestrichelte Kontur TK′.
Durch die beiden Meßpunkte S2 und S3 des Kurvensen
sors K, die im Abstand AK voneinander angeordnet
sind, wird die Sehne Se gebildet, mit der die Tan
gente T an die Teppichkontur TK angenähert wird.
In Fig. 3 ist das Anordnungsprinzip der Sensoren für
die Erfassung einer Teppichkontur TK dargestellt.
Stellung und Anordnung der Sensoren wird dabei auf
die Nadel N einer Nähmaschine, bei der es sich im
dargestellten Beispiel um eine Überwendlichnähma
schine handelt, bezogen. Dabei kommen zwei Arten von
Sensoren zum Einsatz. Einer der Sensoren ist der
Abstandssensor A, der hier als Nähbreitentaster
dient, welcher den Abstand der Nadel N von der Tep
pichkante TK erfaßt, und damit die Nahtbreite defi
niert. Der Kurvensensor K, an dem sich die beiden
Meßpunkte S2 und S3 befinden, ist hier in einer Wippe
angeordnet, mit welcher die Schwenkbewegung des zu
bearbeitenden Teppichs erfaßt wird.
Der Teppich wird an mehreren Punkten durch einen
Greifer geführt, wobei diese Punkte möglichst nahe an
der Kante des Teppichs anliegen sollten. Der Greifer
erfaßt den Teppich mittels Nadelelementen und ist in
seiner Achse GA schwenkbar gelagert.
Die Achse des Greifers ist in zwei Koordinaten beweg
lich, z. B. in der bekannten konstruktiven Ausführung
eines Flächenportals. Damit wird die Bewegung des
Greifers und damit des Teppichs in der Bearbeitungs
ebene der Überwendlichnähmaschine ermöglicht.
Während des Nähvorganges wird die Teppichkante TK
durch den Nähbreitentaster, der den Meßpunkt S1 ent
hält, und durch den Kurvensensor K, der die Meß
punkte S2 und S3 enthält, abgetastet. Abweichungen
von der Sollnähbreite werden durch eine Positionsän
derung des Teppichs mit Hilfe des Greifers korri
giert.
Der Kurvensensor K ist als mechanische Wippe ausge
bildet, deren Mittelpunkt mit der Achse eines Drehim
pulsgebers verbunden ist. Die Wippenschenkel tragen
dabei die Meßpunkte S2 und S3. Mit Hilfe eines Regel
kreises wird erreicht, daß der Wippenschrägstellungs
winkel beim Nähen auf einen konstanten Wert geregelt
wird, wobei die erforderliche Bewegung zur bahnge
rechten Führung des zu bearbeitenden Teppichs mit
tels des Teppichgreifers auf den Teppich übertragen
wird. Im dargestelltem Beispiel ist dieser Wert Null.
Beim Nähen auf einer Geraden wird dies durch Koordi
nieren der Vorschubgeschwindigkeit VN der
Überwendlichnähmaschine und der Greiferbewegung in
Vorschubrichtung VX gewährleistet.
Wird beim Nähen eine Kurve erreicht, wie dies in Fi
gur 4 dargestellt ist, so stellt sich der Kurven
sensor K um einen Winkel alpha schräg. Mit Hilfe einer
elektronischen Steuerung wird dann eine adaptive Re
gelung ausgeführt. Dabei wird die Vorschubgeschwin
digkeit der Überwendlichnähmaschine mit Hilfe eines
Servoantriebsmotors reduziert und in Koordinierung
mit dem Nähmaschinenantrieb werden für die Greifer
führungsachsen in x- und y-Richtung die erforderli
chen Geschwindigkeitsvektoren Vx und Vy bestimmt, so
daß der Greifer mit dem Teppich eine Schwenkbewegung
mit den Winkel alpha um die Nadel ausführt.
Durch die so koordinierte Regelung zwischen Kurven
sensorsignal und den drei Servoachsen wird gewährlei
stet, daß sich der Nähautomat der jeweiligen Teppich
form mit der erforderlichen Bahnbewegung anpaßt.
Da hierfür keine Teppichformen oder Bewegungsbahnen
fest programmiert werden müssen, ist die gewünschte
hohe Fertigungsflexibilität in hohem Maße gegeben.
