DE4306160A1 - Vorrichtung zum Be- und Entladen von Zweischeiben-Läpp- und Honmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Be- und Entladen von Zweischeiben-Läpp- und HonmaschinenInfo
- Publication number
- DE4306160A1 DE4306160A1 DE4306160A DE4306160A DE4306160A1 DE 4306160 A1 DE4306160 A1 DE 4306160A1 DE 4306160 A DE4306160 A DE 4306160A DE 4306160 A DE4306160 A DE 4306160A DE 4306160 A1 DE4306160 A1 DE 4306160A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- loading
- unloading
- rotor
- fork
- teeth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 6
- 210000003811 finger Anatomy 0.000 claims 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 abstract description 2
- 239000011295 pitch Substances 0.000 abstract 2
- 210000002414 leg Anatomy 0.000 description 5
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 2
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 1
- 241001282736 Oriens Species 0.000 description 1
- 230000004069 differentiation Effects 0.000 description 1
- 239000008141 laxative Substances 0.000 description 1
- 230000002475 laxative effect Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B37/00—Lapping machines or devices; Accessories
- B24B37/34—Accessories
- B24B37/345—Feeding, loading or unloading work specially adapted to lapping
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Be- und
Entladen von Zweischeiben-Läpp- und Honmaschinen nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur flächigen Bearbeitung in Läpp- und Honmaschinen ist
bekannt, die Werkstücke in sogenannten Läuferscheiben auf
zunehmen, die am Umfang mit einer Zahnung versehen sind.
Die Läuferscheiben weisen Aufnahmeöffnungen auf zur Auf
nahme der Werkstücke. In der Läpp- oder Honmaschine bewe
gen sie sich als Satellitenräder zwischen einem äußeren
und einem inneren Kranz aus Zähnen oder Stiften. In der
Regel wird der Innenkranz angetrieben, obwohl auch der
gleichzeitige oder alternative Antrieb des Außenkranzes
bekannt ist. Die Bearbeitung der Werkstücke erfolgt mit
Hilfe einer unteren und einer oberen an der Arbeitsfläche
planen Arbeitsscheibe. Zum Be- und Entladen der Läufer
scheiben mit den Werkstücken wird die obere Arbeitsscheibe
angehoben und ggf. aus dem Arbeitsbereich herausgeschwenkt.
Das Be- und Entladen der Läuferscheiben mit den Werkstücken
ist bei Läpp- und Honmaschinen relativ zeitaufwendig, da
es sorgfältig durchgeführt werden muß, denn die Werkstücke
erfordern eine schonende Behandlung.
Es ist daher auch
bereits eine automatische Be- und Entladevorrichtung aus
der EP 0 312 510 bekanntgeworden. Auf einem Karussell wer
den Läuferscheiben vorrätig gehalten, die automatisch mit
Werkstücken bestückt werden können. Die bestückten Läufer
scheiben werden mit Hilfe des Karussells jeweils in eine
Position gefahren, aus der heraus sie mit Hilfe einer ge
eigneten Übergabevorrichtung auf die untere Arbeitsscheibe
geschoben werden. Während dieses Vorgangs wird der gesamte
Außenkranz der Läpp- oder Honmaschine abgesenkt. Vor der
Beladung mit einer bestimmten Läuferscheibe ist von der
gleichen Vorrichtung eine Läuferscheibe mit fertig bear
beiteten Werkstücken zu entnehmen und dem Karussell zuzu
führen. Nach Beendigung der beiden Vorgänge wird der An
trieb der Läpp- oder Honmaschine betätigt, um eine Weiter
schaltung um eine Teilung vorzunehmen, so daß die nächste
Läuferscheibe mit fertig bearbeiteten Werkstücken entnom
men werden kann.
Obwohl die Be- und Entladung bei der bekannten Maschine
automatisch erfolgt, benötigt sie relativ viel Zeit, da
eine Beladung mit einer Läuferscheibe erst stattfinden
kann, nachdem eine Entladung einer Läuferscheibe zuvor
stattgefunden hat. Außerdem werden die Läuferscheiben vom
Karussell zur Bearbeitungsmaschine in beliebiger Orientie
rung bewegt, so daß die regelmäßige Verteilung der Läufer
scheiben zwischen Innen- und Außenkranz in der vorgegebe
nen Teilung nicht immer gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Be- und Entladen von Zweischeiben-Läpp- und Honmaschi
nen zu schaffen, mit der der Be- und Entladevorgang inner
halb kürzester Zeit bewerkstelligt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merk
male des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung sieht eine getrennte Beladevorrichtung und
eine Entladevorrichtung vor, die um eine Teilung versetzt
am Umfang der Läpp- und Honmaschine angeordnet sind. Zur
gleichen Zeit, in der eine Läuferscheibe entnommen wird,
kann eine bestimmte Läuferscheibe mit zu bearbeitenden
Werkstücken der Läpp- oder Honmaschine zugeführt werden.
Nach einem gleichzeitigen Be- und Entladeschritt werden
die Läuferscheiben jeweils um eine Teilung weitergeschal
tet, damit sich der Vorgang wiederholt, bis eine komplette
Entladung bzw. Beladung abgeschlossen ist. Mit der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung läßt sich der Be- und Entladevor
gang mithin doppelt so schnell durchführen.
Die Läuferscheiben werden während des Be- und Entladens
zumindest während des letzteren Wegabschnitts durch ein
gleitendes Verschieben auf die untere Arbeitsscheibe be
fördert. Da diese einem Verschleiß unterliegt und daher
die Arbeitsfläche nach und nach im Niveau absinkt, sieht
eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß Be- und Entlade
vorrichtung getrennt oder gemeinsam mit einer Höhenver
stellvorrichtung gekoppelt sind. Der Bediener der Maschine
kann daher die Be- und Entladevorrichtung automatisch an
das Niveau der Arbeitsfläche der unteren Arbeitsscheibe
anpassen.
Für den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist er
forderlich, daß der Antrieb der Läuferscheiben deren Posi
tionierung ermöglicht. Es ist daher ein entsprechender
Positionierantrieb erforderlich, um die Arbeitsscheiben
zur Belade- und Entladevorrichtung auszurichten. Während
des Be- und Entladevorgangs müssen die Stifte des Außen
kranzes aus dem Weg gebracht werden, um das Auf- und Ab
schieben der Läuferscheiben nicht zu behindern. Ist der
Außenkranz feststehend, d. h. nicht angetrieben, wie das
bei den meisten Maschinen der Fall ist, sieht eine Ausge
staltung der Erfindung vor, daß um eine Teilung versetzt
angeordnete Segmente des Außenkranzes höhenverstellbar
gelagert und mit einer Hubvorrichtung gekoppelt sind und
die verstellbaren Segmente zur Be- und Entladevorrichtung
ausgerichtet sind. Es ist daher nicht erforderlich, den
gesamten Außenkranz während der Be- und Entladung abzusen
ken, vielmehr können relativ kurze Segmente in der Höhe
verstellt werden. Dadurch wird der Aufwand für die Betäti
gung des Außenkranzes herabgesetzt. Außerdem lassen sich
Außenkranzsegmente schneller in der Höhe verstellen als
der komplette Außenkranz.
Bei der bekannten Vorrichtung werden die Läuferscheiben
mit Hilfe eines Fingers, der in eine mittige Öffnung der
Läuferscheiben eingreift und nahe einem Förderarm gelagert
ist, von der unteren Arbeitsfläche abgeschoben. Dadurch er
fahren die Läuferscheiben jedoch keine Führung. Eine Aus
gestaltung der Erfindung sieht daher vor, daß die lineare
Verschiebeausrichtung der Beladevorrichtung eine Mitnehmer
gabel aufweist, die eine Läuferscheibe zwischen ihren
Schenkeln auf nimmt und während ihres Transports auf einer
Unterlage führt. Die Unterlage kann ein synchron angetrie
benes Förderband sein. Sie kann jedoch auch eine stationäre
Gleitfläche aufweisen. Damit die Gabel bei dem Rückhub die
aufgeschobene Läuferscheibe nicht in der Position verän
dert oder gar teilweise mit zurücknimmt, sieht eine Ausge
staltung der Erfindung vor, daß die Gabel um eine horizon
tale Achse begrenzt schwenkbar gelagert ist. Nach dem Auf
schieben wird daher die Gabel aus der Ebene der Läufer
scheibe herausgeschwenkt, bevor sie den Rückhub antritt.
