DE3712493A1 - Mikrorechnergesteuerte naehgutfuehrung von zuschnitteilen aus flexiblen flaechengebilden - Google Patents
Mikrorechnergesteuerte naehgutfuehrung von zuschnitteilen aus flexiblen flaechengebildenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nähgutführung gemäß Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Nähgutführungen für Nähte mit Richtungswechsel (Bögen, kleine
Radien, Ecken) werden als formkonstante Nähgutträger (Kreuzwagen,
Spanntisch, Schablone, Kassette) oder als flexible Nähgutträger
(Flexiklammersysteme, Schnellspannelemente) angeboten. Ihre Steuerung
erfolgt mittels Schablone, Magnetband, Lochstreifen, Lochband,
Kurven, Nocken oder optischer Hilfsmittel,
Seriengröße und Geometrie der Zuschnitte erfordern jeweils angepaßte,e
formkonstante Nähgutträger. Der damit verbundene fertigungs-
und arbeitsorganisatorische Aufwand (Neuanfertigung, Austausch)
schränken die Effektivität solcher Lösungen ein und begrenzen
ihre Anwendung auf die Verarbeitung von Grundformtypen.
Eine Beseitigung der Mängel ist durch die Entwicklung formflexibler
Nähgutträger und dem Einsatz digitaler Steuerungssystem
möglich.
Bekannt sind technische Lösungen, mit denen ein oder mehrere Zuschnitte
zur Erzeugung beliebiger Bahnverläufe kantenorientiert
unter die Bearbeitungsstelle geführt werden.
Tragbare Steuerungslösungen sind:
- - Nähgutkantenführung mit Hilfe von Sensoren
- - Steuerung durch partielle Einprogrammierung der Schnittkontur in Kombination mit einer optischen Abtastung.
Für die Abtastung werden mechanische, optische und pneumatische
Sensoren verwendet. Sie leiten gleichzeitig erforderliche Korrekturbewegungen
über Führungselemente ein.
Das in der DE-OS 32 01 762 dargestellte Wirkprinzip besteht darin,
daß die den Nahtverlauf beschreibenden Koordinaten gespeichert
werden. Im Verlaufe des Nähprozesses wird die Nähgutkante foto-
elektrisch abgetastet und mit den Speicherwerten verglichen.
Abweichungen werden als Steuersignale zur Nahtkorrektur an einem
Zusatzantrieb, der mit dem Nähgut in Eingriff steht, weitergegeben.
Bei einer nach GB-PS 14 60 159 bekanntgewordenen Mehrpunktregelung
können eine Vielzahl von Bahnkurven erzeugt werden. Der Abtastwert
wird hier analog-digital gewandelt und über einem Rechner
als Steuerbefehl für zwei seitlich der Nadel angeordnete Antriebsräder
genutzt. Angetrieben werden die Rädchen maschinenintern und
extern (Servomotor) und nach einer zweiten Variante mit Schrittmotoren.
Zur Erkennung der Nahtkontur als Voraussetzung zur Steuerung
des Führungssystems werden vorzugsweise Sensoren verwendet.
Gemäß DD-PS 2 17 773 wird eine Anordnung zur Erkennung des Randkantenverlaufes
von Flächengebilden beschrieben, bei der Erkennungselemente
parallel oberhalb und/oder unterhalb des zu bearbeitenden
Flächengebildes auf Kreisbahnen angeordnet sind. Sie
kontrollieren den Abstand Werkzeug/Randkante.
Für die Erzeugung sehr kleiner Bögen einschließlich exakter Eckenstiche
werden Lösungen bereitgestellt, mit denen durch foto-
optische Erkennung des Nahtendes beliebiger Kontur und vorprogrammierter
Stichzahl der Stoff bei verminderter Drehzahl in die
neue Nahtrichtung ohne Unterbrechung des Nähprozesses gedreht wird.
Durch Abtastung des Nähgutes vor der Nadel wird die Nahtrichtungsänderung
signalisiert. Die Maschinendrehzahl wird herabgesetzt,
das Nähgut von einer Dreheinrichtung erfaßt und bei gleichzeitigem
Nähen mit reduzierter Stichzahl schrittweise in die neue Richtung
gedreht. Die Steuerung erfolgt über Mikrocomputer, der auch
den Winkel für die Teildrehung errechnet (DE-OS 31 39 426).
Zum Nähbeginn eines durch Richtungswechsel bedingten Teilstückes
der Gesamtnaht wird durch Stellmittel das Nähgut quer zur Vorschubrichtung
so bewegt, daß ein Druckstempel (Pneumatikzylinder,
pneumatischer Mehrstellungszylinder) im Momentandrehpunkt des
dazugehörigen Krümmungsradius aufsetzen kann. Die Steuerung erfolgt
über Mikroprozessoren (DE-OS 33 14 717).
Die bekannten technischen Lösungen besitzen folgende Nachteile:
- - Herstellung kantenparalleler Nähte mit unterschiedlicher Nahtbreite nur bedingt möglich.
- - Führungselemente unterliegen ständigem Wechsel zwischen Ruhe und Bewegungszustand, was zu periodisch aufeinanderfolgenden Beschleunigungs- und Bremsvorgängen führt.
- - Konstruktive Gestaltung der Führungselemente gestattet nicht die Bearbeitung beliebiger Radien.
- - Konventionelle 2- und 3-Punkt-Regelungen schränken die Anwendbarkeit von Kantensteuerungen ein, da nur die Erkennung partieller Nahtbereiche möglich ist.
- - Regelbereich wird durch das Schwingverhalten des mechanischen Systems bei hoher Verstärkung infolge großer Abweichungen der Nähgutkante von der Sollage durch die damit verknüpften hohen Geschwindigkeiten stark begrenzt.
- - Positionsdaten können ohne zusätzliche Programmhilfe bei beliebig aneinandergereihten Kurven mit unterschiedlichen Radien nicht bereitgestellt werden.
- - Keine Verarbeitung von Mehrweite möglich.
- - Niedrige Stichleistungen beim Nähen von Ecken und kleinen Radien.
- - Kein universeller Einsatz für Flächengebilde unterschiedlichster Masse, Bindung und Oberflächenstruktur.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, flexible Flächengebilde
durch gerade bis stark gekrümmte nahtförmige Verbindungen automatisch
zusammenzufügen, ohne daß dabei mechanische Hilfsmittel
wie Schablonen, Anschläge oder ähnliche Führungselemente eingesetzt
werden. Die Nähte sollen kantenparallel mit anwenderüblichen
Maschinengeschwindigkeiten und Nahtbreiten für beliebige Zuschnitte
herstellbar sein. Die Erfindung soll die Verarbeitung von Mehrweite
und Deckungsgleichheit der Zuschnitte beim Zusammenfügen ermöglichen
und für unterschiedliche flexible Stoffe anwendbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst. Die Nähgutkante vor der Nadel wird
zeilenförmig mit Hilfe von optischen Sensoren abgetastet. Dabei
ist die Abtastzeile im rechten Winkel zur Nährichtung angeordnet.
Jede von der Abtastzeile registrierte Stellung der Nähgutkante
repräsentiert einen bestimmten Radius des Konturenverlaufes. Das
Abtastergebnis ist eine Eingabeinformation für den angeschlossenen
Prozeßrechner, der auf der Grundlage dieses Ergebnisses ein der
Aufgabe entsprechendes Verhältnis der Geschwindigkeiten von den
neben der Nadel angeordneten Transporteurelementen berechnet und
steuert. Auf diese Weise ist die Bearbeitung von konkaven und konvexen
Bögen mit beliebigen Radien möglich.
Es besteht die Möglichkeit, die digitale Eingabeinformation durch
zeilenförmig angeordnete optische Sensorelemente zu gewinnen oder
einen von einem Anstrich bewegten optischen Sensor mit Hilfe des
Prozeßrechners so zu steuern, daß dieser sich immer auf der Höhe
der Nähgutkante befindet und die daraus resultierende Stellinformation
auswertet. Die dabei verwendeten Sensoren arbeiten im infraroten
Bereich und schließen im wesentlichen Störungen anderer
Lichtquellen aus, sichern eine hohe Positioniergenauigkeit und ermöglichen
die Bearbeitung unterschiedlicher Nähgutkanten und -farben.
Weitere optische Sensoren dienen zur Erkennung des Abstandes Nähgutkante-
Nadel. Sie sind zeilenförmig rechts neben der Nadel angeordnet.
