DE4305574A1 - - Google Patents

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DE4305574A1
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DE
Germany
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bag
recess
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locking element
lunch box
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Withdrawn
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DE4305574A
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Inventor
Takeshi Fukuda
Augusto A Picozza
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Dart Industries Inc
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Dart Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/20Lunch or picnic boxes or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/46Picnic sets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/02Forks; Forks with ejectors; Combined forks and spoons; Salad servers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S206/00Special receptacle or package
    • Y10S206/817Follower

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Hintergrund der Erfindung
Derzeitige Lebensmittelbehälter der normalerweise als Proviantdosen bezeichneten Art sind nahezu allseitig bekannt und werden als bequemes Hilfsmittel zum Lagern, Schutz und Tragen von Lebensmitteln, üblicherweise in Form einer einzelnen Mahlzeit verwendet. Derartige Proviant­ dosen werden sehr häufig von Schulkindern verwendet.
Bekannte Proviantdosen, die vorzugsweise billige Gegen­ stände sind, sind meist unzulänglich hergestellt und haben unerwünschte Merkmale wie Schnappverschlüsse, die nicht ordentlich sicher und/oder insbesondere für kleine Kinder schwierig handzuhaben sind.
Bekannten Proviantdosen mangelt vielfach das passende Umschließen und der Schutz des Lebensmittels, wobei auch keine Vorsorge für Eßgeräte getroffen ist. Proviantdosen sind auch normalerweise grundlegend von rechteckiger Gestalt, die zur maximalen Ausnutzung des Innenraumes oder zum bequemen Tragen, z. B. in einer Kinder-Schultasche oder einem Rucksack nicht besonders geeignet ist. Außerdem ist bei herkömmlichen Proviantdosen dem Schutz der Dose selbst wenig Beachtung geschenkt, um die Unversehrtheit des Verschlusses und dem sich daraus ergebenden Schutz des Inhaltes zu bewahren.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung besteht in einer äußerst prakti­ schen Proviantdosengarnitur mit einer Proviantdose in Kombination mit einem eigenen Tragbeutel, in dem die Proviantdose lösbar verriegelt ist, um sowohl den über­ wiegenden Teil der Proviantdose schützend einzuschließen als auch den Deckel der Proviantdose in der Verschlußlage wirkungsvoll festzuhalten.
Die Proviantdose selbst weist an der Außenseite des die Lebensmittel aufnehmenden Inneren bzw. der Kammer der Proviantdose eine besondere vorgesehene Aufnahme für zwei Arten von Eßgeräten auf, die derart angeordnet ist, daß, wenn diese an Ort und Stelle sind, sie im wesentlichen den Konturen der Proviantdose folgen und deren kompakte Form beibehalten ist. Die Eßgeräte sind durch zusammenwirkenden Eingriff in den die Proviantdose aufnehmenden Beutel an Ort und Stelle auf eine Weise festgehalten, bei der zumin­ dest eines der Eßgeräte als händisch lösbarer Schnappver­ schluß zum Festhalten der Proviantdose im Beutel wirkt, der wiederum die Geräte an Ort und Stelle hält. Insofern, als der Beutel den überwiegenden Teil der darin einge­ setzten Proviantdose teleskopartig eng aufnimmt, ist die Entnahme der Proviantdose durch eine Federeinrichtung innerhalb des Beutels erleichtert, die elastisch zusammen­ gedrückt ist, wenn die Proviantdose völlig im Beutel sitzt und an ihrer Stelle verriegelt ist, und die nach händi­ schem Lösen des Schnappverschlusses die Proviantdose be­ züglich des Beutels ausreichend weit nach außen bewegt, um sicherzustellen, daß die Proviantdose aus dem sie eng umgebenden Beutel zur vollständigen Entnahme selbst durch kleine Kinder passend außer Eingriff gelangt.
Nach Entnahme aus dem Beutel lassen sich das Eßgerät oder die Eßgeräte, die der Proviantdose zugeordnet sind, zur Abnahme lösen und tatsächlich als Werkzeug zur er leichter­ ten Abnahme des dichten Proviantdosendeckels verwenden.
Strukturell sind die Proviantdose und der Beutel aus einem geeigneten steifen synthetischen Harzmaterial gegossen, z. B. aus hochdichtem Polyethylen oder Polypropylen, das ein geringes Maß an Biegsamkeit besitzt, das ausreicht, dem Schnappverschluß des Proviantdosendeckels sowie dem Eingriff und dem Lösen der Proviantdose in den bzw. von dem Beutel Rechnung zu tragen.