Um eine Läuferscheibe lageorientiert auf die untere Ar
beitsfläche zu schieben, so daß ihre Zahnung sofort mit
der Zahnung bzw. den Stiften des Innenkranzes in Eingriff
gelangen kann, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor,
daß die Gabel am Steg zwischen den Schenkeln eine quer zu
den Schenkeln verlaufende Reihe von Stiften oder Zähnen
aufweist, die mit der Zahnung der auf genommenen Läufer
scheibe zusammenwirken. Haben die Stifte oder Zähne in der
Gabel eine bestimmte Ausrichtung zu den Zähnen oder Stif
ten des Innenkranzes, der aufgrund der Positioniersteuerung
reproduzierbar die gleiche Position zur Be- und Entlade
vorrichtung einnimmt, können die linear vorgeschobenen
Läuferscheiben auf diese Weise sofort in richtiger Orien
tierung mit der Zahnung oder den Stiften des Innenkranzes
in Eingriff gebracht werden. Damit die Umfangszahnung der
Läuferscheibe ihrerseits problemlos mit den Zähnen oder
Stiften an der Gabel in Eingriff gelangt, sieht eine wei
tere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Stifte oder
Zähne an einem Bauteil angebracht sind, das quer zu den
Schenkeln begrenzt bewegbar gelagert ist und das Bauteil
mit einer Betätigungsvorrichtung verbunden ist, die das
Bauteil oszillierend betätigt. Während die Gabel sich in
Eingriff mit einer bereitgehaltenen Läuferscheibe bewegt,
wird die Reihe von Zähnen oder Stiften in der Gabel oszil
lierend betätigt, so daß die Zähne oder Stifte problemlos
in die Umfangszahnung der Läuferscheibe eingreifen können.
Die Läuferscheiben werden zur Bereitstellung für die Be
ladevorrichtung mit einem Zuführförderer herantranspor
tiert. Dieser wirkt nach einer Ausgestaltung der Erfindung
mit einem verstellbaren Anschlag zusammen, gegen den die
jeweils vordere Läuferscheibe zur Anlage gelangt, um an
schließend von der Beladevorrichtung, insbesondere der
Gabel mitgenommen zu werden. Vor dem Arbeitshub des Bela
deförderers wird der verstellbare Anschlag aus dem Weg ge
bracht, damit er den Transport der Läuferscheibe nicht
behindert.
Der Zuführförderer ist nach einer Ausgestaltung der Erfin
dung ein Linearförderer, wobei ein verstellbarer Verein
zelungsanschlag am Linearförderer vorgesehen ist, der die
jeweils vordere, einer Reihe von zugeführten Läuferschei
ben freigibt, wenn die Gabel nach einem Beladehub am Ende
ihres Rückhubes ist.
Die Entladevorrichtung kann sehr einfach ausgeführt werden.
Sie weist nach einer Ausgestaltung der Erfindung einen
schwenkbar gelagerten, einen Linearhub ausführenden Arm
auf mit einem Finger an der unteren Seite seines freien
Endes, der in eine mittige Öffnung der Läuferscheiben ein
greift. Auch die Entladevorrichtung kann mit einem linea
ren Abführförderer zusammenwirken. Besonders vorteilhaft
ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein
Querförderer, der Zuführ- und Abführförderer an dem der
Läpp- oder Honmaschine abgewandten Ende verbindet. Den
Abführ- und Zuführförderern kann eine automatische Be
stückungs- bzw. Entnahmevorrichtung zugeordnet werden, um
die Werkstücke aus den Läuferscheiben einzusetzen bzw. die
entfernen, einzusetzen. Die jeweils leeren Läuferscheiben
werden dann von dem Abführförderer dem Zuführförderer zu
geführt. Alternativ können dem Zuführ- und dem Abführför
derer Bedienungspersonen zugeordnet werden, welche die
Werkstückentnahme bzw. Werkstückbeladung vornehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine schematisch darge
stellte Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil des Außenkran
zes der Läpp- oder Honmaschine nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Außenkranzes nach Fig. 2 in
Richtung Pfeil 3.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig.
3 entlang der Linie 4-4.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Mitnehmergabel der
Beladevorrichtung nach Fig. 1 während der Aufnahme
einer Läuferscheibe.
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5 mit voll
ständig auf genommener Läuferscheibe.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig.
5 entlang der Linie 7-7.
In Fig. 1 ist eine Läpp- oder Honmaschine 10 angedeutet
mit einem Gestell 12, das eine Arbeitsscheibe 14 drehbar
und angetrieben lagert (Antrieb nicht gezeigt). Konzen
trisch um die Arbeitsscheibe ist ein Außenkranz 16 ange
ordnet, der eine Reihe von Stiften 18 aufweist. In einer
konzentrischen Öffnung der Arbeitsscheibe 14 ist ein In
nenkranz 20 drehbar gelagert, der ebenfalls von einem
Antrieb angetrieben ist, vorzugsweise von einem Positio
nierantrieb (nicht gezeigt), mit dem möglich ist, den In
nenkranz 20 in einer vorgegebenen Drehstellung zu positio
nieren. Der Innenkranz weist ebenfalls Stifte 22 auf. Fünf
Läuferscheiben 24, die aus verschiedenen Materialien be
stehen können, zum Beispiel aus Kunststoffmaterial, und
eine Außenverzahnung 26 aufweisen, sind in Form von Pla
netenrädern in gleichen Umfangsabständen zwischen Innen
kranz 20 und Außenkranz 16 angeordnet und kämmen mit den
entsprechenden Stiften 22 bzw. 18. Wird der Innenkranz 20
angetrieben, rollen die Läuferscheiben 24 am Innen- und
Außenkranz ab, wobei ein Punkt der Läuferscheiben 24 je
weils eine Zykloide beschreibt. Die Läuferscheiben haben
Aufnahmeöffnungen, die auf einem oder mehreren konzentri
schen Kreisen angeordnet sind. Sie dienen zur Aufnahme von
Werkstücken 28, die im vorliegenden Fall kreisrund sind.
Bei der Bearbeitung befindet sich eine obere Arbeits
scheibe oberhalb der Läuferscheiben 24 und wird in Ein
griff mit den Werkstücken 28 abgesenkt. Sie ist in Fig. 1
nicht dargestellt. Zu Be- und Entladezwecken wird die
obere Arbeitsscheibe nach oben gefahren und ggf. zur Seite
geschwenkt.
Der Maschine 10 ist eine Beladevorrichtung 30 und eine
Entladevorrichtung 32 zugeordnet. Die Vorrichtungen 30, 32
sind um eine Teilung versetzt zueinander am Umfang der
Maschine 10 angeordnet, wobei, wie erwähnt, die Teilung im
vorliegenden Fall 72° beträgt. Die Vorrichtungen 30, 32
sind an einem gemeinsamen Gestell 34 angeordnet, das mit
Hilfe einer nicht gezeigten Hubvorrichtung höhenverstell
bar ist, deren Verstellung mit Hilfe eines Handrads 36 er
folgt. Die Beladevorrichtung 30 weist eine Gleitfläche 38
auf und seitlich oberhalb der Gleitfläche einen Linearför
derer 40, beispielsweise einen pneumatischen Linearförde
rer bekannter Bauart, der eine Mitnehmergabel 42 aufweist.
Die Mitnehmergabel, die im einzelnen in den Fig. 5 bis
7 dargestellt ist, ist um eine Achse 44 an einem Bauteil
46 schwenkbar gelagert, welches Bauteil 46 mit dem Linear
förderer verbunden ist. Die Gabel 42 weist sich parallel
zur Förderrichtung erstreckende Schenkel 48, 50 auf, wel
che einen Abstand voneinander haben, der annähernd dem
Außendurchmesser einer Läuferscheibe 24a entspricht (in
den Fig. 5 und 6 sind die Aufnahmeöffnungen der Läufer
scheiben 24 weggelassen. Zwischen den Schenkeln 48, 50 der
Gabel 42 nahe dem Steg ist ein kleiner pneumatischer An
trieb 54 angeordnet, der eine sich quer zu den Schenkeln
48, 50 erstreckende Reihe von Stiften 56, oszillierend
betätigt, so daß sie sicher mit der Zahnung 26 der Läufer
scheibe in Eingriff gelangen (Fig. 6). Dadurch ist die
Läuferscheibe 24 in ihrer Lage orientiert.
Ein lineares Förderband 58 fördert Läuferscheiben 24a (die
zum Zwecke der Unterscheidung von den Läuferscheiben 24 in
der Maschine 10 mit dem Zusatz "a" versehen sind) werden)
zur Beladevorrichtung 30. Seitliche Führungen 60, 62 sor
gen für eine enge Führung in Richtung Beladevorrichtung
30. Nahe dem Ende ist ein Vereinzelungsanschlag 64 ange
ordnet, der die jeweils vordere Läuferscheibe 24a anhält.
Erst wenn durch eine nicht gezeigte Betätigungsvorrichtung
der Vereinzelungsanschlag aus dem Förderweg entfernt wird,
kann das Förderband 58 die vordere Läuferscheibe zu einem
Anschlag 66 fördern, der um eine vertikale Achse 68
schwenkbar gelagert ist und von einem Pneumatikzylinder 70
betätigt wird. In der in Fig. 1 gezeigten Position liegt
daher die jeweils vordere Läuferscheibe 24a am Anschlag 66
an. In dieser Position kann die Läuferscheibe 24a von der
Mitnehmergabel 42 aufgenommen werden. Zu diesem Zweck ist
ihre hintere Totpunktstellung ausreichend weit hinter der
Läuferscheibe 24a am Anschlag 66, so daß die Gabel 42 die
Läuferscheibe von hinten kommend umfassen kann. Ist dies
geschehen, wird der Anschlag 66 aus dem Weg geschwenkt und
der Linearförderer 40 fördert die Läuferscheibe zur Ma
schine 10.
Die Entladevorrichtung 32 weist ebenfalls eine Gleitfläche
72 auf, oberhalb der ein Linearförderer 74 angeordnet ist,
der einen Mitnehmerarm 78 aufweist, der bei 80 um eine
horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
Am vorderen unteren Ende weist der Arm 78 einen Finger 82
auf, der in nicht gezeigte mittige Öffnungen der Läufer
scheiben 24 eingreift, um diese von der Arbeitsfläche der
unteren Arbeitsscheibe 14 herunterzuschieben auf die Gleit
fläche 72 und von dort auf ein Abführförderband 84. Die
mit bearbeiteten Werkstücken bestückten Läuferscheiben
sind mit 24b bezeichnet. Die Werkstücke können von einer
Bedienungsperson entfernt werden, wie bei 86 angedeutet.
Die leeren Läuferscheiben 24b gelangen am Ende des Förder
bands 84 auf ein Querförderband 88 zum Zuführförderband
58, wo sie ebenfalls von einer Bedienungsperson mit zu
bearbeitenden Werkstücken bestückt werden können (nicht
dargestellt). Es ist selbstverständlich auch eine automa
tische Entnahme- und Bestückungsvorrichtung möglich. Der
artige Vorrichtungen sind bekannt.
Damit eine Be- und Entladung in der beschriebenen Art und
Weise vonstatten gehen kann, müssen die Läuferscheiben 24
in der Maschine 10 zur Be- und Entladevorrichtung 30 bzw.
32 eine vorgegebene Position aufweisen, die durch den
nicht gezeigten Positionierantrieb für den Innenkranz 20
erhalten wird. Erforderlich ist ferner, daß die Stifte 18
des feststehenden Außenkranzes 16 während des Be- und Ent
ladevorgangs nicht im Wege sind. Daher sind in den Berei
chen der Beladevorrichtung 30 und der Entladevorrichtung
32 Außenkranzsegmente vorgesehen, deren Stifte zusammen
mit den Segmenten höhenverstellbar gelagert sind. Dies ist
bezüglich eines Segments in den Fig. 2 bis 4 darge
stellt. Ein Segment 90 ist in einer Lücke des Außenkranzes
16 angeordnet, wobei das Segment 90 seitliche Ansätze 92,
94 aufweist, die breiter als die Lücke sind und daher eine
Begrenzung für eine Verstellung nach oben bilden. Das Seg
ment 90 ist mit Hilfe eines pneumatischen Zylinders 98 in
der Höhe verstellbar. Der Zylinder 98 stützt sich auf einer
Platte 100 ab, die fest mit dem Außenkranz 16, 12 verbunden
ist. Das Segment 90 weist außerdem zwei Führungen 102, 104
auf, die das Segment 90 bei seiner Höhenverstellung prä
zise führen. Die Führungen sind nur gestrichelt gezeichnet.
Sie sollen nicht im einzelnen erläutert werden, da sie
Stand der Technik sind. Die Führungen sind aus Schutzgrün
den mit Bälgen 106 bzw. 108 umgeben. Auch die Kolbenstange
des Pneumatikzylinders 98 ist mit einem Balg 110 aus
Schutzgründen umgeben. Das Segment trägt Stifte 112, die
die gleiche Teilung haben, wie die Stifte 18 des Außen
kranzes 16 und entsprechend an diese anschließen.
Wie erwähnt, ist sowohl der Beladevorrichtung 30 als auch
der Entladevorrichtung 32 ein Segment 90 nach den Fig.
2 bis 4 zugeordnet, das abgesenkt wird, wenn eine Läufer
scheibe auf die Arbeitsscheibe 14 aufgeschoben bzw. von
dieser abgeschoben wird. Während der Weiterschaltung um
eine Teilung sind die Segmente 90 wieder angehoben, wonach
sie dann abgesenkt werden, wenn ein gleichzeitiger Be- und
Entladevorgang erneut stattfindet. Es versteht sich, daß
nach einer fertigen Bearbeitung zunächst eine Läuferscheibe
24 in der beschriebenen Art und Weise über die Entladevor
richtung 32 entnommen wird. Anschließend schaltet der An
trieb für den Innenkranz 20 die Läuferscheiben 24 weiter,
so daß die Lücke zur Beladevorrichtung 30 ausgerichtet
ist. Danach findet Be- und Entladen der Läuferscheibe 24
zeitgleich statt.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Zweischeiben-Läpp- und
Honmaschinen, bei denen mehrere mit Werkstücken
bestückte in vorgegebener Teilung angeordnete Läufer
scheiben mit Umfangszahnung auf einem Zähne oder Stifte
aufweisenden Innen- und Außenkranz abrollen, wenn Innen- und/oder
Außenkranz an einem Antriebsmotor in Drehung
versetzt werden, wobei die bestückten Läuferscheiben in
einer vorgegebenen Position aus dem Zwischenraum zwi
schen Innen- und Außenkranz entnommen und diesem zuge
führt werden und der Antriebsmotor nach jedem Entnahme- bzw.
Beladevorgang die Läuferscheiben eine Teilung
weiterbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die linear
fördernden Be- und Entladevorrichtungen (30, 32) ge
trennt und um eine oder mehrere Teilungen versetzt am
Umfang der Läpp- oder Honmaschine (10) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Be- und Entladevorrichtung (30, 32) getrennt oder
gemeinsam mit einer Höhenverstellvorrichtung (36) ge
koppelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß um eine oder mehrere Teilungen versetzt ange
ordnete Segmente (90) des Außenkranzes (16) höhenver
stellbar gelagert und mit einer Hubvorrichtung (98) ge
koppelt sind und die verstellbaren Segmente (90) zur
Be- bzw. Entladevorrichtung (30, 32) ausgerichtet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die lineare Fördervorrichtung (40)
der Beladevorrichtung (30) eine Mitnehmergabel (42)
aufweist, die eine Läuferscheibe (24a) zwischen ihren
Schenkeln (48, 50) aufnimmt und während ihres Trans
ports auf einer Unterlage (38) führt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlage eine stationäre Gleitfläche (38) auf
weist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Gabel (42) um eine horizontale Achse 44
begrenzt schwenkbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gabel (42) am oder nahe dem
Steg zwischen den Schenkeln (48, 50) eine quer zu den
Schenkeln (48, 50) verlaufende Reihe (56) von Stiften
oder Zähnen aufweist, die mit der Zahnung (26) der auf
genommenen Läuferscheibe (24a) zusammenwirken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte oder Zähne (56) an einem Bauteil (54)
angebracht sind, das quer zu den Schenkeln (48, 50)
begrenzt bewegbar gelagert ist und das Bauteil mit
einer Betätigungsvorrichtung verbunden ist, die das
Bauteil oszillierend betätigt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zuführförderer (58) vorgesehen
ist, der die Läuferscheiben (24a) gegen einen ver
stellbaren Anschlag (66) fördert und die Gabel (42)
eine gegen den Anschlag (66) anliegende Läuferscheibe (24a)
aufnimmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuführförderer ein Linearförderer ist und ein
verstellbarer Vereinzelungsanschlag (64) am Linearför
derer die jeweils vorderste einer Reihe von zugeführ
ten Läuferscheiben (24a) freigibt, wenn die Gabel (42)
nach einem Beladehub am Ende ihres Rückhubes ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entladevorrichtung (32) einen
schwenkbar gelagerten Arm (78) aufweist mit einem Fin
ger (82) an der unteren Seite seines freien Endes, der
in eine mittige Öffnung der Läuferscheiben (24) ein
greift.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entladevorrichtung (32) einen
linearen Abführförderer (84) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß Zuführ- und Abführförderer (48 bzw. 84)
an dem der Läpp- oder Honmaschine (10) abgewandten
Ende über einen Querförderer (88) in Verbindung stehen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenkranz (16) feststehend
ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306160A DE4306160C3 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Vorrichtung zum Be- und Entladen von Zweischeiben-Läpp- oder Honmaschinen |
CH00214/94A CH687964A5 (de) | 1993-02-27 | 1994-01-25 | Vorrichtung zum Be- und Entladen von Zweischeiben-Lopp- und Honmaschinen. |
GB9403353A GB2275433B (en) | 1993-02-27 | 1994-02-22 | Apparatus for loading and unloading of twin disk lapping and honing machines |
ITMI940330A IT1273329B (it) | 1993-02-27 | 1994-02-23 | Dispositivo per caricare e scaricare lappatrici e levigatrici a due dischi |
FR9402198A FR2702694B1 (fr) | 1993-02-27 | 1994-02-25 | Dispositif pour le chargement et le déchargement de machines à roder et pierrer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306160A DE4306160C3 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Vorrichtung zum Be- und Entladen von Zweischeiben-Läpp- oder Honmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4306160A1 true DE4306160A1 (de) | 1994-09-01 |
DE4306160C2 DE4306160C2 (de) | 1996-02-15 |
DE4306160C3 DE4306160C3 (de) | 2003-08-28 |
Family
ID=6481533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4306160A Expired - Fee Related DE4306160C3 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Vorrichtung zum Be- und Entladen von Zweischeiben-Läpp- oder Honmaschinen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH687964A5 (de) |
DE (1) | DE4306160C3 (de) |
FR (1) | FR2702694B1 (de) |
GB (1) | GB2275433B (de) |
IT (1) | IT1273329B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19547086C1 (de) * | 1995-12-15 | 1997-06-19 | Wolters Peter Werkzeugmasch | Vorrichtung zum flächigen Bearbeiten von Werkstücken |
CN106312713B (zh) * | 2016-08-30 | 2018-07-13 | 重庆凯龙科技有限公司 | 隔热板平面度加工装置 |
CN108561532A (zh) * | 2018-04-28 | 2018-09-21 | 湖南宇晶机器股份有限公司 | 分体局部升降式齿圈结构 |
CN113732939A (zh) * | 2021-09-18 | 2021-12-03 | 安徽菲涅耳精密光学科技有限公司 | 双面研磨机用上料装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3921509A1 (de) * | 1989-06-30 | 1991-01-10 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum planlaeppen von werkstuecken |
EP0481826A1 (de) * | 1990-10-19 | 1992-04-22 | Shin-Etsu Handotai Company Limited | Automatische Vorrichtung zum Läppen von Wafern |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3391501A (en) * | 1964-04-28 | 1968-07-09 | Speedfam Corp | Method for lapping |
US3734265A (en) * | 1971-07-16 | 1973-05-22 | A Mueller | Feed mechanism |
DE3730795A1 (de) * | 1987-09-14 | 1989-03-23 | Wolters Peter Fa | Hon-, laepp- oder poliermaschine |
-
1993
- 1993-02-27 DE DE4306160A patent/DE4306160C3/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-01-25 CH CH00214/94A patent/CH687964A5/de not_active IP Right Cessation
- 1994-02-22 GB GB9403353A patent/GB2275433B/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-02-23 IT ITMI940330A patent/IT1273329B/it active IP Right Grant
- 1994-02-25 FR FR9402198A patent/FR2702694B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3921509A1 (de) * | 1989-06-30 | 1991-01-10 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum planlaeppen von werkstuecken |
EP0481826A1 (de) * | 1990-10-19 | 1992-04-22 | Shin-Etsu Handotai Company Limited | Automatische Vorrichtung zum Läppen von Wafern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4306160C2 (de) | 1996-02-15 |
GB9403353D0 (en) | 1994-04-13 |
IT1273329B (it) | 1997-07-08 |
ITMI940330A0 (it) | 1994-02-23 |
FR2702694B1 (fr) | 1996-07-26 |
FR2702694A1 (fr) | 1994-09-23 |
GB2275433A (en) | 1994-08-31 |
DE4306160C3 (de) | 2003-08-28 |
ITMI940330A1 (it) | 1995-08-23 |
GB2275433B (en) | 1996-06-26 |
CH687964A5 (de) | 1997-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2142378C2 (de) | Maschine zum Schleifen einer Mehrzahl aufeinanderfolgender Werkstücke | |
DE3124032C1 (de) | Behandlungsmaschine fuer Gegenstaende,insbesondere Etikettiermaschine oder Fueller fuer Behaelter,wie Flaschen | |
DE2317633B2 (de) | Einer zufoerdereinrichtung, beispielweise einem kuehlbett oder einem zufoerderrollgang nachgeordneter steuerbarer kettenfoerderer | |
DE4224609A1 (de) | Fördervorrichtung für Zigaretten | |
DE3133588C2 (de) | ||
DE2518524A1 (de) | Entnahmevorrichtung fuer kapselsortiermaschinen | |
DE659948C (de) | Zigarettenablegevorrichtung | |
DE69722057T2 (de) | Vorrichtung zum Fördern von Paketen | |
DE4308316A1 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von ungeordnet zugeführten Körpern | |
DE4306160C2 (de) | Vorrichtung zum Be- und Entladen von Zweischeiben-Läpp- oder Honmaschinen | |
DE2643507A1 (de) | Vorrichtung zum schrittweisen vorschub von platten | |
DE60102601T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen | |
DE1552422A1 (de) | Stangenlademagazin | |
EP0297201B1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Längselementen zum Eingang einer Gitterschweissmaschine | |
DE4036129A1 (de) | Automatische druckanlage | |
WO2008122376A1 (de) | Vorrichtung zum transportieren und rütteln von formlingen | |
DE10134602B4 (de) | Bandförderer für Stückgut | |
DE2316355A1 (de) | Ausricht- und aufgebevorrichtung fuer gleichfoermige langgestreckte gegenstaende, insbesondere kugel- oder faserschreibergehaeuse | |
DE3213923A1 (de) | Beschickungs- und wendevorrichtung fuer rotationssymmetrische teile | |
DE10158426A1 (de) | Vorrichtung zum Sortieren von flächigen Stückgütern | |
EP0612660B1 (de) | Vorrichtung zum Eindosieren von insbesondere pulverförmigem Füllgut | |
DE1532963B1 (de) | Vorrichtung zum Transport von Teig | |
DE3436468A1 (de) | Vorrichtung zur bearbeitung und montage von gruppen zueinandergehoerender teile | |
DE891976C (de) | Zuführungsvorrichtung für im wesentlichen zylindrische Gegenstände | |
DE2950674A1 (de) | Fertigungs- bzw. montageeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: POTEMPKA, EBERHARD, DIPL.-ING., 24768 RENDSBURG, D |
|
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PETER WOLTERS GMBH, 24768 RENDSBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |