DE19940729A1 - Behälter für den Transport von lose oder wenigverpackten Lebensmitteln (SKYEGG) - Google Patents

Behälter für den Transport von lose oder wenigverpackten Lebensmitteln (SKYEGG)

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/14Carriers for prepared human food

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Abstract

Für den Transport von lose oder wenig verpackten Lebensmitteln und anderen Waren dient ein Behälter 1, der eine eiförmige Außenkontur 11 aufweist und aus an den Verbindungskanten 13 miteinander verbundenen Bodenunterteil 2 und Abdeckung 4 besteht. Zusammen mit dieser Verrastung an der Verbindungskante 13 sowie der entsprechenden Ausbildung der Trennwände 5, 6 und ggf. eines Zwischenbodens 24 wird eine stabile Baueinheit 10 geschaffen, die sowohl aufgrund des isolierenden Materials mit warmen, wie mit heißen, wie auch mit kalten und normal temperierten Waren bestückt werden kann. Aufgrund der Verbindung im Randbereich kann ein derartiger Behälter 1 vor dem Flugzeug beispielsweise einem Regal entnommen und dann vom Gast selbst an Bord transportiert werden. Dadurch kann der Personalaufwand durch Flugbegleiter wesentlich reduziert werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für Transport und Aufbewahrung von lose oder wenig verpackten Lebensmitteln, insbesondere von den Fluggästen während des Fluges angebotenen Einfachspeisen und Getränken, der über Trennwände in unter­ schiedliche Lebensmittel und Besteck aufnehmende Kammern aufgeteilt ist und über einen das Abstellen begünstigenden Boden und eine randseitig fixierte Abdeckung ver­ fügt.
Behälter werden für den Transport unterschiedlichster Waren und Gegenstände und dementsprechend auch in unterschiedlichster Form eingesetzt. Bekannt ist es, recht­ eckige Kleinbehälter in Flugzeugen einzusetzen, um den Fluggästen während des Fluges bestimmte einfache Speisen und Getränke anzubieten. Diese bekannten Behälter haben den Vorteil, dass sie in einzelne kleine Kammern unterteilt sind, in denen unterschiedli­ che Speisen vorgehalten werden und dass sie in dieser Form während des Fluges in einem Ofen so aufgeheizt werden, dass die Lebensmittel auf eine genießbare Tempera­ tur aufgeheizt werden. Bekannt ist es dabei auch, diesen Behältern gleichzeitig Kam­ mern für das Besteck oder andere Teile zuzuordnen, sodass dem jeweiligen Fluggast ein Tablett bzw. ein Behälter mit den entsprechenden Einzelteilen vorgesetzt werden kann. Die Behälter, insbesondere die Speisen enthaltenden Behälterteile verfügen über eine Abdeckung meist aus Aluminiumfolie, die randseitig um den Rand des Behälters herum gelegt ist. Nachteilig bei diesen bekannten Behältern ist abgesehen von der Güte der Einfachspeisen, dass der Behälter als solcher über entsprechende Transportwagen in das Flugzeug hinein und dort so gelagert werden muss, dass die Behälter während des Fluges günstig unter den Fluggästen verteilt werden können. Die Flugbegleiter sind mit der Verteilung dieser Behälter einen Großteil der Flugzeit beschäftigt, zumal sie die Behälter anschließend auch noch wieder einsammeln und wieder einstapeln müssen, damit sie als solche entsorgt bzw. gereinigt werden können. Nachteilig ist darüber hinaus, dass diese Behälter wenig bzw. überhaupt nicht attraktiv sind und schon von daher im Flugzeug verbleiben müssen, weil niemand sie gebrauchen kann. Sie sind aber auch für Erwachsene und Kinder gleich ausgebildet, nehmen somit kurz gesagt auf den speziellen Fluggast überhaupt keine Rücksicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere für Flug- Catering geeigneten, einen nur geringen Bedienungsaufwand benötigenden und attraktiv ausgebildeten Behälter zu schaffen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass das Boden und Trennwände aufweisende Bodenteil sowie die deckelartige Abdeckung eine stabile und gut transportierbare Baueinheit bildend aus einem wärmeisolierenden Material bestehen oder damit ausgekleidet und ineinander steckbar und miteinander verrastbar ausgebildet sind.
