DE2337770C3 - Transportvorrichtung für Flaschen, Dosen u.dgl - Google Patents
Transportvorrichtung für Flaschen, Dosen u.dglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
Transportvorrichtungen für Flaschen, Dosen und dergleichen Behälter der im Oberbegriff des Anspru-
S5 ches 1 aufgeführten Art sind bereits bekannt, jedoch
weisen diese den Nachteil auf, daß sie sich nicht leicht reinigen lassen, da beispielsweise durch die konstruktive
Ausbildung die Zugänglichkeit zu allen der Verschmutzung unterliegenden Teile nicht ausreichend
gewährleistet ist. Außerdem sind Hie Lagerstellen und Antriebe über Ketten mit Ritzeln und dergleichen erforderlich,
welche ständig geschmiert werden müssen, so daß zusätzliche Quellen für eine Verschmutzung
vorhanden sind
So ist beispielsweise eine Transportvorrichtung der eingangs aufgeführten Art aus der US-PS 3491873
bekannt, welche ein Lagergestell aufweist, wobei zwei U-förmige Seitenwände aus Stahlblech einen Abflußschacht
bilden, der an den Seiten vollständig geschlossen ist. Das lose Trum ist dabei in einer Abflußrinne
angebracht. Die aus dieser Entgegenhaltung ersichtlicne Konzeption einer Transportvorrichtung weist
große Ansatzflächen für eine Verschmutzung durch verschüttetes Gut im Betrieb auf, welche außerdem
teilweise für einen Wasserstrahl zur Reinigung nicht zugänglich sind. So kann beispielsweise verschüttetes
Gut an der Innenseite der Seitenwände haften bleiben und sich am Boden der Abflußrinne ansammeln, wobei
es von dem durchlaufenden losen Trum aufge-
6ö nommen werden kann und an ihm haften bleibt,
j I».? Eine weitere Transportvorrichtung geht aus dem
''? DE-GM 1 885 182 hervor^ bei dem jedoch die Bodenfläche
von einer feststehenden unteren Abdeckung in Form einer Wanne gebildet wiro\ welche zum Auffan-
(,5 gen von Schmiermitteln dient.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden* daß sie sich leicht reinigen läßt,
von den Seiten her offen und gleichzeitig unfallsicher
ist, ohne mit Ölen oder Fetten offen zu schmierende Teile auskommt und insgesamt korrosionssicher bzw.
wasserdicht abgedeckt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale a bis f des kennzeichnenden Teils des Anspruches
1.
Die Unteran«prüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen
der Transportvorrichtung nach der Erfindung auf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit verschiedenen Ausgestaltungsmöglichkeiten
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Antriebs- und Spannstation mit einem Teil der Transportvorrichtung im Schnitt bzw. in Seitenansicht,
Fig. 2 die Stirnansicht zu Fig. 1, ebenfalls teils in Ansicht und teils im Schnitt,
Fig. 3 die Umlenkstation mit einem Teil der Transportvorrichtung
in Seitenansicht ui.d im Schnitt, Fig. 4 die Stirnansicht zu Fig. 3 im Te'lschnltt,
Fig. 5 eine Einzelheit des Lagergestells in Seitenansicht,
Fig. 6 den Querschnitt zu Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere Einzelheit des Lagergestells in Seitenansicht,
Fig. 8 einen Teilquerschnitt zu Fig. 7,
Fig. 9 eine Einzelheit des Lagergestells in Seitenansicht,
Fig. 10 den Querschnitt zu Fig. 9,
Fig. 11 eine mit mehreren nebeneinanderliegenden
Scharnierbandplattenketten ausgerüstete Transportvorrichtung.
Die in den F i g. 1,2,3 und 4 dargestellte Transportvorrichtung arbeitet mit zwei nebeneinander umlaufenden
Scharnierbandplattenketten 1 und 2, die in einem im Querschnitt rechteckigen Lagergestell 3
umlaufen, dessen Einzelheiten anhand des in den Fig. 5 bis Ό dargestellten Lagergestell-Aufbaus für
nur eine umlaufende Scharnierbandplattenkette noch erläutert wird. Am einen Ende der Förderstrecke ist
die Antriebs- und Spannstation 4 vorgesehen (siehe hierzu Fig. 1) und am anderen Ende die Umlenkstation
5 (siehe hierzu Fig. 3).
Gemäß der Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung,
nach der der konstruktive Aufbau der Anlage so erfolgt, daß alle Teile zur Erleichterung der Reinigung
gut für das Abspritzen mit zum Beispiel Wasser oder Dampf zugänglich sind, kommen alle bei bekannten
Anlagen üblichen mit öl oder Fetten zu schmierenden Schalen- oder Kugellager, Antriebsketten und sonstigen ungekapselten Getriebeteile in
Fortfall, so daß eine Verschmutzung durch Schmiermittel ausgeschlossen ist. Aus diesen Gründen besteht
die Antriebsrolle 6 mit ihren Mitnehmerrasten 7 für die Gelenke der Scharnierbandplattenketten 1, 2 aus
Nylon und sitzt mit Nut und Keil auf der Antriebsachse 11 aus nichtrostendem Stahl. Da Nylon durch
Wasseraufnahme quillt, ergibt sich so ein einwandfreier Klemmsitz, Die Antriebsachse 11 selbst ist in
Pölyamid-Lagefn schmierungsfrei gelagert. Diese
Polyamid-Lager können — im Falle eines Bruches zusammen mit der Antriebsachse 11 und der Antriebsrolle
6 zum leichten Auswechseln nach oben herausgezogen weiden.
Die Umlenkrollen 8 und 9 (siehe hierzu Fig. 1) sowie
10 (siehe hierzu Fig. 3) bestehen aus hochmolekularem Niederdruck-Polyäthylen, die auf nichtrö^
stenden Stahlwellen frei laufen und so als Lager dienen.
Das Spannen der Scharnierbandplattenketten 1 und 2 besorgt die in der Spannstation 4 zwischen den
ϊ Umlenkrollen 8 und 9 frei auf einer durchhängenden
Schleife der Scharnierbandplattenketten 1 und 2 aufliegende und mit seinem Gewicht nach unten ziehende
Spannrolle 12, die mit überstehenden Rändern sich seitlich an den Scharnierbandplattenketten 1 und 2
ίο führt und im übrigen durch die ebenflächigen, vertikalen
Seitenwände 13 des Abdeckgehäuses 14 gegen Abkippen gesichert ist. Dieses an der Decke und den
Seiten aus glatten Flächen zusammengeschweißte Abdeckgehäuse 14 ist unten zum Teil zur Belüftung
offen. In analoger Weise ist auch das Abdeckgehäuse IS der Umlenkstation S glatt- bzw. ebenflächig ausgebildet.
So sind in den Abdeckgehäusen 14 und 15 unzugängliche
Ecken, an denen sich Schmutz sammeln
könnte, vermieden und das Saubc^alten ist erleichtert.
Von außen her schützen diese Abdeckgehäuse 14 und 15 und sind selbst leicht abwaschbar.
Der Antriebsmotor ist nicht - wie an sich bekannt - unterhalb der Scharnierbandplattenketten 1 und 2
angeordnet, oder überträgt seine Kraft über zu schmierende Ketten, z. B. Rollenketten. Der Antrieb
besteht aus einem Elektromotor 26 mit angeflanschtem Schneckenregelgetriebe und ist in einem ebenflächigen
Abdeckkasten 27 untergebracht. Dieser ist ne-
ben der Antriebsstation 4 derart angeordnet, daß der Wellenstumpf 28 unmittelbar an der Antriebsachse
11 geflanscht ist. Das Ein- und Ausschalten erfolgt bei 29. Damit ist der Antrieb nicht nur gegen Einflüsse
von außen geschützt, sondern auch weitgehend wartungsfrei.
Die gesamte Transportvorrichtung ruht auf einer Anzahl in Entfernung voneinander angeordneter
Stützen 16. Diese bestehen aus einem nichtrostenden Stahlrohr und sind mit Knotenblechen unter der
Transportvorrichtung verschweißt. Am unteren Ende sind zwei, drei oder vier Ausleger 17 aus Rechteckoder
Vierkantrohr oder Flachmaterial angeschweißt. Deren Fußenden weisen Aufnahmtgewinde zum höheneinstellbaren
Ein- und Festschrauben der Gewindebolzen 18 mit den Fußplatten 19 auf. Diese Fußplatten
19 oder auch der gesamte, aus Gewindebolzen 18 und Fußplatten 19 bestehende Fuß kann aus Polyamid
bestehen.
Um die seitlichen Halte- und Führungsleisten oberhalb der Scharnierbandplattenketten 1 und 2 gut säubern
zu können, bestehen diese aus Führungsstangen
20 aus korrosionsbeständigem Stahl oder extrodierten Kurr.'.s.offen, wie Nylon. Im Beispiel sind zwei derartige
Führungsstangen 20 übereinander an zwei in einem gemeinsamen Bolzen 21 zusammengeführten
Halteösen 22 angeordnet. Zum Festmachen und Einstellen des gegenseitigen Abstandes der an beiden
Seiten des Lagergestell 3 gehalterten Führungsstangen
20 dienen die Halteböckchen 23. Diese sind in Abständen voneinander an den Seitenflächen des Lagergestelis
3 an gegenüberliegenden Stellen befestigt. Am Kopf derselben sind Bohrungen 24 (siehe hierzu
Fig. 7 und 8) vorgesehen, in denen sich die Bolzen
21 verschieben und mit einer Feststellschraube 25 an gewünschter Stelle arretieren lassen.
Das Lagergestell 3 ist an den Seitenflächen im wesentlichen offen, um zum Reinigen gut zugänglich zu
sein. Möglichkeiten des Lagergestellaufbaus sind für
eine einzelne Scharnicrbandplattcnkette in den Fig. 5, 6, 7, 8, 9 und 10 dargestellt. Diese Scharnierbandplattenketten
1 bzw, 2 bestehen aus nichtrostendem Stahl oder sie sind wenigstens mit einer festhaltenden
Korrosionsschicht verschen.
Das Lagergestell 3 ist aus vier mit ihren Schenkeln aufeinander zu gerichteten parallel und im Abstand
zueinanderverlaufehden Winkeleisen 30 aufgebaut. Auf deren horizontalen Oberflächen sind Kunststoffgleitbahncn
31 aufgebracht* auf den oben die Scharnierbandplattenkette linder einen Richtung und unten
zurückläuft. Diese Kunststoffgleitbahnen 31 sind mit abgewinkelten Rändern 32 versehen, die zwischen
sich die Ränder der Scharniere bzw. der Platten führen.
Dort, wo an den Seitenflächen der Lagerstelle 3 Haltböckchen 23 für die Führungsstangen 20· angeordnet
sind, sind zur Überbrückung des seitlichen Freiraums dreieckförmige Schutzplatten 33 mit der
breiten Bodenkante nach unten angeordnet. Diese bestehen aus nichtrostendem Stahl und werden dann
an oder zwischen die Winkeleisen 30 geschweißt, wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. Diese Schutzplatten
33 können auch aus Kunststoff bestehen, wobei sie den Haltcböckchcn 23 untergelegt werden, wie
'aus Fig. 8 ersichtlich ist, oder sie sind mit diesem in einem Stück aus glasfaserverstärktem Polyamid gespritzt.
Die Schutzptatten 33 weisen die Hand oder die Finger
ab, wenn während des Laufes unbefugt hineingefaßt wird.
Den gegenseitigen starren Verband der Winkeleisen 30 untereinander, sowie der Halteböckchen 23
am Lagergestell 3 besorgen bei den Ausführungen nach den Fig. 5 bis 8 beidendig mit Außengewinde
versehene Bolzen 34 aus nichtrostendem Stahl, die durch Bohrungen 35 bzw. Langlöcher 36 in den SeU
tenflächen des Lagergestell 3 bzw. der Halteböck^ cheii 23 unter Zwischenfassung von Distanzbuchsen
37 mit Hilfe angeschraubter Hutmuttern 38 festgezogen sind.
Bei dem Beispiel nach den Fig. 9 und H) ist der starre Verband zsvischcn den vier Winkcleisen 30 nach
dem Einschweißen der Schutzplatten 33 durch ein ebenfalls eingeschweißtes hochstehendes Flachstück
IU 39 hergestellt. Dies vereinfacht das Herstellen und gewährleistet
ein rasches Abfließen von Füllgut, was insbesondere bei Pulpen oder anderem zähflüssigem
Füllgut von Vorteil ist. Dies kann sich kaum noch auf der Oberfläche der Schutzplatte 33 im Gegensatz zu
den breiteren Distanzbuchsen 37 bei den Beispielen der Fig. 5 bis 8 absetzen, was zu höherem Reinigungsaufwand
führt. Um das rasche Abfließen noch zu verbessern, ist die Oberkante des Flachstücks 39
bei 40 abgeschrägt ausgebildet.
Wenn die Transportvorrichtung mit zwei nebeneinanderliegenden Scharnierbandplattenketten 1 und 2
arbeitet, wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, kommt für den Lagergestellaufbau das in Fig. 11 dargestellte
Schema zur Anwendung. Neben den, an den vier Ekken des Lagergestells 3 vorgesehenen Winkeleisen 30
kommen als Bandführungen im Zwischenbereich benachbarter Scharnierbandplattenketten T-Profile 41
zur Anwendung. Zum Herstellen des starren Verbandes aller Profile untereinander, ist der Verbindungs-
jü steg 42 an den Stellen, wo die Verlikalstege der T-Profile 41 sitzen, schlitzförmig bei 43 ausgenommen.
Dort und an den Winkeleisen 30 wird der Verbindungssteg 42 verschweißt. In den Fig. 1 bis 4 ist
das T-Profil 41 in der Mitte zwischen den zwei Scharnierbandplattenketten
1 und 2 der besseren Übersichtigkeit halber weggelassen worden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Transportvorrichtung für Flaschen, Dosen und dergleichen Behälter, insbesondere für Fülleinrichtungen
mit heißen Säften und anderen schnell in Gärung übergehenden Produkten, mit einer in einem Lagergestell geführten und auf
Kunststoffbahnen gleitenden Scharnierbandplattenkette, seitlichen Halte- und Führungsleisten
und mit einer Umlenkstation am einen sowie einer Antriebs- und Spannstation am anderen Ende der
Förderstrecke, wobei das Lagergestell aus vier mit ihren Schenkeln aufeinander zu gerichteten, parallel
im Abstand zueinander und horizontal verlaufenden Winkeleisen besteht, die untereinander
starr verbunden sind und im Querschnitt ein rechteckiges Gebilde ergeben, dessen Oberfläche
vom obere τ lasttragenden Trum der Scharnierbandplattetrkette
gebildet ist. dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Bodenfläche des rechteckigen Gebildes vom unteren Trum der Scharnierbandplattenkette
(1, 2) gebildet ist;
b) die Ränder der Scharnierbandplatten sowohl auf den oben als auch unten liegenden Horizontalschcnkeln
der Winkeleisen (30) auf dort angebrachten Gleitauflagen (31) aus Kunststoff geführt sind;
c) die Seitenflächen des rechteckigen Gebildes bis auf die an den Vertikalschenkeln der
Winkeleisen (30) mitte jar oder unmittelbar angebrachten, sei'.lich vorstehenden Halteböckchen
(23) für die H; \e- und Führungsleisten (20, 21, 22) offen sind;
d) beiderseits dieser Halteböckchen (23) den freien Raum zwischen den Winkeleisen (30)
überbrückende Schutzplatten (33) in Dreiecksform angebracht sind;
e) der Bandantrieb als Elektromotor (26) mit angeflanschtem Schneckenradregelgetricbe
ausgebildet und in einem ebenflächigen Abdeckkasten (27) untergebracht ist, der neben
der Antriebsstation (4) derart angeordnet ist, daß die Achse (11) der Antriebsrolle (6) und
die Achsen (29) des Bandantriebs formschlüssig miteitiander verbindbar sind;
f) alle Teile der Transportvorrichtung in an sich bekannter Weise auf Stützen (16) mit in der
Höhe einstellbaren mehreren Füßen (17, 18, 19) ruhen und alle Konstruktionselemente
aus nicht rostenden Metallen oder nichtrostendem Stahl oder aus wasser- und wärmeunempfindlichen
Kunststoffen oder aus Werkstoffen bestehen, die mit einer Korrosionsschutzschicht
überzogen oder wasserdicht ausgebildet sind.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre gegenseitige
Verbindungen der vier das Lagergestell (3) bildenden
Winkeieisen (30) an den Stellen vorgesehen sind, an denen die seitlich vorstehenden Halteböckchen
(23) sich gegenüberstehen,
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2( dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige
Entfernung der Lägergestellseitenflächen durch zwischeiiliegcnde Distanzbüchsen (37) bestimmt
[sti und der starre Verband mit Hilfe von beidseitig
mit Gewindeenden versehenen Bolzen (34) gebildet wird, die die Distanzbuchsen (37) tragen und
in Rund-bzw. Langlöchern (35,36) der Winkeleisen (30) eingreifen, wo sie mit Hutmuttern (38)
festgezogen sind.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der starre
Verband ein hochkant stehendes Flachstü-zk (39)
aufweist, welches zwischen die Lagergestellseitenflächen eingeschweißt ist und dessen oberer Rand
(40) abgerundet oder dachförmig ausgebildet ist.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der starre
Verband durch einen hochkant stehenden Verbindungssteg (42) gebildet ist, der mit in die Vertikalstege
von T-Profilen (41) passenden Ausschnitten (43) versehen ist, an die Lagergpstellseitenflächen
und die T-Profile (41) angeschweißt sind, und dessen oberer Rand abgerundet oder
dachförmig ausgebildet ist.
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
den freien Raum zwischen den Winkeleisen (30) der Lagergestellseitenflächen in Höhe der Halteböckchen
(23) überbrückenden Schutzplatten (33) in Dreieckiform gesonderte Bauteile oder mit
den Halteböckchen (23) eine Einheit bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337770 DE2337770C3 (de) | 1973-07-25 | 1973-07-25 | Transportvorrichtung für Flaschen, Dosen u.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337770 DE2337770C3 (de) | 1973-07-25 | 1973-07-25 | Transportvorrichtung für Flaschen, Dosen u.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2337770A1 DE2337770A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2337770B2 DE2337770B2 (de) | 1980-05-14 |
DE2337770C3 true DE2337770C3 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=5887940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732337770 Expired DE2337770C3 (de) | 1973-07-25 | 1973-07-25 | Transportvorrichtung für Flaschen, Dosen u.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2337770C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015211703A1 (de) * | 2015-06-24 | 2016-12-29 | Robert Bosch Gmbh | Antriebsvorrichtung für eine Förderkette mit spiegelsymmetrischer Grundplatte |
CN107117438B (zh) * | 2017-05-08 | 2019-04-12 | 嘉善金亿精密铸件有限公司 | 一种铸件载料分料装置 |
CN107738866A (zh) * | 2017-11-27 | 2018-02-27 | 苏州肯美特设备集成有限公司 | 一种液体药品罐装传送带 |
-
1973
- 1973-07-25 DE DE19732337770 patent/DE2337770C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2337770A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2337770B2 (de) | 1980-05-14 |
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