DE2831057A1 - Verfahren zur waermeaushaertung eines schuhschafts - Google Patents
Verfahren zur waermeaushaertung eines schuhschaftsInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D11/00—Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings
- A43D11/14—Devices for treating shoe parts, e.g. stiffeners, with steam or liquid
- A43D11/145—Devices for treating shoe parts, e.g. stiffeners, with steam or liquid with means, e.g. transport chains, for continuously transferring the shoe parts through the machines
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
Description
DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE München, 14. Juli 1978
DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNISS Jj
2831057
Aktenzeichen: Unser Zeichen: P 27 46
Anmelder: USM Corporation
Farmington, Connecticut o6o32
Zustelladresse: 181 Elliott Street
Zustelladresse: 181 Elliott Street
Beverly, "lass. o19T5 USA
Verfahren zur Wärmeaushärtung eines Schuhschafts
809886/0733
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmeaushärtung
eines aufgeleisteten Schuhschafts, wobei nur der Schaft einem
trockenen Luftstrom bei erhöhter Temperatur ausgesetzt wird.
Wärmehärtung ist eine Maßnahme, die bei der Schuhherstellung
häufig angewandt wird, um die Formhaltigkeit eines aufgeleisteten Schuhschafts zu beschleunigen und so die Zeit, in der der Sdhaft
auf · dem Leisten bleiben muß, zu verringern. Eine zufriedenstellende Wärmehärtungstechnik bringt mit sich, daß die Spannungen, die
in einem Schuhschaft entstanden sind, der aufgeleistet wurde,
gelöst werden.
Es werden verschiedene Verfahren zur Wärmehärtung praktisch durchgeführt.
Bei einem solchen Verfahren wird nur ein aufgeleisteter
Schuhschaft einem Trockenluftstrom bei erhöhter Temperatur ausgesetzt, d.h. mit Luft behandelt, die aus der umgebenden Atmosphäre
in der Werkhalle abgezogen und erhitzt wurde und der nicht absichtlich
Feuchtigkeit zugesetzt wurde. Behandlungszeiten von 5 Minuten sind im allgemeinen notwendig, um eine annehmbare Formhaltigkeit
zu erreichen.
Bekannte Ausführungsformen von Apparaten zur Durchführung des genannten
Verfahrens zirkulieren trockene Luft, die auf eine geeignete Temperatur erhitzt wurde, mit einer Geschwindigkeit im Bereich
von 2 m/s, gemessen an den Oberflächen des zu behandelnden Schuhs. Eine solche Vorrichtung ist die automatische HVA Setting
Plant Nr. 7, die insbesondere zum Härten von aufgeleisteten Schuhbestimmt
schäften aus Nichtleder/ist. Schuhe, die gehärtet werden sollen, werden einfach auf ein Förderband gelegt, das die Schuhe durch einen Tunnel bewegt, in den erwärmte Luft geblasen wird. Eine Durchsatzzeit von wenigstens 5 Minuten ist ungefähr nötig, um einen Härtungssatz von 70 % zu erreichen, der 24 Stunden nach der Behandlung unter Verwendung eines Kappenhärtungs-Meßverfahrens gemessen wurde. Dies wird bei nicht aus Leder bestehendem Schaft-
schäften aus Nichtleder/ist. Schuhe, die gehärtet werden sollen, werden einfach auf ein Förderband gelegt, das die Schuhe durch einen Tunnel bewegt, in den erwärmte Luft geblasen wird. Eine Durchsatzzeit von wenigstens 5 Minuten ist ungefähr nötig, um einen Härtungssatz von 70 % zu erreichen, der 24 Stunden nach der Behandlung unter Verwendung eines Kappenhärtungs-Meßverfahrens gemessen wurde. Dies wird bei nicht aus Leder bestehendem Schaft-
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material unter Anwendung einer Umgebungstemperatur des Luftstroms erreicht, die höher ist, als eine zur Behandlunq von
Lederschäften geeignete Temperatur.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Zeit, die zur Erzielung einer annehmbaren Härtung von aufgeleisteten Schuhschäften,
insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, von Lederschäften, nötig
ist, zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs
genannten Gattung dadurch gelöst, daß der Luftstrom bei der erhöhten Temperatur gehalten wird, während der Luftstrom auf den
Schuhschaft mit einer Geschwindigkeit nicht unter 5 m/s, gemessen
an der Oberfläche des Schuhschafts, gerichtet wird.
