DD249293A1 - Automatische naehgutfuehrung - Google Patents

Automatische naehgutfuehrung Download PDF

Info

Publication number
DD249293A1
DD249293A1 DD29050986A DD29050986A DD249293A1 DD 249293 A1 DD249293 A1 DD 249293A1 DD 29050986 A DD29050986 A DD 29050986A DD 29050986 A DD29050986 A DD 29050986A DD 249293 A1 DD249293 A1 DD 249293A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
seam
fabric
automatic
guiding
contour
Prior art date
Application number
DD29050986A
Other languages
English (en)
Inventor
Wieland Erler
Eckhard Tobisch
Werner Weide
Dieter Koch
Karl Pestel
Angelika Rennau
Original Assignee
Karl Marx Stadt Tech Hochschul
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Marx Stadt Tech Hochschul filed Critical Karl Marx Stadt Tech Hochschul
Priority to DD29050986A priority Critical patent/DD249293A1/de
Priority to DE19873712493 priority patent/DE3712493A1/de
Publication of DD249293A1 publication Critical patent/DD249293A1/de

Links

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das automatische Fixieren und Fuehren flexibler Flaechengebilde bei der Herstellung gerader bis stark gekruemmter Nahtverlaeufe einschliesslich Ecken. Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer freien, flexiblen Naehgutfuehrung in integrierten Naeharbeitsplaetzen. Dabei sind biegeschlaffe und uebereinanderliegende textile Flaechengebilde unterschiedlicher Zuschnittformen und Materialien formschluessig zu verbinden. Sie sind durch spezifische Einrichtungen so kontinuierlich zu foerdern, zu fuehren und zu fixieren, dass beliebige definierte Kurvenabschnitte einer Kontur, einschliesslich ihrer Unstetigkeitsstellen, in frei waehlbarer Anzahl und Kombination genaeht werden koennen. Die Forderung wird verwirklicht durch eine punktfoermige Fixierung und Fuehrung des Naehgutes mit Hilfe zweier voneinander getrennter, aber sich in der Wirkung ergaenzender Antriebe, deren Geschwindigkeiten entsprechend dem Nahtverlauf durch eine mikroelektronische Steuerung variiert werden. Fuer die Bewegung des Naehgutes werden inkrementale Positioniersteller eingesetzt. Das System enthaelt eine Einrichtung zur Kontrolle des Nahtverlaufes und zur Korrektur bei auftretenden Abweichungen.

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf das automatische Fixieren und Führen von flexiblen Flächengebilden wie Textilien, Leder, Kunstleder sowie Folien, die miteinander verbunden werden sollen. Sie ist anwendbar für die Herstellung gerader bis stark gekrümmter Nahtverläufe einschließlich Ecken.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Im wesentlichen wird die Nähgutführung für Nähte mit Nährichtungswechsel durch formkonstante oder formflexible Nägutträger realisiert.
Integrierte Näharbeitsplätze mit formkonstanten Nähgutträgern sind in ihrer Einsatzbreite eingeschränkt. Bei Größen- und Formwechsel sind Nähgutträger und bei analoger Steuerung auch die Steuerschablone vollständig auszutauschen. Der hohe Aufwand zur Herstellung neuer Nähgutträger und Steuerschablonen begrenzt den Einsatz solcher Nähautomaten auf Näharbeiten, denen Grundformtypen bzw. typisierte Teile in größeren Serien zugrunde liegen. Beispiele für formkonstante Nähgutträger sind Kassette, Schablone, Kreuzwagen, Arbeitstisch und Schlitten.
Mit dem Einsatz opto- und mikroelektronischer Erkennungseinheiten und dem Übergang von der analogen zur digitalen Steuerung des Nähgutes sowie dem kontinuierlichen Vorschub wurde eine neue Entwicklung automatischer Nähgutführungen eingeleitet. So lassen sich z. B. beliebige Nahtbilder mit einer servogesteuerten Stoffklammer realisieren. Die Laufrichtung ist entsprechend der Nahtkontur frei programmierbar. Der Vorteil der hier verwendeten Steuerung ist vergleichsweise zur analogen in einer erhöhten Flexibilität zu sehen. Bei Formwechsel ist lediglich ein Austausch z. B. steckbarer Speicher vorzunehmen. Es sind beliebige Nahtverläufe möglich. Des weiteren besteht die Möglichkeit, Informationen über die Nahtkontur mit Hilfe von Sensoren zu erhalten. Das Wirkprinzip besteht darin, daß die den Nahtverlauf beschreibenden Daten gespeichert werden. Im Verlaufe des Nähprozesses wird die Nähgutkante fotoelektrisch abgetastet und mit den Speicherwerten verglichen.
Abweichungen werden als elektronische Befehle zur Nahtkorrekturan Stellrädchen, die mit dem Nähgut in Eingriff stehen, weitergegeben (DE-OS 3201762).
Eine Nähgutführungseinrichtung, bei der mittels zweier parallel angeordneter Führungsrädchen unterschiedliche Geschwindigkeiten zur Erzeugung beliebieger Bahnkurven (Nahtverläufe) genutzt werden, enthält die GB-PS 1460159.
Angetrieben werden die Räder maschinenintern und maschinenextern (Servomotor) und nach einer zweiten Variante mit Schrittmotoren einschließlich der Näheinrichtung.
Für die Herstellung kleinster Bögen einschließlich eines exakten Eckstiches werden Lösungen angeboten, mit denen
— durch foto-optische Erkennung des Nahtendes einer bestimmten Kontur und vorprogrammierter Stichzahl der Stoff bei verminderter Drehzahl in die neue Nahtrichtung ohne Unterbrechung des Nähprozesses gedreht wird.
— durch Abtastung des Nähgutes vor der Nadel z. B. eine Ecke signalisiert wird. Die Maschinendrehzahl wird herabgesetzt, das Nähgut von einer Dreheinrichtung erfaßt und bei gleichzeitigem Nähen mit reduzierter Stichzahl schrittweise in die neue Nahtrichtung gedreht. Die Steuerung erfolgt über Mikrocomputer, der auch den Winkel für die Teildrehung errechnet (DE-OS 3139426).
— zum Nähbeginn ener vorher bestimmten Nahtkontur der Gesamtnaht durch Stellmittel das Nähgut quer zur Vorschubrichtung so bewegt wird, daß ein Druckstempel (Pneumatikzylinder, pneumatischer Mehrstellungszylinder) im Momentdrehpunkt des dazugehörigen Krümmungsradius aufsetzen kann. Die Steuerung erfolgt über Mikroprozessor (DE-OS 3314717, 2522422, 3048198, 2716914).
Die bekannten technischen Lösungen haben folgende Nachteile:
— Hoher Aufwand für die Herstellung neuer Nähgutträger bei Änderung des Nahtverlaufes.
— Es sind keine exakten Nahtverläufe und Ecken realisierbar.
— Niedrige Stichleistungen.
— Es ist mit keiner bekannten technischen Lösung möglich, alle textlien Flächengebilde zu vernähen.
— Die zu komplizierten Konstruktionen erfordern einen hohen technischen Aufwand.
— Es ist keine Herstellung kantenparalleler Nähte mit definiertem Abstand möglich.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, beim Zusammenfügen flexibler Flächengebilde die Arbeitsproduktivität zu erhöhen, die Qualität der Nahtverläufe zu verbssern, den Bedienbereich zu erweitern und aufwandsarm zu produzieren.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierliche Führung für das Zusammenfügen von flexiblen Flächengebilden zu entwickeln, mit der sowohl gerade als auch stark gekrümmte Nahtverläufe sowie Ecken automatisch hergestellt werden können, ohne daß mechanische Mittel wie Schablonen, Anschläge oder ähnliche Führungselemente zum Einsatz kommen. Die Nähte sollen kantenparallel mit definiertem Abstand bei hohen Stichzahlen herstellbar sein. Es soll eine Integration der so ausgestatteten Maschinen in Fließlinien erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß seitlich neben der Nadel eine Wirkpaarung angeordnet ist. Sie besteht aus unterhalb der Stichplatte angebrachten zwei Reibelementen und inkrementalen Positionierstellern. Oberhalb der Stichplatte befinden sich zwei Andrückrollen und ein Magnet.
Zur Führung flexibler, biegeschlaffer Flächengebilde werden Transport- und Transporthilfselemente verwendet, die hinsichtlich ihres Zusammenwirkens und in Verbindung mit einer modifizierten Fixiereinrichtung eine punktförmige Berührung der Nähgutes ermöglichen. Für den Nähguttransport werden gesondert angetriebene und zwangsgeführte Endlosriemen als Aktivelement und Andrückrollen, die durch Federdruck beaufschlagt werden, als Passivelemente verwendet. Ihre Mitnahme erfolgt durch Friktion. Die sich für die Erfindung als geeignet erwiesenen Zahnriemen laufen in Gieitführungen, wobei die ungezahnte Fläche, in Höhe der Stichplatte bewegt, gleichermaßen zur Fixierung und Führung dient. Als Führungsebene dient der Maschinentisch. Der Maschinentisch als Auflager und ein Niederhaltungsblech komplettieren die zur Fixierung des Nähgutes erforderliche Einrichtung. Zur beschädigungsfreien und konturengerechten Führung des Nähgutes werden die Andrückrollen gleichfalls mit einem elastischen Belag, der eine griffige Oberfläche besitzt, versehen.
Die Drehbewegung des textlien Flächengebildes erfolgt entsprechend dem zu realisierenden Krümmungsradius durch die Geschwindigkeitsdifferenzen der den Stoff antreibenden und führenden Transportelemente.
Zur Funktionserfüllung des Gesamtsystems wird ein inkrementaler Antrieb mit Ansteuereinrichtung verwendet. Diese Antriebslösung genügt den hohen Anforderungen hinsichtlich Hochlauf und gefordertem Drehmoment. Er ist über seine Ansteuereinheit mit einem Mikrorechner gekoppelt.
Die Erfindung läßt sich in Verbindung mit einem Vorerkennungs-und Steuerungssystem für die Herstellung beliebiger Nahtverläufe bei gesicherter Nahtqualität für eine breite Palette textiler Flächengebilde einsetzen. Gegenüber den bisher bekanntgewordenen Lösungen wird einerseits das Nähgut ohne Unterbrechung des Stichbildungsvorganges weiterbewegt und andererseits die Richtungsänderung des Nähgutes entsprechend der zu nähenden Kontur um Beträge in Größenordnungen einer Stichlänge gesichert.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die erfindungsgemäße Lösung in der Vorderansicht und Fig.2: die Seitenansicht nach Fig. 1.
Das Nähgut (Kleinteil) wird manuell oder mit Hilfe einer Vereinzelungs- und Positioniereinrichtung über die im Maschinentisch 6 eingelassene Stichplatte 7 unter die Nadel 11 geführt. Das automatische Führungssystem realisiert die vorgegebene Bewegung des Nähgutes entsprechend einer gespeicherten Weg-Zeit-Funktion. Diese liegt als Information in analoger Form vor und wird digital umgesetzt. Den Stofftransport übernimmt ein Führungsmechanismus, bestehend aus zwei getrennt voneinander angetriebenen Endlosriemen 3, die in einer Gleitführung 5 laufen. Durch zwei Andrückrollen 9, in deren Nut der Laufflächen ein die Reibung erhöhender Reifen aufgezogen ist, wird in Verbindung mit der Drückereinrichtung 12 die für den Stofftransport notwendige Anpreßkraft erzielt. Der Antrieb des Gesamtsystems erfolgt über zwei inkrementale Positioniersteiler 1 und der Übertragung angepaßte Antriebsritzel 2. Das Nähgut wird während der gesamten Stichbildungsperiode kontinuierlich transportiert. Während des Bewegungsablaufes wird das Nähgut punktförmig zwischen den Endlosriemen 3 und den über Kraftschluß mitlaufenden Andrückrollen 9 geklemmt, wodurch je nach Richtungswechsel der Kontur (Naht) die Stoffdrehung gewährleistet wird. Für das Nähen von Bögen werden die Geschwindigkeiten der Endlosriemen 3 über den Verlauf einer Stichbildungsperiode variiert. Die daraus resultierenden Vorschubkräfte bewirken die Drehung des Nähgutes und sichern eine konstante Richtungsänderung im Nahtverlauf. Für das konturengerechte Nähen eines Bogens wird das Nähgut in derx-y-Ebene gedreht, wobei der jeweilige Momentandrehpunkt eine konvexe oder konkave Kurvenausbildung bewirkt. Ein Niederhalterblech 8 unterstützt die Führung des Stoffes und begrenzt die Faltenbildung. Beim Nähen einer Ecke hebt ein Magnet 13 die kraftschlüssige Verbindung Andrückrolle 9/Endlosriemen 3, die am weitesten von der Nadeleinstichstelle entfernt ist, auf. Die Vorteile der Erfindung bestehen in der hohen Flexibilität des Einsatzes bezüglich der zu verarbeitenden flexiblen Flächengebilde, verschiedener Schnittkonturen und Stoffkdmbinationen, in der genauen Positionierung bei Nährichtungswechsei, insbesondere bei Ecken, in der Herstellung kantenparalleler Nähte in stufenlos wählbaren Bereichen von 2-12mm und in hohen Stichleistungen.

Claims (3)

1. Automatische Nähgutführung zum Fügen flexibler Flächengebilde aus Textilien, Leder, Kunstleder und/oder Folien mit geraden bis stark gekrümmten Nähten einschließlich Ecken, die mit einem inkrementalen Antrieb für das Flächengebilde versehen ist und ein Mikrorechnersystem enthält, gekennzeichnet dadurch, daß zur punktförmigen Berührung mit dem Flächengebilde oberhalb der Stichplatte (7) zwei Andrückrollen (9) und ein Magnet (13) über dem Niederhalterblech (8) und unterhalb der Stichplatte (7). zwei Endlosriemen (3) und zwei inkremmentale Positioniersteiler (1) unmittelbar seitlich neben der Nadel (11) angeordnet sind.
2. Automatische Nähgutführung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Endlosriemen (3) aus elastischem Material bestehen, mit griffiger Obefläche versehen und vorzugsweise als Zahnriemen ausgebildet sind.
3. Automatische Nähgutführung nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß die And rückrollen (9) mit einem elastischen Belag versehen sind.
DD29050986A 1986-04-30 1986-05-23 Automatische naehgutfuehrung DD249293A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD29050986A DD249293A1 (de) 1986-05-23 1986-05-23 Automatische naehgutfuehrung
DE19873712493 DE3712493A1 (de) 1986-04-30 1987-04-13 Mikrorechnergesteuerte naehgutfuehrung von zuschnitteilen aus flexiblen flaechengebilden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD29050986A DD249293A1 (de) 1986-05-23 1986-05-23 Automatische naehgutfuehrung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD249293A1 true DD249293A1 (de) 1987-09-02

Family

ID=5579291

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD29050986A DD249293A1 (de) 1986-04-30 1986-05-23 Automatische naehgutfuehrung

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD249293A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4102840C1 (de)
DE4230163C2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten eines einer Nähstelle einer Nähmaschine zugeführten Nähgutes
DE3201762A1 (de) "verfahren und vorrichtung zur regelung der nahtform"
DE3426679A1 (de) Einrichtung zum verbinden eines langen lappigen stoffstreifens
DE3712493A1 (de) Mikrorechnergesteuerte naehgutfuehrung von zuschnitteilen aus flexiblen flaechengebilden
DE3818450C2 (de)
DE2149069C3 (de) Nähmaschine mit Einrichtung zum Herstellen von randparallelen Nähten
DE3321749C2 (de) Steppeinrichtung zum Nähen von Steppmustern auf Stoffbahnen
DE2353399A1 (de) Kantensteuerung fuer das naehgut bei naehmaschinen zum herstellen randparalleler naehte
DE3620801A1 (de) Naehmaschine mit einer werkstueck-ausrichtvorrichtung
DE1560707C3 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Florware
DE8704766U1 (de) Auf einer Nähmaschine, insbesondere Schnellnähmaschine, anbringbare Vorrichtung zum doppelten, simultanen Nähen
DE3016676C2 (de) Automatische Nähanlage zum randgleichen Zusammennähen zweier Nähgutanlagen
DE2018338C3 (de) Automatische Nähmaschine
DD249293A1 (de) Automatische naehgutfuehrung
DE2253990A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung geradliniger arbeiten an bahnfoermigem material
DE60002532T2 (de) Vorrichtung zum Positionieren und Vernähen winklig aneinanderstossender Tuchränder in einer Nähmaschine, insbesondere zur Herstellung von Matratzenbezügen
DE2748815A1 (de) Steuervorrichtung fuer den greifer von naehmaschinen
DD249294A1 (de) Automatische naehgutfuehrung fuer flexible flaechengebilde
DE4323794C1 (de) Vorrichtung zum Nähen der Randzone von Matrazen
EP0200963B1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Steppen
DE3741045A1 (de) Einrichtung zum umsortieren
DE2822634A1 (de) Randkantenfuehrungsvorrichtung
DE102005007375B4 (de) Verfahren zum Anbringen von Nähten an oder auf ebenen Gebilden
DE2424970C3 (de) Nähmaschine zum selbsttätigen Herstellen einer parallel zu einer Nähgutkante verlaufenden Naht

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee