DE4306732A1 - Fahrgerüst - Google Patents
FahrgerüstInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/24—Scaffolds primarily resting on the ground comprising essentially special base constructions; comprising essentially special ground-engaging parts, e.g. inclined struts, wheels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/24—Scaffolds primarily resting on the ground comprising essentially special base constructions; comprising essentially special ground-engaging parts, e.g. inclined struts, wheels
- E04G2001/242—Scaffolds movable on wheels or tracks
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- Structural Engineering (AREA)
- Movable Scaffolding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrgerüst mit vertikalen
Stützrahmen, die Stiele und diese verbindende Sprossen zum
Aufsteigen und/oder Einhangen von Gerüstböden, Diagonal-
und Horizontalstäbe und ggf. weitere Gerüsthilfsmittel
aufweisen, wobei sich das untere Ende des jeweiligen
Stützrahmens auf einem Fahrbalken abstützt, welcher nach
beiden Seiten gleichmäßig über die Breite des Stützrahmens
übersteht und am Ende ein Aufnahmerohr für die der
Höhenverstellung dienende Spindel eines mit Feststellrolle
versehenen Fahr- und Verstellfußes aufweist und wobei die
Fahrbalken mit Hilfe von Horizontalstreben miteinander zu
einem steifen Unterrahmen verbunden sind.
Fahrgerüste werden seit langem benutzt und haben deshalb
bestimmte Standardabmessungen, die sich bisher als
zweckmäßig erwiesen haben. Die Benutzer solcher Fahrgerüste
müssen beim Zukauf von neuen Ergänzungsteilen sicher sein,
daß das Personal die Bestandteile nahezu beliebig mischen
kann, ohne daß Benutzungsmöglichkeiten und Sicherheit
beeinträchtigt werden. Die Höhenlagen der Arbeitsflächen
sind nach den zumeist vorkommenden Geschoßhöhen von
Gebäuden ausgerichtet. Die Stützböden, auf denen die
Gerüste abgestützt sind und gefahren werden, haben unter
Umständen Unebenheiten und vor allem auch Neigungen.
Deshalb benötigen Fahrgerüste höhenveränderliche Stützfüße,
die in der Regel mit Spindelfüßen, mit Verstellmuttern und
unter den Fußplatten angebrachten Feststellrollen
realisiert sind. Dabei hat sich herausgebildet, die Länge
der Spindeln so zu wählen, daß man die in der Praxis
vorkommenden Höhendifferenzen ohne die Gefahr des
Abknickens der Füße in den verschiedensten Höhenlagen
benutzten kann. Für die sichere Abstützung sind Fahrbalken
gebräuchlich, die beiderseits über die vertikalen Stiel des
Gerüste hinausragen, um eine gute Standsicherheit zu
gewährleisten. An diesen Fahrbalken greifen auch die
horizontalen Querverbindungen der einzelnen Fahrbalken zur
Schaffung eines stabilen Rahmens an. Es hat sich nun
gezeigt, daß beim Herausdrehen der Spindeln, um einen
größeren Bodenabstand und damit ggf. möglichst große
Arbeitshöhe der Arbeitsebenen zu erzielen, der unterste
Aufstiegboden einen oft zu großen Abstand vom Stützboden
erreicht, so daß ggf. auch Querverstrebungen im Wege sind
und die Aufstiegs- und Abstiegssicherheit beeinträchtigen.
Deshalb ist es wünschenswert, bei alten und neuen Gerüsten
den untersten Gerüstboden in einer Höhenlage anbringen zu
können, die unterhalb des Horizontalträgers des Fahrbalkens
liegt und daß zumindest auf einer Seite auch die
Querverbindungen tiefer gelegt werden können, um
Stolperstufen zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Fahrgerüsten
unter dem Fahrbalken Einhängemöglichkeiten für Gerüstböden
und Querverbindungen zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß unter jedem Fahrbalken
im Freiraum, der durch die Füße und Rollen geschaffen ist,
eine Hilfssprosse angebracht ist, die mit Hilfe von unter
dem Fahrbalken hängenden Sprossenhaltern an diesen
befestigt ist.
An der tiefer liegenden Hilfssprosse kann nunmehr der
unterste Gerüstboden so eingehängt werden, daß er auch bei
einer Ausfahrstellung der Füße, die dem größten
Bodenabstand entspricht, noch bequem bestiegen werden kann,
wie es oft, vor allem bei hohen Sicherheitsanforderungen
notwendig ist. Dann können trotzdem alle anderen Bauteile
des Fahrgerüstes weiter benutzt werden und man kann die
gleichen Arbeitshöhen, wie mit bisher üblichen Fahrgerüsten
und ihren Fahrbalken erreichen.
Zweckmäßig gestaltet man die Sprossenhalter mit
Zylinderquerschnitt mit den Abmessungen der Sprossen und
sonstiger Rohre, so daß eine erforderliche Queraussteifung
dort in tiefer Lage angeschlossen werden kann.
Die Hilfssprossen können bei neuen Fahrbalken mit Hilfe der
Sprossenhalter direkt untergeschweißt sein. Für vorhandene
Fahrbalken kann man lösbare Halteeinrichtungen an den
Sprossenhaltern der Hilfssprosse vorsehen. So sind auch
vorhandene Fahrbalken allein oder mit neuen gemischt bei
passenden Abmessungen so einzusetzen, daß der unterste
Gerüstboden so tief wie wegen der Gestaltung der Ausfahr
füße möglich angebracht werden kann. Zweckmäßig bringt man
den einen Sprossenhalter in der Vertikalen unter dem einen
Stiel an. Dann erreicht man für das Einhängen der
Gerüstböden und das Anschließen sonstiger Gerüststelle, wie
Horizontalrohre, übliche Lageverhältnisse. Die Hilfssprosse
kann man jedoch trotzdem breiter ausbilden, um weitere
Hilfsmittel anzuschließen oder einen breiteren Gerüstboden
zu verwenden. Weitere Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und
Gesichtspunkte der Erfindung sind auch den weiteren
Ansprüchen und dem, anhand der Zeichnungen abgehandelten,
nachfolgenden Beschreibungsteil zu entnehmen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Schrägbild des unteren Endes eines
Fahrgerüstes nach der ersten Ausführungsform;
Fig. 2 ein der Fig. 1 entsprechendes Schrägbild einer
zweiten Ausführungsform.
Das Fahrgerüst 10.1 nach Fig. 1 und das Fahrgerüst 10.2
nach Fig. 2 gleichen sich in den allermeisten Bauteilen,
die zunächst wie folgt abgehandelt werden. Gleiche Teile
werden im folgenden mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Zwei Fahrbalken 11.1 und 11.2 haben im wesentlichen jeweils
einen Horizontalträger 12. Dieser hat an jedem Ende ein
Einsteckrohr 14.1 und 14.2, die vertikal stehen. Sie dienen
jeweils zur Aufnahme der Spindel 16 des höheneinstellbaren
Fußes 15. An der Bodenplatte 17 ist eine übliche
Feststellrolle 18 in üblicher Art befestigt. Auf den
hinteren Spindeln 11.1 und 11.2 stecken die
Vertikalrohre 21 eines unteren Rahmenstabes 20. Sie bieten
den Zusammenhalt im Bereich des einen Endes. Auf jedem der
Fahrbalken 11.1 und 11.2 steht ein Stützrahmen 25. Dieser
enthält zwei Stiele 26 und eine größere Zahl von Sprossen
27, die in einem geeigneten Abstand von beispielsweise 25
cm voneinander liegen. Mehrere derartige Rahmen werden
übereinander gesteckt. Die unteren Enden 28 der Stützrahmen
25 sind auf entsprechende Stifte auf den Horizontalträgern
12.1 und 12.2 aufgesteckt und dort gesichert.
Diagonalstäbe 30 mit Einrastklauen 31 an ihren Enden dienen
der Verbindung der beiden Stützrahmen und der
Diagonalaussteifung in üblicher Weise.
In unterer Gerüstboden 35 wird bisher in der Regel auf den
Sprossen 27.1 eingehängt. Er würde dann bei weit
ausgeschraubten Füßen 15 relativ hoch liegen.
Deshalb ist nunmehr unter jedem Horizontalträger 12.1
bzw. 12.2 des Fahrbalkens 11.1 bzw. 11.2 eine
Hilfssprosse 40 vorgesehen. Diese liegt in einer solchen
Höhenlage, daß bei ganz heruntergedrehten Muttern 16.3
keine Bodenberührung eintritt. Sie liegt also im Freiraum
der durch die Füße 15 und Rollen 18 geschaffen wird. Die
Hilfssprosse 40 ist mit Hilfe von zwei Sprossenhaltern 42.1
und 42.2 unter dem Fahrbalken 11.1 und 11.2 bzw. seinem
Horizontalträger 12.1 bzw. 12.2 befestigt. Dabei liegt der
in den Zeichnungen vorn liegende Sprossenhalter 42.2 in der
geraden Verlängerung direkt unter dem in der Zeichnung
vorderen Stiel 26.1, so daß sich auch unter dem
Horizontalträger 12.1 und 12.2 gleiche Lageverhältnisse
ergeben. Die Sprossenhalter 42.1 und 42.2 sind als runde
Rohrabschnitte mit den Abmessungen der Sprossen 27 und der
Stiele 26, also mit den üblichen Abmessungen im Gerüstbau
von ca. 48 mm gebildet. So kann mit zwei Halbschalen-Kupp
lungen 44.1 und 44.2 ein horizontaler Verbindungsstab 45
fest mit den beiden Horizontalträgern 12.1 und 12.2
verspannt werden und er liegt nur unbedeutend über den
Hilfssprossen 40. Auf den Hilfssprossen 40 ist mit Hilfe
der Einrastklauen 47 der unterste Gerüstboden 35 nunmehr so
tief eingehängt, daß einerseits ein guter Zusammenhalt
geboten wird und andererseits auch bei ganz ausgefahrenen
Füßen 15 gut aufgestiegen werden kann. Dabei ist nicht
einmal der horizontale Verbindungsstab 45 im Wege.
Andererseits bietet der horizontale Rahmenstab 20 eine gute
hochliegende stabile Querverbindung.
Insofern sind beide Ausführungsbeispiele völlig gleich
gestaltet und bieten nunmehr die Möglichkeit, auch bei
üblichen Gerüstabmessungen und üblichen Fahrgerüst-Gewohn
heiten eine tiefliegende Ebene zum Aufsteigen und eine
tiefliegende Querverbindung zu haben.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die
Sprossenhalter 42.1 und 42.2 direkt unter die Unterfläche
des Horizontalträgers 12.1 bzw. 12.2 untergeschweißt. Dazu
sind in den Ecken 48 in der Zeichnung nicht erkennbare
Schweißnähte gebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die Sprossen
halter 42.3 und 42.4 mit Kupplungen 49 angeschlossen. Diese
sind in nicht näher dargestellter Weise an den oberen Enden
der Sprossenhalter angebracht und haben Kupplungen oder
Klammern, mittels deren sie um den unteren Horizontalstab
des Fahrbalkens, hier des Horizontalträgers 12.3 bzw. 12.4
geschlungen und mit Schrauben oder Keilen gesichert sind.
Es kann damit ein gleicher Aufbau erzielt werden.
In beiden Fällen ist eine Hilfssprosse 40 bzw. 40.1
verwendet, die breiter ist als der Gerüstboden 35, wie es
die Zeichnungen zeigen. Bei Fig. 2 reicht die
Hilfssprosse 40.1 nach beiden Seiten über die
Stützrahmen 25 hinaus, so daß die Anbringung in der dem
jeweiligen Zweck entsprechenden Art erfolgen kann.
Beide Ausführungen sind aus einfachen Bauteilen preiswert
herzustellen und erhöhen den Gebrauchswert vorhandener
Fahrgerüste, Fahrbalken oder auch neuer Konstruktionen
unter Einbeziehung des alten Materials erheblich.
Zusammenfassend kann die Erfindung auch wie folgt
beschrieben werden:
Das Fahrgerüst (10.1) hat Stützrahmen (25), die auf
Fahrbalken (11.1, 11.2) ruhen. Die Fahrbalken sind auf
Füßen (15) mit Feststellrollen (18) fahrbar. Diese sind mit
Hilfe der Muttern (16.3) höheneinstellbar. Unter den
Horizontalträgern (12.1; 12.2) sind Hilfssprossen (40) mit
Sprossenhaltern (42.1, 42.2) angebracht. Auf diesen ist der
unterste Gerüstboden (35) mit Einrastklauen (47)
eingehängt, so daß er auch bei weit ausgefahrenen
Füßen (15) vom Boden gut erreicht werden kann. Auch ein
Verbindungsstab (45) ist tiefliegend an den Sprossenhaltern
(42.1) befestigt.
Bezugszeichenliste
10.1 Fahrgerüst
10.2 Fahrgerüst
11.1 Fahrbalken
11.2 Fahrbalken
12 Horizontalträger
12.1 Horizontalträger
12.2 Horizontalträger
12.3 Horizontalträger
12.4 Horizontalträger
14.1 Einsteckrohr
14.2 Einsteckrohr
15 Fuß
16 Spindel
16.1 hintere Spindel
16.2 hintere Spindel
16.3 Mutter
17 Bodenplatte
18 Feststellrolle
20 Rahmenstab
21 Vertikalrohr
25 Stützrahmen
26 Stiel
26.1 vorderer Stiel
27 Sprosse
27.1 Sprosse
28 unteres Ende von 25
30 Diagonalstab
31 Einrastklaue
35 Gerüstboden
40 Hilfssprosse
40.1 Hilfssprosse
42.1 Sprosssenhalter
42.2 Sprosssenhalter
42.3 Sprosssenhalter
42.4 Sprosssenhalter
44.1 Halbschalen-Kupplung
44.2 Halbschalen-Kupplung
45 Verbindungsstab
47 Einrastklaue
48 Ecke
49 Kupplung
10.2 Fahrgerüst
11.1 Fahrbalken
11.2 Fahrbalken
12 Horizontalträger
12.1 Horizontalträger
12.2 Horizontalträger
12.3 Horizontalträger
12.4 Horizontalträger
14.1 Einsteckrohr
14.2 Einsteckrohr
15 Fuß
16 Spindel
16.1 hintere Spindel
16.2 hintere Spindel
16.3 Mutter
17 Bodenplatte
18 Feststellrolle
20 Rahmenstab
21 Vertikalrohr
25 Stützrahmen
26 Stiel
26.1 vorderer Stiel
27 Sprosse
27.1 Sprosse
28 unteres Ende von 25
30 Diagonalstab
31 Einrastklaue
35 Gerüstboden
40 Hilfssprosse
40.1 Hilfssprosse
42.1 Sprosssenhalter
42.2 Sprosssenhalter
42.3 Sprosssenhalter
42.4 Sprosssenhalter
44.1 Halbschalen-Kupplung
44.2 Halbschalen-Kupplung
45 Verbindungsstab
47 Einrastklaue
48 Ecke
49 Kupplung
Claims (8)
1. Fahrgerüst mit vertikalen Stützrahmen, die Stiele und
diese verbindende Sprossen zum Aufsteigen und/oder
Einhängen von Gerüstböden, Diagonal- und
Horizontalstäbe und ggf. weitere Gerüsthilfsmittel
aufweisen, wobei sich das untere Ende des jeweiligen
Stützrahmens auf einem Fahrbalken abstützt, welcher
nach beiden Seiten gleichmäßig über die Breite des
Stützrahmens übersteht und am Ende ein Aufnahmerohr
für die der Höhenverstellung dienende Spindel eines
mit Feststellrolle versehenen Fahr- und Verstellfußes
aufweist und wobei die Fahrbalken mit Hilfe von
Horizontalstreben miteinander zu einem steifen
Unterrahmen verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
unter jedem Fahrbalken (11.1; 11.2) im Freiraum, der
durch die Füße (15) und Rollen (18) geschaffen ist,
eine Hilfssprosse (40; 40.1) angebracht ist, die mit
Hilfe von unter dem Fahrbalken hängenden
Sprossenhaltern (42 . . . ) an diesen befestigt ist.
2. Fahrgerüst nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprossenhalter (42 . . . ) Zylinder-Querschnitt
mit den Abmessungen der Sprossen (27) aufweisen.
3. Fahrgerüst nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprossenhalter unter dem Fahrbalken (11.1;
11.2) festgeschweißt sind.
4. Fahrgerüst nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprossenhalter mit den Horizontalträgern (12)
des Fahrbalkens (11) umgreifenden, lösbaren
Halteeinrichtungen (Kupplung 49) ausgestattet sind.
5. Fahrgerüst nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtungen von Kupplungen (49)
mit Schrauben oder Keilen gebildet sind.
6. Fahrgerüst nach wenigstens einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Sprossenhalter (42.1) vertikal unter dem
Stiel (26.1) angeordnet ist.
7. Fahrgerüst nach wenigstens einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfssprossen (40; 40.1) breiter als die
Sprossen (27) des Stützrahmens (25) sind.
8. Fahrgerüst nach wenigstens einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem auf den Hilfssprossen (40; 40.1)
eingehängten untersten Gerüstboden (35) mit Hilfe von
Halbschalen-Rohrkupplungen (44.1; 44.2) ein
horizontaler Versteifungsstab (45) festgeschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306732A DE4306732C2 (de) | 1993-03-04 | 1993-03-04 | Fahrgerüst |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306732A DE4306732C2 (de) | 1993-03-04 | 1993-03-04 | Fahrgerüst |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4306732A1 true DE4306732A1 (de) | 1994-09-08 |
DE4306732C2 DE4306732C2 (de) | 2003-03-06 |
Family
ID=6481900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4306732A Expired - Fee Related DE4306732C2 (de) | 1993-03-04 | 1993-03-04 | Fahrgerüst |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4306732C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19837799C1 (de) * | 1998-08-20 | 2000-03-16 | Fredi Kuehn | Fahrgestell für Baugerüste |
EP2175087A1 (de) | 2008-10-10 | 2010-04-14 | Wilhelm Layher Verwaltungs-GmbH | Verfahren zur Montage und zur Demontage eines Fahrgerüsts |
CN109518930A (zh) * | 2018-12-29 | 2019-03-26 | 王大中 | 移动脚手架底盘 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3014212A1 (de) * | 1980-04-14 | 1981-10-15 | Plettac Gmbh Stahlbau Und Gesenkschmiede, 5970 Plettenberg | Baugeruest, insbesondere fahrgeruest |
-
1993
- 1993-03-04 DE DE4306732A patent/DE4306732C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3014212A1 (de) * | 1980-04-14 | 1981-10-15 | Plettac Gmbh Stahlbau Und Gesenkschmiede, 5970 Plettenberg | Baugeruest, insbesondere fahrgeruest |
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---|---|---|---|---|
DE19837799C1 (de) * | 1998-08-20 | 2000-03-16 | Fredi Kuehn | Fahrgestell für Baugerüste |
EP2175087A1 (de) | 2008-10-10 | 2010-04-14 | Wilhelm Layher Verwaltungs-GmbH | Verfahren zur Montage und zur Demontage eines Fahrgerüsts |
DE102008051135A1 (de) | 2008-10-10 | 2010-04-15 | Wilhelm Layher Verwaltungs-Gmbh | Verfahren zur Montage und zur Demontage eines Fahrgerüsts |
CN109518930A (zh) * | 2018-12-29 | 2019-03-26 | 王大中 | 移动脚手架底盘 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4306732C2 (de) | 2003-03-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
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