Es wurden Laborversuche durchgeführt, die zeigen, daß man eine annehmbare
Härtung von Lederschäften in 80 bis 90 Sekunden erreichen kann, wenn man trockene Luft mit einer geeigneten erhöhten Temperatur
bei einer Geschwindigkeit von 15 m/s oder höher, gemessen an der Oberfläche des Schafts, zirkulieren läßt; jedoch stellten sich bei
solchen Geschwindigkeiten Geräuschprobleme ein. Das bei diesen hohen Geschwindigkeiten erzeugte Geräusch würde notwendigerweise
eine aufwendige und teure Geräuschdämpfungsausrüstung erfordern.
Es wurde gefunden, daß eine beträchtliche Verkürzung der Aushärtzeit
erreicht werden kann, wenn der Schaft aus Leder ist und der Trockenluftstrom bei einer Umgebungstemperatur im Bereich von
120 bis 130° C gehalten wird und der Luftstrom auf den Schaft mit
einer Geschwindigkeit im Bereich von 5,2 bis 7 m/s, gemessen an der Oberfläche des Schafts, gerichtet wird. Bei einer auf 3 1/2
Minuten verringerten Behandlungszeit wurden 78 %-ige Aushärtungen 24 Stunden nach der Behandlung registriert, wobei das Kappenaushärt-Meßverfahren
angewandt wurde. Aushärtungen von 78 % scheinen nahe dem Bestwert für das behandelte Leder zu liegen. Wenn die
Behandlungszeit auf 2 Minuten verkürzt wird, werden Aushärtungen von 74 % registriert. In vielen Fällen werden bei der Schuhher-
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stellung Aushärtungen von 70 % als gute Wärmehärtungsergebnisse angesehen. Bai diesen Luftgeschwindigkeiten ist der Geräuschpegel
annehmbar und daher werden diese Bedingungen als optimaler Ausgleich zwischen der Verringerung der Behandlungszeit und
dem Halten des Geräuschpegels in annehmbaren Grenzen, ohne zusätzliche Ausrüstungen zu benötigen, angesehen.
Es wird eine Umgebungstemperatur von durchschnittlich 125° C zur Bearbeitung von Leder bevorzugt; oberhalb von 130 C können
einige Lederschäfte geschädigt werden. In manchen Fällen kann eine Umgebungstemperatur unterhalb 120° C zur Erzielung annehmbarer
Härtungsergebnisse praktisch sein. Für einige Schäfte, die nicht aus Leder bestehen, ist eine Erhöhung der Temperatur
auf über 130° C wahrscheinlich nötig.
Im folgenden wird als Beispiel eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens beschrieben, bei der aufgeleistete Schuhe mit üblichen Vollchromseitenlederschäften wärmegehärtet
werden. Die Figur ist ein Querschnitt durch eine Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Vorrichtung v/eist einen Tunnel 2 auf, durch den aufgeleistete
Schuhe mit der Bodenseite nach unten auf einem Förderband 6 hindurchbewegt werden, wobei das Förderband angetrieben wird, um Werkstücke,
die auf das Band gelegt werden, durch den Tunnel, in der Zeichnung nach hinten, zu befördern. Das Band ist breit genug,
um 6 große Herrenschuhe zu tragen, die seitlich nebeneinander anstoßend in Längsrichtung der Förderbandbewegung aufgestellt
sind.
Die äußeren Seitenwände 8 des Tunnels sind durch ein Dachteil verbunden. Durchlässe 11 für Luft sind zwischen den äußeren
Seitenwänden 8 und inneren Seitenwänden 12 gebildet, welche von
einem hohlen Brückenteil 16 einer Einheit 14, die den Tunnel überspannt, herabhängen. Eine Düsenplatte 18 ist fest an den
inneren Seitenwänden 12 unterhalb des Brückenteils 16 angebracht.
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Sie bildet eine Decke für den Tunnel mit einer Breite von 71,75 cm ( 28 1/4 inch) und einer Länge in Richtung der
Bandbewegung von etwa 147f32 cm (58 inch). Die Düsenplatte 18
ist in genügendem Abstand oberhalb des Bandes 6 angeordnet, so daß einige Halbstiefel durch den Tunnel laufen können.
Eine oberhalb des Tunnels gebildete Kammer 20 wird von der Düsenplatte 18, dem Dach 10 und den Endwänden 21 eingeschlossen.
Das Brückenteil 16 ist nicht breit genug, um die Kammer 20 in zwei getrennte Kammern zu teilen.
Ein Ventilator 24 ist in der Kammer 20 in einer Ventilatorschnecke
26 angebracht und thermostatisch gesteuerte elektrische Heizgeräte, die nicht dargestellt sind, hängen von dem Dach 10 herab.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden aufgeleistete
Schuhe mit Lederschäften mit dem Boden nach unten auf das Band 6 gesetzt, so daß sie tiit der Spitze voran durch den
Tunnel 2 geführt werden. Das Band wird mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben, daß ein Schuh zwei Minuten braucht, um durch
den Tunnel zu gelangen. Trockene Luft, d.h. Luft, die aus der umgebenden Atmosphäre in der Werkhalle angesaugt wurde und der
nicht absichtlich Feuchtigkeit zugesetzt wurde, wird mittels des Ventilators 24 in die Kammer 20 eingesaugt, erhitzt und durch die
Düsenlöcher 22 in der Düsenplatte 18 in den Tunnel 2 ausgeblasen.
In der Platte 18 sind 22 kreisförmige Düsenlöcher im Abstand zueinander
angebracht, wobei jedes Düsenloch einen Durchmesser von 6,35 cm (2 1/2 inch) aufweist. Die Geschwindigkeit der Luft, gemessen
in den Düsenlöchern, wird im Bereich von 12,5 bis 14 m/s gehalten, wobei die Luftstrahlen bis zum Band 6 reichen, das
25,4 cm (10 inch) unterhalb der Platte 18 liegt und eine Geschwindigkeit
im Bereich von 5,2 bis 7 m/s an den aufgeleisteten Schaftoberflächen im spitzen Bereich der behandelten Schuhe gibt.
Die Heizgeräte halten die Umgebungstemperatur der Luft im Tunnel im Bereich von 120 bis 130° C. Aufgeheizte Luft wird dem Kreislauf
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zurückgeführt. Sie gelangt durch die Durchlässe 11, die Durchlässe
27in der Brücke 16 und die Gebläseschnecke 26 wieder in die Kammer 20 zurück»
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Leerseife
Claims (2)
1. Verfahren zur Wärmeaushärtung eines aufgeleisteten Schuhschafts,
wobei man nur den Schaft einem trockenen Luftstrom bei erhöhter
Temperatur aussetzt, dadurch gekennzeichnet, da3 der Luftstrom
bei der erhöhten Temperatur gehalten wird, während der Luftstrom auf den Schaft mit einer Geschwindigkeit nicht unter 5 m/s, gemessen
an der Oberfläche des Schafts, gerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schaft aus Leder besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der trockene Luftstrom bei einer
Umgebungstemperatur im Bereich von 120 bis 130° C gehalten wird und der Luftstrom auf den Schaft mit einer Geschwindigkeit
im Bereich von 5,2 bis 7 m/s, gemessen an der Oberfläche des Schafts, gerichtet wird.
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Kanzlei: Hermetraße 16, München aa
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB31030/77A GB1600366A (en) | 1978-05-25 | 1978-05-25 | Heat setting a lasted shoe upper |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782831057 Withdrawn DE2831057A1 (de) | 1978-05-25 | 1978-07-14 | Verfahren zur waermeaushaertung eines schuhschafts |
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- 1978-07-14 DE DE19782831057 patent/DE2831057A1/de not_active Withdrawn
- 1978-07-21 FR FR7821740A patent/FR2397802A1/fr active Pending
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---|---|
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