Claims (11)
1. Verfahren zum selbsttätigen Führen eines Näh
gutes, bei dem der Rand mittels einer Nähmaschine
umstochen oder eingefaßt wird und das in Randnähe
längs einer vorgegeben gekrümmten Kontur mittels
eines Greifers geführt wird, dadurch gekennzeich
net, daß folgende Verfahrensschritte ausgeführt
werden:
- a) Messen der Abweichung gegenüber einem Sollwert an der Kalte des zu bearbeitenden Nähgutes an min destens drei Punkten, wobei während der Bewegung die Veränderung des Abstandes der Nähnadel vom Näh gutrand und die Richtung der Tangente an den äuße ren Rand des zu umnähenden Nähgutes ermittelt wird,
- b) Bestimmen des Abstandes der Nähnadel vom Näh gutrand an einem Meßpunkt (S1)
- c) Bestimmen der Richtung der Tangente an die Näh gutkontur durch Annähern der Tangente an eine Sehne, welche an der Kante des zu bearbeitenden Teiles durch zwei Meßpunkte (S2, S3) bestimmt ist, wobei die Meßpunkte (S2, S3) im geringen Abstand voneinander angeordnet sind,
- d) Auswerten der von den Sensoren in dieser Weise ermittelten Meßwerte in einer Signalverarbeitungs einheit und
- e) Ansteuern der Vorschub-, Schwenk- und Korrektur bewegung der Greifereinrichtung mit Hilfe der aus gewerteten Signale derart, daß während des Nähens die Tangente zur Werkstückkante in einem konstanten Winkel zur Vorschubrichtung steht und der Abstand der Nähnadel zur Nähgutkante konstant bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Meßsignal für die Schwenkbewegung der
Greifereinrichtung proportional zur Winkelabwei
chung der Sehne, die durch die beiden Meßpunkte
(S2, S3) definiert ist, gegenüber der Vorschubrich
tung an der Nähgutkante ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an den Meßpunkten (S2, S3) Wegmessungen
durchgeführt werden, aus deren Meßwerten die Win
kelabweichung der Sehne ermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Nähgut um den Dreh
punkt des Nähwerkzeugs geschwenkt wird, wobei die
Schwenkbewegung des Greifers mit Hilfe einer elek
tronischen Rechnersteuerung mit dem Vorschuban
trieb der Nähmaschine koordiniert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Stichfrequenz und damit die Vorschub
geschwindigkeit der Nähmaschine in Abhängigkeit von
den Signalen des Kurvensensors (K) mit den Meßpunk
ten (S1 und S2) so geregelt wird, daß beim Bearbeiten
von Kurven mit kleiner werdendem Kurvenradius die
Vorschubgeschwindigkeiten verringert wird.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß an einem Grundgestell eine Greifereinrich
tung, eine Signalverarbeitungseinheit und minde
stens zwei Sensoren angeordnet sind, wobei sich die
Sensoren in der Nähe der zu umnähenden Nähgutkante
befinden und einer der Sensoren als Kurvensensor
(K) ausgebildet ist und daß der Kurvensensor (K)
vorzugsweise zwei im geringen Abstand voneinander
angeordnete Meßpunkte (S2, S3) und der Abstandssen
sor einen Meßpunkt (S1) enthält.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Sensoren optische Sensoren sind.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kurvensensor (K) als mecha
nische Wippe ausgebildet ist.
9. Anordnung nach einen der Ansprüche 6 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß an den Meßpunkten (S2,
S3) des Kurvensensors (K) Sensoren zur Wegmessung
angebracht sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Greifer um den Ein
stichpunkt der Nadel schwenkbar angeordnet ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt der Wippe
in der Mitte der Meßpunkte (S2 und S3) angeordnet ist
und sich in unmittelbarer Nähe der Nadel befindet
und daß die Wippe mit der Achse eines Drehimpulsge
bers verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4312875A DE4312875C2 (de) | 1992-04-21 | 1993-04-20 | Vorrichtung zum Transportieren bzw. Führen eines Nähgutteiles |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4213083 | 1992-04-21 | ||
DE4312875A DE4312875C2 (de) | 1992-04-21 | 1993-04-20 | Vorrichtung zum Transportieren bzw. Führen eines Nähgutteiles |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312875A1 true DE4312875A1 (de) | 1993-10-28 |
DE4312875C2 DE4312875C2 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=6457150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4312875A Expired - Fee Related DE4312875C2 (de) | 1992-04-21 | 1993-04-20 | Vorrichtung zum Transportieren bzw. Führen eines Nähgutteiles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4312875C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421291C1 (de) * | 1994-06-17 | 1996-02-08 | Michael Demerath | Werkstückführung für zweidimensionale, biegeschlaffe Werkstücke, insbesondere für den Einsatz an Nähmaschinen |
CN108118461A (zh) * | 2017-12-28 | 2018-06-05 | 苏州匠博智能科技有限公司 | 一种汽车脚垫自动转向感应装置 |
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FR2318965A1 (fr) * | 1975-07-22 | 1977-02-18 | Inst Textile De France | Installation de guidage automatique d'un article devant un point de travail |
DE3314717C1 (de) * | 1983-04-22 | 1984-02-09 | Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern | Naehmaschine mit mindestens einem Stoffschieber und einer Fuehrungsvorrichtung zum selbsttaetigen Herstellen einer kurvenfoermigen,randparallelen Naht |
DE3407009A1 (de) * | 1984-02-27 | 1985-08-29 | BTF-Textilwerke GmbH & Co KG, 2820 Bremen | Vorrichtung zum tuften, insbesondere rand- bzw. overtuften, von textilen werkstuecken, wie matten od. dgl. |
EP0233132A1 (de) * | 1986-02-11 | 1987-08-19 | "Anciens Ets René AARON" Société Anonyme dite | Automatische Steuerungseinrichtung für flexible blattförmige Werkstücke |
DE3712493A1 (de) * | 1986-04-30 | 1987-11-05 | Textima Veb K | Mikrorechnergesteuerte naehgutfuehrung von zuschnitteilen aus flexiblen flaechengebilden |
-
1993
- 1993-04-20 DE DE4312875A patent/DE4312875C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN108118461A (zh) * | 2017-12-28 | 2018-06-05 | 苏州匠博智能科技有限公司 | 一种汽车脚垫自动转向感应装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4312875C2 (de) | 1996-11-28 |
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