CH413576A - Vorrichtung zum passgerechten Abschneiden der Profilstreifen für das Einrichten von Stanz- und Nutformen zum gleichzeitigen Stanzen und Nuten von Kartons oder dergleichen in Druck- und Stanzmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum passgerechten Abschneiden der Profilstreifen für das Einrichten von Stanz- und Nutformen zum gleichzeitigen Stanzen und Nuten von Kartons oder dergleichen in Druck- und Stanzmaschinen

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CH413576A
CH413576A CH257564A CH257564A CH413576A CH 413576 A CH413576 A CH 413576A CH 257564 A CH257564 A CH 257564A CH 257564 A CH257564 A CH 257564A CH 413576 A CH413576 A CH 413576A
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CH
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cutting
punching
cutter head
cut
rail
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Wentzel Emil
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Wentzel Emil
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Description


  Vorrichtung zum     passgerechten    Abschneiden der     Profilstreifen    für, das     Einrichten     von Stanz- und     Nutformen    zum     gleichzeitigen    Stanzen und Nuten von Kartons  oder dergleichen     in    Druck- und     Stanzmaschinen       Für das Einrichten der Stanz- und     Nutformen     zum gleichzeitigen Stanzen und Nuten von Kartons  oder dergleichen in Druck- und     Stanzmaschinen    wer  den Profilstreifen aus Gummi oder elastischen Kunst  stoffen benutzt, die in genau passenden Längen ab  geschnitten und an den Enden in bestimmter     Weise     gestaltet sind,

   beispielsweise gerade, schräg verlau  fende oder dachförmig abgeschrägte     Schnittflächen          (Doppelgehrungsschnitte)    aufweisen müssen.  



  Das Zurechtschneiden der Profilstreifen wird bis  lang nach einem     Massstabe    oder nach einer Schablone  mit einer geeigneten Schere     ausgeführt.    Das ist eine  ausserordentlich zeitraubende, umständliche Arbeit,  die einen hohen Prozentsatz der     Gesamtarbeitszeit     für das Einrichten von     Stanz-    und     Nutformen    in  Anspruch nimmt und grosse Sorgfalt erfordert.

   Es  kommt häufig vor, dass die vorbereiteten Profilstrei  fen in der Länge und/oder in der     Ausführung    der  Schnittflächen nicht genau genug ausfallen und die  Profilstreifen verschnitten werden, womit nicht nur  die für das Zurechtschneiden aufgewendete Arbeits  zeit verloren geht, sondern auch     Materialverluste     entstehen.  



  Durch die Erfindung     ist    eine Vorrichtung ge  schaffen, die ein wesentlich schnelleres,     vollkommen     genaues und müheloses Abschneiden der Profilstrei  fen ermöglicht. Die Vorrichtung ist so ausgebildet,  dass sie auf einfache Weise für die Ausführung aller  in Betracht kommenden Schnitte eingerichtet und  für unterschiedliche Längen der abzuschneidenden  Profilstreifen sowie für verschieden     breite    Profilstrei  fen eingestellt werden kann.  



  Die Vorrichtung gemäss der     Erfindung        besitzt     einen mittels eines     Schwenkhebels        betätigbaren,    an  einem Lagerkörper gegen die Kraft einer vorgespann-         ten    Druckfeder abwärts verschiebbaren Kolben,

   einen  am Kolben lösbar und drehverstellbar angebrachten  Messerkopf mit schlitzförmigen Einschnitten zum  lösbaren     Anbringen    von einem oder zwei mit       Schneidkanten    versehenen Stahlblechen und einer von       unten    her unter     Zwischemchaltung    von Druckfedern  auf den Kolben aufgeschobenen     Metallkappe    mit  entsprechenden     Schlitzeinschnitten,    an denen die       Randkanten    der Stahlbleche     geführt    sind, sowie eine  unter dem     Schneidwerkzeug    angeordnete     flache    Auf  lageschiene mit einer querverstellbaren Führungs  leiste,

   an der ein als Anschlag für das Vorderende  des abzuschneidenden     Profilstreifens    dienender Schie  ber verstell- und feststellbar angebracht ist.  



