DE102005004690A1 - Maschine zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen - Google Patents

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DE102005004690A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/0043Other processes specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/0093Cooling or drying
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/02Cooling or drying apparatus

Abstract

Bei einer Maschine zum Kühlen, Erwärmen oder Trocknen von Produkten aus der Nahrungsmittel- insbesondere aus der Schokoladen- und Süßwarenbranche mit einem in einem Kühl- oder Wärme-Modul (1) untergebrachten Kühl- oder Wärmeaggregat (13) sind die den Aggregateraum (16) verschließenden Türen als Schiebetüren (11) ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Kühlen, Erwärmen oder Trocknen von Produkten aus der Nahrungsmittel- insbesondere aus der Schokoladen- und Süßwarenbranche mit einem tunnelartigen Kanal, einem Untergestell und einem darauf befestigten Boden, über den das die zu behandelnden Produkte aufnehmende Transportband geführt ist. Dieses Transportband wird durch vorzugsweise wärmeisolierte Haubenelemente abgedeckt. Je nach Länge des Transportbandes bzw. der Kühl- oder Wärmestrecke können mehrere aneinander gekoppelte Haubenelemente vorgesehen sein.
  • Ferner weist diese Maschine ein Heiz- oder Kühlaggregat auf, welches oberhalb, unterhalb oder seitlich des Transportbandes oder am Ein- oder Auslauf des Kanals angeordnet ist. Mittels Luftleitblechen wird die Kühl- oder Warmluft zu den zu behandelnden Produkten geleitet.
  • Maschinen der eingangs beschriebenen Art sind in verschiedenen Ausführungen aus dem Stand der Technik bekannt. So wird z.B. in der DE-Offenlegungsschrift Nr. 43 11 589 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kühlen von mit flüssiger Schokolade bzw. Kuvertüre überzogenen Nahrungsmitteln beschrieben. In dieser Patentanmeldung wir die besondere Gestaltung des tunnelartigen Kühlkanals beschrieben. Insbesondere wird auf unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten der Kühlluft hingewiesen. Diese Vorveröffentlichung soll lediglich einen Hinweis auf die allgemeine technische Lösung für die Konstruktion eines derartigen Kühlkanals geben. Sollen in dieser Maschine die durchlaufenden Produkte gekühlt oder erwärmt werden, wird -was in dieser Schrift nur andeutungsweise dargestellt ist- Luft (Kalt- oder Warmluft) in den Tunnelraum eingeblasen. Diese Luft wird aus der Umgebungsluft angesaugt, in einem Filter gereinigt und durch den Wärmetauscher gedrückt.
  • Kühlkanäle dieser Art können folgende Hauptkomponenten aufweisen:
    Einlauftisch, Kühlkanalzellen, Luftkühler, Luftfilter, Gebläse für die Kühlluft und Transportband.
  • Die Luftkühler und die Gebläse für die Kühlluft sind in der Regel in dafür speziell konstruierten sog, Kühlmodulen bzw. Kühl- und Gebläseeinheiten untergebracht. Derartige Kühlmodule können beispielsweise unterhalb der Bodenplatte zwischen den Gestellbeinen vorgesehen sein. An dieser Stelle stört das Kühlmodul den normalen Arbeitsablauf nicht.
  • Lediglich zu Wartungs- und Reinigungsarbeiten ist es nötig, die Verkleidung des Moduls zu öffnen. Bei den bisher bekannt gewordenen Maschinen wird die Verkleidung mittels an Scharnieren befestigten Türen geöffnet bzw. verschlossen. Gleichgültig wo die Scharniere angebracht sind, beanspruchen die Türen für das Aufschwenken relativ viel Raum. Selbst wenn man die Türen an aushängbaren Scharnieren befestigt, ist für das Aufschwenken der Türen mindestens so viel Platz erforderlich, wie die Tür hoch bzw. breit ist. Senkrecht angeordnete Scharniere haben außerdem den Nachteil, dass das Wartungs- oder Reinigungspersonal bei der Ausführung der Arbeiten um die Tür herum gehen muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türkonstruktion zu schaffen, die nicht nur wenig Platz nötig hat, sondern die auch kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass an wenigstens einer Längsseite der Maschine Schiebetüren vorgesehen sind, die einen leichten Zugang zum Aggregateraum erlauben.
  • Hierbei sind für Lagerung und Führung der Schiebetüren sehr unterschiedliche Konstruktionen denkbar. In dem Ausführungsbeispiel wird sich auf eine spezielle Art der Lagerung beschränkt. Es sind aber auch Varianten denkbar, bei denen die Schiebetüren in der Verschlussposition an das Gehäuse des Kühlmoduls herangedrückt wird, um ein Eindringen von Schmutz zu verhindern.
  • Um die Führungsschienen für die Schiebetüren leicht reinigbar zu gestalten, sind diese rohrförmig ausgeführt. Auf diesen Rohren laufen an den Schiebetüren befestigte mit einer konkaven Laufrille versehene Rollen. Selbstverständlich können hierfür auch Vierkantrohre gewählt werden, wobei die Führungsrollen dann eine dem Profil des Führungsrohres angepasste Form erhalten. Damit eventuelle Maßschwankungen ausgeglichen werden können, können die oberen Laufrollen federbelastet sein, d.h. mittels Federdruck gegen das obere Führungsrohr gedrückt werden. Diese Art der Lagerung erlaubt außerdem einen leichten Aus- und Einbau der Schiebetüren. Ein sicheres Anliegen der Schiebertüren gegen die Dichtung am Maschinengehäuse wird durch axial auf die Führungsrollen wirkende Druckfedern erreicht.
  • Anhand von ein Ausführungsbeispiel zeigenden Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Kühl- oder Wärmemoduls;
  • 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II aus 1.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung das für die Anbringung an einer Maschine zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen in einem besonderen Gehäuse untergebrachte Kühl- oder Wärmeaggregat. Diese komplexe Einheit aus Gehäuse und Kühl- und Wärmeaggregat wird im folgenden Text Kühl- oder Wärme-Modul (1) genannt. Dieses Kühl- oder Wärmemodul (1) kann in an sich bekannter Weise zweckmäßig zwischen den Gestellbeinen einer solchen Maschine angeordnet sein. Da es im Detail nur um einen Teil der Gesamtanlage geht, wurde in der Zeichnung nur der für diese Konstruktion wesentliche Bereich dargestellt.
  • An dem Gehäuse sind mittels Halterungen (20,20') an der Oberkante Führungsschienen (5,5') in Form von Rohren befestigt. Gleiche Führungsschienen (6,6') sind an den beiden Unterkanten des Gehäuses mittels spezieller Befestigungen (22) angebracht. Auf den unteren Führungsschienen (6,6') gleiten die Trag- bzw, Führungsrollen (8) der Schiebetür (11). Damit die Schiebetür (11) nicht versehentlich über das Ende der Führungsschienen hinaus geschoben werden kann, wurden an den Endpunkten der Führungsschienen (5,5',6,6') als Befestigungslaschen (3,3',4,4',19,19',21) ausgebildete Anschläge vorgesehen. Die Querstreben (2) dienen zur Festlegung der unteren Führungsschienen (6,6') insbesondere außerhalb des Gehäuses. Dieses Kühl- bzw. Wärmemodul kann leicht in eine aus einzelnen Tunnelelementen (hier nicht dargestellt) bestehende Gesamtanlage eingebaut werden. Hierzu helfen insbesondere die Befestigungen (17), die auf beiden Seiten der Maschine vorgesehen sind. Außerdem wird die Einheit mit den Befestigungslaschen (3,3',4,4',19,19',21) an den Tunnelelementen der Gesamtanlage befestigt. Da die Kühl- bzw. Wärmeeinheit auf in der Höhe einstellbaren Füßen (14,14',15) steht, kann die Höhe exakt auf die Höhe der Tunnelelemente eingestellt werden. Durch den Kühl- bzw. Wärmeraum (18) wird das hier nicht dargestellte Transportband geführt, auf dem die zu behandelnden Produkte durch den Tunnelbereich der Gesamtanlage transportiert werden.
  • Die Schiebetüren (11), die vorzugsweise auf beiden Seiten des Moduls (1) vorgesehen sind, gleiten mittels der unteren Tragrollen (8) auf den unteren Führungsschienen (6,6'). Die oberen Führungsrollen (7) umgreifen die obere Führungsschiene (5,5'). Diese oberen Führungsrollen können verschiebbar eingebaut sein, um ein eventuelles Herausnehmen der Schiebetür (11) zu erleichtern. Mit Hilfe der Griffe (12,12') lässt sich die Schie betür (11) hin und her bewegen. Sie deckt den Aggregateraum ab, in dem das oder die Kühl- oder Wärmeaggregate (13) untergebracht sind. An der Innenseite der Schiebetüren (11) oder am Gehäuse können Dichtungen vorgesehen sein, die ein Eindringen von Staub oder anderen Verunreinigungen verhindern.
  • Wie aus 2 zu ersehen, wurden in diesem Ausführungsbeispiel die unteren Führungsschienen (6,6') aus einem Vierkant-Rohr gefertigt. Die Führungsrollen (7,8) haben eine korrespondierende Form, um ein sauberes Gleiten bzw. Abrollen zu gewährleisten. An der Schiebetür (11) sind in den vier Eckbereichen Halterungen (10) zur Aufnahme der Führungsrollen (8) angeordnet. Die durch eine entsprechende Bohrung der Halterung (10) gesteckte Achse (24) wird durch Sicherungsringe (23,23') gegen Herausrutschen gesichert. Durch die Druckfedern (9) wird die Schiebetür (11) im geschlossenen Zustand gegen die an der Tür oder am Gehäuse befindliche Dichtung gedrückt, um ein Eindringen von Staub oder Fremdluft zu verhindern. Der Federweg kann z.B. durch einen Absatz auf der Achse (24) oder durch eine aufgesteckte Buchse begrenzt werden.
  • 1
    Kühl- oder Wärmemodul
    2
    Querstreben
    3,3'
    Befestigungslaschen
    4,4'
    Befestigungslaschen
    5,5'
    obere Führungsschiene
    6,6'
    untere Führungsschiene
    7
    obere rechte Führungsrolle
    8
    untere rechte Führungsrolle
    9
    Druckfeder
    10
    Lager
    11
    Schiebetür
    12,12'
    Türgriffe
    13
    Kühl- bzw. Wärmeaggregat
    14,14'
    Standfüße
    15
    Standfuß
    16
    Aggregateraum
    17
    Befestigung
    18
    Kühl- oder Wärmeraum
    19,19'
    Befestigungslaschen
    20,20'
    Halterung für Führungsschienen
    21
    Befestigungslasche
    22
    Befestigung für Führungsschiene
    23,23'
    Sicherungsring
    24
    Achse

Claims (7)

  1. Maschine zum Kühlen, Erwärmen oder Trocknen von Produkten aus der Nahrungsmittel- insbesondere aus der Schokoladen- und Süßwarenbranche mit einem in einem Kühl- oder Wärme-Modul (1) untergebrachten Kühl- oder Wärmeaggregat (13), dadurch gekennzeichnet, dass die den Aggregateraum (16) verschließenden Türen als Schiebetüren (11) ausgebildet sind.
  2. Maschine zum Kühlen, Erwärmen oder Trocknen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetüren (11) auf Führungsrollen (8) gleiten.
  3. Maschine zum Kühlen, Erwärmen oder Trocknen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an den Schiebtüren (11) Griffe (12,12') vorgesehen sind.
  4. Maschine zum Kühlen, Erwärmen oder Trocknen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in den Schiebtüren (11) Griffmulden zum Bewegen der Türen vorgesehen sind.
  5. Maschine zum Kühlen, Erwärmen oder Trocknen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die an der Oberseite der Schiebetüren (11) vorgesehenen Führungsrollen (7) quer zu ihrer Mittelachse verlagerbar gestaltet sind.
  6. Maschine zum Kühlen, Erwärmen oder Trocknen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Lager (10) und Führungsrolle (7,8) eine diese Führungsrolle (7,8) auf deren Achse (24) verschiebende Druckfeder (9) vorgesehen ist.
  7. Maschine zum Kühlen, Erwärmen oder Trocknen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Längsseiten des Kühl- oder Wärmemoduls (1) Schiebetüren (11) vorgesehen sind.
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