DE202005004412U1 - Maschine zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen - Google Patents

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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/02Cooling or drying apparatus

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Abstract

Maschine zum Kühlen, Erwärmen oder Trocknen von Produkten aus der Nahrungsmittel- insbesondere aus der Schokoladen- und Süßwarenbranche mit einem Kühl- oder Wärmeaggregat, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb eines Haubenelementes (8.1; 8.2; 8.3; 8.4; 8.5) wenigstens ein, vorzugsweise zwei oder drei heraus nehmbare Luftleitbleche (5.1; 5.2; 5.3; 5.4; 5.5) vorgesehen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Kühlen, Erwärmen oder Trocknen von Produkten aus der Nahrungsmittel- insbesondere aus der Schokoladen- und Süßwarenbranche mit einem tunnelartigen Kanal, einem Untergestell und einem darauf befestigten Boden, über den das die zu behandelnden Produkte aufnehmende Transportband geführt ist. Dieses Transportband wird durch vorzugsweise wärmeisolierte Haubenelemente abgedeckt. Je nach Länge des Transportbandes bzw. der Kühl- oder Wärmestrecke können mehrere aneinander gekoppelte Haubenelemente vorgesehen sein.
  • Ferner weist diese Maschine ein Heiz- oder Kühlaggregat auf, welches oberhalb, unterhalb oder seitlich des Transportbandes oder am Ein- oder Auslauf des Kanals angeordnet ist. Mittels Luftleitblechen wird die Kühl- oder Warmluft zu den zu behandelnden Produkten geleitet.
  • Maschinen der eingangs beschriebenen Art sind in verschiedenen Ausführungen aus dem Stand der Technik bekannt. So wird z.B. in der DE- Offenlegungsschrift Nr. 43 11 589 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kühlen von mit flüssiger Schokolade bzw. Kuvertüre überzogenen Nahrungsmitteln beschrieben. In dieser Patentanmeldung wir die besondere Gestaltung des tunnelartigen Kühlkanals beschrieben. Insbesondere wird auf unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten der Kühlluft hingewiesen. Diese Vorveröffentlichung soll lediglich einen Hinweis auf die allgemeine technische Lösung für die Konstruktion eines derartigen Kühlkanals geben. Sollen in dieser Maschine die durchlaufenden Produkte gekühlt oder erwärmt werden, wird -was in dieser Schrift nur andeutungsweise dargestellt ist- Luft (Kalt- oder Warmluft) in den Tunnelraum eingeblasen. Diese Luft wird aus der Umgebungsluft angesaugt, in einem Filter gereinigt und durch den Wärmetauscher gedrückt.
  • Kühlkanäle dieser Art können folgende Hauptkomponenten aufweisen: Einlauftisch, Kühlkanalzellen, Luftkühler, Luftfilter, Gebläse für die Kühlluft und Transportband.
  • Die Luftkühler und die Gebläse für die Kühlluft sind in der Regel in dafür speziell konstruierten sog, Kühlmodulen bzw. Kühl- und Gebläseeinheiten untergebracht. Derartige Kühlmodule können beispielsweise unterhalb der Bodenplatte zwischen den Gestellbeinen vorgesehen sein. An dieser Stelle stört das Kühlmodul den normalen Arbeitsablauf nicht.
  • Die Kühlluft kann beispielsweise im Umlaufverfahren durch die Kühlkanäle geleitet werden. Hierfür sind in den einzelnen Haubenelementen sog. Luftleitbleche vorgesehen. Diese Luftleitbleche werden bei Maschinen aus dem Stand der Technik direkt in die Haubenelemente eingebaut. Im Falle einer Grundreinigung der Maschine werden die Luftkanäle der einzelnen Haubenelemente vornehmlich mit Heißwasser durchgespült. Hierbei ist nicht sicher, ob jede Ecke des Kanalelementes auch sauber ist. Dieses Verfahren ist sehr umständlich und wie beschrieben- unzuverlässig.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für die Gestaltung der Luftleitung innerhalb eines Haubenelementes eine einfache und leicht zu reinigende Lösung zu finden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass innerhalb eines Haubenelementes wenigstens ein, vorzugsweise zwei oder mehrere heraus nehmbare Luftleitbleche vorgesehen sind.
  • Weitere Ausgestaltungsmerkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die ein Ausführungsbeispiel zeigenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Maschine,
  • 2 ein geöffnetes Haubenelement mit einem geöffneten und zwei geschlossenen Luftleitblechen in perspektivischer Darstellung,
  • 3 einen Querschnitt durch ein Haubenelement bei geschlossener Haube,
  • 4 einen Querschnitt durch ein Haubenelement bei geöffneter Haube aber geschlossenem Luftleitblech,
  • 5 einen Querschnitt durch ein Haubenelement bei geöffneter Haube und geöffnetem Luftleitblech.
  • In 1 ist eine Maschine mit zwei tunnelartigen durch Haubenelemente (8.1) abgedeckten Kanälen dargestellt, bei der das gesamte Kühlaggregat oberhalb des Bodens (3) und damit auch oberhalb des Transportbandes (4) angeordnet. Diese Lösung hat den Vorteil, dass die Luft auf kürzestem Weg vom Ventilator (10) zum Transportband (4) geleitet wird. Anhand von Pfeilen wurde dargestellt, dass die Luft sich in beide Richtungen der Kühlkanäle ausbreiten kann und dann am Ende der Kanäle umgelenkt und über die Luftleitbleche (5.1; 5.2; 5.3; 5.4; 5.5) wieder dem Luftfilter (12) zugeführt wird. Das Kühl- bzw. Wärmeaggregat wird durch die Abdeckhaube (7) geschützt. An diese Abdeckhaube (7) schließen sich nach rechts und links mehrere Haubenelemente (8.1; 8.2; 8.3; 8.4; 8.5) an. Die Anzahl dieser Haubenelemente hängt davon ab, wie lange das zu behan delnde Produkt in dem Kühl- bzw. Warmluftstrom bleiben muß, um die gewünschte Konsistenz zu erhalten. Nach der Anzahl der Kühl- bzw. Wärmekammern richtet sich selbstverständlich auch die Länge des Transportbandes (4).
  • In 2 ist ein einzelnes Haubenelement (8.2) mit hoch geklappter Haube dargestellt. Deutlich zu erkennen sind auf der Unterseite der Haube drei Luftleitbleche (5.2), wobei das eine Luftleitblech herunter geklappt ist. Dieses Luftleitblech (5.2) ist mittels eines Steckscharniers – hier nicht im Detail dargestellt- in der Seitenwange der Haube gelagert. Mit Hilfe eines Knebels (18.2) wird das Luftleitblech (5.2) in der geschlossenen Position verriegelt. Abgedichtet werden die Luftleitbleche gegeneinander bzw. gegen die Luftleitbleche der anschließenden Haubenelemente durch die Dichtungen (20, 21). Mit Hilfe des Griffes (19) kann die Haube angehoben werden.
  • Die 3 bis 5 machen deutlich, dass das Haubenelement (8.3; 8.4; 8.5) mit einem Scharnier (17.3; 17.4; 17.5) am Boden (3.3; 3.4; 3.5) befestigt ist. Innerhalb des Haubenelementes ( 8.3; 8.4; 8.5) ist das Luftleitblech (5.3; 5.4; 5.5) in einem Steckscharnier (9.3; 9.4; 9.5) gelagert. Mit Hilfe des Knebels (18.3; 18.4; 18.5) kann das Luftleitblech (5.3; 5.4; 5.5) in dem Haubenelement (8.3; 8.4; 8.5) fest verriegelt werden. Die Verwendung eines Steckscharniers hat den großen Vorteil, dass die Luftleitbleche leicht heraus genommen werden können, um sie gegebenenfalls in einer Waschmaschine zu reinigen. Auch die Innenfläche des Haubenelementes lässt sich bei heraus genommenem Luftleitblech (5.3; 5.4; 5.5) leicht reinigen.
  • 1
    Maschine
    2
    Gestell
    3
    Boden
    4
    Transportband
    5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5
    Luftleitblech
    6
    Luftleitkanal
    7
    Abdeckhaube für das Aggregat
    8.1, 8.2, 8.3, 8.4, 8.5
    Haubenelement
    9.3, 9.4, 9.5
    Steckscharnier
    10
    Ventilator
    11
    Wärmetauscher
    12
    Luftfilter
    13
    unterer Kühl- bzw. Wärmekanal
    14
    oberer Kühl- bzw. Wärmekanal
    15
    Ansaugkammer
    16
    17.3, 17.4, 17.5
    Haubenelementscharnier
    18.2, 18.3, 18.4, 18.5
    Knebel
    19
    Haubenelementgriff
    20
    Dichtung
    21
    Dichtung

Claims (4)

  1. Maschine zum Kühlen, Erwärmen oder Trocknen von Produkten aus der Nahrungsmittel- insbesondere aus der Schokoladen- und Süßwarenbranche mit einem Kühl- oder Wärmeaggregat, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb eines Haubenelementes (8.1; 8.2; 8.3; 8.4; 8.5) wenigstens ein, vorzugsweise zwei oder drei heraus nehmbare Luftleitbleche (5.1; 5.2; 5.3; 5.4; 5.5) vorgesehen sind.
  2. Maschine zum Kühlen, Erwärmen oder Trocknen von Produkten aus der Nahrungsmittel- insbesondere aus der Schokoladen- und Süßwarenbranche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitbleche (5.1; 5.2; 5.3; 5.4; 5.5) mittels sog. Steckscharnieren an dem Haubenelement angelenkt sind und mit einem Knebelverschluss gehalten werden.
  3. Maschine zum Kühlen, Erwärmen oder Trocknen von Produkten aus der Nahrungsmittel- insbesondere aus der Schokoladen- und Süßwarenbranche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenkanten der Luftleitbleche (5.1; 5.2; 5.3; 5.4; 5.5) Dichtungen (20, 21) zum Abdichten gegeneinander vorgesehen sind.
  4. Maschine zum Kühlen, Erwärmen oder Trocknen von Produkten aus der Nahrungsmittel- insbesondere aus der Schokoladen- und Süßwarenbranche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Luftleitbleche (5.1; 5.2; 5.3; 5.4; 5.5) mit einer Kennzeichnung versehen sind.
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DK179145B1 (da) * 2015-06-12 2017-12-04 MF-hamburg GmbH Maschinen- und Anlagenbau Maskine til køling, opvarmning eller tørring

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