Mit einem derart ausgebildeten Behälter ist es zunächst einmal möglich, sowohl erwärmte oder warme Lebensmittel wie auch irgendwelche kühlen Getränke oder über­ haupt neutral zu haltende Bestecke in ein und dem selben Behälter zu transportieren und dem Fluggast oder anderen Interessenten anzubieten. Der Behälter als solcher ist eine insgesamt stabile und gut transportierbare Baueinheit, die als solche dem Fluggast beispielsweise vor Betreten des Flugzeuges ausgehändigt werden kann. Da er zu diesem Zeitpunkt ja sein gesamtes schweres Gepäck abgegeben hat, kann er den entsprechen­ den Behälter problemlos in Empfang nehmen und mit in das Flugzeug transportieren. Der bisherige Verteilungsaufwand im Flugzeug entfällt völlig. Der Gast bzw. der Flug­ gast trägt seinen Behälter selbst in das Flugzeug und stellt ihn an seinem Sitzplatz ab, um ihn dann zu öffnen und zu nutzen, wenn er dazu aufgelegt ist. Er braucht also nicht zu warten, bis die Flugbegleiter aufgrund der Gegebenheiten überhaupt in der Lage sind, die Behälter zu verteilen, sondern ihm steht der Behälter und zwar der auf ihn zugeschnittene Behälter jederzeit nachdem er sich auf seinen Sitzplatz gesetzt hat, zur Verfügung. Vorteilhaft ist dabei auch gleichzeitig, dass diese stabile Baueinheit dem jeweiligen Gast bzw. Fluggast entsprechend ausgebildet und ausgerüstet werden kann, wobei auf die Einzelheiten hierzu weiter hinten noch eingegangen wird. Die stabile Baueinheit kann dann vom Fluggast auch später wieder mit aus dem Flugzeug heraus­ genommen und entweder im Flughafen entsorgt oder mit nach Hause genommen wer­ den, je nachdem wie die Baueinheit bzw. wie der Behälter ausgebildet ist. Ist der wie erfindungsgemäß vorgesehen attraktiv und für den Benutzer interessant ausgebildet, wird er den Behälter gern mitnehmen und für andere Zwecke einsetzen. Ist er neutral gehalten, wird er den Behälter im Flugzeug belassen, wo er dann von den Reinigungs­ kräften aufgesammelt und entsorgt werden kann. Dabei ist die Möglichkeit gegeben, den Behälter entweder recycelbar auszubilden oder aber so, dass er leicht entsorgt wer­ den kann. Dadurch dass die beiden Hauptteile, nämlich das Bodenteil und die Ab­ deckung ineinander steckbar und miteinander verrastbar ausgebildet sind, kann der Benut­ zer die beiden Teile einmal sicher mit in das Flugzeug nehmen und zum anderen dort auch sicher öffnen, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Öffnung unbeabsichtigt er­ folgt und damit ein Entleeren oder sonstiges Unglück provozierend.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass Bo­ denteil und deckelartige Abdeckung gemeinsam die Außenkonturen eines Geflügeleies aufweisen, wobei es sich versteht, dass es erheblich größer ist, beispielsweise also die Größe eines Straußeneies hat oder noch größer ist. Nur ist eine solche Baueinheit sehr stabil auszubilden und letztlich auch gut zu transportieren, wobei mit Hilfe entsprechen­ der Etageren oder ähnlicher Einrichtungen eine sichere Lagerung beispielsweise vor dem Flugzeug bis zur Entnahme durch den Fluggast möglich ist. Darüber hinaus ist eine solche besondere Ausbildung des Bodenteils und der deckelartigen Abdeckung für Kinder besonders interessant, zumal diese Eiform an die bekannten Überraschungseier erinnert. Dementsprechend sind diese Sky-Eier auch so ausgebildet, dass sie einmal auf Erwachsene und zum anderen auf Jugendliche und Kinder einen besonderen Reiz aus­ üben und von daher die Mitnahme an Bord sich geradezu auch aufdrängt, weil die Beteiligten neugierig sowohl auf den Inhalt wie auch auf die gesamte Form dieses Be­ hälters sind.
Weiter vorn ist darauf hingewiesen worden, dass in ein und demselben Behälter sowohl warme wie heiße wie auch kalte Lebensmittel vorgehalten werden sollen, was gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch möglich ist, dass Bodenteil und deckelartige Abdeckung insgesamt aus wärmeisolierendem Kunststoff vorzugsweise Styropor hergestellt und miteinander verrastet eine durch die Einbauten und/oder Trennwände zusätzlich stabilisierte Baueinheit darstellend ausgebildet sind. Eine der­ artige Baueinheit wird also durch die Einbauten und Trennwände noch stabilisiert, die dementsprechend die eigentliche Wandung oder Außenwandung des Sky-Eies stabilisie­ ren und abstützen, wobei es sich versteht, dass die Trennwände beispielsweise dann zwischen Bodenteil und deckelartiger Abdeckung durchgehend ausgebildet sind oder durchgehend ausgebildet sein müssen. Styropor hat neben den wärmeisolierenden Ef­ fekten auch noch den Vorteil, dass damit das Verrasten bzw. Ineinanderstecken von Bodenteil und Abdeckung erleichtert werden, weil durch das entsprechende Schaumma­ terial eine Reibung erzeugt wird, die in aller Regel schon ausreicht, um das unbeab­ sichtigte Lösen von Bodenteil und deckelartiger Abdeckung zu verhindern.
Das gegenseitige Verrasten oder Ineinanderstecken wird durch eine Ausbildung der Erfindung begünstigt, bei der vorgesehen ist, dass Abdeckung und Bodenteil an den Verbindungskanten mit ineinander greifenden, vorzugsweise Nut und Feder bildenden Vor- und Rücksprüngen ausgerüstet sind. Je nach Art des Kunststoffes oder des son­ stigen Wandungsmaterials kann die Nut- und Federausbildung zweckmäßig verändert werden, nur dass eben wie schon erwähnt ein unbeabsichtigtes Lösen der Abdeckung vom Bodenteil ausreichend sicher verhindert ist. Ein ausreichend stabiles Sky-Ei oder Sky-Egg wird dadurch erreicht, dass die Trennwände von Bodenteil und Abdeckung miteinander korrespondierend und Kammern vorgebend angeordnet sind und eine die notwendige Isolierung erbringende Wanddicke aufweisen. Die Wanddicke wird also nicht nur von den aufzunehmenden Druckkräften bestimmt, sondern auch gleichzeitig von der zu erzielenden Isolierung, wobei insbesondere überraschend bei Styropor schon bei relativ geringen Wanddicken, sowohl die notwendige Isolierung wie die Übernahme der Druckkräfte gesichert ist. Dabei bilden die durchgehenden Trennwände, d. h. Bo­ denteil und Abdeckung verbindenden Trennwände entsprechende Kammern, in denen die einzelnen Lebensmittel und sonstige Dinge vorgehalten werden können. Die Trenn­ wände sind mittig getrennt, d. h. also teils dem Bodenteil und teils der Abdeckung zugeordnet. Denkbar ist es auch, die entsprechenden Trennwände nur dem Bodenteil oder der Abdeckung zuzuordnen und sie dann bis an die Innenwand des anderen Bau­ teils heranzuführen.
Insbesondere beim Flugbetrieb werden mehr oder weniger immer gleich bemes­ sene Lebensmittel und insbesondere Speisen angeboten, die dementsprechend auch zweckmäßigerweise immer an der gleichen Stelle im Behälter angeordnet sind. Dies ist möglich, weil die von den Trennwänden und/oder von dem Bodenteil und von der Abdeckung gebildeten Kammern den abzunehmenden Gegenständen bzw. Speisen ange­ passte Form und Abmessungen aufweisen, vorzugsweise mit abgerundeten Übergängen ausgerüstet sind. Die abgerundeten Übergänge erleichtern das Herausnehmen entspre­ chender Gegenstände oder Speisen und geben gleichzeitig der jeweiligen Trennwand eine zusätzliche Stabilität, sodass eine Beschädigung, insbesondere ein unbeabsichtigtes Herauslösen von Trennwänden nicht vorkommen kann. Die entsprechende Vorgabe der Form und der Abmessungen der Kammern haben den weiter oben schon geschilderten Vorteil, nämlich dass auch jeweils die gleichen Speisen und sonstigen Gegenstände in die gleichen Kammern hineingelegt bzw. eingefüllt werden, sodass Fehler annähernd ausgeschlossen werden können.
Der eiförmige Behälter oder eine ähnliche Abmessung aufweisende Behälter soll vorzugsweise vom Gast bzw. Fluggast vor dem Flugzeug in Empfang genommen und dann in das Flugzeug und zu seinem Sitzplatz transportiert werden. Dieser Transport kann insbesondere auch für Kinder gezielt dadurch erleichtert werden, dass dem Boden­ teil und/oder der Abdeckung Halterungen für ein Trageband zugeordnet sind. Dabei kann das Trageband im Moment der Übergabe getrennt mitgeliefert und dann ange­ bracht werden oder es kann von vornherein und immer dem Bodenteil und/ oder der Abdeckung zugeordnet werden. Wichtig ist nur, dass bei Bedarf der gesamte Behälter beispielsweise am Trageband um den Hals gehängt und mit an Bord genommen werden kann.
Das Trageband kann die Form einer Schlaufe aufweisen, sodass es um die Hand geschlungen werden kann. Soll es um den Hals gelegt werden, ist es unter Umständen von Vorteil, wenn die Halterung an einer Seite und oder an beiden Seiten, Bodenteil und Abdeckung miteinander verbindend angeordnet und ausgebildet sind. Die Halterung bildet dann gleichzeitig auch noch eine zusätzliche Sicherung für den Zusammenhalt von Bodenteil und Abdeckung, sodass dieses vorteilhaft zusätzlich stabilisiert wird.
Je nach Größe des Behälters ist es zweckmäßig, wenn Bodenteil und Abdeckung über einen Zwischenboden verfügen, der randseitig in das Randsystem beider integriert ausgebildet und zwischen die Trennwände eingefügt ist. Dadurch ist zunächst einmal eine vorteilhafte Unterteilung für den Gesamtbehälter möglich und darüber hinaus wird das gesamte Bauteil zusätzlich stabilisiert und es wird die Möglichkeit geschaffen, dem Bodenteil einerseits und der Abdeckung andererseits unterschiedliche Speisen und Ge­ genstände zuzuordnen, insbesondere dem Bodenteil warm zu haltende Waren und der Abdeckung dagegen normal temperiert zu haltende Waren zuzuordnen. Der Zwischen­ boden hat aber darüber hinaus auch weitere Vorteile, auf die nachfolgend eingegangen wird.
Der Zwischenboden kann die Wirkung eines Überraschungsbehälters zusätzlich erhöhen oder besser gesagt erbringen, indem nämlich der Zwischenboden vorzugsweise beidseitig mit einem Grunddruck in Form einer Flugkarte, einer Zeitdrehscheibe oder einem Spielfeld oder Spielgegenstand versehen ist. Der Zwischenboden bildet somit eine Art Werbe- oder Spielträger, der die Verwendbarkeit des gesamten Behälters we­ sentlich erhöht. Insbesondere für Kinder wird damit der Behälter zu einem echten Überraschungsbehälter, weil er nicht nur verschiedene Gegenstände enthält, die das Interesse der Kinder erwecken, sondern die auch eine echte Verwendbarkeit zuminde­ stens von Teilen des Behälters ermöglichen. So ist es möglich, ein Halma-Spielfeld, ein Mühle-Spielfeld o.Ä. anzubringen oder aber eine Zeitdrehscheibe, die jeweils dem Benutzer anzeigt, in welchem Zeitbereich er sich befindet und wie die Uhr richtig ein­ zustellen ist. Schließlich ist auch für den jeweiligen Benutzer von Interesse, wenn er auf dem Zwischenboden eine Flugkarte findet, die ihm verdeutlicht, welchen Weg das Flugzeug, das Schiff oder der Bus denn nun gerade nimmt.
Eine Weiterbildung hierzu sieht vor, dass der Zwischenboden zusätzlich ein- oder beidseitig eine Werbefläche und/oder eine Einschubtasche für Werbematerial auf­ weist, die vorzugsweise lösbar mit dem Zwischenboden verbunden ist. Diese zusätzli­ che oder auch nur allein vorgesehene Werbefläche gibt der Flugzeuggesellschaft oder dem sonstigen Betreiber die Möglichkeit, einen Teil der Kosten für den Behälter durch Werbeeinnahmen zu finanzieren. Darüber hinaus können in der Einschubtasche aber nicht nur Werbematerialien sondern auch andere Dinge beispielsweise für die mitflie­ genden oder mitfahrenden Kinder vorgehalten werden, um deren schon mehrfach er­ wähntes Interesse zusätzlich zu erhöhen. Dabei handelt es sich gerade bei Kindern ja nicht nur um ein bloßes Interesse sondern um Neugierde, da sie schon vor dem Betre­ ten des Flugzeuges den entsprechenden Behälter in Empfang nehmen und ihn dann zu dem Platz tragen, um dann möglichst bald den Behälter zu öffnen und nachzuschauen, welche Überraschungen im Behälter vorgehalten werden.
Neben der Werbung auf dem Zwischenboden ist es auch möglich, Bodenteil und/oder Abdeckung eine auf die jeweilige Fluggesellschaft hinweisende Ausgestaltung, Bemalung oder Beschriftung aufweisen zu lassen, um so dem Gast oder Fluggast in Erinnerung zu rufen und in Erinnerung zu halten, mit welcher Firma oder Fluggesell­ schaft er die Reise absolvieren wird bzw. absolviert. Darüber hinaus ist ein solcher Behälter unter Umständen auch ein Sammelobjekt oder wird aus sonstigen Gründen von den Fluggästen gerne mitgenommen, da er für andere Zwecke mit eingesetzt werden kann, beispielsweise als Kühlbox o. Ä.
Der erfindungsgemäße Behälter soll neben Transport- und Werbeaufgaben auch sonstige der Reisebranche dienende Aufgaben wahrnehmen, soll aber vor allem auch eine günstige Entsorgung ermöglichen, wenn denn überhaupt von einer Entsorgung gesprochen werden kann. In aller Regel wird nämlich der Behälter vom Gast bzw. Fluggast mit von Bord genommen und dann zu Hause für andere Zwecke eingesetzt.
Will der Gast oder Fluggast dies aber nicht oder kann er das aus irgendwelchen Grün­ den nicht, so soll ein derartiger Behälter leicht zu entsorgen sein und zwar durch die Reinigungskolonne des Flugzeuges oder sonstigen Fahrzeuges. Um dies sicherzustellen, ist vorgesehen, dass die Kammerwand eine lösbare Fixierung für die Verpackung der Lebensmittel oder sonstiger Utensilien aufweist, sodass das Lebensmittel nur als solches aus dem Behälter entnommen wird, während die geringe Verpackung an dem Behälter "haften" bleibt und somit einer gesonderten Entsorgung nicht bedarf. Vielmehr werden beide Teile entweder gemeinsam entsorgt oder aber die Verpackung wird im Nachhin­ ein von der Kammerwand bzw. dem Behälter getrennt und entsorgt, während der Be­ hälter einem neuen Einsatz zugeführt wird.
Eine solch lösbare Fixierung ist insbesondere dadurch zu verwirklichen, dass die Verpackungen und die Kammerwände als Fixierung dienende korrespondierende Raster aufweisen. Die Lebensmittel mit ihrer Verpackung werden somit in die jeweilige Kam­ mer des Behälters hineingedrückt, sodass die Verpackung dann am Raster der Kammer­ wand festhakt oder sich so mit dieser verbindet, dass das Lebensmittel getrennt entnom­ men werden kann, ohne dass zwangsweise die Verpackung mitentnommen wird.
Eine weitere Ausführungsform des Behälters sieht vor, dass dieser innerhalb eines vorzugsweise mit einem Trageband ausgerüsteten Kunststoffbeutels angeordnet ist. Somit kann darauf verzichtet werden, den eigentlichen Behälter mit Tragvorrichtun­ gen auszustatten, sodass sich ein unbeabsichtigtes Öffnen des Behälters verhindern lässt. Die Behälter können entsprechend unterschiedlich markierten Umhüllungen zu­ geordnet und auf unkomplizierte Weise verteilt werden, je nach deren Inhalt. Die Kunststoffbeutel können ferner Versteifungen aufweisen, sodass die Behälter bzw. die aus Behälter und Kuststoffbeutel bestehende Einheit auch gut stapelbar ist. Die Trans­ portbeutel sind zudem mehrfach verwendbar und können auch für andere Zwecke als Kühl- oder Reisetasche eingesetzt werden.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Behälter ge­ schaffen ist, der für die verschiedensten Zwecke eingesetzt werden kann. Aufgrund seiner Ausbildung und insbesondere auch seiner Eiform kann er sowohl mit den ver­ schiedensten Lebensmitteln wie auch sonstigen Dingen, wie beispielsweise auch Spielen versehen werden. Er kann insgesamt für Schiff, Zug, Autobus und Flugzeug aber auch für andere Einsatzzwecke verwendet werden, wobei der Vorteil vor allem darin zu sehen ist, dass der entsprechend gefüllte und ausgebildete Behälter schon vor Betreten des Flugzeuges, Schiffes, Zuges oder Autobusses ausgehändigt oder einem Wagen oder Gestell entnommen wird, um dann vom Gast bzw. Fluggast direkt zum Sitzplatz trans­ portiert zu werden. Dort wird er zu einer dem jeweiligen Gast genehmen Zeit geöffnet und der Inhalt dann zweckgemäß genutzt. An Bord selbst entfällt eine gesonderte und ja Zeit- und personalintensive Versorgung der Gäste, weil sie sich ja selber mit dem ent­ sprechenden Behälter versorgt haben. Dabei kann durch Kennzeichnung der Behälter oder auch ihrer Größe oder Form für wen sie vorgesehen sind, d. h. für Kinder, für Erwachsene, für alte oder junge Menschen oder was auch immer gewünscht ist. Der einzelne Behälter verfügt über eine erstaunliche Stabilität, weil er auch durch die Trennwände und sonstige Bauteile ein inneres Stützgerüst aufweist, sodass er nicht nur für den hier beschriebenen Einsatzzweck verwendbar ist, sondern auch für viele andere Dinge. Von daher bietet er sich geradezu als Mitnahmeobjekt an, wenn nicht sogar als Sammelobjekt. Damit entfällt eine gesonderte Entsorgung, die aber auch an Bord vor­ genommen werden kann, wenn durch die Reinigungskolonne die einzelnen Behälter bzw. Behälterteile dann aufgesammelt und entweder auseinander genommen oder aber auch komplett entsorgt werden. Als besonderer Vorteil soll noch hervorgehoben wer­ den, dass ein derartiger Behälter nicht nur Personal einspart, sondern gleichzeitig für die Benutzer erhebliche Vorteile mitsich bringt, schließlich aber auch ihr Interesse gesondert erweckt, weil durch die Ausgestaltungsmöglichkeiten für den Betreiber des Caterings vielseitige Möglichkeiten bestehen, hier Ansprache beim Kunden zu finden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen geschlossenen Behälter in Seitenansicht,
Fig. 2 das Bodenteil des Behälters nach Fig. 1 in Drauf­ sicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch Bodenteil und Abdeckung im Bereich der Verbindung mit überlappenden Verbin­ dungskanten,
Fig. 4 der Bereich mit abgerundeter Nut und Feder,
Fig. 5 der Verbindungsbereich mit scharfen Nut und Fe­ dern,
Fig. 6 den Verbindungsbereich mit zwischengefügtem Zwischenboden,
Fig. 7 einen geschlossenen Behälter mit Trageband,
Fig. 8 ein Trageband in Draufsicht,
Fig. 9 einen Zwischenboden mit in Draufsicht,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines Behälters mit Zwischenboden und
Fig. 11 einen Aufnahmebehälter für den eiförmigen Behäl­ ter in perspektivischer Ansicht.
Fig. 1 zeigt einen eiförmigen Behälter 1, der aus dem Bodenteil 2 mit dem planen Boden 3 und der Abdeckung 4 gebildet ist. Nicht erkennbar sind die in Fig. 2 gezeigten Trennwände 5, 6, die sowohl im Bereich des Bodenteiles 2 wie auch der Abdeckung 4 oder beider Teile Kammern 7 und 8 bilden.
Die Trennwände 5, 6, d. h. die dem Bodenteil 2 und der Abdeckung 4 zugeord­ neten Wände sind so angeordnet und ausgebildet, dass sie aufeinander treffen und sich damit gegeneinander abstützen. Damit ist ein Skelett oder Stützgerüst innerhalb des Behälters 1 geschaffen, das zusätzlich zur Wandung zu einer insgesamt stabilen Bauein­ heit 10 führt.
Diese Baueinheit 10 wird auch im Bereich der Wandung von Bodenteil 2 und Abdeckung 4 dadurch vorgegeben, dass im Bereich der Verbindungskanten 13 Nut und Feder 14, 15 ausgebildet sind. Entsprechendes verdeutlichen die Fig. 3, 4, 5 und auch 6. Nut und Feder 14, 15 bzw. die Verbindungskante 13 sind so vorgegeben, dass beim Aufeinanderlegen von Bodenteil 2 und Abdeckung 4 gleichzeitig eine Art Verra­ stung eintritt. Diese Verrastung wird dadurch begünstigt, dass Bodenteil 2 und Ab­ deckung 4 und damit auch die Trennwände 5, 6 aus Styropor oder einem ähnlichen isolie­ renden Material bestehen.
Darauf hingewiesen wurde bereits, dass der gesamte Behälter 1 die Außenkontur 11 eines Hühnereies bzw. eines entsprechenden Eies aufweist. Von daher wird der Behälter auch als "Sky-Egg" zu bezeichnen sein. Diese besondere Ausbildung der Bau­ einheit 10 insgesamt aber auch des inneren mit den Einbauten 12 führt zu einem Behäl­ ter 1, der für die verschiedensten Zwecke vorteilhaft eingesetzt und mit Lebensmitteln oder anderen Dingen bestückt werden kann. Damit kann ein derartiger Behälter 1 bei­ spielsweise auf dem Flughafen vor dem Flugzeug ausgeteilt werden oder die Fluggäste nehmen sich den entsprechenden eiförmigen Behälter 1 aus einem entsprechenden Regel und nehmen ihn dann mit in das Flugzeug oder in das Schiff oder in den Zug oder auch den Bus. Dieses Mitnehmen kann dadurch erleichtert werden, dass an den Seiten 21, 22 Halterungen 18, 19 für ein Trageband 20 vorgesehen sind. Fig. 7 verdeutlicht solche Halterungen 18, 19 an den Seiten 21, 22 des eiförmigen Behälters 1. Hier ist auch eine Beschriftung 30 vorgesehen, die entweder auf die jeweilige Fluggesellschaft, auf die Eigenschaften des Behälters 1 oder auf sonstige Dinge hinweisen.
Das Trageband 20 ist in Fig. 7 verdeutlicht. Dort ist erkennbar, dass auch dieses Trageband 20 für Werbezwecke mit verwendet werden kann. Dort sind entweder die Kurzzeichen der Fluggesellschaft aufgedruckt oder sonstige Werbehinweise und Beschriftungen 30. Bei Fig. 8 ist ein entsprechend schmales Trageband 20 wiederge­ ben und zwar nur ein Ausschnitt dieses Tragebandes 20.
Anhand der Fig. 6 ist bereits erläutert worden, dass zwischen Bodenteil 2 und Abdeckung 4 ein Zwischenboden 24 vorgesehen sein kann. Dieser Zwischenboden 24 hat naturgemäß ebenfalls die Form des Eies und dient einmal zur Stabilisierung des gesamten Behälters 1 und zum anderen für Werbe- oder sonstige Zwecke. Fig. 6 und Fig. 10 verdeutlichen, dass dieser Zwischenboden 24 mit dem Randsystem 25 koordi­ niert ausgebildet ist, d. h. auch hier sind Nut 14 und Feder 15 bzw. 14', 15' vorgese­ hen, um so die Integrierung in das Randsystem 25 zu ermöglichen. Fig. 10 verdeut­ licht zusätzlich dazu, dass selbst die Handhabe 34 des Zwischenbodens, 24 mit in das gesamte Stütz- und Stabilisierungssystem eingebunden ist, weil sich auf dieser Handha­ be 34 beispielsweise die Trennwand 6 der Abdeckung 4 abstützt.
Fig. 9 zeigt die vielseitige Verwendungsmöglichkeit für einen solchen Zwi­ schenboden. Hier können auf einer oder auf beiden Flächen Spielfelder 26, 26' vor­ gegeben werden, um so beispielsweise den Kindern die Möglichkeit zu geben auch während der Fahrt bzw. während des Fluges sich die Zeit sinnvoll zu vertreiben.
Nach Fig. 9 wird der Zwischenboden 24 aber auch als Werbefläche 27 ausge­ bildet, wozu eine Einschubtasche 28 mit einer Einschuböffnung 29 vorgesehen ist, in die Werbematerial oder aber auch Spielmaterial eingeschoben werden kann. Auf der hier nicht erkennbaren Rückseite können dann beispielsweise Landkarten bzw. Flugkar­ ten abgedruckt werden, um so dem Reisenden anzuzeigen, wie der Verlauf seiner Reise ist.
Fig. 10 verdeutlicht, das der Behälter 1 nicht nur die aus den Fig. 1 bis 9 ersichtliche Eiform, sondern auch eine andere zweckmäßige Form bzw. eine Außen­ kontur 11 aufweisen kann. Abgesehen von den schon erwähnten Trennwänden 5, 6 und den durch sie gebildeten Kammern 7, 8 zeigt Fig. 10 hier eine besondere Ausbildung dieser Kammern 7, 8, die aufgrund der Übergänge 16 abgerundete Kanten haben, die das Entnehmen der darin gelagerten Kleinbehälter oder Speisen erleichtert. Beispiels­ weise kann die Kammerwand 32 auch Raster 33 aufweisen, um so die Verpackung 31 zu fixieren, sodass diese im Behälter 1 verbleibt, während die Speise selbst entnommen wird. Es entfällt dann das umständliche Aufsammeln unterschiedlicher Verpackung und der Behälterteile, sodass der entsprechende Säuberungsaufwand ebenfalls noch zusätz­ lich reduziert wird.
Der eigentliche Behälter 1 kann als solcher leicht transportiert werden, insbeson­ dere kann er auch mit einer Verpackung versehen werden, die den Transport erleich­ tert. Weiter vorn ist auch auf die Anbringung eines Tragebandes 20 hingewiesen. Fig. 11 zeigt schließlich eine besondere Form insofern, als hier ein geschlossener Kunst­ stoffbeutel 36 zum Einsatz kommt, der über einen Reißverschluss 37 verschlossen bzw. zu öffnen ist. Die obere Paspel 39 und die untere Paspel 38 sind besonders farbig und auch von der Form her gestaltet, sodass sie das Interesse der Reisenden am Behälter 1 erwecken bzw. hier seiner Verpackung in Form des Kunststoffbeutels 36. Der Reißver­ schluss kann übrigens durch den Clip 40 geöffnet werden, der mit dem Logo der jewei­ ligen Reisegesellschaft oder des sonstigen Interessenten versehen werden kann. Im eigentlichen Kunststoffbeutel 36 ist der Behälter 2, 4 angedeutet, der hier auf einer der "Spitzen" aufsteht, während nach den vorhergehenden Figuren der Boden 3 und damit die Standfläche auf einer der längeren Seiten vorgesehen und ausgebildet ist.
Auch das Trageband 20 verfügt hier über eine gezielte Werbeaussage, da bei­ spielsweise hier die Kurzbuchstaben LTU einer Fluggesellschaft aufgetragen sind bzw. aufgedruckt oder auch aufgenäht sind. Mit dieser Ausbildung des Kunststoffbeu­ tels 36 ist somit eine zusätzliche Werbemöglichkeit geschaffen, die im Übrigen aber auch den Sammlerwert ergibt bzw. den Gast dazu veranlasst, den Gesamtbehälter 1 mit dem Kunststoffbeutel 36 mit nach Hause zu nehmen und dann für andere Zwecke ein­ zusetzen oder auch ggf. bei einer nächsten Reise wieder mitzunehmen.
Da die Wandung der Baueinheit 10 bzw. des gesamten Behälters 1 aus verhält­ nismäßig preiswertem Material hergestellt ist, kann die Mitnahme der entsprechenden Behälter 1 bzw. das Sammeln in Kauf genommen werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, sie erneut zum Einsatz zu bringen oder aber das als Recyclingmaterial interessante Styropor so wieder aufzuarbeiten, dass daraus neue Behälter 1 entstehen.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (15)

1. Behälter für Transport und Aufbewahrung von lose oder wenig ver­ packten Lebensmitteln, insbesondere von den Fluggästen während des Fluges angebote­ nen Einfachspeisen und Getränken, der über Trennwände (5, 6) in unterschiedliche Lebensmittel und Besteck aufnehmende Kammern (7, 8) aufgeteilt ist und über einen das Abstellen begünstigenden Boden (3) und eine randseitig fixierte Abdeckung (4) verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass das Boden (3) und Trennwände (5, 6) aufweisende Bodenteil (2) sowie die deckel­ artige Abdeckung (4) eine stabile und gut transportierbare Baueinheit (10) bildend aus einem wärmeisolierenden Material bestehen oder damit ausgekleidet und ineinander steckbar und miteinander verrastbar ausgebildet sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bodenteil (2) und deckelartige Abdeckung (4) gemeinsam die Außenkonturen (11) eines Geflügeleies aufweisen.
3. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bodenteil (2) und deckelartige Abdeckung (4) insgesamt aus wärmeisolierendem Kunststoff vorzugsweise Styropor hergestellt und miteinander verrastet eine durch die Einbauten (12) und/ oder Trennwände (5, 6) zusätzlich stabilisierte Baueinheit (10) dar­ stellend ausgebildet sind.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Abdeckung (4) und Bodenteil (2) an den Verbindungskanten (13) mit ineinander greifenden, vorzugsweise Nut (14) und Feder (15) bildenden Vor- und Rücksprüngen ausgerüstet sind.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (5, 6) von Bodenteil (2) und Abdeckung (4) miteinander korre­ spondierend und Kammern (7, 8) vorgebend angeordnet sind und eine die notwendige Isolierung erbringende Wanddicke aufweisen.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Trennwänden (5, 6) und/oder dem Bodenteil (2) und von der Abdec­ kung (4) gebildeten Kammern (7, 8) den abzunehmenden Gegenständen bzw. Speisen angepasste Form und Abmessungen aufweisen, vorzugsweise mit abgerundeten Über­ gängen (16) ausgerüstet sind.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bodenteil (2) und/oder der Abdeckung (4) Halterungen (18, 19) für ein Tra­ geband (20) zugeordnet sind.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (18, 19) an einer Seite (21) und oder an beiden Seiten (21, 22), Bodenteil (2) und Abdeckung (4) miteinander verbindend angeordnet und ausgebildet sind.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bodenteil (2) und Abdeckung (4) über einen Zwischenboden (24) verfügen, der randseitig in das Randsystem (25) beider integriert ausgebildet und zwischen die Trenn­ wände (5, 6) eingefügt ist.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (24) vorzugsweise beidseitig mit einem Grunddruck in Form einer Flugkarte, einer Zeitdrehscheibe oder einem Spielfeld (26) oder Spielgegenstand versehen ist.
11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (24) zusätzlich ein- oder beidseitig eine Werbefläche (27) und/oder eine Einschubtasche (28) für Werbematerial aufweist, die vorzugsweise lösbar mit dem Zwischenboden (24) verbunden ist.
12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bodenteil (2) und/oder Abdeckung (4) eine auf die jeweilige Fluggesellschaft hin­ weisende Ausgestaltung, Bemalung oder Beschriftung (30) aufweist.
13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammerwand (32) eine lösbare Fixierung für die Verpackung (31) der Lebens­ mittel oder sonstiger Utensilien aufweist.
14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungen (31) und die Kammerwände (32) als Fixierung dienende korre­ spondierende Raster (33) aufweisen.
15. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser innerhalb eines vorzugsweise mit einem Trageband (20) ausgerüsteten Kunststoffbeutel (36) angeordnet ist.
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