DE4311848A1 - Zweiklingen-Schneidegerät zum Herausschneiden von Spalten aus schneidbaren Materialien - Google Patents
Zweiklingen-Schneidegerät zum Herausschneiden von Spalten aus schneidbaren MaterialienInfo
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- DE4311848A1 DE4311848A1 DE19934311848 DE4311848A DE4311848A1 DE 4311848 A1 DE4311848 A1 DE 4311848A1 DE 19934311848 DE19934311848 DE 19934311848 DE 4311848 A DE4311848 A DE 4311848A DE 4311848 A1 DE4311848 A1 DE 4311848A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B5/00—Hand knives with one or more detachable blades
- B26B5/008—Hand knives with one or more detachable blades for performing several incisions simultaneously; for cutting cubes
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
Description
Es ist bekannt, daß Malgrund mit einer Airbrush-Folie
abgeklebt bzw. abgedeckt wird. Mit einem Skalpell (Cutter)
werden dann die Bereiche des Malgrundes freigelegt, die von
einer Spritzpistole (Airbrush) besprüht werden sollen. Die
Formarten der auszuschneidenden Bereiche sind sehr unterschied
lich. Der Stand der Technik sieht vor, daß das am häufigsten
verwendete Schneidegerät das Skalpell ist. Es gibt jedoch auch
spezielle Schneidegeräte, wie den Zirkel-Cutter, mit dem man
ausschließlich Kreise ausschneiden kann.
Somit ist zu bemängeln, daß es eine Schnittform gibt, die man
nur mit einem universellen Skalpell lösen kann, da es keine
speziellen Schneidegeräte gibt. Es ist die Schnittform
zweier exakt parallel zueinander verlaufenden Schnitte. Mit
einem Skalpell ist es möglich, zwei Schnitte parallel zueinander
verlaufen zu lassen, jedoch bei Kurvenverläufen und sehr ge
ringen Schnittlinienabständen machen sich sehr große Probleme
bemerkbar, da diese Arbeitsabläufe mit viel Sorgfalt und somit
Zeitaufwand verbunden sind. Das Sinken der Konzentrations
fähigkeit und sich einschleichende Schnittfehler können die
Folge sein. Hat man sich einmal verschnitten, z. B. ist in die
parallelverlaufende Schnittlinie geraten, bereitet es große
Probleme den alten Schnittlinienverlauf wieder aufzunehmen, ohne
Mängel im Schnittbild zu hinterlassen.
Der in Abb. 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, zwei exakt parallel verlaufende Schnitte bei selbst
hohem Kurvenverlauf und geringsten Schnittlinienabstand zu
ermöglichen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß
mit Hilfe einer Achse, bei der auf jeder Seite eine Klingen
halterung montiert ist, somit zwei Klingen parallel zueinander
angeordnet sind, es möglich ist, mit dieser Erfindung zwei
Schnitte gleichzeitig und parallel zueinander in einem schneid
baren Material anzubringen. Die Arbeitszeit für das Ausschneiden
von Spalten wird stark minimiert. Die Gefahr des Verschneidens
entfällt. Selbst bei Kurvenverlauf und geringsten Schnittlinien
abstand ist eine exakte Parallelität garantiert.
Die Erfindung ist in acht Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Blatt 1, eine Gesamtübersicht der Erfindung,
Blatt 2, eine Teilübersicht der Erfindung,
Blatt 3, eine Gesamtübersicht der Erfindung von links,
Blatt 4, eine Teilübersicht des Schneidkopfbereiches von Rechts,
Blatt 5, eine Teilübersicht des Achsenbereiches von oben im Querschnitt,
Blatt 6, eine Ansicht der Klingenhalterungen von oben im Querschnitt,
Blatt 7 oben, eine Ansicht der Klingenhalterungen von oben im Querschnitt,
Blatt 7 unten, eine Seitenansicht der rechten und linken Klinge,
Blatt 8, eine räumliche Darstellung der rechten Klingenhalterung von links oben.
Blatt 1, eine Gesamtübersicht der Erfindung,
Blatt 2, eine Teilübersicht der Erfindung,
Blatt 3, eine Gesamtübersicht der Erfindung von links,
Blatt 4, eine Teilübersicht des Schneidkopfbereiches von Rechts,
Blatt 5, eine Teilübersicht des Achsenbereiches von oben im Querschnitt,
Blatt 6, eine Ansicht der Klingenhalterungen von oben im Querschnitt,
Blatt 7 oben, eine Ansicht der Klingenhalterungen von oben im Querschnitt,
Blatt 7 unten, eine Seitenansicht der rechten und linken Klinge,
Blatt 8, eine räumliche Darstellung der rechten Klingenhalterung von links oben.
Es folgt die Erläuterung der Erfindung nach Reihenfolge der
Zeichnungen.
Die Erfindung ist im Maßstab 1 : 1 von oben dargestellt. Zu
erkennen ist der Griff (4) , der Metallring (2) , welcher für
optische Zwecke angebracht ist, und der Gummiring (3), für
besseren Halt der Erfindung. Das Gehäuse (1) besteht aus
Metall und ist im Griff (4) befestigt. Die Achse (7) ist im
Gehäuse (1) gelagert, läßt sich jedoch mit Hilfe des Einstell
knopfes (9) drehen. Die Achse (7) besitzt auf der linken Seite
ein Linksgewinde und auf der rechten Seite ein Rechtsgewinde.
Die rechte Klingenhalterung (10) wird mit einem Rechtsgewinde
auf dem Rechtsgewinde der Achse montiert. Die linke Klingenhal
terung (11) wird ebenso mit einem Linksgewinde auf dem Links
gewinde der Achse montiert. Die linke Klingenhalterung (11) hält
die linke Klinge (13) des Schneidegerätes, die rechte Klingen
halterung (10), die rechte Klinge (12).
Hier ist die Erfindung im Maßstab 2 : 1 von oben dargestellt. Es
ist der Griff (4) , der Metallring (2) und der Gummiring (3) zu
erkennen. Weiterhin ist dargestellt, wie die Achse (7) im
Gehäuse (1) gelagert ist. Die Achse (7) läßt sich mit einem
Einstellknopf (9) drehen. Die Klingenhalterungen (10, 11), an
denen die Klingen (12, 13) montiert sind, sind jeweils nach der
Art ihrer Anordnung, entweder auf der rechten oder auf der
linken Seite der Achse (7) angeschraubt. Durch die Klingenhalte
rungen (10, 11) führt eine Schiene (5), welche ein Bestandteil
des Gehäuses (1) ist. Die Schiene (5) sorgt dafür, daß beim
Drehen der Achse (7) mit dem Einstellknopf (9), die Klingen
halterungen nicht nach oben oder unten ausbrechen können,
sondern sich nur voneinander bzw. zueinander bewegen. Dafür ist
eine weitere Schiene (5) erforderlich, welche unterhalb in den
Klingenhalterungen eingesetzt werden muß. In dieser Darstellung
ist diese zweite Schiene jedoch nicht zu erkennen. Auf der
oberen Schiene (5) ist auf der linken Seite eine Skala ange
bracht. Mit dieser Skala ist es möglich den Abstand der Klingen
halterungen voneinander festzustellen. Die Klingenbefestigungs
mutter (14) wird auf die Klingenbefestigungsschraube gedreht.
Die Erfindung ist im Maßstab 1 : 1 von der linken Seite darge
stellt. Neben dem Griff (4), dem Metallring (2) und dem Gummi
ring (3) ist auch das Gehäuse (1) zu erkennen. Es ist auch die
Achse (7) dargestellt, wie sie im Gehäuse (1) gelagert ist und
zur linken Seite offen steht. Im Gehäuse (1) ist die Achse (7)
jedoch so montiert, daß sie nicht nach links aus dem Gehäuse
austreten kann. Gut zu erkennen ist nun auch die seitliche Form
der linken Klingenhalterung (11) und die linke Klingenbefesti
gungsmutter (14). Weiterhin ist auch der Klingenbereich der
linken Klinge (13) veranschaulicht.
Auf dem Blatt 4 ist die Erfindung im Maßstab 2 : 1 von der rechten
Seite dargestellt. Es ist der Griff (4), der Metallring (2),
der Gummiring (3), das Gehäuse (1), die rechte Klingenhalte
rung (10) , die rechte Klingenbefestigungsmutter (14) und die
rechte Klinge (12) zu erkennen. Zudem ist auch der Einstell
knopf (9) dargestellt. Er dient zum drehen der Achse und somit
zum Einstellen der Abstände der Klingenhalterungen.
Die Erfindung ist im Maßstab 3:1 im Querschnitt von oben darge
stellt. Es ist zu erkennen, wie das Gehäuse (1) einen Zapfen
besitzt, welcher im Griff (4) eingeschoben wird. Der Zapfen (26)
hat eine quadratische Form, in dieser Darstellung sieht man nur
die Oberseite des Zapfens, und die Öffnung im Griff (4) ist
ebenfalls quadratisch. So bewirkt man, daß sich der Zapfen (26),
wenn er in den Griff (4) eingeführt wurde, sich nicht nach
rechts oder links drehen läßt. Ist der Zapfen (26) im Griff (4)
ein
geführt, so wird mit Hilfe einer Zapfenbefestigungs
schraube (29), welche durch einer passende Öffnung im Griff (4)
und einer passenden Öffnung im Zapfen, wobei diese Öffnung
im Zapfen ein Gewinde besitzt, geschraubt. So wird der
Zapfen (26) im Gehäuse (4) fixiert. Weiterhin ist die Achse (7)
mit ihren Gewinden (8) dargestellte wie sie im Gehäuse (1)
angebracht ist. Zwischen dem Gehäuse (1) und der Achse (7)
befindet sich ein Plastikring (27). Dieser Plastikring (27)
bewirkt, daß die linke (17) und rechte (18) Achsen
halterung der Achse (7), welche aus Metall besteht,
nicht ohne Reibungsschutz in dem Gehäuse (1), welches
ebenfalls aus Metall besteht, gelagert ist. Der Plastikring (27)
dient also als Reibungsschutz und zur Fixierung der Achse (7) im
Gehäuse (1), ohne daß sich Achse und Gehäuse berühren. Es ist
weiterhin die rechte (10) und die linke (11) Klingenhalterung
dargestellt. Es ist zu erkennen, daß beide Klingenhalterungen
den gleichen Abstand von der Achsenmitte haben. Die Klingenhal
terungen sind mit einem Gewinde (16) auf die Achse (7) ge
schraubt. Die rechte Achsenseite besitzt ein Rechtsgewinde und
die
rechte Klingenhalterung (10) somit ebenfalls ein Rechtsge
winde (16), um auf der rechten Achsenseite angeschraubt zu
werden. Auf der linken Achsenseite befindet sich ein Linksge
winde. Die linke Klingenhalterung (11) besitzt ebenfalls ein
Linksgewinde, um auf der linken Achsenseite angeschraubt zu
werden. Das Links- und Rechtsgewinde der Achse treffen sich in
der Mitte. Da die Klingenhalterungen durch eine obere und eine
untere Schiene vor dem ausbrechen nach unten und oben geschützt
werden, können die Klingenhalterungen durch drehen der Achse mit
Hilfe des Einstellknopfes (9) nur in die Richtung der Achsen
mitte oder dem Achsenende laufen. Da sich auf der linken Seite
der Achse ein Linksgewinde und auf der rechten Seite ein Rechts
gewinde befindet, können sich die auf der Achse befindlichen
Klingenhalterungen immer nur zueinander bzw. voneinander weg
bewegen. Mit dieser Methode wird erzielt, daß man durch Drehen
der Achse die Abstände der Klingenhalterungen beliebig variieren
kann. Als Letztes ist noch der Metallring (2) und der Gummi
griff (3) dargestellt.
Der Maßstab der Erfindung beträgt auf diesem Blatt 4 : 1. Die Er
findung ist von oben im Querschnitt dargestellt. Die rechte
Klingenhalterung (10) wird näher beschrieben. Das Gewinde (16)
der rechten Klingenhalterung ist ein Rechtsgewinde, damit es
auf das Rechtsgewinde der Achse geschraubt werden kann. Bei
der linken Klingenhalterung ist das Gewinde ein Linksgewinde,
damit es auf das Linksgewinde der Achse geschraubt werden kann.
Die Klingenbefestigungsschraube (15) wird durch die passende
Öffnung der Klinge (12) und durch einen Durchlaß (23) der Klin
genhalterung (10) geschoben, bis der Kopf bzw. die Verdickung
der Klingenbefestigungsschraube an die Klinge stößt, da der
Kopf der Klingenbefestigungsschraube (15) zu dick ist. Auf der
anderen Seite der Klingenbefestigungsschraube (15) befindet sich
ein Gewinde, das, nachdem man die Klingenbefestigungsschraube
durch die Öffnung der Klinge (12) durch den Durchlaß (23) der
Klingenhalterung geschoben hat, aus der Klingenhalterung nach
rechtsaußen ragt. Die Klingenbefestigungsmutter (14) besitzt ein
Gewinde (22), so daß man sie auf den Gewindeteil der Klingen
befestigungsschraube montieren kann, bis ein Widerstand der
Klingenhalterung zu spüren ist. So erreicht man, daß der Kopf
der Klingenbefestigungsschraube (15) fest an die Klinge (12)
gedrückt wird und somit die Klinge fest an die Klingenhalterung
gepreßt wird.
Der Maßstab der Erfindung beträgt auf diesem Blatt 4 : 1. Es
werden zwei Darstellungen der Erfindungen dargelegt.
Auf der oberen Darstellung sind die Klingenhalterungen (10, 11)
von vorne im Querschnitt dargestellt. Die rechte Klinge (12)
zeigt, wie die Klingenbefestigungsschraube (15) durch die
obere Befestigungsöffnung (20) der rechten Klinge (12) geschoben
wird. Die Klingenbefestigungsschraube (15) wird weiterhin durch
den Durchlaß (23) der Klingenhalterung (10) geschoben, und mit
einer Klingenbefestigungsmutter (14) mit Hilfe eines Gewindes
festgeschraubt. Bei dieser Darstellung ist gut zu erkennen, wie
die Klingenbefestigungsschrauben zueinander in der Höhe ange
geordnet sind. Die rechte Klingenbefestigungsschraube ist höher
angebracht als die linke Klingenbefestigungsschraube, da sie
sich so, bei zueinander drehen der Klingenhalterungen (10, 11)
nicht berühren können und somit die Klingen möglichst dicht
zueinander bewegt werden können. Aus diesem Grund besitzt die
linke Klinge eine Durchlaßöffnung genau an der Stelle, wo sich
der Kopf der rechten Klingenbefestigungsschraube (15) mit der
linken Klinge treffen würde, um bei Zueinanderdrehen der
Klingenhalterungen (10, 11) nicht aneinander zu stoßen. Das
gleiche ist auch bei der rechten Klinge und der linken Klingen
befestigungsschraube zu sehen. Daraus ergibt sich, daß jede
Klinge zwei Öffnungen besitzt. Jede Klinge hat eine kleine
Befestigungsöffnung (20), für die eigene Klingenbefestigungs
schraube, die so weit ist, daß die Klingenbefestigungsschraube
hindurch geführt werden kann, jedoch nicht der Kopf, da er zu
groß ist, und eine Durchlaßöffnung (21), die so weit ist, daß
der Kopf der anderen Klingenbefestigungsschraube durch diese
Öffnung hindurch geführt werden kann. Bei der linken Klinge
ist die Durchlaßöffnung (21), für den Kopf der rechten Klingen
befestigungsschraube, über der Befestigungsöffnung (20) der
linken Klingenbefestigungsschraube angeordnet. Bei der rechten
Klinge ist die Anordnung der Öffnungen genau umgekehrt.
Auf der unteren Darstellung dieses Blattes, ist die linke (13)
und die rechte (12) Klinge von der Seite dargestellt.
Hier ist nun die Anordnung der Öffnungen gut zu erkennen.
Bei der rechten Klinge (12) ist die Durchlaßöffnung (21) unter
der Befestigungsöffnung (20) angebracht. Bei der linken
Klinge (13) ist die Durchlaßöffnung (21) über der Befestigungs
schraube (20) angebracht.
Auf diesem Blatt ist die Erfindung im Maßstab 4 : 1 in einer
räumlichen Darstellung von oben von der Seite veranschaulicht.
Zu sehen ist die rechte Klingenhalterung (10) mit ihrem
Gewinde (16) und ihrer oberen und unteren Führungsrillen (24).
In den Führungsrillen liegen die Schienen des Gehäuses. So
wird erzielt, daß bei drehen der Achse, die Schienen die
Klingenhalterungen vor dem Ausbrechen hindern.
Weiterhin ist die Klingenführung (30) zu erkennen. Die
Klingenführung (30) ist eine Vertiefung in der Klingen
halterung, in der sich die rechte Klinge genau hinein legen
läßt, so, daß wenn die Klinge hinein gelegt wurde, die seit
liche Fläche der Klinge genau auf der Höhe der Innenseite der
Klingenhalterung liegt. In dieser Darstellung ist auch die
Einbuchtung (25) zu sehen, die von der Klingenführung ausge
hend, ein Stück in die Klingenhalterung hineinführt. Die
Einbuchtung ist nicht viel breiter als der Kopf der
Klingenbefestigungsschraube und die Höhe beträgt die gleiche,
wie die der Klingenführung (30). Die Einbuchtungen ermöglichen
es, die Klingenhalterungen, so weit zueinander zu drehen, bis
sie sich berühren. Der Grund liegt darin, daß wenn die Klingen
halterungen zueinander gedreht werden und die Köpfe der Klingen
befestigungsschrauben durch die Durchlaßöffnungen der entgegen
liegenden Klinge laufen, die Köpfe auch hinter den Klingen
noch genügend Platz finden, um nicht an die Wand der entgegen
liegenden Klingenhalterung zu stoßen. Wäre dies der Fall, so
könnte man die Klingenhalterungen nicht bis zu dem Punkt
zueinander bewegen, an dem sie sich berühren. Somit muß die
Tiefe der Einbuchtung etwas größer sein, wie der Kopf der
entgegenliegenden Klingenbefestigungsschraube lang ist. Weiter
hin ist auch der Durchlaß (23) für die rechte Klingenbe
festigungsschraube dargestellt.
Claims (1)
- Schneidegerät zum herausschneiden von Spalten aus Pappe, Papier, Folien, Textilien und anderen scheidbaren Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel verlaufende Klingenhalterungen auf einer gemeinsamen Achse montiert sind, wobei die Achse für jede Klingenhalterung ein eigenes Gewinde besitzt, und der Abstand der Klingenhalterungen, wobei an jeder Klingenhalterung eine Klinge befestigt ist, durch drehen der Achse verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311848 DE4311848A1 (de) | 1993-04-10 | 1993-04-10 | Zweiklingen-Schneidegerät zum Herausschneiden von Spalten aus schneidbaren Materialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311848 DE4311848A1 (de) | 1993-04-10 | 1993-04-10 | Zweiklingen-Schneidegerät zum Herausschneiden von Spalten aus schneidbaren Materialien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4311848A1 true DE4311848A1 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6485238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934311848 Withdrawn DE4311848A1 (de) | 1993-04-10 | 1993-04-10 | Zweiklingen-Schneidegerät zum Herausschneiden von Spalten aus schneidbaren Materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4311848A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2863827A1 (fr) * | 2003-12-19 | 2005-06-24 | Paris Grands Moulins | Dispositif de scarification longitudinale de la pate a pain |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1205871A (en) * | 1916-08-29 | 1916-11-21 | John T Dwyer | Slicing-knife. |
US1520711A (en) * | 1921-11-09 | 1924-12-30 | Habart Charles | Cutting implement |
DE1004073B (de) * | 1952-10-23 | 1957-03-07 | Rudolf Schroeder | Messer mit einer festen und einer im Abstand zu dieser verstellbaren Klinge |
DE8534718U1 (de) * | 1985-12-10 | 1986-01-23 | Hörmann, Georg, 8948 Mindelheim | Streifenschneidvorrichtung |
-
1993
- 1993-04-10 DE DE19934311848 patent/DE4311848A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2863827A1 (fr) * | 2003-12-19 | 2005-06-24 | Paris Grands Moulins | Dispositif de scarification longitudinale de la pate a pain |
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Date | Code | Title | Description |
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8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
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