DE4311589A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von mit flüssiger Schokolade bzw. Kuvertüre überzogenen Nahrungsmitteln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von mit flüssiger Schokolade bzw. Kuvertüre überzogenen NahrungsmittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchfüh
rung dieses Verfahrens.
Unter Schokolade (Kuvertüre) sind hier alle Nassen gemeint,
die Kakaobutter und/oder entsprechende Ersatzstoffe enthal
ten.
Unter Überzügen sind vollständige oder teilweise, dicke
oder dünne Benetzungen aus Schokolade gemeint, die vor dem
Kühlkanal flüssig auf Nahrungsmittel, insbesondere Backwa
ren und Süßwaren, aufgebracht werden. Der Kühlkanal dient
nun dazu, die Überzüge abzukühlen und zur Erstarrung zu
bringen. Bei diesem Vorgang kann auch das überzogene Nah
rungsmittel, das Center, abgekühlt werden. Diese Kühlkanäle
können auch Vorrichtungen, Einstellungen und/oder Regelun
gen für die Feuchte der Kühlluft besitzen.
Bei der Abkühlung und Erstarrung des Schokoladenüberzuges
handelt es sich nicht um einen Abkühlungsprozeß, der nach
den Regeln der Wärmelehre frei bemessen werden kann. Da
Gefüge, Glanz und Härte des Schokoladenüberzuges bestimmten
Qualitätsansprüchen genügen müssen, ist die Auslegung des
Abkühlvorganges bezüglich der Temperaturen und Geschwindig
keiten der Kühlluft nach gängiger Erfahrung limitiert,
damit die polimorphe Kakaobutter in der Schokolade in einer
günstigen Struktur kristallisiert. Man spricht von schonen
der Kühlung.
Kühlkanäle dieser Art können folgende Hauptkomponenten
aufweisen: Einlauftisch, Kühlkanalzellen, Luftkühler,
Luftfilter, Gebläse für die Kühlluft und Transportband.
Das Transportband besitzt in der Regel Bandregelungen zur
Behebung von Bandwanderungen quer zur Laufrichtung. Vorrich
tungen zur Erzeugung einer gewünschten Bandspannung, Aus
gleichsvorrichtungen für Längungen und Kürzungen des Ban
des, Bandreinigungen, Bandabstreifer, Umlenkrollen oder
Umlenkmesserkanten, Vorrichtungen zur Verlängerung oder
Verkürzung der durch das Band überbrückten Länge und einen
Bandantrieb.
Das Leertrum des Transportbandes kann frei in der Raumluft,
abgestützt durch sehr gut gelagerte Rollen, feste Abstrei
fer bzw. Abstützungen, zurückgeführt werden oder in einem
abgeschlossenen Raum, der gekühlt sein kann.
Die Kühlkanalfüße sind mit Verstellmöglichkeiten für die
Höhe ausgestattet und stehen zur Erreichung einer guten
Bodenfreiheit auf Spindeln mit oder ohne Tellerfuß. Spin
deln und Tellerfuß werden oft nichtrostend ausgeführt.
Die Luftkühler und die Gebläse für die Kühlluft sind in der
Regel in dafür speziell konstruierten sog. Kühlmodulen bzw.
Kühl und Gebläseeinheiten untergebracht. Die Kühlung kann
auch dadurch erfolgen, daß das Kühlmedium durch die Boden
platten unter dem Transportband fließt. Als Kühlmedium für
Luftkühler oder Bodenplatten werden verdampfende Flüssigkei
ten, wie z. B. Kältemittel oder Ammoniak, eingesetzt oder
kalte Flüssigkeiten, wie z. B. Glycol-Wassergemisch.
Es können auch kalte Gase in den Kühlkanal eingeführt
werden, z. B. kalte Luft, kalter Stickstoff, besondere
trockene Gase oder kaltes Kohlendioxid, im folgenden wird
nur von Kühlluft gesprochen.
Bei Kühlkanälen soll Außenluft möglichst nicht in den
Kühlkanal eindringen. Da der Kühlkanal aber am Ein- und
Austritt offen ist für die zu kühlenden Nahrungsmittel,
werden Vorkehrungen getroffen, um diese Öffnung justieren
zu können, sowohl in der Höhe als auch in der Breite.