  Unter Verwendung von zwei     winkelförmigen     Stahlblechen     als        Schneidwerkzeuge        kann    man mit  der Vorrichtung bei jedem Arbeitsvorgang gleich  immer einen zweifachen     Doppelgehrungsschnitt    aus  führen, dergestalt,     da.ss    das hintere Ende des abge  schnittenen Streifens und das vordere Ende des nach  folgenden Streifens mit     Doppelgehrungsschnitten    ver  sehen werden.  



  Nachstehend wird die Erfindung und werden  weitere     Einzelheiten    ihrer zweckmässigen Ausgestal  tung anhand der Zeichnung, in der die neue Profil  streifen-Abschneidevorrichtung in     einem    Ausfüh  rungsbeispiel     dargestellt    ist,     näher    erläutert.

   Es zeigt:       Fig.l    die     Abschneidevorrichtung    in schaubild  licher     Ansicht,          Fig.    2 die Vorrichtung im vertikalen,     längs    der  Mittelachse des Messerkopfes geführten Querschnitt,       Fig.    3 den mit :

  zwei     Winkelmessern    zur Erzeu  gung eines zweifachen     Doppelgehrungsschnittes    aus  gerüsteten Messerkopf in     schaubildlicher    Ansicht,           Fig.    4 die schaubildliche Ansicht der     auseinander-          genommenen    Einzelteile des     Schneidwerkzeuges,    dem  ein Flachmesser als     Schneidwerkzeug    zugeordnet ist,       Fig.    5 das in     Fig.    1 linksseitige Ende der Auf  lageschiene für die abzuschneidenden Profilstreifen  mit einer als     Verlängerungsstück    daran angebrachten  Winkelschiene,

         Fig.    6 einen     Querschnitt    durch die Auflageschiene  in der Schnittebene<B>A -A</B> der     Fig.    1, bei der die  Winkelschiene in der Stellung angebracht ist, in der  sie zur Führung von Profilstreifen oder kurzen       Profilstreifenstücken    dient, die mit dem Messerkopf  nach     Fig.3    gerade abgeschnitten werden sollen,  in den       Fig.7,    8 und 9 sind Stücke von Profilstreifen  mit in verschiedener Weise ausgeführten Schnitten  dargestellt.  



  Die     Abschneidevorrichtung    besteht aus einem auf  vier Gummifüssen 1 ruhenden schweren     Gehäuse,    das  eine ausreichende Standfestigkeit gewährleistet. Das  Gehäuse kann     beispielsweise    aus einem Hutprofil 2  hergestellt sein, bei dem an den nach unten gekehrten  Flanschen eine Blechplatte 3 als Boden angeschweisst  und das an der     rückwärtigen    Seite durch eine     Wand    4  abgeschlossen ist.

   In den freien Raum des Gehäuses  ist ein oben     offener    Schubkasten 5 eingesetzt, der  durch eine     verstellbare    Querwand 6 in     zwei    Fächer 7,  8 unterteilt ist, erforderlichenfalls aber auch in meh  rere Fächer unterteilt werden kann.

   Das vorn liegende  Fach 7 ist für die Aufnahme von     Schneidmessern     verschiedener Art und     Austauschmessern    sowie Er  satzteilen vorgesehen; das hintere Fach 8 dient zum  Auffangen der beim Abschneiden von     Gummistreifen     mit     dachförmig    abgeschrägten Enden entstehenden       Abfallstücke.    Das hintere Ende der in der rück  wärtigen Hälfte mit grösserer Wandstärke ausgeführ  ten Decke des Gehäuses trägt einen     vertikalen     Arm 9, dessen nach vorn vorspringender oberer Teil  zu einem Lagerkörper 10 ausgebildet ist. In einer  horizontalen Querbohrung des Lagerkörpers 10 ist  eine Welle 11 drehbar, jedoch axial     unverschiebbar     gelagert.

   Ein innerhalb der Lagerbohrung liegender       Abschnitt    der Welle 11 ist mit     einer    Verzahnung 12  versehen     und    bildet mit dem verzahnten Abschnitt  ein     Zahnradritzel,    das mit dem     Zahnstangenab-          schnitt    13 eines in einer vertikalen Bohrung des  Lagerkörpers 10 verschiebbaren Kolbens 14     in        Zahn-          eingriff    steht. Als Handhabe für das Drehen der  Welle 11 dient ein mit     Anfassknopf    15 ausgerüsteter  Hebel 16, der an dem ausserhalb des Lagerkörpers 10  liegenden Ende der Welle 11 angeschraubt ist.  



  Der Kolben 14 ist ausser in der Wandung der  vertikalen Bohrung des Lagerkörpers mit einem     im     Durchmesser     abgesetzten    oberen Endabschnitt an  einer Buchse 17 geführt, die in die obere Öffnung  der vertikalen Bohrung des Lagerkörpers     eingepasst     und durch eine Stiftschraube 18 gegen Verdrehen       in    der Lagerbohrung gesichert ist. Die     Stiftschraube     18 ist in ein Gewindeloch des Lagerkörpers 10  eingeschraubt und greift mit ihrem inneren Ende    in eine Längsnut 10 des Kolbens     1=1    ein.

   Eine am  oberen Endabschnitt des Kolbens 14 unter Vor  spannung angebrachte Schraubenfeder 20 ist bestrebt,  den Kolben in der in     Fig.2    gezeichneten Stellung  festzuhalten, in der der Kolben mit der am     Übergang     vom grösseren zum kleineren Durchmesser befind  lich en Schulter gegen die     Führun-sbuchse    17 anliegt.

    Das eine Ende der Druckfeder 20 ist in einen     rohr-          förmigen        Fortsatz    17' der Führungsbuchse 17 ein  gesetzt, während das andere Ende der Druckfeder  gegen die     Unterse;te    einer     Rändelmutter    21 abge  stützt ist, die auf den mit Gewinde     versehenen    oberen  Endabschnitt 14' des Kolbens aufgeschraubt ist.  



  Der Kolben 14 weist an seiner nach unten ge  richteten Stirnseite eine zentrale Bohrung 22 auf, in  die ein Messerkopf 23 mit einem passenden  Schaft 23'     eibsteckbar    ist. Der Messerkopf 23 ist  ein zylindrischer Körper, der auf dem grössten Teil  seiner Höhe durch eine von unten her auf ihn auf  geschobene Metallkappe 24 überdeckt ist. Der Mes  serkopf 23 und die Metallkappe 24 sind mit sich  deckenden schlitzförmigen Einschnitten 25 bzw. 26  versehen, die bei beiden Teilen 23, 24 zu deren  unteren Stirnseiten hin offen, nach oben hin aber  begrenzt sind. Wie die     Fig.    4 erkennen lässt, reichen  die Schlitzeinschnitte 26 der Metallkappe 24 weiter  nach oben als die Schlitzeinschnitte 25 des Messer  kopfes.

   Bei der Metallkappe sind die Schlitzein  schnitte in Form eines     Kreuzschlitzes    ausgeführt.  Dieser Metallkappe sind Messerköpfe 23 zugeordnet,  die     entweder    Kreuzschlitze in gleicher Anordnung  wie die Metallkappe 24 aufweisen, oder Messer  köpfe 23a (siehe     Fig.4),    die nur einen einfachen  geraden Schlitz 25a haben, wie er in     Fig.    4 erkenn  bar ist.  



  Nachdem je eine Schraubenfeder 27 in zwei  stirnseitige Sacklöcher 28 des Messerkopfes 23 ein  gefügt sind, wird die Metallkappe 24 so auf den  Messerkopf aufgeschoben, dass die kreuzförmigen  Schlitzeinschnitte 25 und 26 beider Teile 23, 24 sich  decken. In die sich deckenden     Schlitzeinschnitte    wer  den zwei winkelförmige Stahlbleche 29 eingesetzt,  deren hochlaufende Randkanten eben noch in die  Schlitzeinschnitte 26 der Metallkappe 24     hineinragen.     Die an den unteren Querkanten zu Schneiden 29'  ausgebildeten Stahlbleche 29 werden am Messerkopf  mittels zweier Klemmschrauben 30 festgelegt, die  durch seitliche Öffnungen 31 der Metallkappe 24  hindurchgeführt und in Gewindebohrungen 32 des  Messerkopfes 23 so eingeschraubt sind, dass sie in  den Gewindebohrungen 32 versenkt liegen.

   Die vor  gespannten Schraubenfedern 27 verschieben den  Messerkopf 23 in der Metallkappe 24 so weit auf  wärts, bis die     Randkanten    der winkelförmigen Stahl  bleche 29 mit ihren oberen Enden gegen den Grund  der Schlitzeinschnitte 26 der Metallkappe anliegen.  In dieser Normalstellung des     Schneidwerkzeuges     liegen die     Schneidkanten    29 mit der Unterseite des       Kappenabschlussbodens    etwa bündig (siehe     Fig.    2).

         Fig.    3 zeigt den Messerkopf 23 in einer gegenüber      der Metallkappe abwärts verschobenen Arbeitsstel  lung, in der die     winkelförmigen    Stahlbleche aus den  Schlitzeinschnitten 26 des     Kappenbodens    schon her  ausgetreten sind.  



  Mit     winkelförmigen    Stahlblechen 29 ausgerüstete  Messerköpfe 23 werden benutzt, wenn     Profilstreifen     so abgeschnitten werden sollen, dass am hinteren  Ende des jeweils abzuschneidenden und am vorderen       )Ende    des im nächsten Arbeitsgang abzuschneidenden  Profilstreifen gleich immer     Doppelgehrungsschnitte     erzeugt werden sollen, wobei     X-förmige    Stücke zwi  schen den beiden Profilstreifen als Abfallstücke ent  stehen (siehe     Fig.    7).

   Hierbei kann man den Messer  kopf 23 am Kolben beliebig so einstellen, dass die  Schrägflächen der     Doppelgehrungsschnitte    entweder  - wie in     Fig.    7 gezeichnet - symmetrisch oder dass  sie unsymmetrisch zur vertikalen     Längsmittelebene     der Profilstreifen liegen. Die Festlegung des Messer  kopfes 23 in der gewünschten Dreheinstellung am  Kolben 14 erfolgt mit Hilfe einer Klemmschraube 33,  die in eine     Gewindebohrung    in der Nähe des unteren  Endes des     höhenverschieblichen    Kolbens 14 einge  schraubt ist und gegen den in die zentrale Bohrung 22  des Kolbens eingesetzten Schaft 23' des Messerkopfes  drückt.

   Die Klemmschraube weist zur Ermöglichung  einer bequemen Betätigung einen ausreichend grossen       Rändelkopf    33' auf. Zur Erleichterung der richtigen  Dreheinstellung des Messerkopfes 23 am Kolben 14  ist an diesem eine Einstellskala 34 und am unteren  Ende der     Aussenmantelfläche    des Kolbens 14 ein  Markierungsstrich 35 angebracht.  



  Abweichend von dem in     Fig.3    gezeichneten  Messerkopf 23 weist der Messerkopf     23a    gemäss       Fig.4    einen gerade durchgehenden     Schlitzeinschnitt     25a auf. Dieser Messerkopf wird mit einem ebenen       Schneid-Stahlblech    29a (siehe     Fig.4)    dann in die       Abschneidevorrichtung        eingesetzt,    d. h. mit ihrem  Schaft 23'a in der zentralen Bohrung 22 des Kol  bens 14 festgeklemmt, wenn besonders breite Profil  streifen an den Enden unter beliebigem Winkel in  einer ebenen Schnittfläche abgeschnitten werden sol  len.

   Hierbei kann der Schnitt senkrecht oder schräg  verlaufend zur     Längsmittelebene    des     Profilstreifens     ausgeführt werden. Der Messerkopf 23a muss dann  mit Hilfe der Klemmschraube 33 in entsprechender  Dreheinstellung am Kolben 14 angebracht werden,  was     zweckmässigerweise    unter Benutzung der Ein  stellskala 34 und des Markierungsstriches 35 ge  schieht.

       Fig.8    zeigt ein Profilstück, bei dem der  Trennschnitt in einer senkrecht zur     Längsmittelebene     des     Profilstreifens    stehenden Ebene     ausgeführt    ist,       Fig.    9 ein     Profilstück    mit schräg verlaufend ausge  führtem Trennschnitt.  



  Die Zusammensetzung des Messerkopfes 23a,  der Metallkappe 24 unter Zwischenschaltung der  Schraubenfedern 27 sowie das     Anbringen    und Fest  legen des     Schneidbleches    29a sind sinngemäss in  gleicher Weise zu bewerkstelligen, wie es für die  Herrichtung eines Messerkopfes mit     kreuzförmigen          Schneidkanten    ausführlich erläutert worden ist.

      Als Auflage für den in der benötigten Länge  abzuschneidenden     Profilstreifen        ist    auf der Gehäuse  decke     mittels        Senkkopfschrauben    36     eine    Flach  schiene 37 in senkrecht zur     Längsmittelebene        des     Gehäuses     2-1    stehender     Anordnung    befestigt. Eine  am hinteren Längsrand der Flachschiene 37 ange  brachte Leiste 38, die aus einer vierkantigen Stahl  schiene besteht, dient zum Anlegen und zur Führung  des Profilstreifens.

   Die Leiste 38 ist mit an ihr  befestigten Gewindezapfen 39 in quer zur Längs  mittellinie der Flachschiene verlaufende, nach hinten  offene     Langköcher    40     eingefügt    und kann durch  auf die Gewindezapfen aufgeschraubte     Klemmut-          tern    41 so auf der Flachschiene 37 eingestellt werden  (siehe     Fig.6),    dass die Längsmittellinie des abzu  schneidenden Profilstreifens genau in der geraden  Verlängerung der Mittelachse des Messerkopfes 23  bzw. 23a liegt. Zufolge der     Querverstellbarkeit    der  Leiste 38 ist es möglich, die     Abschneidvorrichtung     für     unterschiedlich    breite Profilstreifen herzurichten.

    Im Bereiche des Messerkopfes 23 bzw. 23a     ist    in  der Flachschiene 37 eine     Ausnehmung    42 gebildet,  in die eine Platte 43 aus hartem Kunststoff aus  wechselbar eingesetzt ist. Die Kunststoffplatte 43  bildet die Unterlage, auf die beim     Schneidvorgang     die     Schneidkanten    der Stahlbleche 29 bzw. 29a auf  treffen.  



  Die     Führungsleiste    weist an der Oberseite eine       Zentimeterskala    44 auf, und an der Leiste 38 ist  ein Schieber 35 angeordnet, der durch eine federnde  Sperre 46 in der gewünschten Einstellung an der  Leiste festgehalten wird. Die     Entfernung    der dem       Schneidwerkzeug    zugekehrten Seitenfläche des Schie  bers 45 von der Mittelachse des Messerkopfes 23  bzw. 23a entspricht der Länge, die an der Zentimeter  skala 44 durch denjenigen     Skalenstrich    angezeigt  wird, auf den die     vorgenannte        Seitenfläche    des Schie  bers 45 hinweist.

   Wird der abzuschneidende Profil  streifen mit seinem Vorderende bis zur Anläge gegen  die Seitenfläche des Schiebers 45 vorgeschoben, so  erhält man bei Betätigung der     Abschneidevorrichtung     einen Profilstreifen, der     millimetergenau    die Länge  hat, die dem vom Schieber an der     Zentimeterskala    44  angezeigten Längenmass entspricht. Unter Nieder  drücken der Federsperre 46 lässt sich der Schieber 45  leicht an der Leiste 38 vor- und zurückstellen.

   An  dem der Schnittstelle zugekehrten Abschnitt ist an  der Führungsleiste eine Ausbuchtung 47 vorgesehen,  die es beim Abschneiden von schmalen     Profilstreifen     gestattet, die Leiste 38 nahe genug auf der Flach  schiene 37 nach innen zu     stellen,        ohne    dass die  Leiste 38 das. Niedersenken des     Schneidwerkzeuges     behindert.  



  Um beim Abschneiden von langen Profilstreifen  eine ausreichend lange Auflagefläche vor dem       Schneidwerkzeug    zu haben, ist der Vorrichtung ein  aus einer     Winkelschiene    48 bestehendes Verlänge  rungsstück zugeordnet (siehe     Fig.    5).

   Für     das        Gerade-          Abschneiden    der Profilstreifen oder kurzer Profil  streifenstücke wird die Winkelschiene 48 in der in           Fig.    1 dargestellten Weise am linksseitigen Abschnitt  der vorderen Längskante der Flachschiene angebracht       und    dadurch     festgelegt,    dass sie mit einem einseitig  offenen Querschlitz 49 auf den Schaft einer von  unten her in die Flachschiene 37 eingeschraubten       Klemmschraube    50 aufgeschoben und die Klemm  schraube angezogen wird.  



  Der Profilstreifen kann gegen den hochstehenden  Schenkel der Winkelschiene 48 angelegt und bis zum  Anschlag gegen den Schieber 45 vorgeschoben wer  den. Der die     winkelförmigen        Schneid-Stahlbleche    29  tragende Messerkopf muss für     das        Gerade-Abschnei-          den    nach einem entsprechenden Strich der Skala 34  so eingestellt werden, dass der Schenkel des einen  der beiden     winkelförmigen    Stahlbleche 29 in einer  zur Winkelschiene 48 senkrechten Ebene liegt.

   Mit  der     Schneidkante    29' dieses     Stahlblechschenkels    29       wird    der Profilstreifen senkrecht zur vertikalen       Längsmittelebene    des Streifens abgeschnitten. Der  nach oben weisende     Schenkel    der Winkelschiene 48  ist innenseitig mit einer aufgeschweissten oder an  genieteten Schiene 55 versehen, die in Richtung auf  die Schnittstelle zu über die     Winkelschiene    48 vor  steht und bis     in    den Bereich der     Schneidauflage    43  reicht.

   Wird der Schieber 45 in geringer Entfernung  vom Messerkopf 23 festgestellt, dann kann     man     kurze Profilstücke, die beim Zurechtschneiden nor  mal langer Streifen übriggeblieben sind, in einer  ebenen Schnittfläche massgenau abschneiden und zwei  oder drei     Profilstreifenstücke    zu einem normalen       Profilstreifen        zusammensetzen,    der an den beiden  Enden der     aneinandergereihten    Einzelstücke nach  einem     Doppelgehrungsschnitt    oder schrägverlaufend  abgeschnitten ist.

   Auf diese Weise ist eine Ver  wertung von kurzen     Profilstreifenstücken    ermöglicht,  die sonst als     Abfallmaterial    ungenutzt verloren gehen  würden.  



  Im Bedarfsfalle kann die Winkelschiene 48, wie  es     in        Fig.    5 veranschaulicht ist, an das Vorderende  der Flachschiene 37 angesetzt werden, indem sie auf  einen ein querliegendes     Langloch    51 aufweisenden  Vorsprung 52 der Flachschiene     aufgesetzt,        ein    an  ihr festsitzender Gewindezapfen 53 durch das Lang  loch 51 hindurchgesteckt und auf den Gewinde  zapfen 53 eine Klemmutter 54 aufgeschraubt wird.

    Die vertikale Fläche dieser Schiene muss mit der  vertikalen Fläche der Leiste 38 in einer Ebene  liegend angebracht werden, was dadurch zu erreichen       ist,    dass die     Ansatzschiene    48 mit dem Gewinde  zapfen 53 am Langloch 51 der Flachschiene in der       Querrichtung        verstellbar    ist.  



  Die Handhabung der vorstehend erläuterten Ab  schneidevorrichtung geschieht folgendermassen: Nach  dem zunächst der jeweils benötigte Messerkopf 23  Oder 23a mit den zugehörigen     Schneidblechen    29  oder 29a am Kolben 14     angebracht    und in der für  die     auszuführenden    Schnitte erforderlichen Dreh  einstellung festgelegt ist, wird der Schieber 45 auf  die gewünschte Länge der abzuschneidenden Profil  streifen     eingestellt    und die     Führungsleiste    38 an der    Flachschiene 37 sowie gegebenenfalls die Verlänge  rungsschiene 48 quer zur Flachschiene in solcher  Stellung angebracht, dass der gegen die Leiste bzw.

    gegen den hochlaufenden verstärkten Schenkel der  Verlängerungsschiene zur Anlage gebrachte Profil  streifen genau mitten unter dem     Schneidwerkzeug     liegt. Sodann wird der abzuschneidende Profilstreifen  unter Andrücken an die Leiste 38 bis an die Seiten  fläche des Schiebers hin vorgeschoben und der  Messerkopf durch     Nach-vorn-Schwenken    des Hebels  16 betätigt. Bei diesem Vorgang wird zunächst die  Schraubenfeder 20 zusammengedrückt, bis die ge  schlitzte Metallkappe 24 sich elastisch auf den  Profilstreifen aufsetzt und den     Profilstreifen    fest  gegen die Flachschiene 37 und die Kunststoffplatte 43  andrückt.

   Bei der weiteren Schwenkbewegung des  Betätigungshebels 16 treten die     Schneidmesser    29  bzw. 29a aus den Schlitzeinschnitten 26 der Metall  kappe heraus, da der Messerkopf 23 bzw. 23a unter  Zusammendrücken der Feder 27 gegenüber der nun  mehr feststehenden Metallkappe 24     abwärts    ver  schoben wird. Mit dem Auftreffen der Schneid  kanten 29' bzw. 29'a der Stahlbleche 29 bzw. 29a       ist    der Schnittvorgang beendet, und alle Teile gehen  unter Entspannen der Federn 27 und 20 kraftschlüs  sig in die Ausgangsstellung zurück.

   Die bei der       Ausführung    von     Gehrungsschnitten    entstehenden Ab  fallstücke werden durch den Boden der Metallkappe  von den zurückgehenden Stahlblechen abgestreift, so  dass die Metallkappe als Auswerfer     wirkt.     



  Die bei der Ausführung von     Doppelgehrungs-          oder    zweifachen     Doppelgehrungsschnitten    entstehen  den Abfallstücke werden mit der Hand von der  Schnittstelle herunter durch eine Öffnung 56 der  Decke des Gehäuses in das hintere Fach 8 des  Schubkastens abgeschoben, aus dem von Zeit     zu     Zeit die angesammelten Abfallstücke entfernt werden  müssen.  



  Wie aus vorstehenden Ausführungen     verständlich,     können mit der neuen     Abschneidevorrichtung    die  Profilstreifen für die Herrichtung von Nut- und       Stanzformen    in genau passenden Längen und mit  den erforderlichen     Flach-    oder     Gehrungsschnitten    in  einfacher     Weise,    rasch und     passgenau    ausgeführt  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum passgerechten Abschneiden der Profilstreifen für das Einrichten von Stanz- und Nutformen zum gleichzeitigen Stanzen und Nuten von Kartons oder dergleichen in Druck- und Stanz maschinen, gekennzeichnet durch einen mittels eines Schwenkhebels (16) betätigbaren, an einem Lager körper (10) gegen die Kraft einer vorgespannten Druckfeder (20) abwärts verschiebbaren Kolben (14), einen am Kolben lösbar und drehverstellbar ange brachten Messerkopf (23) mit schlitzförmigen Ein schnitten (25) zum lösbaren Anbringen von einem oder zwei mit Schneidkanten (29' bzw. 29'a) ver sehenen Stahlblechen (29 bzw.
    29a) und einer von unten her unter Zwischenschaltung von Druckfe dern (27) auf den Messerkopf aufgeschobenen Metall kappe (24) mit entsprechenden Schlitzeinschnit ten (26), in denen die Randkanten der Stahlbleche (29 bzw. 29a) geführt sind, sowie eine unter dem Schneid werkzeug angeordnete flache Auflageschiene (37) mit einer querverstellbaren Führungsleiste (38), an der ein als Anschlag für das Vorderende des abzu schneidenden Profilstreifens dienender Schieber (45) verstell- und feststellbar angebracht ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kolben (14) mindestens zwei unterschiedliche Messerköpfe (23, 23a) zuge ordnet sind, von denen d--r eine Messerkopf (23) kreuzförmige Schlitzeinschnitte (25) zum Anbringen von zwei winkelförmigen Schneid-Stahlblechen (29, 29a), die unter entsprechender Dreheinstellung des Messerkopfes (23) wahlweise für die Ausführung eines zweifachen Doppelgehrungsschnittes oder für das Gerade-Abschneiden von Profilstreifen oder Profilstreifenstücken unter beliebigem Winkel benutz bar sind, und der andere Messerkopf (23a) einen geradlinigen Schlitzeinschnitt (25a)
    zum Anbringen eines planebenen Schneid-Stahlbleches (29a) für das Gerade-Abschneiden aussergewöhnlich breiter Profil streifen aufweist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch kennzeichnet, dass der Messer kopf (23 bzw. 23a) mit einer Strichskala (34) und der Kolben (14) mit einem Markierungsstrich (35) versehen ist, nach dem der Messerkopf in der ge wünschten Winkeleinstellung der Schneid-Stahlbleche (29 bzw. 29a) einstellbar ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einer unter dem Schneidwerk zeug liegenden Ausnehmung (42) der Auflage- schiene (37) an der Auftreffstelle der Schneiden (29' bzw. 29'a) der Stahlbleche (29 bzw. 29a) eine Platte (43) .z. B. aus hartem Kunststoff, auswechsel bar eingesetzt ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der den Lagerkörper (10) tra gende Arm (9) und die Auflageschiene (37) auf einem schweren Gehäuse befestigt sind, in dem ein Schubkasten (5) untergebracht ist, und dessen Decke eine Öffnung (56) aufweist, durch die beim Ab schneiden der Profilstreifen entstehende Abfallstücke in den Schubkasten gebracht werden können. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine an der Führungsleiste (38) ange brachte Zentimeterskala (44), nach der der Schie ber (45) auf die jeweils gewünschte Länge des abzu schneidenden Profilstreifens einstellbar ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der vorderen Längskante des Zuführungsabschnittes der Auflageschiene (37) eine Winkelschiene (48) lösbar angebracht ist, deren hochstehender Schienenschenkel zur Anlage und Führung für gerade abzuschneidende Profilstreifen oder kurze Profilstreifenstücke unter Benutzung eines Messerkopfes (23) mit winkelförmi gen Schneid-Stahlblechen (29), von denen nur der der Winkelschiene (48)
    zugekehrte Schenkel des einen Schneid-Stahlbleches (29) den Schnitt ausführt, be nutzbar ist und die im Bedarfsfalle als Verlängerungs stück an das Vorderende der Auflageschiene (37) so anschraubbar ist, dass die Innenseite des hochstehen den Schenkels der Winkelschiene und die Innenseite der querverstellbaren Führungsleiste (38) in gemein samer Ebene liegen. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der hochstehende Schenkel der Winkelschiene (48) eine bis an die Schneidstelle (43) heranreichende Verlängerung (55) aufweist.
CH257564A 1963-03-04 1964-02-29 Vorrichtung zum passgerechten Abschneiden der Profilstreifen für das Einrichten von Stanz- und Nutformen zum gleichzeitigen Stanzen und Nuten von Kartons oder dergleichen in Druck- und Stanzmaschinen CH413576A (de)

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