DE2732878A1 - Verfahren zum betrieb einer bandmesserschneidemaschine, insbesondere fuer backwaren - Google Patents

Verfahren zum betrieb einer bandmesserschneidemaschine, insbesondere fuer backwaren

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DE2732878A1
DE2732878A1 DE19772732878 DE2732878A DE2732878A1 DE 2732878 A1 DE2732878 A1 DE 2732878A1 DE 19772732878 DE19772732878 DE 19772732878 DE 2732878 A DE2732878 A DE 2732878A DE 2732878 A1 DE2732878 A1 DE 2732878A1
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DE
Germany
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cooling
band
air flow
knives
knife
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DE19772732878
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Gerhard Mueller
Heribert Mueller
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Mueller Josef & Soehne oHG
Original Assignee
Mueller Josef & Soehne oHG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/06Severing by using heat
    • B26F3/08Severing by using heat with heated members
    • B26F3/10Severing by using heat with heated members with heated rollers or discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/08Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
    • B26D7/10Means for treating work or cutting member to facilitate cutting by heating

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Description

  • Bezeichnung: Verfahren zum Betrieb einer
  • Bandmesserschneidemaschine, insbesondere für Backwaren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Bandmesserschneidemaschine, insbesondere für Backwaren, mit einer Vielzahl endloser Bandmesser, die mit ihren flachen Seiten nebeneinander um im Abstand voneinander angeordnete, angetriebene Walzen gelegt sind und bei ihrem Umlauf eine zwischen den Walzen vorgesehene Schneidzone durchqueren, in der sie zur Bildung eines Schneidgatters mittels Führungen um 900 gedreht sind. Die Erfindung richtet sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
  • Bei Schneidemaschinen, die mit schnellaufenden Bandmessern ausgerüstet sind, kommt es insbesondere bei Backwaren mit weicher Xrume wie frischem Weißbrot oder dergleichen leicht zum Ansetzen der Krume an den Bandmessern. Mit Bandmessern, deren flache Seiten mit Krume besetzt sind, ist jedoch kein zufriedenstellender Schnitt zu erreichen, so daß die Schneidemaschine stillgesetzt werden muß, um eine gründliche Reinigung der Bandmesser zu ermöglichen. Auch die fortlaufende Beschichtung der Bandmesser mit einem Antihaftmittel wie o1 stellt lediglich ein Mittel zum Verhindern des Ansetzen von Krume an den Bandmessern dar, dessen Mnqlichkeiten begrenzt sind.
  • Es besteht daher die Aufgabe, den Betrieb von Schneidemaschinen, die mit schnellaufenden Bandmessern ausgerüstet sind, so zu verbessern, daß auch Schnittgut mit extremer Klebneigung wie beispielsweise zum Ankleben neigendes Weißbrot oder Kuchen oder dergleichen einwandfrei in Scheiben geschnitten werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindunqsgemäß vorgeschlagen, daß die Bandmesser gekühlt werden.
  • Diese erfindungsgemäße Maßnahme, die Bandmesser dem Betrieb einer Kühlung zu unterwerfen, hat eine überraschende Wirkung auf die Erhaltung der Schnittfähigkeit der Bandmesser auch beim Schneiden von Schnittgut mit extremer Klebneigung. Sobald die Betriebstemperatur der Bandmesser durch Kühlung beispielsweise im Bereich von 0° bis 15° C gehalten wird, geht die Neigung zum Ankleben von Krume an den Bandmessern überraschend deutlich zurück oder kann, je nach Klebcharakteristik des Schnittguts, gänzlich verhindert werden.
  • Durch die Erfindung ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Bandmesser eine gleichmäßige Spannung in Längsrichtung beibehalten, während bisher insbesondere die in der Mitte des Schnittbereichs gelegenen Bandmesser zeitweilig eine unerwünschte Dehnung, vermutlich aufgrund stärkerer Reibung und dadurch verursachter Temperatursteigerung, mit der Folge einer entsprechenden Verschlechterung des Schnitts erfahren.
  • Die Beibehaltung einer einheitlichen Bandmesserspannung ermöglicht auch eine Vergleichmäßigung der Scheibendicke, die nämlich bei nachlassender Bandmesserspannung ungleichmäßig wird. Schließlich verhindert eine ausreichende Spannung der Bandmesser auch ein unerwünschtes Rutschen der Bandmesser insbesondere auf der angetriebenen Walze, so daß nun eine einheitliche Schnittgeschwindigkeit der Messer gewährleistet ist.
  • Auch wenn bereits eine erhebliche Verbesserung der Schnittfähigkeit der Bandmesser durch Kühlung mittels kühler U»gebungsluft erreichbar ist, kann hingegen die Resistenz gegen Ankleben von Krume an den Bandmessern noch erheblich gesteigert werden, wenn die Betriebstemperatur der Bandmesser durch Kühlung etwa in der Größenordnung von 60 C gehalten wird. In diesem Falle läßt sich beispielsweise auch Weißbrot, das sonst extrem zum Ankleben an den Bandmessern neigt, einwandfrei schneiden, während die Bandmesser bei gleichem Schnittgut, jedoch ungekühlt durch Ansetzen von Krume bereits spätestens nach 10 Minuten Betriebsdauer in den Führungen blockieren würden. Bei entsprechender XUhlung der Bandmesser ist die mdgllche Betriebsdauer jedoch praktisch unhenrenzt, jedenfalls wird sie nicht durch ein etwaiges Ankleben von Krume an den Bandmessern begrenzt.
  • Für die Kühlung der Bandmesser sind verschiedenartige Maßnehmen möglich. Beispielsweise kann mindestens eine der Walzen, über die die Bandmesser laufen, gekihlt werden, un den Bandmessern auf diese Weise indirekt Wärme zu entziehen. Vorzugsweise werden die lsanumesser und/oder die Walzen jedoch einem Kühlluftstrom ausgesetzt.
  • Der Kühl luftstrom kann aus kühlerUngebungsluft gebildet werden. Zweckmäßig wird der Kühlluftstrom jedoch dadurch gebildet, daB ein Luftstrom durch ein Kühlaggregat bzw. eine Kühleinrichtung hindurchgeführt wird, wo dem Luftstrom Wärme entzogen wird. Vorzugsweise wird der Kühlluftstrom in einer Kühleinrichtung erzeugt, auf die Bandmesser und/Öder mindestens eine Walze geführt und nach der Aufnahme von Messerwärme abgesaugt sowie zu der Kühleinrichtung zurückqeführt. Bei Einrichtung eines derartigen Kt.Ihlkreislaufs für den Kühl luftstrom wird insbesondere bei Verwendung relativ tiefer Kühltenperaturen eine erhebliche Energleeinsparung erzielt. Infolge eines entssrechend niedrigen Kältebedarfs kann auch ein Kühlaggregat von verhältnismäßig geringer Leistung im Falle der Rückkühlung des Luftstroms verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist vor allem dadurch gekennzeichnet, daß der K(1hlluftstrom mit tels eines Gebläses auf die Bandmesser und/oder mindestens eine der Walzen geführt wird. Dadurch findet ein intensiver Wärmeaustausch zwischen den Bandmessern und dem Xühlluftstrom statt.
  • Das Gebläse kann zum Zuführen eines aus Umqebunqsluft bestehenden Kühlluftstroms ausgebildet sein. Ein optimales Schnittverhalten wird jedoch erzielt, wenn das Gebläse einer Kühleinrichtung nachgeschaltet ist, so daß die Bandmesser einem KUhlluftstrom hoher eschwindigkeit und tiefer Temperatur, beispielsweise in der Größenordnung von 60 C, ausgesetzt sind.
  • Zur Einrichtunq eines KUhlkreislaufs für den Kühlluftstrom ist erfindungsqemäß vorgesehen, daß ein Luftkanal angeordnet ist, mittels dessen der auf die Bandmesser und/oder mindestens eine der Walzen geführte Kühlluftstrom mindestens teilweise aus der Kühlzone zur Einlaßseite der Kühleinrichtung rückführbar ist. Vorzugsweise ist der Kühlluftstrom auf einen Bandmesser aufnehmenden Bereich einer der Walzen führbar und hinter der Kühlzone in den Luftkanal absaugbar.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich sowohl innerhalb als auch außerhalb eines die Schneidemaschine umgebenden Gehäuses angeordnet sein. Für eine zweckmäßige Führung des Kühlluftstroms und für die erforderliche Kühl leistung der Kühleinrichtung ist es zweckmäßig, daß die mit dem Gebläse versehene Kühleinrichtung außerhalb sowie oberhalb des Gehäuses der Schneidemaschlne angeordnet und ein nachgeschalteter Einlaßkanal so ausgebildet ist, daß der Kühlluftstrom von oben auf die obere in der Kühl zone gelegene Walze und die dort mit umlaufenden Bandmesser geführt wird und diese umströmt.
  • Eine intensive KUhlung der oberen Walze sowie der Bandmesser wird errreicht, wenn der der Zurückführung des Kühlluftstroms dienende Luftkanal unterhalb der oberen Walze in einer derartigen Lage am Gehäuse der Schneidemaschine angeschlossen ist, daR die Kühlzone über den Walzenbereich hinaus etwa der Laufrichtung der Messerbänder folgend nach unten ausgedehnt wird. In diesem Falle liest stets ein ftir die gewünschte Kühlwirkung ausreichender Teil jedes Bandmessers innerhalb der Kühlzone.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Bandmesserschneidema schine; Fig. 2 eine Schnittansicht eines einen Kühlkreislauf umfassenden Bereichs der Schneidemaschine gemäß Fig. 1.
  • Bei des in Fig. 1 dargestellten Beispiel einer erfindungsgemäß ausgerüsteten und zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Schneidemaschine sind an einem Maschinenrahmen 1 eine untere durch einen Elektromotor 2 angetriebene Walze 3 und im Abstand hiervon eine obere Walze 4 drehbar sowie mittels einer Spannvorrichtung 4 a abstandseinstellbar gelagert. Um die Walzen 3, 4 sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise eine Vielzahl von Bandmessern 5 mit ihren Flachseiten geschlungen bzw. gelegt und derart gespannt, daß sie reibungsschlüssig angetrieben mit den Walzen 3, 4 mit hoher Geschwindigkeit umlaufen. Zwischen den Walzen 3, 4 liegt eine Schneidzone 6, in der die Bandmesser 5 aus ihrer Lage an der Walze 3 oder 4 um 90° gedreht und durch kammartige obere und untere Führungen 7, 8 laufen zur Bildung eines Schneidgatters tn der Schneidzone 6. Das Schnittgut wie beispielsweise Brot wird - mit Bezug auf Fig. 1 - von rechts nach links durch die Schneidzone 6 geführt, uns war mittels oberer und unterer Vorschubmittel 9, lo und Seitenführungen 11 sowie hinter der Schneidzone 6 gelegene Bandtransportmittel 12 und Seitenführungen 13. In der Schneidzone 6 wird das Schnittgut beim Durchlaufen des Schneidgatters in einzelne Scheiben aufgeteilt.
  • Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, ist oberhalb des Maschinenrahmens 1 eine Kühleinrichtung 20 angeordnet, die vorzugsweise aus einem Kompressor-Kühlaggregat besteht, das durch einen Elektromotor angetrieben wird.
  • Seitlich an die Kühleinrichtung 20 ist ein Gebläse 21 angeschlossen, daß einen die Kühleinrichtung 20 durchlaufenden Kühl luftstrom erzeugt und durch einen ebenfalls an die Kühleinrichtung 2o und das Masehlnengehäuse angeschlossenen Einlaßkanal 22 durch dessen Einlaß 23 in Richtung des Pfeils 24 auf die obere Walze 4 und die auf dieser umlaufenden Bandmesser 5 leitet. An der oberen Walze 4 teilt sich, wie durch Pfeile 25 und 26 veranschaulicht, der Kühlluftstrom, umströmt die Walze 4 sowie den unterhalb der Walze 4 gelegenen Bereich, um schließlich in Richtung des Pfeils 28 in einen seitlich am Maschinengehäuse angebrachten Luftkanal 27 abgeführt und zur Einlaßseite der Kühleinrichtung 20 zurückgeführt zu werden. Auf diese Weise durchlaufen die Bandmesser 5 einen verhältnismäßig langgestreckten Kühlbereich,und der Kühlkreislauf reduziert die erforderliche Kilhileistung auf ein Minimum, weil in der Kühleinrichtung 20 im wesentlichen nur die vom Kühlluftstrom aufgenommene Messerwärme verarbeitet werden muß, was einer relativ geringen Temperaturdifferenz an der Ein- und Auslaßseite der Kühleinrichtung 20 entspricht.