Die Proviantdose weist eine ebene Basis auf und ist von allgemein ovaler Gestalt mit einem Behälter oder Behälter­ teil und einem getrennten Deckel, der darauf mit zusammen­ passenden Randelementen eines Schnappverschlusses ver­ riegelt werden kann. Das abgerundete Innere des Behälters bietet maximale Raumausnutzung und kann gegebenenfalls mittels einer abnehmbaren Trennwand unterteilt werden, die reibungsschlüssig hineinpaßt und eine begrenzte Lageein­ stellung bietet.
Der Deckel weist in seiner Oberseite eine Lagerausnehmung mit vertikal verlaufenden Unterteilern auf, um mehrere längliche Eßgerätebestandteile, z. B. zerlegbare Eßstäb­ chen, ordentlich zu orientieren und aufzubewahren. Die Ausnehmung nimmt weiterhin ein im wesentlichen darüber­ liegendes Eßgerät in Form einer Löffel-Gabel-Kombination auf, die um eine querverlaufende Achse bzw. Gelenkstelle kippen kann, die von ausgewählten der Unterteiler gebildet ist. Die Löffel-Gabel-Kombination weist eine vertikal verlaufende Riegelnase bzw. einen Riegelknopf auf.
Der Beutel hat die Form einer offenen Tasche, die zur engen Aufnahme des überwiegenden Teiles der Länge der geschlossenen Proviantdose ausgestaltet ist, die mit ihrem schmäleren Ende in die Tasche eingesetzt wird. Der Beutel weist in seiner oberen Wand eine Öffnung auf, welche bei hiemit fluchtender Riegelnase diese Nase aufnimmt und die Proviantdose im Beutel lösbar festhält, bis die Riegelnase händisch niedergedrückt und bezüglich der Öffnung nach außen geschoben wird.
Zur Erleichterung der tatsächlichen Entnahme der Proviant­ dose aus dem Beutel, von dem sie eng und geschützt um­ schlossen ist, weist das geschlossene innere Beutelende einen einstückig angeformten, nach vorn geneigten Feder­ lappen oder -hebel auf. Der Lappen ist gegen die Gedächt­ niseigenschaften des Materiales elastisch nach hinten gespannt und fluchtet mit dem übrigen Beutel an dessen innerem Ende, wenn die Proviantdose völlig eingesetzt und sich die Nase in verriegelter Lage befindet. Nach Lösen der Nase schieben und insbesondere werfen die Gedächtnis­ eigenschaften des Federlappens die Proviantdose aus dem Beutel aus, so daß die Proviantdose zur leichten Entnahme aus dem Beutel frei ist.
Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung werden als in den Einzelheiten der Konstruktion und der Verwen­ dungsweise der Erfindung liegend betrachtet, wie sie im folgenden ausführlich dargelegt sind.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht der innerhalb des Beutels verriegelten Proviantdose,
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht der Proviantdose und des Beutels,
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht des Beutels, der Proviantdosenbestandteile und des Proviant­ dosenzugehörs,
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Proviantdose zur Dar­ stellung der an Ort und Stelle befindlichen Löffel-Gabel- Kombination,
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Proviantdose bei abgenommener Löffel-Gabel-Kombination zur Darstellung der Anordnung der Eßstäbchen,
Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch die Proviantdose um den Beutel bei völlig im Beutel sitzender und darin verriegel­ ter Proviantdose,
Fig. 7 ist ein der Fig. 6 ähnlicher Schnitt bei gelöstem Schnappverschluß und teilweise aus dem Beutel ausgeworfe­ ner Proviantdose,
Fig. 8 ist eine schaubildliche Teilansicht des Hinterendes des Beutels zur Darstellung der Federauswurfeinrichtung,
Fig. 9 ist ein Detail des Querschnittes durch die Dichtung zwischen Deckel und Behälter der Proviantdose,
Fig. 10 ist eine schaubildliche Ansicht des Eßgerätes in Form der Löffel-Gabel-Kombination, und
Fig. 11 ist ein Schnitt zur Darstellung eines der zusammen­ gebauten Eßstäbchen.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Unter Bezug auf die Zeichnungen besteht die erfindungs­ gemäße Proviantdosengarnitur grundsätzlich aus einer Proviantdose 12 und einem zur Aufnahme derselben ausgebil­ deten Tragbeutel 14.
Die Proviantdose 12 ist von allgemein ovaler Gestalt, die von einem schmäleren Endbereich 16 zu einem breiteren End­ bereich 18 stetig gebogen ist. Die Proviantdose 12 weist grundsätzlich einen untenliegenden Behälter 20 mit einer ebenen Basis 22 und einen oben liegenden Deckel 24 von im wesentlichen kuppelförmiger Gestalt auf. Der Behälter 20 und der Deckel 24 zeigen im zusammengesetzten Zustand sowohl der Länge nach als auch um die beiden einander gegenüberliegenden Enden 16, 18 sowie quer zur ebenen Behälterbasis 22 und um den allgemein kuppelförmigen Ober­ teil 26 des Deckels eine stetige, kontinuierliche Außen­ seite.
Der Behälter 20 weist eine sich von der Basis 22 nach oben krümmende und in einer im wesentlichen vertikalen oberen Randrippe 30 endende Mantelwand 28 mit einer Dicke, die angenähert gleich der halben Dicke der Wand 28 ist. Die Rippe 30 weist einen umfänglich kontinuierlichen, nach außen gerichteten Wulstabschnitt 32 auf. Der Deckel 24 weist eine ähnliche nach unten vorstehende umfängliche Rippe 34 auf, die den unteren Randbereich der Deckelwand begrenzt. An der Rippe 34 befindet sich ein nach innen gerichteter Wulstabschnitt 36, der zu dem Wulstabschnitt 32 komplementär ist und mit diesem durch die eigentümliche Elastizität des synthetischen Harzmateriales des Behälters 20 sowie des Deckels 24 zur Schaffung einer zwangsläufigen Umfangsdichtung einen Schnappverschluß, was sowohl das Innere der Proviantdose wirkungsvoll abschließt als auch eine erzwungene händische Anstrengung zur Trennung des Deckels 24 vom Behälter 20 erfordert. Im zusammengesetzten Zustand ist an der Stoßstelle zwischen Behälter und Deckel ein glatter Übergang der Innen- und Außenseite der Wände derselben geschaffen. Der winzige Abstand, der in Fig. 9 zwischen den Außenseiten des Behälters und des Deckels am Verschluß bemerkbar ist, sichert den ordentlichen Sitz der Wulstvorsprünge 32 und 36 im wesentlichen ohne Unter­ brechung der Wandinnenseiten. Im Hinblick auf die Wand­ innenseite des Behälters 20 insbesondere, ist diese Innen­ seite kontinuierlich, stetig und frei sowohl von Ecken als auch Vorsprüngen, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich.
Zur Erleichterung des Öffnens der Proviantdose 12, d. h. der Abnahme des Deckels 24, ist ein Paar vorspringende, gebogene Lappen 38 und 40 einstückig an den betreffenden Enden des Behälters und des Deckels am breiteren Ende 18 der Proviantdose 12 angeformt. Gemäß Fig. 6 und 7 sind die Lappen derart angeordnet, daß sie den umfänglichen Schnapp­ verschluß nicht stören und relativ zueinander geringfügig nach außen divergieren, wodurch der Benutzer seine Finger oder ein von ihm gehandhabtes Gerät zwischen die Lappen stecken kann, um diese relativ zueinander auseinander zu bewegen sowie den Verschluß an den Lappen aufzubrechen und darauffolgend den Deckel nach oben vom Behälter abzu­ ziehen.
Zur Steigerung der Vielseitigkeit des Inneren des Behäl­ ters 20 kann darin eine quer über denselben verlaufende abnehmbare Trennwand 42 vorgesehen sein. Die einander gegenüberliegenden vertikalen Endränder 44 der Trennwand sind derart gestaltet, daß sie der Kontur der Innenseite der Behälterwand 28 folgen und an dieser im wesentlichen dicht anliegen. Die Stabilität der Trennwand 42 ergibt sich aus der Vorsehung flacher seitlicher Fortsätze 46, die sich an jedem Ende der Trennwand 42 längs eines Ab­ schnittes ihres unteren Randes zum Aufsetzen auf den ebenen Boden 22 des Behälters und nach oben längs der ent­ sprechenden Endränder 44 geringfügig innerhalb derselben erstrecken, damit sie nicht die Liniendichtung dieser Endränder 44 an der Behälterwand 28 stören. Das seitliche Maß dieser Stabilisierungsglieder 46 an jeder Seite der Trennwand 42 bewirkt eine zwangsläufige Positionierung der Trennwand, insbesondere nach dem Einlegen von Lebens­ mitteln, die zumindest teilweise an den Fortsätzen 46 anliegen können. Im Lichte der kontinuierlichen Krümmung der Wand 28 des Behälters 20 ist normalerweise nur eine begrenzte Verstellung der Trennwand 42 längs der Länge des Behälters möglich, falls eine relativ sichere Abdichtung zwischen der Trennwand 42 und der Innenseite der Behälter­ wand beibehalten werden soll. Wie dargestellt, ist die Trennwand vorzugsweise nahe der größten Breite des Behäl­ ters, angenähert ein Drittel der Behälterlänge vom breite­ ren Endbereich 18 entfernt angeordnet.
Die Proviantdose 12 und insbesondere ihr Deckel 24 ist im Oberteil mit einer zentralen, länglichen, nach oben offenen Lagerausnehmung oder Höhling 48 versehen. Die Ausnehmung 48 ist mit dem Deckel 24 einstückig geformt und weist eine umfängliche Seitenwand 50 sowie eine im wesent­ lichen ebene Bodenwand 52 auf, die in einer geringfügig oberhalb der unteren umfänglichen Rippe 34 des Deckels 24 verlaufenden Ebene liegt. Die Ausnehmung ist insbesondere zur Aufnahme und Lagerung von Eßgeräten vorgesehen, die ein basisbreites, längliches Gerät 54, vorzugsweise in Form einer Löffel-Gabel-Kombination aufweisen. Das Gerät 54 ist geringfügig gekrümmt, weist einen an einem Ende gebildeten Gabelkopf 56 und am gegenüberliegenden Ende einen Löffelkopf 58 auf. Wie dargestellt, können in der Lagerausnehmung 48 unter dem Gerät 54 weitere Eßgeräte, z. B. zerlegbare Eßstäbchen 60 aufgenommen sein.
Unter besonderem Bezug auf die dargestellten Geräte weist jedes der beiden zerlegbaren Eßstäbchen 60 gemäß Fig. 3 und 11 einen länglichen, hohlen, rechteckigen Handgriff 62 und einen massiven, länglichen, verjüngten Stab 64 auf. Der Stab 64 weist einen einstückigen, axial vorspringenden Schaft 66, der sich teleskopartig in ein Ende des hohlen Handgriffes 62 einstecken läßt, und einen Bundabschnitt 68 auf, der im Hohlraum des Handgriffes 62 reibungsschlüssig festsitzt. Wie ersichtlich, sind der Stabschaft 66 und der Bund 68 von verringertem Durchmesser, wodurch der Hand­ griff und der Schaft im zusammengesetzten Zustand an ihrer Verbindungsstelle ein im wesentlichen glattes Äußeres haben.
Die Löffel-Gabel-Kombination 54 ist der Länge nach gering­ fügig nach oben gebogen und weist zentrale, schmale Taillierung 70 auf. Das Gerät 54 ist zwischen den im wesentlichen ebenen Endabschnitten 56 und 58 durch ein Paar einstückige Flanschen 72 versteift, die längs einan­ der gegenüber liegender Ränder im wesentlichen mit der Taillierung 70 gleichverlaufen. Die Flanschen stehen von der konkaven Seite des Gerätes 54 nach unten ab und weisen gebogene untere Ränder auf.
Zur Aufnahme der vier Eßstäbchenteile ist die Ausnehmung 48 durch zwei Gruppen Unterteiler 74 und 76 in vier längs­ verlaufende Abteile unterteilt. Die Unterteiler 74 beste­ hen aus zwei Unterteilern, die der Länge nach längs der Längsmittellinie der Bodenwand 52 der Ausnehmung 48 ausge­ richtet sind. Die Unterteiler 76 bestehen aus einem Paar Unterteiler, die seitlich außerhalb der einander gegen­ überliegenden Seiten der Ebene der zentralen Unterteiler 74 in einem Querabstand angeordnet und geringfügig aus der Quermitte der Ausnehmung 48 zum schmäleren Ende 16 der Proviantdose 12 und somit zum schmäleren Ende des Deckels versetzt sind. Alle Unterteiler sind nach oben gebogen, wobei die peripheren Außenränder im wesentlichen halb­ kreisförmig sind. Die Unterteiler 74 sind im wesentlichen gleich hoch wie die dazwischen längsverlaufend eingelegten Eßstäbchenteile, wogegen die Unterteiler 76 erheblich darüberreichen.
Nach dem Einlegen der Eßstäbchenteile befinden sich die relativ kurzen Eßstäbchenhandgriffe 62 in den äußersten Abteilen zwischen dem jeweiligen Unterteiler 76 und der benachbarten Ausnehmungswand 48. Die relativ langen Eß­ stäbchenschäfte 64 sind unmittelbar einwärts jedes Unter­ teilers 76 sowie zwischen dem jeweiligen Unterteiler und den zentralen Unterteilern 74 aufgenommen.
Eine Längsverschiebung der Eßstäbchenteile, die im wesent­ lichen eher frei zwischen den Unterteilern aufgenommen sind, ist durch ein Paar Endplattformen 78 in den einander gegenüberliegenden Enden der Ausnehmung 48 ausgeschlossen, die innere, vertikale Stirnflächen begrenzen, an denen die einander gegenüberliegenden Enden der Eßstäbchenhandgriffe anliegen. Jede der Plattformen 78 weist ferner eine zentrale, vertiefte Sitzfläche 80 auf, die wiederum die entgegengesetzt vorspringenden relativ schmalen Endab­ schnitte der Eßstäbchenschäfte 64 einschließlich der schmalen Spitzen zum Erfassen der Lebensmittel und der gegenüberliegenden Kupplungsverlängerungen 66 aufnimmt. Die Lageranordnung der Eßstäbchen innerhalb der Ausnehmung geht am besten aus Fig. 5 und 6 hervor.
Die Löffel-Gabel-Kombination 54 liegt über den gelagerten Eßstäbchen 60, wobei ihre nach unten abstehenden Verstär­ kungsflanschen 72 unmittelbar außerhalb der beiden zentralen, höheren Unterteiler 76 angeordnet sind. Die Unterteiler 76 wiederum stützen die Löffel-Gabel-Kombina­ tion 54 im wesentlich mittig ab und stellen eine querver­ laufende Gelenkstelle oder -linie dar, um die das Gerät 54 der Länge nach kippen kann. Die Höhe der das Gelenk bildenden Unterteiler 76 ist derart, daß die nach unten abstehenden Verstärkungsflanschen 72 der Löffel-Gabel- Kombination 54 über den darunterliegenden Eßstäbchenhand­ griffen in einem vertikalen Abstand gehalten sind. Die Länge der Löffel-Gabel-Kombination 54 sowie die Breite ihrer einander gegenüberliegenden, relativ breiten Endab­ schnitte 56 und 58 ist derart, daß sie eng, aber frei im oberen Bereich der Ausnehmung 48 aufgenommen ist, wobei die äußersten Längsenden der Löffel-Gabel-Kombination 54 bei einem Kippen der Löffel-Gabel-Kombination wahlweise an die einander gegenüberliegenden Plattformbereiche 78 ange­ legt werden, wie nachfolgend näher erläutert ist.
Es ist ins Auge gefaßt, die Löffel-Gabel-Kombination 54 in der Ausnehmung 48 derart anzuordnen, daß ihr Gabel-Endab­ schnitt 56 zum schmäleren Ende des Deckels 24 gerichtet ist. Derart angeordnet, greifen die Gelenk-Unterteiler 76 relativ nahe dem Gabelende 56 an der Löffel-Gabel-Kombina­ tion 54 an, wodurch der überwiegende Teil der Länge des Gerätes 54 vom Gelenk zum Löffelendabschnitt 58 an dem dem relativ großen oder breiten Ende, dem Ende mit dem vor­ springenden Lappen 40 des Deckels 24 entsprechenden Ende der Ausnehmung 48 verläuft.
Die Löffel-Gabel-Kombination 54 wird durch einen einstük­ kigen Riegelvorsprung oder -knopf 82 vervollständigt, der von der konvexen Oberseite im wesentlichen längs der Längsmittellinie des Gerätes 54 sowie relativ nahe dem Löffelende 58 nach oben vorspringt. Somit, wie insbeson­ dere aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, ist der Riegelknopf 82 der Länge nach aus der von den obersten Enden der seitlich im Abstand angeordneten Unterteiler 76 gebildeten Gelenk­ linie versetzt, wodurch ein Abwärtsdruck auf das Gabelende 56 ein entsprechendes Aufwärtskippen des Löffelendes 58 und eine Aufwärtsbewegung des Riegelknopfes 82 bewirkt.
Es ist ersichtlich, daß beide Eßgeräte 54 und 60 ohne weiteres aus der Lagerausnehmung oder Höhlung 48 entnommen und in diese eingesetzt werden können und darin mit Aus­ nahme eines möglichen geringfügigen Reibungsschlusses mit der Ausnehmungswand oder den Unterteilern nicht fixiert sind. Insofern, als die Geräte wiederverwendet werden sollen, sind sie vorzugsweise von ziemlich haltbarem Auf­ bau. Gegebenenfalls kann die Löffel-Gabel-Kombination selbst zur Ausübung einer Hebelwirkung zwischen den Behälter- und Deckellappen 38 und 40 zur Einleitung der Öffnung der Proviantdose verwendet werden.
Der Tragbeutel 14, der ebenfalls aus einem passenden, im wesentlichen steifen synthetischen Harzmaterial herge­ stellt ist, ist eine einteilige Konstruktion, die eine vorne offene Tasche bildet, die zur engen Aufnahme des schmäleren Endbereiches 16 der geschlossenen Proviantdose 12 und dem überwiegenden Teil ihrer Länge ausgebildet ist, wie am besten aus Fig. 1 und 6 ersichtlich. Der Beutel 14 ist einteilig mit einem offenen vorderen Ende bzw. einer Mündung 84, einer zur Aufnahme der ebenen Basis 22 des Behälters 20 ausgebildeten, im wesentlichen ebenen Boden­ wand 86, einer geringfügig kuppelförmigen Deckwand 88, die zum engen Anschmiegen an die kuppelförmige Wand des Ober­ teiles 26 des Deckels 24, einer Stirnwand 90 und einander gegenüberliegenden Seitenwänden 92 geformt, die zum An­ schmiegen an und zur engen Aufnahme des schmäleren Endbe­ reiches 16 der Proviantdose 12 sowie ihrer angrenzenden Seitenwandabschnitte ausgestaltet sind.
