DE430818C - Vorrichtung zur Herstellung von Wasserstoff - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Wasserstoff

Info

Publication number
DE430818C
DE430818C DEC36151D DEC0036151D DE430818C DE 430818 C DE430818 C DE 430818C DE C36151 D DEC36151 D DE C36151D DE C0036151 D DEC0036151 D DE C0036151D DE 430818 C DE430818 C DE 430818C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gases
heating
water vapor
reducing
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC36151D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FROGES ET CAMARGUE
Compagnie de Produits Chimiques et Electrometallurgiques Alais Froges et Camargue
Original Assignee
FROGES ET CAMARGUE
Compagnie de Produits Chimiques et Electrometallurgiques Alais Froges et Camargue
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FROGES ET CAMARGUE, Compagnie de Produits Chimiques et Electrometallurgiques Alais Froges et Camargue filed Critical FROGES ET CAMARGUE
Application granted granted Critical
Publication of DE430818C publication Critical patent/DE430818C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/06Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents
    • C01B3/061Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents by reaction of metal oxides with water
    • C01B3/063Cyclic methods
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/06Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents
    • C01B3/10Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents by reaction of water vapour with metals
    • C01B3/105Cyclic methods
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/36Hydrogen production from non-carbon containing sources, e.g. by water electrolysis

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Wasserstoff. Man erhält bekanntlich Wasserstoff auf technischem Wege, wenn man mit passender Geschwindigkeit und bei geeigneter Temperatur Wasserdampf über metallisches Eisen leitet, worauf man das entstandene Eisenoxyd mit einem reduzierenden Gas, wie Sauggas, Wassergas, Leuchtgas, Hochofengas usw., in Metall zurückverwandelt.
  • Die Herstellung von reinem, kohlenotydfreiem Gas ist schwieriger durchzuführen, wenn das reduzierende Gas Kohlenwasserstoffe enthält, was beim Leuchtgas, Koksofen-gas usw. der Fall ist, und zwar wegen der Möglichkeit sekundärer Reaktionen und Zersetzungen. 'So z. B. bildet sich während der Reduktionsphase, wenn man nicht bestimmte Vorsichtsmaßregeln .trifft, ein Niederschlag von Kohle, der beim Cberleiten von Wasserdampf Kohlenoxyd gibt, dessen Menge je nach der Menge des angewendeten -#Vasserdampfes wechselt. Um den Kohleniederschlag möglichst gering zu halten, empfiehlt es sich insbesondere, bei Temperaturen zu arbeiten, die sich aus den bekannten Gleich;gewic'htsgesetzen ergeben, und die Temperatur in der ganzen Reaktionsmasse wie auch während des ganzen Verlaufs der Reaktion gleich hoch zu halten. Ist die Temperatur an einzelnen Puten zu schwach, so kann unter anderem, zumal in Gegenwart von Eisenoxyd, die Zersetzung eines Teils des Kohlenoxyds unter Bildung von Kohle und Kohlensäure eintreten. Ist die Temperatur zu hoch, so wird die Zersetzung der Kohlenwasserstoffe begünstigt und Kohlenstoff abgeschieden, der während der Oxydationsphase teilweise zu Kohlenoxyd oxydiert werden kann.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, die Reaktionsmasse in verhältnismäßig geringer Dicke in einer Kammer unterzubringen, die von denn ringförmigen Zwischenraum von verhältnismäßig geringem Querschnitt zwischen zwei zylindrischen, zum Heizen dieser Kammer von innen und außen dienenden Behältem gebildet wird.
  • M dieser Anordnung dienen die reduzierenden Gase selbst zum Heizen der Behälter, die die ringförmige, die Reaktionsmasse enthaltende Kammer begrenzen. Die Reduktionsperiode verläuft in zwei Abschnitten; die reduzierenden Gase streichen nacheinander in zwei Richtlungen durch die Beschickung, um. die beidem Behälter zu erhitzen, die mit Besatzsteinen gefüllt sind und so als Wärmespeicher dienen. Hierbei -erhält man einie gleichmäßige Temperatur während des Reduktions- und Oxydationsabschnittes nicht. Man kann die von der Reduktionsperiode stammenden wertvollen Gase nicht ausnutzen, und außerdemmacht die Reduktion in zwei Abschnitten die Apparatur verwickelt, vermehrt die Zahl der Leitungen und Hähne und vervielfacht die nötigen Vorrichtungen..
  • Die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang der reduzierenden Gase und des Wasserdampfes völlig unabhängig vom dem Durchgang der Heizgase ist und die Reaktionstnnasse an keiner Stelle mit den zum Heizen dienendem Gasen in Berührung kommen kann, indem die die Reaktionsmasse umschließende Ringkammer keinerlei Verbindung mit den von den Heizgasen durchflossenen Räumen .aufweist und nur eine öffnung an beiden Enden für den Durchgang des Wasserdampfes und der reduzierenden Gase enthält.
  • Die Vorrichtung besteht aus zwei senkrechten konzentrischen Rohren: A und B, am besten von großer Länge (¢ bis 5 m). Der Ringraum C, der auf wenige Zentimeter (z. B. 1 o bis 20 cm) beschränkt ist, wird mit der Reaktionsmasse gefüllt, die in Form von Stükken passender Größe erscheint. Die Heizung erfolgt zugleich im Innern des mittleren Rohres B und außen am weiteren Rohr A. Wie die Erfahrung gezeigt hat, ist die Wärmeverteilung im Innern der Masse bei zylindrischen Rohren und einem Ringraum, der bis zu 17 cm Stärke gehen kann, vollkommen gleichmäßig. Der Ringraum kann beträchtlich erweitert werden, wenn man statt zylindrischer Rohre solche mit Wellen oder Riefen, am besten senkrecht verlaufenden, verwendet, um den Ersatz der Reaktionsmasse zu erleichtern. Wie man sieht, kann man mit dieser Einrichtung, da die Heizflächen teilweise in das Innere der Reaktionsmasse eindringen, den Fassungsraum und damit die Leistung der Vorrichturig beträchtlich vergrößern und dabei die Temperatur gleichmäßig halten, da die Masse immer in dünner Schicht erhitzt wird. Man kann sich damit begnügen, nur dem inneren Rohr die Wellenform zu geben, so daß dieses ungefähr die gleiche Heizfläche wie das äußere erhält. Welche Anordnung auch gewählt wird, immer ist man darauf bedacht, zu beiden Seiten der Beschickung eine annähernd gleiche Heizfläche zu erhalten.
  • Arbeitsgang: Die in dem Raum C angebrachte Reaktionsmasse wird durch die 'Heizgase, die in der Richtung der Pfeile f' durch das Innere des Rohres B und in der Richtung der Pfeile f2 im Zickzack durch den Raum um das Rohr A streichen, auf eine gleichmäßige und gleichbleibende Temperatur erhitzt. Der Wasserdampf wird in den Raum C geschickt und durchfließt ihn in der Richtung der Pfeile f3. Ist die Oxydationsperiode beendet, so unterbricht man den Wasserdampfstrom .und ersetzt ihn durch reduzierende Gase, z. B. Sauggas, Wassergas, Leuchtgas usw., die ebenfalls in Richtung der Pfeile f3 strömen. übrigens kann man auch den Wasserdampf in entgegengesetzter Richtung wie die Reaktionsgase strömen lassen. In verschiedener Höhe sind Pyrometer D angebracht.
  • Auf den eigentlichen Reaktionsapparat folgt ein Wärmetauscher. Dieser wird gebildet durch übereinanderatellen mehrerer Einzelteile oder Kästen, deren jeder durch senkrechte, parallele Zwischenwände in enge Kammern geteilt ist, von denen die einen, E, für den Durchfluß in senkrechter, die andern, F, für den Durchfluß in wagerechter Richtung dienen. Die Kammern E sind in jedem Abteil oben und unten offen und sind seitlich durch vier Wände begrenzt. Die Kammern F für den wagerechten Durchfluß sind oben und unten durch wagerechte. Scheidewände geschlossen; aber ihre beiden Endseiten sind offen. Flanschen ermöglichen einen einfachen und dichten Zusammenbau der einzelnen Kästen untereinander.
  • Die Gase, die den Pfeilen f1. f= folgend zur Heizung des Reaktionsapparates gedient haben, gehen in den Wärmetauscher, durchströmen die wagerechten Kammern F des Speichers und geben ihre Wärme teils an die reduzierenden Gase, teils an den Wasserdampf ab, die die senkrechten übereinanderliegenden Kammern E von unten nach oben durchziehen. Die reduzierenden Gase und der Wasserdampf kommen also in dem Reaktionsapparat mit einer Temperatur an, die der Reaktionstemperatur nahe liegt, so daß die Temperatur in der ganzen Reaktionszone sehr gleichmäßig ist.
  • Der beschriebene und dargestellte Reaktionsapparat bietet folgende Vorteile: r. Dauernd gleichmäßige Temperatur sowohl während des Reduktions- wie während des Oxydationsabschnittes, was besonders von Wichtigkeit ist, wenn reiner Wasserstoff aus Steinkohlengas oder kohlenwasserstoffhaltigen Gasen hergestellt werden soll. Diese Gleichmäß$gkeit der Temperatur wird erzielt durch die vollständige Unabhängigkeit des Heizgas-und des Reaktionsgasstromes, durch Anwendung von Oberflächenerhitzern und dadurch, daß die Heizung ganz methodisch erfolgt. Die Heizgase erhitzen, nachdem sie die Reaktionskammer auf- die geeignete Temperatur gebracht haben, die Reaktionsgase und den Wasserdampf im Gegenstrom auf Temperaturen nahe den Reaktionstemperaturen. Auf diese Weise vermeidet man Temperaturschwankungen, die sekundäre, für die Rein!he it des Wasserstoffs nachteilige Reaktionen begünstigen.
  • 2. Vereinfachung der Apparatur und des Betriebes. Am Eingang jedes Apparats oder jeder Gruppe von Apparaten hat mär einen einzigen Dreiweghahn, der selbsttätig bedient wird. Dies ist von Wichtigkeit, wenn man bedenkt, wie kurz die Dauer jeder einzelnen Phase des Vorganges ist. Falsche Handgriffe sind bei dieser Vorrichtung unmöglich gemacht. Nachdem der Apparat ein für allemal eingestellt ist, geschieht die Bedienung der Ventile selbsttätig und. erfordert keine Handarbeit mehr.
  • 3. _ Bessere Ausnutzung der Heizgase, daher Ersparnis an Wärmeenergie für die Heizung. Diese folgt daraus, daß die zur Heizung dienenden Gase, die beliebiger Art sein können, den Apparat verlassen, nachdem sie ihren Wärmeinhalt mit den reduzierenden, Gasen und dem Wasserdampf ausgetauscht haben, die ihnen entgegenströmen, d. h. die Heizgase treten mit niedriger Temperatur - etwa 2oo° -- aus.
  • q.. Die Möglichkeit, die an Methan angereicherten Gase gesondert und vollständig zu gewinnen. Diese Gase können zu einer neuen Reduktion des Minerals benutzt werden, oder sie können zur Abscheidung des Methans oder .irgendeines anderen Gases dienen oder für andere Zwecke verwendet werden, wobei in Betracht kommt, da.ß sie einen höheren Heizwert als das ursprüngliche Gas haben.
  • 5. Längere Lebensdauer des Gußeisens, der Metalle oder der Legierungen, aus denen die Apparate gebaut sind, weit die Temperatur regelmäßig und gleichförmig ist und die Gefahr einer Überhitzung nicht zu fürchten ist.

Claims (1)

  1. YATENT-ANSPRUCH Vorrichtung zur Herstellung von Wasserstoff durch Reduktion von Wassexdampf mit metallischem Eisen und dies so gebildeten Eisenoxyds mittels reduzierender Gase, wobei die Reaktionsmasse in verhältnismäßig geringer Dicke in einer Kammer angebracht ist, die von dem ringförmigen Zwisehenraium von verhältnismäßig geringem Querschnitt zwischen zwei zylindrischen, zum Heizen dieser Kammer von innen und außen dienenden Behältern gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang der reduzierendem Gase und des Wasserdampfes völlig unabhängig von dem Durchgang der Heizgase ist und die die Reaktionsmasse umschließende Ringkammer keinerlei Verbfindung mit den von den Heizgasen durchflossenen Räumen und nur eine öffnung an beiden Enden für den Durchgang des Wasserdampfes und der reduzierenden Gase aufweist.
DEC36151D 1924-04-11 1925-02-04 Vorrichtung zur Herstellung von Wasserstoff Expired DE430818C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR430818X 1924-04-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE430818C true DE430818C (de) 1926-06-22

Family

ID=8899312

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC36151D Expired DE430818C (de) 1924-04-11 1925-02-04 Vorrichtung zur Herstellung von Wasserstoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE430818C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE430818C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Wasserstoff
DE2546416A1 (de) Verfahren zur gasreduktion von metallerzen
DE442036C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schwefelsaeureanhydrid nach dem Kontaktverfahren
DE658207C (de) Senkrechte Retorte fuer die Verkokung von Kohle
DE531899C (de) Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen
DE447734C (de) Vorrichtung zur Herstellung entgaster Brennstoffe
AT130231B (de) Verfahren zum Schwelen von Brennstoffen im Drehrohr durch gleichzeitige und voneinander unabhängige Innen- und Außenheizung.
AT91616B (de) Retortenofen zum Beheizen einer im Querschnitt kreis- oder verkehrtherzförmigen, mit einem Rührwerk versehenen Retorte.
DE676851C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Schwefelsaeure nach dem Kontaktverfahren
DE537307C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion von Metalloxyden, insbesondere Eisenerzen, ohne Schmelzen
DE646833C (de) Vorrichtung zur regelbaren Innen- und Aussenbeheizung von senkrechten Reaktionsraeumen
DE447732C (de) Senkrechter Regenerativ-Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks
DE539510C (de) Vorrichtung fuer die Beschickung, Entleerung und Wendung des Gutes bei OEfen mit rotierendem Herd
DE320421C (de) Senkrechte Retortenanlage zum Verkoken von Kohle und anderen festen Brennstoffen
DE665124C (de) Schachtofen zur Reduktion von Erzen und zur Ausfuehrung anderer Reaktionen
DE2500758C3 (de)
DE436433C (de) Zufuehrung von Dampf, OEl o. dgl. in Koksofenkammern
DE529405C (de) Vorrichtung zur Durchfuehrung katalytischer Reaktionen zwischen Gasen unter Druck und bei erhoehter Temperatur in geschlossenem Kreislauf
DE661120C (de) Reihenweise angeordneter Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks
CH95994A (de) Zersetzungsofen zur Ausführung von Gasreaktionen unter hohem Druck und bei hoher Temperatur.
DE649282C (de) Vorrichtung zur mittelbaren Vorerhitzung von Eisenerzen oder anderem Gut
DE661010C (de) Verfahren zur Gewinnung von metallischem Magnesium
DE1043291B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von endothermen Reaktionen
DE864919C (de) Zinkofen
DE693326C (de)