DE3325007A1 - Kuehlkanal fuer mit schokoladenmasse oder aehnlichen massen ueberzogene artikel - Google Patents
Kuehlkanal fuer mit schokoladenmasse oder aehnlichen massen ueberzogene artikelInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kühlkanal für mit Schokoladenmasse oder ähnlichen Massen überzogene Artikel, bestehend aus Kanalsektionen mit jeweils einem Axialventilator und Luftkühler sowie einem aus Bodenblech, Seitenwänden und Deckblech gebildeten Kühltunnel, durch den ein Transportband in Längsrichtung geführt wird und den Kühltunnel zur Kontaktkühlung in einen Bodenkühlkanal und einen Konvektionskühlkanal zur Kühlung der Artikeloberseite unterteilt. Aufgabe der Erfindung ist, einen Kühlkanal aus Sektionen zu bilden, in dem die Artikeloberseite und der Artikelboden innerhalb jeder Sektion entweder mit im Gegenstrom oder mit im Gleichstrom zur Förderrichtung des Transportbandes geführter Luft gleichsinnig gekühlt wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß dem Konvektionskühlkanal und dem Bodenkühlkanal des Kühltunnels ein weiterer im Druckraum und Saugraum geteilter Luftkanal zugeordnet ist und beide Seitenwände des Kühltunnels an einem Ende der Kanalsektion über und unter dem Transportband mit in den Druckraum führenden Lufteintrittsöffnungen und am anderen Ende in gleicher Anordnung mit in den Saugraum mündenden Luftaustrittsöffnungen versehen sind.
Description
Kühlkanal für mit Schokoladenmasse oder ähnlichen Massen
überzogene Artikel
Die Erfindung betrifft einen Kühlkanal für mit Schokoladenmasse
oder ähnlichen Kassen überzogene Artikel mit Kontakt-Konvektions- und Kontakt-Strahlungskühlung, bestehend aus
einer oder mehreren mit wärmeisolierender Ummantelung versehenen
Kanalsektionen, die jeweils einen Axialventilator mit zugehörigem Luftkühler und einem aus Bodenblech, Seitenwänden
und Deckblech gebildeten Kühltunnel besitzen, durch den ein auf dem Bodenblech gleitendes mit den zu kühlenden
Artikeln belegtes Transportband in Längsrichtung geführt wird und den Kühltunnel zur Kontaktkühlung in einen unter dem Bodenblech
liegenden Bodenkühlkanal und in einen Konvektionskühlkanal zur Kühlung der Artikeloberseite unterteilt.
Während des Transportes durch die Kühlkanalsektionen werden die .auf dem Transportband liegenden überzogenen Artikel zugleich durch Wärmeentzug aus dem Schokoladenmasseüberzug, der
im flüssigen Zustand, beispielsweise von einer Überziehmaschine aufgetragen wurde, bis unter die Erstarrungstemperatur gekühlt
.
Zur Erzielung möglichst kurzer Kühlzeiten werden bei den allgemein
bekannten Ausführungen von Kühlkanälen die Strahlungskühlung und die Konvektionskühlung zur Abführung der Wärme
aus der Oberseite einerseits und mit der Kontaktkühlung zur
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Abführung der Wärme aus dem Bodenteil der Artikel andererseits kombiniert angewandt.
Eine bekannte Kühlvorrichtung dieser Art besteht aus einem Kühltunnel mit einer am Eintrittsende vorgesehenen Strahlungskühlzone
und einer nachfolgenden luftgekühlten Zone, in der eine Luftströmung aufrechterhalten wird. Das obere Trumm des
luftdurchlässigen Förderbandes zum Transport de3 Kühlgutes durch den Tunnel wird von einem Luftkiesen getragen und dabei
die von Kühlluftstrahlen gebildete Luftströmung in der luftgekühlten Zone nach unten auf die auf dem Förderband liegenden
Stücke gerichtet. Bei diesem kombinierten Strahlungs-, Konvektions-Kühlkanal wird zur Erzeugung sowohl des Kühlluftkissens,
als auch der Kühlluftstrahlen zur Konvektionskühlung eine große Luftmenge benötigt, was zu einer Erhöhung der Betriebskosten
führt. Außerdem wirkt sich die mögliche Verformung des von dem Kühlluftkissen getragenen Transportbandes
nachteilig auf den intensiven Bodenkontakt der Artikel aus, wodurch sich die Bodenkühlung im Ausgangsbereich des Kühlkanals
verschlechtert (DE-PS 1 757 120).
Es ist auch ein Kühlkanal für kombinierte Strahlungs-, Kontakt-
und Konvektionskühlung bekannt, bei dem die Kühlung des Gutes in zwei Kühlzonen erfolgt. Dieser Kühlkanal besitzt
eine den Kanal über seine gesamte Län^e in einen oberen und
unteren Kühlraum unterteilende Bodenplatte, auf der das Transportband gleitet, und mindestens zwei mit Ventilatoren ausgestattete,
mittig unter dem Kühlkanal befindliche Kaltluftaggregate sowie eine im oberen Kühlraum über dem Transportband
angeordnete geschwärzte Absorbtionskühlplatte. Zur Kühlung des Gutes wird die Kaltluft von dem einen Kühlaggregat
in entgegengesetzter Förderrichtung des Transportbandes in eine erste Kühlzone in den unteren Kühlraum hinein und durch
seitliche Eingangsluftschächte in den über der Absorbtionskühlplatte
liegenden Teil des oberen Kühlraumes geblasen und durch seitliche Rückluftschächte zu dem Kühlaggregat zurückgeführt.
Es wird somit in dieser ersten. Kühlzone der Boden des Gutes
's·
nach, dem Gegenstromprinzip und dessen Oberseite nach dem Gleichstromprinzip
gekühlt.
In der zweiten Kühlzone des Kanals, die im konstruktiven Aufbau bis auf die fehlende Ab3orbtionskühlplatte der ersten
gleich ist, wird die vorn anderen Kühlaggregat abgegebene Kaltluft
in entgegengesetzter Richtung durch den unteren und oberen Kühlraum geführt. Es erfolgt somit die Kühlung des Gutes
in umgekehrter Weise, das heißt, der Boden des Gutes wird nach dem Gleichstromprinzip und dessen Oberseite nach dem Gegenstromprinzip gekühlt. Obwohl mit diesem Kühlkanal die Schaffung
von Kühlzonen ermöglicht wird, wirkt sich die unterschiedliche Kühlung auf die Oberseite und die Unterseite des Gutes
innerhalb einer Kühlzone infolge der gegenläufigen Kühlluftströmung oberhalb und unterhalb des Transportbandes nachteilig
auf die Überzugsqualität aus (DE-AS 2 322 913).
Ziel der Erfindung ist, mit technisch kurzen Kühlzeiten und rationellem Energieeinsatζ eine konstante Überzugsqualität
der Artikel zu sichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kühlkanal aus Sektionen zu bilden, in dem während des Durchlaufes der
Artikel die Artikeloberseite und der Artikelboden innerhalb jeder Sektion nach gleichem Kühlprinzip, entweder mit im
Gegenstrom oder mit im Gleichstrom zur Förderrichtung des Transportbandes geführter Luft gleichsinnig gekühlt v/erden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Konvektionskühlkanal
und dem Bodenkühlkanal des Kühltunnels ein weiterer durch eine Trennwand in einen Druckraum und einen
Saugraum geteilter Luftkanal zugeordnet ist und beide Seitenwände des Kühltunnels an einem Ende der Kanalsektion unmittelbar
über und unter dem Transportband mit in den Druckraum führenden, übereinander angeordneten Lufteintrittsöfinungen
und am anderen Ende in gleicher Anordnung mit in den Saugraum mündenden Luftaustrittsöffnungen versehen sind. Ein wei-
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teres Merkmal ist, daß der Saugraum mit Luftkühler und der Druckraum mit Axialventilator hintereinander liegend angeordnet
sind und sich über die gesamte Länge der Kanalsektion erstrecken. Ferner ist vorgesehen, daß die beiderseitig oberhalb
des Transportbandes in den Seitenwänden angeordneten, sich gegenüberliegenden Lufteintrittsöffnungen und Luftaustrittsöffnungen
gleich groß ausgebildet sind und den Querschnitt der jeweils darunter liegenden Lufteintrittsöffnungen
bzw. Luftaustrittsöffnungen besitzen. Ein weiteres Merkmal hierzu ist, daß die Lufteintrittsöffnungen und die Luftaustritts
Öffnungen Rechteckform aufweisen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß für eine Kontakt-Strahlungskühlung die Seitenwände des Kühltunnels mit
nur unterhalb und beiderseits des Transportbandes angeordneten Lufteintrittsöffnun ;en und Luftaustrittsöffnungen versehen
sind und daß unterhalb des Luftkühlers und des Axialventilators
ein, sich in den Saugraum und Druckraum erstreckendes Luftleitblech eingesetzt und die Trennwand im Bereich ihres
Mittelteiles zwischen dem Luftleitblech und dem darunter liegenden
Deckblech des Kühltunnels zur Bildung eines Sekundärkühlkanals unterbrochen ist. Hierzu gehört auch, daß das
Luftleitblech sich auf die gesamte Breite der Kanalsektion erstreckt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Artikeloberseite und der Artikelboden
innerhalb einer Kühlkanalsektion gleichsinnig gekühlt v/erden, entweder energieeffektiv im Gegenstrom oder schonend im
Gleichstrom.
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung sind die
Durchlaufrichtung der Kühlluft und die dee Transportbandes
durch Pfeile gekennzeichnet.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Kanalsektion für Kontakt-Konvektionskühlung im Län^sschnitt
Pig. 2 den Querschnitt entlang der Linie A-A nach Pi >
1 Fig. 3 eine Kanalsektion für Kontakt-Strahlungskühlung
im Längsschnitt
Pig. 4 den Querschnitt entlang der Linie B-B nach Pig. 3
Pig. 4 den Querschnitt entlang der Linie B-B nach Pig. 3
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Kanalsektion für Kontakt-Konvektionskühlung
aus der Bodenisolierung 1 so'.yie dem Kühltunnel, der aus dem Bodenblech 3, den Seitenwänden 4;4' und
dem Deckblech 5 gebildet ist. über dem Deckblech 5 erstreckt
sich über die gesamte Länge der Kanalsektion der zur Rückluftführung als Saugraum 6 und als Druckraum 6' ausgebildete Luftkanal.
Durch die Trennwand 7 und den Axialventilator 8, dem
der Luftkühler 3 zugeordnet ist, sind der Saugraum und der Druckraum, die beide in Längsrichtung hintereinander liegen,
voneinander getrennt. Als oberer wärmeisolierender Abschluß
ist die Kanalsektion mit der Abdeckhaube 10 versehen. Auf dem Bodenblech 3 gleitet das mit den zu kühlenden Artikel 11
belegte Transportband 12 in der in Pig. 1 dargestellten Pfeilrichtung. Zwischen der Bodenisolierung 1 und dem Bodenblech
erstreckt sich der Bodenkühlkanal 13 und der über dem Transportband
12 im Bereich des Kühltunnels gebildete Konvektionskühlkanal 2. Beide Seitenv/ände 4»4' des Kühltunnels sind an
einem Ende der Kanalsektion im Bereich des Druckraumes 6* unmittelbar über und unter dem Transportband 12 mit den Lufteintritts
Öffnungen 14 und den Lufteintrittsöffnungen 15 versehen. Am anderen Ende der Kanalsektion besitzen die Seitenwände
4;4' des Kühltunnels im Bereich des Saugraumes 6 in gleicher 7/eise über und unter dem Transportband 12 angeordnete
Luftaustrittsoffnungen 16;17, wie aus Fig. 2 näher ersichtlich.
Die Anordnung der Lufteintrittsöffnungen 14»15 in den Seitenwänden
4»4', durch welche die Kühlluft in den Konvektionskühlkanal
2 zur Konvektionskühlung der Artikeloberseite und in den Bodenkühlkanal 13 zur Kontaktkühlung des Artikelbodens
einströmt, ist somit gleich der jeweils beiderseitigen Anordnung
der Luftaustrittsöffnungen 16;17, durch die der Austritt
der leicht erwärmten Kühlluft erfolgt.
Die Kanalsektion für Kontakt-Strahlun^skühlung, gemäß Fig. 3
und 4j gleicht im wesentlichen in ihrem konstruktiven Aufbau
der Kanalsektion für Kontakt-Konvektionskühlung. Sie unterscheidet sich jedoch von dieser dadurch, daß in den Seitenwänden
4»4' des Kühltunnels nur die unterhalb und beiderseits des Transportbandes 12 angeordneten Lufteintrittsoffnun~en
und Luftaußtrittsöffnur<;en 17 vorhanden sind. Ferner ist diese
Kanalsektion mit einem zusätzlichen Sekundärkühlkanal 19 versehen, der dadurch gebildet wird, daß die Trennwand 7 in
ihrem Mittelteil 7' unterbrochen ist und unter dem Axialventilator 8 und dem Luftkühler 9 das in den Druckraum 6' und
den Saugraum 6 geführte Luftleitblecli 18 angeordnet irjt. Die
Kühlluft strömt somit nicht im Konvektionskühlkanal 2 des Kühltunnels, sondern dessen Außenwände, die vom Bodenblech 3
den Seitenwänden 4;4' und dem Deckblech 5 gebildet sind, werden
mit Kaltluft beaufschlagt, wie Fig. 4 näher zeigt.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Kanalsektion arbeitet wie folgt:
Der Axialventilator 8 saugt die leicht erwärmte Luft durcli den
Luftkühler 9 aus dem Saugraum 6 und drückt die gekühlte Luft im Druckraum 6' an der Oberseite des Deckbleches 5 entlang
durch die in den Seitenwänden 4>4! angeordneten Lufteintrittsöffnungen
14 und durch die Lufteintrittsöffnungen 15 gleichzeitig in den Konvektionskühlkanal 2 und den Bodenkühlkanal
des Kühltunnels. Es entstehen somit zwei parallele, gleichgerichtete Luftströmungen, von denen der obere Luftstrom,
die auf dem Transportband 12 liegenden Artikel 11 auf ihre
Ooerseite durch Konvektion und der untere Luftstrom durch das Bodenblech 3 und das Transportband 12 hindurch von unten
die Artikelböden durch Kontakt kühlt. Die Kühlung von Artikeloberseite
und Artikelboden erfolgt somit, wie in der Zeichnung dargestellt, nach dem energieeffektiven Gegenstromprinzip.
Die leicht erwärmte Luft verläßt danach gleichzeitig den Bodenkühlkanal
13 und den Konvektions-Kühlkanal 2 durch die in den
Seitenwänden 4»4' befindlichen Luftaustrittsöffnungen 16;17
wird im Saugraum 6 gesammelt und durch den Luftkühler 9 vom Axialventilator 8 wieder in den Druckraum gefördert.
Die Arbeitsweise der Kanalsektion nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich durch die veränderte Luftführung. Der Axialventilator
8 fördert die Kühlluft durch die beiden unteren Lufteintrittsöffnungen,15
in den Bodenkühlkanal 13 und gleichzeitig durch den Sekundärkühlkanal 19. In den Konvektionskühlkanal
2 gelangt somit keine gekühlte Luft, so daß die abzuführende
Wärme aus dem Artikelboden durch Wärmeleitung an das Transportband 12 und das Bodenblech 3 übertragen wird, während die von
der Oberseite der Artikel 11 emittierte langwellige Wärmestrahlung vom mattschwarz ausgebildeten Deckblech 5 und den ebenfalls
mattschwarzen Seitenwänden 4>4* absorbiert wird. Das Bodenblech
3 und die Seitenwände 4;4f sowie das Deckblech 5 geben
die Wärme an die Kühlluft ab, die sich leicht erwärmt und anschließend durch die beiden unteren Luftauatrittsöffnungen 17
sowie durch den Ausgang des Sekundärkühlkanals 19 über den Saugraum 6 zurück zum Luftkühler 9 strömt.
Die Kontaktkühlung des Artikelbodens und die Strahlungskühlung der Artikeloberseite erfolgen hier wie bei der in Pig. 1 und
beschriebenen Weise gleichsinnig, nach dem energieeffektiven Gegenstromprinzip. Es ist nach der Erfindung für beide Kühlungsarten
auch möglich, durch Umkehren der Laufrichtung des Transportbandes die Artikel nach dem schonenden Gleichstromprinzip
zu kühlen.
Claims (7)
- Patentanspruch\iy Kühlkanal für mit Schokoladenmasse oder ähnlichen Uassen überzogene Artikel mit Kontakt-Konvektions- und Kontakt-Strahlungskühlung bestehend aus einer oder mehreren mit wärmeisolierender Ummantelung versehenen Kanalsektionen, die jeweils einen Axialventilator mit zugehörigem Luftkühler und einem aus Bodenblech, Seitenwänden und Deckblech gebildeten Kühltunnel besitzen, durch den ein auf dem Bodenblech gleitendes mit.den zu kühlenden Artikeln belegtes Transportband in Längsrichtung geführt wird und den Kühltunnel zur Kontaktkühlung in einen unter dem Bodenblech liegenden Bodenkühlkanal und in einen Konvektionskühlkanal zur Kühlung der Artikeloberseite unterteilt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Konvektionskühlkanal (2) und dem Bodenkühlkanal (13) des Kühltunnels ein weiterer durch eine Trennwand (7) in einen Druckraum (6') und einen Saugraum (6) geteilter Luftkanal zugeordnet ist und beide Seitenv/ände (4>4') des Kühltunnels an einem Ende der Kanalsektion unmittelbar über und unter dem Transportband (12), mit in den Druckraum (6?) führenden übereinander angeordneten Lüfteintrittsöffnungen (14;15) und am anderen Ende in gleicher Anordnung mit in den Saugraum (6) mündenden Luftaustrittsöffnungen (16;17) versehen sind.
- 2. Kühlkanal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Saugraum (6) mit Luftkühler (9) und der Druckraum (6') mit Axialventilator (8) hintereinanderliegend angeordnet sind und sich über die gesamte Länge der Kanalsektion erstrecken.
- 3. Kühlkanal nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitig oberhalb des Transportbandes (12) in den Seitenwänden (4;4!) angeordneten, sich gegenüberliegenden Lufteintrittsöffnungen (H) und Luftaustrittsöffnungen (16) gleich groß ausgebildet sind und den doppelten Querschnitt der jeweils darunterliegenden Lufteintrittsöffnungen (15) bzw. Luftaustritt3öffnungen (17) besitzen.•ι-
- 4. Kühlkanal nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsoffnungen (14;15) und die Luftaustrittsöffnungen (16;17) Rechteckform aufweisen.
- 5. Kühlkanal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß für eine Kontakt-Strahlun^skühlung die Seitenwände (4;4') des Kühltunnels mit nur unterhalb und beiderseits des Transportbandes (12) angeordneten Lufteintrittsöffnungen (15) und Luftaustrittsöffnun^en (17) versehen sind.
- 6. Kühlkanal nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Luftkühlers (9) und des Axialventilators (8) ein sich in den Saugraum (6) und Druckraum (6f) erstreckendes Luftleitblech (18) eingesetzt und die Trennwand (7) im Bereich ihres Mittelteiles (71) zwischen dem Luftleitblech (18) und dem darunterliegenden Deckblech (5) des Kühltunnels zur Bildung eines Sekundärkühlkanals (19) unterbrochen ist.
- 7. Kühlkanal nach Anspruch t? dadurch gekennzeiclinet, daß das Luftleitblech (18) sJlcJi _auf_ diei_gesamte Breite der Kanalsektion erstreckt, j ri^c;'
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