  • Die Leistung der Kühleinrichtung 2o wird zweckAßig so bemessen, daß eine Betriebstemperatur der Bandmesser 5 von ca. 60 C erhalten bleibt. In einem praktischen Ausführungsbeispiel beträgt die Temperatur des KUhlluftstroms an der Auslaßseite der Kühleinrichtung 20 ca. -250 C, und es wird eine Aufheizung des Xühlluftstroms bis zum Wiedereintritt in die Kühleinrichtung 2o auf ca. 60 C festgestellt. Auch die Temperatur der oberen Walze 4 sowie der unteren Walze 3 wird durch die Kühlung entsprechend niedrig gehalten, so daß diese meistens als Schweißkonstruktion ausgeführten Bauteile entsprechend geringeren Spannungen als bisher ausgesetzt sind. Die Leistung des im obigen Beispiel verwendeten Kühlaggregates beträgt 5000 Xcal/Std. Es werden 13 Bandmesser mit einer Messerstärke von o,3 mm verwendet. Der Walzenantrieb erfordert einen Elektroantrieb von ca. 4 Kw Leistung, wovon etwa 50 % durch den Schnittvorgang in Wärme umgewandelt und durch den Kühlluftstrom abgeführt wird.
  • Wie schon eingangs dargelegt ist, kann eine mit der beschriebenen Kühlung betriebene Schneidemaschine dieser Art auch Weißbrot mit extremer Klebneigung einwandfrei im Dauerbetrieb schneiden.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. PatentansprUche: 1. Verfahren zum Betrieb einer Bandmesserschneldemaschlne, insbesondere für Backwaren, mit einer Vielzahl endloser Bandmesser, die mit ihren flachen Seiten nebeneinander um im Abstand voneinander angeordnete, angetriebene Walzen gelegt sind und bei ihrem Umlauf eine zwischen den Walzen vorgesehene Schneidzone durchqueren,. in der sie zur Bildung eines Schneidgatters mittels Führungen um 900 gedreht sind, dadurch gek e n n z e ich -n e t, daß die Bandmesser gekühlt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Betriebstemperatur der Bandmesser durch Kühlung im Bereich von 0 - 150 C gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Betriebstemperatur der Bandmesser durch Kühlung auf ca. 60 C gehalten wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Bandmesser und/oder die Walzen einem Kühlluftstrom ausgesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t, daß der Kühlluftstrom in einer Kühleinrichtung erzeugt, auf die Bandmesser und/oder mindestens eine Walze geführt und nach der Aufnahme von Messerwärme abgesaugt sowie zu der Kühleinrichtung zurückgeführt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch g c k e n n -z e ic h n e t, daß der Kühlluftstrom mittels eines Gebläses auf die Bandmesser und/oder mindestens eine der Walzen geführt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t, daß das Gebläse zum Zuführen eines aus Umgebungsluft bestehenden Kühlluftstroms ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gebläse einer Kühleinrichtung nachgeschaltet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Luftkanal vorgesehen ist, mittels dessen der auf die Bandmesser und/oder mindestens eine der Walzen geführte Kühlluftstrom mindestens teilweise aus der Kühlzone zur Einlaßseite der Kühlelnrichtung rückführbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kühlluftstrom auf einen Bandmesser aufnehmenden Bereich einer der Walzen führbar und hinter der Kühlzone in den Luftkanal absaugbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die mit dem Gebläse versehene Kühl einrichtung außerhalb sowie oberhalb eines Gehäuses der Schneid emaschi ne angeordnet und ein nachgeschalteter Einlaßkanal so ausgebildet ist, daß der Kühlluftstrom von oben auf die obere in der Kühlzone gelegene Walze und die dort umlaufenden Bandmesser gefAhrt wird und diese umströmt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der zur Rückführung des Kühlluftstroms dienende Luftkanal unterhalb der oberen Walze in einer derartigen Lage am Gehäuse angeschlossen ist, daß die Kühl zone über den Walzenbereich hinaus etwa der Laufrichtung der Bandmesser folgend nach unten ausgedehnt wird.
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DE102011016708A1 (de) * 2011-04-11 2012-10-11 Sezek Devran Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011016708A1 (de) * 2011-04-11 2012-10-11 Sezek Devran Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln
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