Gelegentlich wird dort ein Luftschleier erzeugt. Oder der
Kühlkanal arbeitet mit Überdruck gegenüber der Außenluft,
damit diese an den offenen Stellen austritt und nicht
eindringt. Die zum Ausgleich eindringende Luft wird an
einer günstigen Stelle angesaugt oder hineingedrückt, z. B.
unmittelbar vor dem Luftkühler.
Das Transportband wird in der Regel durch Hauben abgedeckt,
wodurch die Kanalform des Kühlkanals entsteht. Die Hauben
können aus einem einzigen Werkstoff bestehen, z. B. geschäum
ten Kunststoffen, oder aus mehreren Werkstoffen. Mehrere
Werkstoffe können z. B. als Sandwich-Bauweisen benutzt
werden, z. B. aus einer metallischen Außenhaut, einer hygie
nischen Innenhaut und Isolierung dazwischen. Die Hauben
besitzen Luftführungen und/oder Staubleche. Zwischen den
Hauben sind Dichtungen angebracht, z. B. Lippendichtungen.
Kühlkanäle können aus verschiedenen Zonen in Laufrichtung
und/oder quer zur Laufrichtung bestehen, die sich z. B. in
den Temperaturen, Feuchten und/oder Geschwindigkeiten der
Luft unterscheiden. Dafür werden entsprechend viele Meßstel
len vorgesehen.
Für Tätigkeiten zur Überwachung und Hygiene des Kühlkanals
werden die Teile des Kühlkanals so gestaltet, daß sie
zugänglich sind. Deshalb können die Hauben abnehmbar, von
einer oder zwei Seiten aufklappbar, senkrecht hochfahrbar
oder seitlich verschiebbar sein. Es werden Fenster ange
bracht und abnehmbare oder verschiebbare Deckel oder Türen
oder abnehmbare Teile. Die Reinigung erfolgt durch Wischen
und Abspritzen mit Wasser bzw. Reinigungsmittel.
Kondenswasser entsteht am Luftkühler, dieses wird z. B. über
einen Syphon nach außen abgeleitet. Es werden Temperatur
und/oder Feuchteregelungen der Luft installiert, die Kon
denswasser an anderen Stellen des Kühlkanals vermeiden
sollen, insbesondere derartige Einrichtungen, die vermei
den, daß sich die Temperatur eines Teils des Kühlkanals
unter den Taupunkt der Luft absenkt, die mit diesem Teil in
Berührung kommt.
Die Kühlung der überzogenen Nahrungsmittel erfolgt von
zwei Seiten. Die auf dem Transportband aufliegende Boden
fläche des Nahrungsmittels wird durch die sog. Unterkühlung
erreicht. Alle anderen Flächen des Nahrungsmittels werden
durch die Oberkühlung gekühlt.
Die Oberkühlung erfolgt durch einen Luftstrom, der zum
Produkt im Gegen- oder Gleichstrom, als Querstrom, Kreuz
strom oder senkrecht von oben geführt wird.
Die Unterkühlung erfolgt durch eine Bodenplatte und das
Transportband hindurch. Die Bodenplatte kann durch einen
Luftstrom oder durch ein flüssiges bzw. verdampfendes
Kühlmedium gekühlt werden. Wenn das Transportband luftdurch
lässig ist, wie z. B. bei Geflechtsgliederbändern, kann die
Bodenkühlung auch direkt über einen Luftstrom erfolgen.
Wenn die Unterkühlung durch einen Luftstrom erfolgt, der
das Nahrungsmittel durch Bodenplatte und Transportband
hindurch kühlt, dann unterscheidet man Ein- und Zweikrei
ser.
Der Zweikreiser hat zwei voneinander unabhängige Luft-Krei
se, der Einkreiser nur einen Luftkreis für Ober- und Unter
kühlung.
Die Oberkühlung erfolgt bei mit Schokolade überzogenen
Nahrungsmitteln mit begrenzten Luftgeschwindigkeiten im
Warenkanal, in dem die Nahrungsmittel auf dem Transportband
gefördert werden. Nach gängiger Auffassung muß die Luftge
schwindigkeit begrenzt werden, um Glanz, Härte und Gefüge
des Überzuges qualitativ hochwertig herzustellen.
Im ersten Teil des Kühlkanals in Laufrichtung gesehen wird
in der Regel ohne erzwungene Konvektion gearbeitet, also
mit Strahlung und freier Konvektion, in seltenen Fällen mit
erzwungener Konvektion, dann aber mit Luftgeschwindigkeiten
von ca. 1-3 m/s. Im zweiten Teil wird oft ähnlich wie im
ersten Teil gearbeitet, häufig auch ohne erzwungene Konvek
tion, oder aber mit erzwungener Konvektion, dann aber mit
Luftgeschwindigkeiten in der Größenordnung von 6 m/s. Nach
gängiger Auffassung reduzieren höhere Luftgeschwindigkeiten
die Qualität des Produktes, bringen also keinen Erfolg.
Hierdurch bedingt sind die bekannten Kühlkanäle sehr lang.
Sie bestimmen die Länge der gesamten Produktionslinie ganz
entscheidend. Um die Länge einer Anlage und damit auch die
Länge der Produktionshalle zu reduzieren, müssen die Kühlka
näle kürzer werden. Bei bestehenden Anlagen lassen sich die
Leistungen nur erhöhen, wenn die Kühlzeiten reduziert
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren der eingangs genannten Art und eine entsprechende
Vorrichtung zu schaffen, und dadurch zu erreichen, daß die
Kühlkanäle kürzer werden und mit besserem Wirkungsgrad
gearbeitet wird.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich bei einem Verfahren durch
das Kennzeichen des Anspruches 1 und bei einer entsprechen
den Vorrichtung durch das Kennzeichen des Anspruches 2
gelöst.
In überraschender Weise hat sich herausgestellt, daß im
Unterschied zu der Auffassung der Fachwelt in der zweiten
Zone mit einer sehr viel höheren, praktisch doppelten,
Luftgeschwindigkeit gearbeitet werden kann, ohne daß die
erzielten Ergebnisse verschlechtert sind.
Tests haben ergeben, daß die Temperaturen je nach Produkt
nicht unter ca. 13-15°C reduziert werden dürfen. Diese
Teste haben ebenfalls ergeben, daß die Erhöhung der Luft
geschwindigkeit in kleinen Schritten nicht zum Ziel führt.
Wenn die Luftgeschwindigkeit in der zweiten Zone aber
entsprechend beträchtlich erhöht wird, zeigt sich überra
schend, daß bei entsprechend guter Qualität die Kühlzeiten
erheblich reduziert werden konnten.
Durch die höheren Luftgeschwindigkeiten bedingt, wurden
einige konstruktive Details verbessert, auf die insbesonde
re die Ansprüche 3 bis 6 gerichtet sind.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die
Zeichnung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch
eine Vorrichtung nach der Erfindung, d. h.
einen sog. Einkreis-Kühlkanal;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Längs
schnitt, jedoch durch einen Zweikreis-
Kühlkanal;
Fig. 3 eine Einzelheit im Querschnitt im Bereich
der einen Seite des Transportbandes;
Fig. 4 eine weitere Einzelheit einer anderen
Ausführungsform im Querschnitt im Bereich
des Transportbandes; und
Fig. 5 noch eine weitere Einzelheit im Querschnitt
mit bestimmten Einbauten in der zweiten
Kühlzone.
In den Fig. 1 und 2 sind schematisch zwei Kühlkanäle darge
stellt. In Fig. 1 handelt es sich um einen Einkreis-Kühlka
nal, wohingegen in Fig. 2 ein Zweikreis-Kühlkanal darge
stellt ist. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet.
In dem Gehäuse 1 des Kühlkanals sind nicht gezeigte Einbau
ten vorhanden, um das Transportband 2 in Richtung des
Pfeiles durch den Kühlkanal zu führen. Auf dem Transport
band 2 befinden sich die überzogenen Nahrungsmittel 3. Der
Kühlkanal ist in zwei Zonen 10 und 11 aufgeteilt. In der
ersten Zone 10, in die die überzogenen Nahrungsmittel 3
zuerst eintreten, strömt die Luft verhältnismäßig langsam,
vorzugsweise mit 1 bis 3 m/s. In der zweiten Zone 11, die
auf die erste Zone in Transportrichtung der Nahrungsmittel
3 folgt, strömt die Luft mit sehr viel höherer Geschwindig
keit, d. h. im Bereich von 10 bis 24 m/s. Die Nahrungsmittel
treten bei 4 ein und bei 5 aus. Die Luft tritt bei 6 ein
und bei 7 aus, wobei Vorkehrungen getroffen sind, daß die
entsprechenden Luftgeschwindigkeiten in den beiden Zonen 10
und 11 eingehalten werden.
Die Vorrichtung nach Fig. 2 ist grundsätzlich ähnlich
aufgebaut, wobei lediglich ein Zweikreis-Luftsystem vorgese
hen ist. In dem ersten Kreis tritt die Luft bei 6 ein und
bei 9 wieder aus. In den zweiten Kreis tritt die Luft bei 8
ein und bei 7 wieder aus. Grundsätzlich ist auch hier dafür
gesorgt, daß die Luft in der ersten Zone 10 sehr viel
langsamer als in der zweiten Zone 11 strömt. Die Geschwin
digkeiten der Luft entsprechen derjenigen, die vorstehend
in Verbindung mit Fig. 1 angegeben wurden.
In Fig. 3 ist im Querschnitt eine Seite im Bereich des
Förderbandes 2 dargestellt. Hier ist ein Niederhalter 12
angeordnet, der auf einem ortsfesten Teil 13 befestigt ist.
Dieser Niederhalter sorgt insbesondere im Bereich der
zweiten Zone dafür, daß das Transportband sicher geführt
und nicht angehoben wird. Diese Gefahr besteht bei der
höheren Luftgeschwindigkeit.
Eine andere Maßnahme zum Niederhalten ist in dem
Querschnitt nach Fig. 4 dargestellt. Hier sind Rollen 14
vorgesehen, durch die das Transportband 2, insbesondere in
der zweiten Zone 11, niedergehalten wird, um ein Abheben
von der Bodenplatte 13 zu verhindern.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 befinden sich insbeson
dere in der zweiten Zone 11 im Seitenbereich der Transport
bänder Einbauten in Form von Leitblechen 16, die an Trägern
15 befestigt sind, und die die erhöhte Luftströmung im
Seitenbereich des Transportbandes 2 ablenken, damit das
Transportband hier nicht von der Bodenplatte 13 abgehoben
wird. Eine Abdeckung ist mit 17 bezeichnet. Die als Einbau
ten 16 bezeichneten Leitbleche lenken die Luftströmung auf
die überzogenen Nahrungsmittel, halten sie aber von den
Rändern des Transportbandes 2 fern.
Claims (6)
1. Verfahren zum Kühlen von mit flüssiger Schoko
lade bzw. Kuvertüre überzogenen Nahrungs- oder Genußmitteln
in einem Kühlkanal, der in zwei Zonen unterschiedlicher
Luftgeschwindigkeit unterteilt ist, wobei die überzogenen
Nahrungsmittel zuerst die Zone mit niedrigerer Luftgeschwin
digkeit durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
in der zweiten Zone (11), die die überzogenen Nahrungs
mittel nach der ersten Zone (10) durchlaufen, mit einer
deutlich höheren Luftgeschwindigkeit von 10 bis 24 m/s
durchströmt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in zwei
Zonen (10 und 11) aufgeteilte Kühlkanal (1) so ausgebildet
ist, daß die Luft, die in der zweiten Zone (11) strömt,
durch die die überzogenen Nahrungsmittel (3) nach der
ersten Zone hindurchgefördert werden, mit einer deutlich
höheren Luftgeschwindigkeit von 10 bis 24 m/s strömt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Transportband (2), das durch die beiden
Zonen (10 und 11) läuft, mechanisch (bei 12 oder 14) nieder
gehalten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Seiten des Transportbandes (2),
das die Nahrungsmittel (3) durch die beiden Zonen (10 und
11) fördert, Einbauten (16) vorgesehen sind, die die Luft
strömung in diesem Bereich ableiten.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Zone (11) 40 bis 70% der Gesamtlänge beider Zonen aus
macht.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkanal
als Zweikreis-Kühlkanal (Fig. 2) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311589 DE4311589A1 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von mit flüssiger Schokolade bzw. Kuvertüre überzogenen Nahrungsmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19934311589 DE4311589A1 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von mit flüssiger Schokolade bzw. Kuvertüre überzogenen Nahrungsmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4311589A1 true DE4311589A1 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6485052
Family Applications (1)
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DE19934311589 Withdrawn DE4311589A1 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von mit flüssiger Schokolade bzw. Kuvertüre überzogenen Nahrungsmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HOSOKAWA KREUTER GMBH, 22419 HAMBURG, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |