DE430751C - Spritzvergaser - Google Patents

Spritzvergaser

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DE430751C
DE430751C DEB101297D DEB0101297D DE430751C DE 430751 C DE430751 C DE 430751C DE B101297 D DEB101297 D DE B101297D DE B0101297 D DEB0101297 D DE B0101297D DE 430751 C DE430751 C DE 430751C
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air
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/12Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having other specific means for controlling the passage, or for varying cross-sectional area, of fuel-air mixing chambers
    • F02M9/121Iris diaphragms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Spritzvergaser. Es sind einerseits Spritzvergaser bekannt mit einem Drosselorgan nach Art eüier Blende und zentrisch in demselben angeordneter normaler Brennstoffdüse, wobei insbesondere die Drosselblende in Höhe der D4senmündung liegt, und anderseits Vergaser mit einer das BrennstoffsteigTohr umgebenden Luftdüse und einer Drosselblende, die aber nicht an der Mündung der Luftdüse liqgt. Bei diesen Vergasem ändert sich*die Brennstoffzufuhr nicht im richtigen Maße mit der Luftzufuhr. Diesem übelstand will der Erfinder dadurch abhelfen" daß er eine Spritzdüse mit einer das Brennstoffsteigrohr mngebenden Luftdüse in Verbindung mit einer an der Mündung der Luftdüse liegenden Drosselblende verwendet.
  • Lediglich diese Vereinigung bildet also den G,qgenstan,d des Patentes.
  • In derZeich'nung" welche eine beispielsweise Ausführungsforni des Erfindungsgegenstandes wiedergibt, bedeutet: Abb. i eine tellweüe geschnittene Seitenaus#cht, Abb. 2 eine Draufsicht auf die D»sselblende in geöffneter Stellung.
  • In das Ansau-grohr i ist in an sich bekanntver Weise -ein Brennstoffsteigrohr 2 mit vorgelagerter, in der Zeichnung nicht näher dargestielltier Kalibo*düse befestigt. Die Dü#ennadel sitzt an einein Hebel 3, der an das Zerstäuhergehäuse drehbar angeschlossen ist und durch Vermittlung einer senkrecht gefuhrten Stange 4 die Regelung des Meßdüsenquerschnittes bewirkt. Das Steigrohr 2 läuft außen am oberen Ende schlankkonisch zu und ist voneinem Luftmantelrohr 5 umgeben, das Lufteintrittsöffn##gm 6 besitzt sich bis unterhalb seiner Mündun,- konisch verengt und dann wieder erweitert, so daß unter der Mündung und wesentlich in Höhe der Steigrohrmündung ein-e-Einziehung erfolgt. Mit seiner Innenbohrung legt das Luftmantelrohr zusammen mit dem außenkonischen Mündungsende des StelgrohreS 2 eine schlankkonische Mantelrohrluftbahn fest. Oberhalb der Steigrohrmündung und der Einschnürun-9 7 erweitert sich die innere Mantelrohrbohrunig. bei 8 konisch nach außen.
  • Wesentlich in Höhe der Einschnürang 7 ist das die Luftzufuhr regelnde blendenförmige Drosselorgan, gelagert. D)isselbe besteht bei der ia der Zeichnung dargestellten Ausführungsform aus zwei wesentlich gleichen Platten 9, 1 o, welche um Stifte i i drehbar gelagert sind und mit seitlichen Schlitzen 12 versehen sind, in welche die 7-al>fen 13 einer dre,hbaren Antriebsplatte 14 greifen, die mit der Stange 4 zu gemeinsamer Bewegung gekuppelt ist. In der Tiefstellung, der Stange 4, wenn also der größte Meßdüseniquerschnitt festgelegt ist, nehmen die beiden Blendenplatten 9 und io die in Abb. 2 veranschaulichte Lageein, so daß der Hauptteil der Ansaugluft ungehindert durch das Ansaugrohr hindurchströmen kann und nur ein kleinerer Teil zum Durchstreichen durch das Luftmantelrohr 5 veranlaßt wird. Geht die Stangle# 4 nach oben, so verengt sich der von dem Drosselorgan freigegebene Luftquerschnitt aUmählich, so daß die Drossel i:in Zusammenwirken mit der Luftdüse selbst als Luftdüse wirkt -und der Ansaugluft um die Mündung der Zerstäuberdüse herum eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit verleiht.
  • Die D#osselblende kann durch die Bewegung der Stange 4 so weit gedreht werden, daß sie sich vollständig in die Einschnärung 7 des Luftmantelrohres einleZt und den Luftdurchflußqu,erschmitt des Ansaugrohres völlig abschließt, so daß die gesamte Luft in, an sich bekannter Weise gezwungen wird, ausschließlich durch das Luftmantelrohr 5 zu strömen. Zu diesem Zweck sind die beiden Klappen 9 und io bei der in der Zeichnung, dargestellten Ausführungsform. zusätzlich zu ihr-er wesentlich kreisförmigen mittleren Bohrung mit je einer wesentlich halbkreisförmigen Ausnehmung 15 versehen. Bei Schluß der Blende legen sich diese Ausnehmungen in. die Einschnüruug 7.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Brennstoffzerstäuber mit das Brennstoffsteigrohr umgebender Luftdüse und blendenförmiger Drosselung des Ansaugrohres, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselblende unmittelbar an der Luftdüsenmündung und im wesentlichen zentrisch zu ihr gelagert ist, so daß sie bei Verengung zusammen mit der Luft-düse selbst als solche wirkt und der Ansaugluft beim Vorbeigang an der Luftdüsenmündung eine die Brennstoffzerstäubung begünstigende erhöhte Strömungsgeschwindigkeit verleiht.
  2. 2. Brenmitoffierstäuber nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselblende bis zur allseitigen Anlage gegen den äußeren Luftdüsienundang. verengt wer-.den kann, so daß sie bei Anlage gegen den Luftdüsenumfang in bekannter Weise die gesamte Ansaugluft 2um Durchstreichen der Luftdüse zwingt.
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