Für eine definierte Nahtbreite wird jeweils die Information
eines Sensorpaares ausgewertet. Bei Änderung der Soll-Nahtbreite
erfolgt lediglich ein elektronisches Umschalten auf ein
anderes Sensorpaar. Weicht die Ist-Nahtbreite während des Nähens
von der Soll-Nahtbreite ab, wird das aus dem erkannten Radius resultierende
Geschwindigkeitsverhältnis der Antriebe um einen bestimmten
Betrag geändert, um den Sollwert wieder zu erreichen.
Zur Bearbeitung von Außen- und Innenecken dienen zwei weitere
optische Sensoren, die immer in einem festgelegten Abstand links
bzw. rechts neben der momentan bearbeiteten Nähgutkante angeordnet
sind. Sie haben die Aufgabe, die quer zur Nähtgutrichtung befindliche
Nähgutkante einer Ecke zu signalisieren. Der definierte Abstand
der optischen Sensoren von der momentan bearbeiteten Nähgutkante
kann auf verschiedene Weise realisiert werden. Erfolgt
die Abtastung des Radius der Nähgutkante durch eine Zeile von
Sensoren, wird immer die Information des Sensorelementes zur
Eckenerkennung genutzt, welches sich in einem bestimmten Abstand
neben der gerade abgetasteten Nähgutkante befindet. Erfolgt die
Ermittlung des Kantenverlaufs mit einem sich ständig auf der Höhe
der Nähgutkante befindlichen Sensor, dann werden die beiden Sensoren
zur Eckenbearbeitung in einem definierten Abstand links bzw.
rechts angebracht und stoffschlüssig mit dem Sensor zur Radienerkennung
verbunden.
Mit der Steuerung ist die Bearbeitung von Außen- und Innenecken
mit stumpfem und spitzem Winkel sowie unterschiedlichem Konturenverlauf
möglich. Informationen über Lage und Geometrie einer Ecke
werden durch Vorprogrammierung gewonnen. Die Bearbeitung von
Ecken erfolgt nach einem vorprogrammierten Algorithmus.
Zuerst werden neben nähtechnischen Parametern (Stichlänge, Nahtbreite)
Informationen über die Beschaffenheit des zu nähenden
Teils (Eckenanzahl, Nahtlängen) in den Prozeßrechner eingegeben.
Die Informationsdaten über den Konturenverlauf des zu nähenden
Teils können einerseits von einem externen Speicher (Kassette,
Diskette o. ä.) in den Prozeßrechner eingegeben werden, andererseits
ist es auch möglich, einen Programmierungslauf (Teach-in)
bei niedriger Stichgeschwindigkeit durchzuführen und die Daten
auf diese Weise zu gewinnen.
Die Bearbeitung von Ecken wird wie folgt realisiert. Die Antriebe
transportieren vom Startpunkt aus eine vorprogrammierte Strecke,
bis die erste Ecke die Sensorzelle zur Abtastung des Radius der
Nähgutkante erreicht hat. Dann beginnt der Eckenlauf.
Der Sensor zur Erkennung der quer zur Nährichtung liegenden Nähgutkante
der Ecke wird abgefragt. Hat diese Kante den Eckensensor
erreicht, führen die von zwei Schrittmotoren angetriebenen
Transporteure nach eine vorprogrammierte Zahl von Motorschritten
aus. Dann werden die Antriebe gestoppt und die Nadel sticht in
den Eckendrehpunkt ein. Der eine linke Transporteur wird gestartet
und dreht das Nähgut um die Nadel,, um die nächste Nähgutkante in
Nährichtung zu positionieren. Dabei tastet die vor der Nadel angeordnete
Sensorzeile die als nächstes zu bearbeitende Nähgutkante
ab. Hat diese eine vorprogrammierte Stellung erreicht, erfolgt
wieder der Start beider Antriebe und die vorher positionierte
Nähgutkante wird wieder bis zur nächsten Ecke bearbeitet. Seitlich
neben der Nadel ist eine Wirkpaarung, bestehend aus zwei
unterhalb der Stichplatte angebrachten Reibelementen und inkrementalen
Positionsherstellern und oberhalb der Stichplatte mit
zwei Andrückrollen und einem Magneten, angeordnet. Die Wirkpaarung
kann auch aus einem unterhalb der Stichplatte angeordneten Antriebsrad,
einem Antriebsmotor und einem Getriebe sowie einem
oberhalb der Stichplatte angeordneten und mit der Transporteinrichtung
gekoppelten Gegendruckrad bestehen.
Zur Führung der flexiblen, biegeschlaffen Flächengebilde werden
Transport- und Transporthilfselemente verwendet, die hinsichtlich
ihres Zusammenwirkens und in Verbindung mit einer modifizierten
Fixiereinrichtung eine punktförmige Berührung des Nähgutes ermöglichen.
Den Nähguttransport übernehmen gesondert angetriebene und
zwangsgeführte Endlosriemen als Aktivelemente und Andrückrollen,
die durch Federdruck beaufschlagt werden, als Passivelemente.
Ihre Mitnahme erfolgt durch Friktion. Die sich für die Erfindung
als geeignet erwiesenen Zahnriemen laufen in Gleitführungen, wobei
die ungezahnte Fläche, in Höhe der Stichplatte bewegt, gleichermaßen
zur Fixierung und Führung dient. Der Maschinentisch als
Auflager und Führungsebene sowie ein Niderhalteblech komplettieren
die zur Fixierung des Nähgutes erforderliche Einrichtung. Zur
beschädigungsfreien und konturengerechten Führung des Nähgutes
werden die Andrückrollen gleichfalls mit einem elastischen Belag,
der eine griffige Oberfläche besitzt, versehen.
Die Drehbewegung des textilen Flächengebildes erfolgt entsprechend
des zu realisierenden Krümmungsradius durch die Geschwindigkeitsdifferenzen
der den Stoff antreibenden und führenden Transportelemente.
Zur Funktionserfüllung des Gesamtsystems wird ein inkrementaler
Antrieb mit Ansteuereinrichtung verwendet. Er ist über eine Ansteuereinheit
mit einem Mikrorechner gekoppelt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird bei flexiblen Flächengebilden
die Qualität der Nähte verbessert, die Gebrauchseigenschaften
konfektionierter Bekleidungserzeugnisse und die Arbeitsproduktivität
erhöht sowie die Einsatzbreite auf beliebige Zuschnitte,
Flächenmassen und Strukturen erweitert und der Anteil
manueller Verrichtungen beim Nähen minimiert.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: die Anordnung der Sensoren für die Nähgutführung,
Fig. 2: das Prinzip zur Steuerung der Transporteure für das
Nähgut,
Fig. 3: die opto-elektronische Einrichtung zur Nahtbreitenerkennung,
Fig. 4: die Lagebestimmung eines Eckpunktes durch Vorprogrammierung,
Fig. 5: die Bestimmung des Eckendrehpunktes bei Außenecken,
Fig. 6: die Bestimmung des Eckendrehpunktes bei Innenecken,
Fig. 7: das Positionieren des Nähgutes nach dem Eckendrehen,
Fig. 8: die Wirkpaarung mit zwei Räderpaaren in der Vorderansicht,
Fig. 9: die Seitenansicht nach Fig. 8,
Fig. 10: die Wirkpaarung mit einem Räderpaar.
Fig. 1 zeigt die Transporteure 2 und 3 für das Nähgut, den als
Rotationsschrittmotor ausgebildeten Antrieb 4 für die Leiterplatte
1, die auf der Leiterplatte 1 angeordneten Sensoren 5
und 6 zur Eckendrehpunktbestimmung und den Sensor 13 zur Abtastung
der Nähgutkante 9, den Initialisierungssensor 12 zur
Erkennung der Nullpunktstellung der Leiterplatte 1, einen Kontrollsensor
11 und eine Sensorzeile 14 mit den Sensoren 7 und 8
zur Kontrolle des Abstandes Nähgutkante 9/Nadeleinstichstelle 10,
im folgenden als Nahtbreite 15 bezeichnet.