Die Deckwand 88 des Beutels 14 weist zu ihrem vorderen bzw. außenliegenden Mündungsende eine zentrale Öffnung 94 auf, die bei vollständig im Beutel 14 sitzender Proviant­ dose 12 den Riegelvorsprung oder -knopf 82 in sich auf­ nimmt. Somit ist das Gerät 54 am Beutel und die Proviant­ dose 12 selbst durch den Eingriff des Gerätes 54 in die Ausnehmung 48 im Beutel verriegelt.
Unter fortgesetztem Bezug auf Fig. 6, dergemäß die Pro­ viantdose vollständig im Beutel 14 sitzt und darin verrie­ gelt ist, ist ersichtlich, daß das Gerät bzw. die Löffel- Gabel-Kombination 54 durch das Anliegen der konvexen Ober­ seite ihres Gabelendabschnittes an der darüberliegenden, geringfügig gebogenen Deckwand 88 des Beutels 14 einen zwangsläufigen Sitz des Gabelendes 56 auf der entsprechen­ den Plattform 78 der Ausnehmung in Anlage an der Endwand der Ausnehmung bewirkt, wobei eine Auswärtsbewegung der Proviantdose 12 bezüglich des durch den Knopf gesicherten Gerätes 54 ausgeschlossen ist. Gleichzeitig wird das Gerät 54 um die das Gelenk darstellenden oberen Enden der Unter­ teiler 76 geschwenkt, wobei der Löffelendabschnitt 58 gehoben und ein zwangsweiser Eingriff des Riegelknopfes 82 in die Öffnung 94 in der Deckwand 88 des Beutels 14 be­ wirkt wird. Zur selben Zeit ist die konvexe Oberseite des Löffelendabschnittes 58 im wesentlichen komplanar mit dem kuppelförmigen Oberteil 26 des Deckels 24 angeordnet. Um eine glatte Außenseite des Beutels 14 beizubehalten, ist ins Auge gefaßt, daß die Höhe des Riegelknopfes 82 derart sein soll, daß seine Oberseite mit der Außenseite der Deckwand 88 des Beutels 14 fluchtet, wenn er in die Öffnung 94 eingreift.
Zur Entnahme der Proviantdose 12 aus dem Tragbeutel 14 braucht man nur den Riegelknopf 82 aufgrund der der Löffel- Gabel-Kombination 54 eigentümlichen elastischen Biegsam­ keit um die Gelenkstelle ausreichend weit niederzudrücken, um ihn nach unten aus der Öffnung 94 zu befreien, wonach die Proviantdose nach vorne aus dem Beutel gezogen werden kann. Als Alternative zum Niederdrücken des Riegelknopfes 82 kann auf die freiliegende, relativ breite Oberseite des Löffelendes 58 angenähert an der Stelle 96 (Fig. 6) Druck ausgeübt werden.
Insofern, als die vollständig in den Tragbeutel 14 einge­ setzte Proviantdose 12 zum zwangsläufig geschützten Ein­ schluß der Proviantdose sowie der Geräte eng aufgenommen ist, wobei ein zwangsläufiges Festhalten des Deckels 24 auf dem Behälter 20 gegen zufälliges Entfernen von seinem Platz selbst unter relativ rauher Behandlung und ein Ausmaß an Widerstand gegen Ausziehen der Proviantdose nach Lösen des Riegelknopfes 82 vorhanden sein kann. Demgemäß ist bei der vorliegenden Erfindung ein automatisches teil­ weises Auswerfen der Proviantdose aus dem Tragbeutel ins Auge gefaßt, nachdem der Riegelknopf aus der komplementä­ ren Öffnung 94 in der Deckwand 88 des Tragbehältnisses 14 nach unten herausgezogen worden ist.
Dieses automatische Auswerfen der Proviantdose 12 wird durch einen Auswurfmechanismus in Form eines einstückigen Federlappens oder -gliedes 98 bewirkt, das innen an der geschlossenen Stirnwand 90 des Beutels 14 angeformt ist. Das Federglied 98 erstreckt sich vertikal von dem mit der Stirnwand 90 einstückigen unteren Ende 100 an angenähert seiner Verbindungsstelle mit der Bodenwand 86 und ist anderseits über seinen gesamten, umgekehrt U-förmigen Umfang von der umgebenden Stirnwand 90 getrennt. Insbeson­ dere gemäß Fig. 7 krümmt sich das in Ruhestellung befind­ liche Federglied 98 über einen beträchtlichen Abstand bezüglich der Stirnwand 90 nach innen und endet in einem freien oberen Endabschnitt 102. Die Natur des syntheti­ schen Harzmateriales des Tragbeutels 14 ist derart, daß das Federglied 98 ein Ausmaß an elastischer Biegsamkeit und entsprechende Gedächtniseigenschaften aufweist, die zum Auswärtsbiegen aus der normalen, nach innen gerichte­ ten Stellung nach Fig. 7 in eine gespannte, mit der Stirnwand 90 komplanare Stellung gemäß Fig. 6 bei voll­ ständig eingesetzter Proviantdose 12 ausreichen. Wie vor­ stehend bemerkt, greift bei völligem Einsetzen der Pro­ viantdose 12 der Riegelknopf 82 in die Öffnung 94 ein und hält somit die Proviantdose 12 gegen jegliche Neigung des Federgliedes 98 zum Auswerfen oder teilweisen Auswerfen der Proviantdose aus dem Tragbeutel fest. Nach Freigabe des Riegelknopfes 82 (Fig. 7) schiebt das gespannte Feder­ glied 98 infolge seiner Gedächtniseigenschaften die Pro­ viantdose vorwärts und wirft sie teilweise aus dem Trag­ beutel aus. Die erhebliche Verbreiterung des Beutels nach außen zur Mündung bzw. offenen Ende schafft eine zunehmend freiere Bewegung der Proviantdose bzw. Verringerung des Reibungsschlusses zwischen dem Beutel und der Proviantdose bei ihrem Ausschieben aus dem Beutel. Wie dargestellt, ist bevorzugt, das Federglied 98 so hoch zu machen, daß sein oberer Endabschnitt 102 angenähert an oder geringfügig über der halben Mitte des schmäleren Endes 16 der Proviant­ dose liegt, um eine maximale Übertragung der Auswurfkraft auf sie zu ermöglichen.
Wie verständlich, ist bei der vollständig zusammengesetz­ ten Garnitur der Tragbeutel als Hilfsmittel zum Festhalten der Eßgeräte in der Ausnehmung im Proviantdosendeckel verwendet. Zur selben Zeit dient eines der Geräte als Hilfsmittel zum Verriegeln der Proviantdose samt den Geräten im Tragbeutel. Der Beutel dient weiterhin als wirk­ sames Hilfsmittel zur zusätzlichen Befestigung des Pro­ viantdosendeckels am Proviantdosenbehälter, wodurch jede Möglichkeit eines zufälligen Öffnens der Proviantdose selbst in Situationen rauher Behandlung vermieden ist.
Das vorstehende dient der Erläuterung der Erfindung. Da offensichtliche Abänderungen dem Fachmann ersichtlich sind, ist jedenfalls eine Beschränkung der Erfindung auf den gezeigten und beschriebenen genauen Aufbau und die Verwendungsweise unerwünscht.

Claims (13)

1. Garnitur (10) mit einer Proviantdose (12) und einem Tragbeutel (14), bei welcher die Proviantdose (12) einen Behälter (20) und einen wahlweise darüberliegend ange­ brachten und den Behälter (20) verschließenden Deckel (24) aufweist, der Tragbeutel (14) eine Tasche mit einem offenen Vorderende (84) bildet, durch das die aus dem Behälter (20) sowie dem darauf angebrachten Deckel (24) bestehende Proviantdose (12) in der Tasche aufgenommen und durch das die Proviantdose (12) bezüglich der Tasche mittels einer Auswurfeinrichtung (98) mit Kraft nach außen bewegbar ist, wobei zwischen der Proviantdose (12) und dem Beutel (14) eine Rasteinrichtung (82, 94) zum lösbaren Festhalten der Proviantdose (12) in der Tasche sowie zur Verhinderung einer Auswärtsbewegung der Proviantdose durch die Auswurfeinrichtung (98) eingeschaltet ist.
2. Garnitur nach Anspruch 1, bei der der Beutel (14) eine Deckwand (88), eine Bodenwand (86) und eine der offenen Mündung (84) der Tasche gegenüberliegende innere Stirnwand (90) aufweist, die Auswurfeinrichtung (98) ein an dem Beutel an der inneren Stirnwand (90) vorgesehenes Feder­ glied (98) aufweist, das sich nach vorn zu einer Stellung in der Tasche erstreckt und bei von der Tasche aufgenomme­ ner Proviantdose von dieser elastisch zurückgedrückt sowie bei gelöster Rasteinrichtung (82, 94) ausreichend stark zum Vorwärtsbewegen der Proviantdose und zur Rückkehr in seine nach vorne erstreckte Stellung in der Tasche ist.
3. Garnitur nach Anspruch 2, bei der das Federglied (98) mit der inneren Stirnwand einstückig geformt ist.
4. Garnitur nach Anspruch 3, bei der die Rasteinrichtung ein am Proviantdosendeckel angebrachtes sowie sich diesbe­ züglich nach oben erstreckendes Riegelelement (82) und eine an der Deckwand (88) des Beutels (14) vorgesehene komplementäre Halterung (94) aufweist, die das hierzu aus­ gerichtete Riegelelement (82) wahlweise aufnimmt und fest­ hält.
5. Garnitur nach Anspruch 4, mit einer nach oben weisenden Lagerausnehmung (48) im Proviantdosendeckel (24), mit zu­ mindest einem Eßgerät (54), das von der Ausnehmung (48) lösbar aufgenommen und von der Ausnehmung gegen allgemeine Längs- und Seitenbewegungen in derselben gehalten ist.
6. Garnitur nach Anspruch 5, bei der sich das Riegelele­ ment (82) an dem Gerät (54) befindet und von diesem nach oben vorspringt.
7. Garnitur nach Anspruch 6, bei der das Gerät einen läng­ lichen Körper (54) und eine den Körper (54) schwenkbar tragende Gelenkeinrichtung (76) in der Ausnehmung auf­ weist, wobei der Körper (54) bei von der Tasche aufgenom­ mener Proviantdose (12) einen ersten Rückabschnitt (56), der sich von der Gelenkeinrichtung (76) einwärts zur inneren Stirnwand (90) des Beutels (14) erstreckt, und einen zweiten Vorderabschnitt (58) aufweist, der sich von der Gelenkeinrichtung auswärts zum offenen Vorderende (84) der Tasche erstreckt, wobei der erste Abschnitt (56) an der Deckwand (88) des Beutels anliegt und den zweiten Ab­ schnitt (58) um die Gelenkeinrichtung nach oben schwenkt, wobei der zweite Abschnitt das Riegelelement (82) trägt, das bei einem Hochschwenken des zweiten Abschnittes in die Halterung (94) der Deckwand eingreift.
8. Garnitur nach Anspruch 7, bei der der Körper (54) eine ausreichende elastische Biegsamkeit zum händischen Nieder­ drücken seines zweiten Vorderabschnittes (58) zum Lösen des Riegelelementes (82) aus der Halterung (94) besitzt.
9. Garnitur nach Anspruch 8, bei der die Halterung aus einer durch die Deckwand (88) des Beutels verlaufenden Öffnung (94) besteht, wobei das hierzu ausgerichtete Riegelelement (82) durch die Öffnung (94) zum unmittel­ baren händischen Zugriff von der Oberseite des Beutels verläuft.
10. Garnitur nach Anspruch 1, bei der die Rasteinrichtung ein am Proviantdosendeckel angebrachtes sowie sich diesbe­ züglich nach oben erstreckendes Riegelelement (82) und eine an der Deckwand (88) des Beutels (14) vorgesehene komplementäre Halterung (94) aufweist, die das hierzu aus­ gerichtete Riegelelement (82) wahlweise aufnimmt und fest­ hält.
11. Garnitur nach Anspruch 10, mit einer nach oben weisen­ den Lagerausnehmung (48) im Proviantdosendeckel (24), mit zumindest einem in der Ausnehmung (48) anbringbaren Eßgerät (54), das von der Ausnehmung gegen allgemeine Längs- und Seitenbewegungen in derselben gehalten ist, wobei sich das Riegelelement (82) an dem Gerät (54) und das Gerät zwischen der Proviantdose (12) und dem Beutel (14) befindet.
12. Garnitur nach Anspruch 11, bei der das Gerät einen länglichen Körper (54) und eine den Körper (54) schwenkbar tragende Gelenkeinrichtung (76) in der Ausnehmung auf­ weist, wobei der Körper bei von der Tasche aufgenommener Proviantdose (12) einen ersten Rückabschnitt (56), der sich von der Gelenkeinrichtung (76) einwärts zur inneren Stirnwand (90) des Beutels erstreckt, und einen zweiten Vorderabschnitt (58) aufweist, der sich von der Gelenkein­ richtung auswärts zum offenen Vorderende (84) der Tasche erstreckt, wobei der erste Abschnitt (56) an der Deckwand (88) des Beutels anliegt und den zweiten Abschnitt (58) um die Gelenkeinrichtung (76) nach oben schwenkt, wobei der zweite Abschnitt das Riegelelement (82) trägt, das bei einem Verschwenken des zweiten Abschnittes in die Halte­ rung (94) der Deckwand eingreift, wobei der Körper eine ausreichende elastische Biegsamkeit zum händischen Nieder­ drücken seines zweiten Vorderabschnittes (58) zum Lösen des Riegelelementes (82) aus der Halterung (94) besitzt.
13. Garnitur nach Anspruch 12, bei der die Ausnehmung darin befindliche, vorspringende Unterteiler (74, 76) aufweist, die mehrere Abteile zur wahlweisen Aufnahme zusätzlicher Eßgeräte begrenzen, wobei ausgewählte der Unterteiler (76) die Gelenkeinrichtung bilden.
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