Gemäß Fig. 2 erfolgt die Steuerung der Transporteure 2und 3
für das Nähgut entsprechend dem vom Sensor 13 erkannten Radius
17 der Nähgutkante 9. Der von einem Rotationsschrittmotor über
eine Zahnstange angetriebene Sensor 13 wird vom Rechner immer
auf Höhe der Nähgutkante 9 positioniert. Jede Stellung S x des
Sensors 13 entspricht einer von der Nullpunktstellung an ausgeführten
Anzahl von Motorschritten des Rotationsschrittmotors
und repräsentiert einen bestimmten Radius 17 der Nähgutkante 9.
Durch Auswertung der Stellimpulse und des Drehrichtungssignals
für den Rotationsschrittmotor ermittelt der Rechner die Anzahl
von Motorschritten und ordnet jeder Stellung S x ein Geschwindigkeitsverhältnis
der Transporteure 2 und 3 zu.
Durch einen Schritt des Antriebes 4 wird der Sensor 13 um einen
konstanten Betrag von 0,118 mm weiterbewegt. Es können ca. 170
Stufungen für konvexe und konkave Radien erkannt werden.
Fig. 3 zeigt die opto-elektronische Einrichtung zur Nahtbreitenerkennung
bestehend aus einem Reflektor 26, einer Lichtquelle 27,
die in die Stichplatte 23 eingelassenen Lichtleitfasern 29 und
ihre optische Verbindung 30 mit dem Fototransistor 20 sowie die
Nähmaschinennadel 16.
Die Lichtleitfasern 29 sind mit dem Fototransistor 20 verbunden.
Die parallel nebeneinanderliegenden Fasern 29 nehmen in der Stichplatte
28 eine Breite von 12 mm ein und werden mit einer geeigneten
Lichtquelle 27 bestrahlt. Zur Kontrolle des Istwertes einer
definierten Nahtbreite 15 wird ein Faserpaar elektronisch ausgewählt
und die Abtastinformation verarbeitet. Bei Änderung der
Nahtbreite 15 wird lediglich auf ein anderes Faserpaar umgeschalten.
Fig. 4 zeigt eine sich dem Sensor 13 nähernde Ecke 38. Sobald
die Ecke 38 die Abtastlinie 40 durchfahren hat, kann über den
Verlauf der Nähgutkante 9 keine Abtastinformation mehr gewonnen
werden.
Um Fehlinformationen zu verhindern, wird die Strecke 36 vom
letzten Startpunkt der Antriebe 35 bis zum Markierungspunkt 37
vorprogrammiert. Hat die Ecke 38 nach Absolvierung der vorprogrammierten
Strecke 36 die Abtastlinie 40 erreicht, wird der
Sensor 13 vom Rechner stillgesetzt, die Stichgeschwindigkeit
verringert, das zuletzt eingestellte Geschwindigkeitsverhältnis
beibehalten und die Eckensensoren 5 bzw. 6 abgefragt.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen die Eckensensoren 5 und 6, die Transporteure
2 und 3, den Sensor 13, die in einem bestimmten Winkel zur
Nährichtung angeordnete Nähgutkante 34 einer Ecke und den Eckendrehpunkt 32.
Wenn die Nähgutkante 34 einer Außen- oder Innenecke die Eckensensoren
5 bzw. 6 passiert, werden für eine bestimmte Wegstrecke
33 noch eine definierte Anzahl Motorschritte ausgeführt. Anschließend
erfolgt das Abstoppen und danach das Drehen des Nähgutes
um die Nadel. Die Wegstecke 33 ist für eine große Anzahl
von Kleinteilen variierbar und läßt sich aus der Schnittgeometrie
des Teils ermitteln und vorprogrammieren. Als Eckensensoren werden
opto-elektronische Koppler verwendet.
In Fig. 7 wird das Positionieren der Nähgutkante 34 nach dem Eckendrehen
gezeigt. Der Transporteur 2 dreht das Nähteil um die Nadel.
Der Sensor 13 befindet sich in einer vorprogrammierten Position
und erwartet die sich drehende Nähgutkante 34. Hat diese den Sensor
13 erreicht, wird der Nähprozeß fortgesetzt.
Gemäß Fig. 8 und 9 wird das Nähgut (Kleinteil) manuell oder mit
Hilfe einer Vereinzelungs- und Positioniereinrichtung über die im
Maschinentisch 46 eingelassene Stichplatte 15 unter die Nadel 16
geführt. Das automatische Führungssystem realisiert die vorgegebene
Bewegung des Nähgutes entsprechend einer gespeicherten
Weg-Zeit-Funktion. Diese liegt als Information in analoger Form
vor und wird digital umgesetzt. Den Stofftransport übernimmt ein
Führungsmechanismus, bestehend aus zwei getrennt voneinander angetriebenen
Endlosriemen 43, die in einer Gleitführung 45 laufen.
Durch zwei Andrückrollen 49, in deren Nut der Laufflächen ein
die Reibung erhöhender Reifen aufgezogen ist, wird in Verbindung
mit der Drückereinrichtung 44 die für den Stofftransport notwendige
Anpreßkraft erzielt.
Der Antrieb des Gesamtsystems erfolgt über zwei inkrementale
Positioniersteller 41 und der Übertragung angepaßte Antriebsritzel
42.
Das Nähgut wird während der gesamten Stichbildungsperiode kontinuierlich
transportiert. Während des Bewegungsablaufes wird
es punktförmig zwischen den Endlosriemen 43 und den über Kraftschluß
mitlaufenden Andrückrollen 49 geklemmt, wodurch je nach
Richtungswechsel der Kontur (Naht) die Stoffdrehung gewährleistet
wird. Für das Nähen von Bögen werden die Geschwindigkeiten der
Endlosriemen 43 über den Verlauf einer Stichbildungsperiode
variiert. Die daraus resultierenden Vorschubkräfte bewirken die
Drehung des Nähgutes und sichern eine konstante Richtungsänderung
im Nahtverlauf. Für das konturengerechte Nähen eines Bogens wird
das Nähgut in der x-y-Ebene gedreht, wobei der jeweilige Momentandrehpunkt
eine konvexe oder konkave Kurvenausbildung bewirkt.
Ein Niederhalterblech 48 unterstützt die Führung des Stoffes und
begrenzt die Faltenbildung. Beim Nähen einer Ecke hebt ein Magnet
47 die kraftschlüssige Verbindung Andrückrolle 49/Endlosriemen
43, die am weitesten von der Nadeleinstichstelle entfernt
ist, auf.
Nach Fig. 10 übernimmt den Stofftransport ein Fixier- und Führungsmechanismus,
bestehend aus Ober- und Untertransport 50, 51
und einem seitlich der Nadel 16 angeordneten Räderpaar 52, 53.
Mit dem durch Federdruck beaufschlagten Gegendruckrad 52 wird im
Zusammenwirken mit dem in gleicher Ebene befindlichen Korrekturrad
53 sowie der Drückereinrichtung, bestehend aus Drückerfuß 54
und Drückerstange 55, des Transportmechanismus die für den Stofftransport
notwendige Anpreßkraft erzielt. Der Antrieb des Korrekturrades
53 erfolgt maschinenextern mittels Schrittmotor und dem
zur definierten Bewegungsübertragung angepaßten Getriebe.
Die Vorteile der Erfindung bestehen in der hohen Flexibilität
des Einsatzes bezüglich der zu verarbeitenden flexiblen Flächengebilde,
verschiedener Schnittkonturen und Stoffkombinationen, in
der genauen Positionierung bei Nährichtungswechsel, insbesondere
bei Ecken, in der Herstellung kantenparalleler Nähte in stufenlos
wählbaren Bereichen von 2-12 mm und in hohen Stichleistungen.
- Verwendete Bezugszeichen
1 Leiterplatte
2 Transporteur für Nähgut
3 Transporteur für Nähgut
4 Antrieb für Leiterplatte
5 Sensor zur Eckendrehpunktbestimmung
6 Sensor zur Eckendrehpunktbestimmung
7 Sensor zur Kontrolle des Abstandes Nähgutkante/Nadel
8 Sensor zur Kontrolle des Abstandes Nähgutkante/Nadel
9 Nähgutkante normal
10 Nadeleinstichstelle
11 Kontrollsensor
12 Initialisierungssensor
13 Sensor zur Abtastung der Nähgutkante
14 Sensorzeile
15 Nahtbreite
16 Nähmaschinennadel
17 Radius der Nähgutkante
20 Fototransistor
22 Nähgut
26 Reflektor
27 Lichtquelle
28 Stichplatte
29 Lichtleitfasern
30 optische Verbindung
31 Toleranzfeld
32 Eckendrehpunkt
33 Wegstrecke
34 Nähgutkante nach der Ecke
35 Letzter Startpunkt der Antriebe
36 vorprogrammierte Strecke
37 Markierungspunkt
38 Ecke des Nähgutes
39 Markierungslinie
40 Abtastlinie
41 Inkrementaler Positioniersteller
42 Antriebsritzel
43 Endlosriemen
44 Drückereinrichtung
45 Gleitführung für Endlosriemen
46 Maschinentisch
47 Magnet
48 Niederhalterblech
49 Andrückrolle
50 Obertransport
51 Untertransport
52 Gegendruckrad
53 Korrekturrad
54 Drückerfuß
55 Drückerstange
Claims (8)
1. Mikrorechnergesteuerte Nähgutführung von Zuschnitteilen aus
flexiblen Flächengebilden zur Herstellung randparalleler Nähte
hoher Genauigkeit und konstanter Stichlänge, gekennzeichnet
dadurch, daß
- - in einem definierten Abstand vor der Nadeleinstichstelle eine Sensorzeile zur zeilenförmigen Abtastung der Nähgutkante (9) als bewegliche Leiterplatte (1) ausgebildet ist,
- - die bewegliche Leiterplatte (1) Sensoren (5, 6) zur Eckendrehpunktbestimmung und einen Sensor (13) zur Abtastung der Nähgutkante (9) enthält und mit einem Antrieb (4) in Verbindung steht,
- - mindestens zwei Transporteure (2, 3) für das Nähgut seitlich neben der Nadeleinstichstelle (10) angeordnet sind.
2. Mikrorechnergesteuerte Nähgutführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß oberhalb der Stichplatte (28) zwei Andrückrollen
(49) und ein Magnet (47) über dem Niederhalterblech
(48) und unterhalb der Stichplatte (28) zwei Endlosriemen
(43) und zwei inkrementale Positioniersteller (41) unmittelbar
seitlich neben der Nadeleinstichstelle angeordnet sind.
3. Mikrorechnergesteuerte Nähgutführung nach Anspruch 1 und 2,
gekennzeichnet dadurch, daß die Endlosriemen (43) aus elastischem
Material bestehen, mit griffiger Oberfläche versehen und
vorzugsweise als Zahnriemen ausgebildet sind und/oder die Andruckrollen
(49) mit einem elastischen Belag versehen sind.
4. Mikrorechnergesteuerte Nähgutführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß unterhalb der Stichplatte (28) ein
Gegendruckrad (52), eine Drückereinrichtung, bestehend aus
einem ringförmigen Drückerfuß (54) und einer Drückerstange (55),
und ein Niederhalterblech (48) angeordnet sind.
5. Mikrorechnergesteuerte Nähgutführung nach Anspruch 1 und 4,
gekennzeichnet dadurch, daß das Gegendruckrad (52) federbelastet
und ballig ausgeführt ist.
6. Mikrorechnergesteuerte Nähgutführung nach Anspruch 1, 4 und 5,
gekennzeichnet dadurch, daß der Zahnbelag des Untertransportes
(51) reduziert und einseitig ausgebildet ist.
7. Mikrorechnergesteuerte Nähgutführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß zur Feststellung einer definierten Nullage
der beweglichen Leiterplatte (1) ein Initialisierungssensor
(12) angeordnet ist.
8. Mikrorechnergesteuerte Nähgutführung nach Anspruch 1 und 7,
gekennzeichnet dadurch, daß die Sensoren (5, 6) zur Eckendrehpunktbestimmung
in einem definierten Abstand links und/oder
rechts vom Sensor (13) zur Abtastung der Nähgutkante angeordnet
und mit ihm stoffschlüssig verbunden sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD28977986A DD250343A1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Mikrorechnergesteuerte naehgutfuehrung |
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DD29051086A DD249294A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Automatische naehgutfuehrung fuer flexible flaechengebilde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3712493A1 true DE3712493A1 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=27179879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873712493 Withdrawn DE3712493A1 (de) | 1986-04-30 | 1987-04-13 | Mikrorechnergesteuerte naehgutfuehrung von zuschnitteilen aus flexiblen flaechengebilden |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TEXTIMA AG, O-9048 CHEMNITZ, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |