DE4305204A1 - Gerät für das Umsetzen eines Plattenstapels - Google Patents

Gerät für das Umsetzen eines Plattenstapels

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Heinz Bauer
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät für das Umsetzen ein- oder mehrteiliger, zu umreifender Güter - beispielsweise gleichzeitig wenigstens eines Stapels hochkant in breitflächiger Zuordnung angelieferter Platten - von einer Anliefer­ stelle auf eine Lagerstelle, Transportpalette oder dergleichen, auf der das Gut - der Plattenstapel - durch eine in vertikaler Ebene, bei einfacher Umreifung etwa eine Mittelebene des Gutes - Längsmittelebene des Stapels - mittels eines Kunststoff- oder Stahlbandes umreift bei mehrteiligem Gut - Stapel - zu einer Transporteinheit gebündelt bzw. stabilisiert zusammengehalten ist, wobei ein zwischen einer Aufnahmestellung und einer Absetzstellung verfahrbarer Greifer für das unzusetzende Gut - Stapel - mit an den in Greif­ richtung einander gegenüberliegenden Breitseiten des Gutes - Endplatten des Stapels in Stapelrichtung - unter Druck anlegbaren und entfernbaren Greif­ backen und eine Umreifungseinrichtung vorgesehen sind, mittels letzterer das Umreifungsband von einer Vorratstrommeleinrichtung abziehbar geführt um das Gut - den Stapel - herumlegbar und unter Anlage an dem Gut - dem Sta­ pel zu einer in sich geschlossenen Schlaufe fest verbindbar ist, welche Umrei­ fungseinrichtung mit dem Greifer in dem Gerät zusammengefaßt ist und eine zwischen einer Betriebslage zur Positionierung des Umgreifungsbandes mit einem etwa mittig unterhalb des Gutes - des Stapels in dessen Längsrichtung - verlaufenden Trum und in einer Ruhelage seitlich aus dem Bereich unterhalb der Anlieferunterebene des Gutes - des Stapels - heraus bewegbare Band­ führungsvorrichtung aufweist, die derart gesteuert ist, daß sie aus der Ruhe­ lage nach Ergreifen des Gutes - des Stapels - durch den Greifer und Abheben von der Anlieferungsfläche in die Betriebslage bewegt und nach Ausführen der Umgreifung des Gutes - des Stapels - mit den Umgreifungsband in die Ruhelage zurückbewegt wird, bevor der Greifer das Gut - den Stapel - auf der Fläche der Lagerstelle, Palette oder dergleichen Transporteinrichtung absetzt.
Eine derartige Vorrichtung ist in dem Hauptpatent . . . (Patentanmeldung P 42 11 541.8-27) beschrieben und hinsichtlich der erreichbaren Vorteile erläutert. Unter Beibehaltung dieser Vorteile soll eine bevorzugte Weiterbildung zur Ver­ fügung gestellt werden, die eine besserer Krafteinleitung in das Gut bzw. eine Reihe gestapelter Einzelteile wie Platten und dergleichen stapelfähige Güter erlaubt und es insbesondere ermöglicht, Güter unterschiedlicher Größe in Greifrichtung, beispielsweise unterschiedlich lange Reihen gestapelter Gegen­ stände und insbesondere auch mehrere parallel angelieferte Güter bzw. Sta­ pel umzusetzen und im Zuge der Umsetzung zu umreifen.
Ausgehend vom Gegenstand des Hauptpatentes wird dies dadurch erreicht, daß die Greifbacken des Greifers linear aufeinander zu und voneinander fort bewegbar geführt und angetrieben sind.
Durch die lineare Bewegung der Greifbacken - anstelle der in einem Aus­ führungsbeispiel des Hauptpatentes beschriebenen scherenförmigen Bewe­ gungsführung - erreicht man eine geradlinige Einleitung der in das anzu­ hebende Gut, was insbesondere bei in Längsrichtung der reihenförmig auf­ einanderfolgend angeordneten Einzelteilen wie Platten und dergleichen von besonderer Bedeutung für die sichere Aufnahme und das gefahrlose Umsetzen von der Anlieferstelle auf eine Absetzstelle ist.
Die lineare Führung der Greifbacken des Greifers ermöglicht darüber hinaus je nach zur Verfügung stehendem oder zur Verfügung zu stellender Wegstrecke der Linearbewegung Güter unterschiedlicher Abmessung in dieser Wegrich­ tung bzw. unterschiedliche Stapellängen von Einzelgütern wie Platten behan­ deln zu können.
In weiterer Ausgestaltung kann durch Verfahren der Bandführungsvorrichtung mit zugeordneter Bandverbindungseinrichtung senkrecht zur Bewegungs­ richtung der Greifbacken in unterschiedliche Arbeitsstellungen die Möglichkeit geschaffen werden, mehrere Güter bzw. Stapel, die parallel angeliefert wer­ den, im Zuge des gleichzeitigen Umsetzvorganges nacheinander zu umreifen.
Grundsätzlich können beliebige Umreifungseinrichtungen eingesetzt werden, bevorzugt ist eine solche, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 5 des Haupt­ patentes angesprochen und für sich genommen grundsätzlich bekannt ist.
Vor allem in der Form des nachstehenden bevorzugten Ausführungsbeispieles bzw. in Ausbildung für das Umreifen unterschiedlich bemessener Güter (Sta­ pel) eignet sich das erfindungsgemäße Gerät sowohl für das Umreifen ein­ stückiger Güter wie Kisten oder Kartons aber auch für das Umreifen mehrerer dadurch zusammengefaßter Einzelgüter wie Mauersteine und auch die als Bei­ spiel in den Vordergrund gestellten Plattenstapel.
Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Aus­ führungsbeispielen nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht (senkrecht zur Bewegungsrichtung der Greifbacken) des Ausführungsbeispieles;
Fig. 2 eine zu Fig. 1 um 90° gedrehte weitere Seiten­ ansicht;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Zusammenfassung aus Umgreifungseinrichtung und Greifer des Ausführungs­ beispieles.
In Fig. 1 ist ein Gestell 31 angedeutet, an dem eine Traverse 32 in Gestell­ führungen 33 mit Hilfe eines Verfahrantriebes - Elektromotor 34, dessen Ab­ triebsritzel 34′, Zahnstange 34′′ - in horizontaler Richtung verfahrbar gehalten ist. Auf der Traverse 32 ist eine insgesamt mit 35 bezeichnete Hubeinrichtung angeordnet, die einen Hubmotor 36 mit Kettenritzel 36′ und zwei Zuführräder 37 pro Hubkette 38 umfaßt. Wie aus Fig. 2, bei der das Gestell weitgehend weggelassen ist, hervorgeht, sind wenigstens 2 Hubketten 38 vorgesehen. Jeder Hubkette 38 ist einen Endes an einen Hubbalkenrahmen 58 angeschlos­ sen, um das erste Zuführrad 37, dann um das Kettenritzel 36′ und danach um das weitere Zuführrad 37 geführt und anderen Endes an ein Ausgleichs­ gewicht 39 angeschlossen, so daß die Hubkette in Eingriff um das Kettenrit­ zel 36′ sicher geführt ist. Bei 40 sind Hubführungen angedeutet, die den Hub­ balkenrahmen 58 in vertikaler Richtung führen.
Der insgesamt mit 41 bezeichnete Greifer umfaßt lineare, horizontal verlau­ fende Führungsschienen 42 an denen die Greifbacken 43 und 43′ linear auf­ einander zu und voneinander fort verfahrbar geführt sind, und zwar mit Hilfe von Schlitten 54, an denen wie gezeigt Ketten 55 angreifen, die jeweils über Umlenkräder 56 geführt sind und anderen Endes mit dem Hubbalkenrahmen 58 in Verbindung stehen. Der an den Schlitten 54 angreifende Kettentrum verläuft etwa horizontal und der an dem Hubbalkenrahmen angreifende Ketten­ trum etwa vertikal und ist mit dem Ende des vertikalen Trums an vertikal un­ terschiedlichen Stellen 59 an dem Hubbalkenrahmen 58 festlegbar, wodurch die Spreizweite der Greifbacken und damit die in deren Bewegungsrichtung gesehene Abmessung des zu greifenden Gutes variierbar ist; anstelle der ge­ stuften Festlegemöglichkeit des Kettenendes kann auch eine stufenlose Fest­ legung vorgesehen sein, wie sie für das andere Ende der jeweiligen Kette zum Zwecke einer Feineinstellung durch eine Festlegeschraube 59′ angedeutet ist. Pro Schlitten 54 ist eine Kette 55 vorgesehen. Die Schlitten werden jeweils durch Federn 57 in ihre Spreizstellung beaufschlagt, d. h. in die Richtung, in der sie sich voneinander fort bewegen. Es sind im vorliegenden Beispiel zwei Greifbackenpaare mit zugeordneten Schlitten und Ketten vorgesehen, wie dies Fig. 2 erkennen läßt. Einzelheiten ergeben sich im übrigen genauer aus der vergrößerten Teildarstellung gemäß Fig. 3. Die Greifeinrichtung selbst - Füh­ rungsschienen, Schlitten, Greifbacken und greiferseitige Führung für das Um­ reifungsband und die Bandverbindungseinrichtung - sind mittels eines Trag­ rahmens 60 in Zuordnung zueinander gehalten.
Die insgesamt mit 44 bezeichnete Umreifungseinrichtung weist einen Band­ führungsrahmen 45 auf, der - Fig. 2 - zwischen einer Betriebslage 46 und einer Ruhelage 47 mit Hilfe eines Schwenkzylinders 50 um eine Achse 51 verschwenkbar ist. Der Bandführungsrahmen 45 umfaßt einen Bandführungs­ kanal 19 in welchen ein Umreifungsband 52 eingeschoben wird, das abgezo­ gen von einer Vorratstrommel 48 über eine Vorspanneinrichtung 49 geleitet ist. Eine solche Vorrichtung ist grundsätzlich bekannt und bedarf hier keiner näheren Erläuterung; im übrigen wird auf die Ausführungen zu Fig. 5 des Hauptpatentes verwiesen. Insbesondere die Arbeitsweise des Bandführungs­ rahmens hinsichtlich der zeitlichen Abfolge der Verschwenkung zwischen Ruhe­ lage und Betriebslage entspricht weitgehend den im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen des Hauptpatentes gemachten Ausführungen. Im vor­ liegenden Beispiel ist es zusätzlich möglich, den Bandführungsrahmen 45 in seiner Betriebslage 46 in horizontaler Richtung zu versetzen, so daß nachein­ ander parallel angeordnete Stapel oder Güter umreift werden können, die gleichzeitig von ihrer Anlieferungsstelle zu einer Lagerstelle oder dergleichen mit Hilfe des Greifers, der Hubeinrichtung und der verfahrbaren Traverse um­ gesetzt werden. Da die Umreifungseinrichtung insgesamt mitgeführt wird, ge­ schieht das Umreifen im Zuge des Umsetzvorganges.

Claims (9)

1. Gerät für das Umsetzen ein- oder mehrteiliger, zu umreifender Güter - beispielsweise gleichzeitig wenigstens eines Stapels (10) hochkant in breit­ flächiger Zuordnung angelieferter Platten - von einer Anlieferstelle auf eine La­ gerstelle, Transportpalette oder dergleichen, auf der das Gut - der Platten­ stapel (10) - durch eine in vertikaler Ebene, bei einfacher Umreifung etwa eine Mittelebene des Gutes - Längsmittelebene (13) des Stapels (10) - mittels eines Kunststoff- oder Stahlbandes (52) umreift bei mehrteiligem Gut - Stapel (10) - zu einer Transporteinheit gebündelt bzw. stabilisiert zusammengehalten ist, wobei ein zwischen einer Aufnahmestellung und einer Absetzstellung ver­ fahrbarer Greifer (41) für das unzusetzende Gut - Stapel (10) - mit an den in Greifrichtung einander gegenüberliegenden Breitseiten des Gutes - Endplatten (11, 11′) des Stapels (10) in Stapelrichtung - unter Druck anlegbaren und ent­ fernbaren Greifbacken ( 43, 43′) und eine Umreifungseinrichtung (44) vorge­ sehen sind, mittels letzterer das Umreifungsband (52) von einer Vorrats­ trommeleinrichtung (48) abziehbar geführt um das Gut - den Stapel (10) - her­ umlegbar und unter Anlage an dem Gut - dem Stapel (10) zu einer in sich ge­ schlossenen Schlaufe fest verbindbar ist, welche Umreifungseinrichtung (44) mit dem Greifer (41) in dem Gerät zusammengefaßt ist und eine zwischen einer Betriebslage (46) zur Positionierung des Umgreifungsbandes (52) mit einem etwa mittig unterhalb des Gutes - des Stapels (10) in dessen Längs­ richtung - verlaufenden Trum und in einer Ruhelage (47) seitlich aus dem Be­ reich unterhalb der Anlieferunterebene des Gutes - des Stapels (10) - heraus bewegbare Bandführungsvorrichtung (45) aufweist, die derart gesteuert ist, daß sie aus der Ruhelage (47) nach Ergreifen des Gutes - das Stapels (10) - durch den Greifer (41) und Abheben von der Anlieferungsfläche in die Be­ triebslage (46) bewegt und nach Ausführen der Umgreifung des Gutes - des Stapels (10) - mit dem Umgreifungsband (52) in die Ruhelage (47) zurück­ bewegt wird, bevor der Greifer (41) das Gut - den Stapel (10) - auf der Fläche der Lagerstelle, Palette oder dergleichen Transporteinrichtung absetzt, nach Patent . . . (Patentanmeldung P 42 11 541.8) dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (43, 43′) des Greifers (41) linear aufeinander zu und von­ einander fort bewegbar geführt (42, 54) und angetrieben (55, 57) sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (43, 43′) an in Führungsschienen (53) längsverschieb­ baren Schlitten (54) gehalten sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (43, 43′) mittels Ketten (55) in ihre Greifstellung aufein­ ander zu gerichtet gezogen und mittels Federn (57) in ihre Spreizstellung voneinander fort gerichtet beaufschlagt sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Endes an den Schlitten (54) angreifenden Ketten (55) jeweils um ein Umlenkrad (56) geführt anderen Endes an einen Hubbalkenrahmen (58) angeschlossen sind, der sich oberhalb des Greifers (41) befindet.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung eines der Kettenenden gestuft (59) oder kontinuierlich in wirksamer Kettenlängsrichtung veränderlich ausgebildet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufeinanderzu-Bewegung der Greifbacken (43, 43′) und die auf das Gut - den Stapel (10) - ausgeübte von der für den Hub des Greifers (41) zum Anheben des Gutes - des Stapels (10) - erforderlichen Kraft abgeleitet ist.
7. Gerät nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (35) für das Anheben und Absenken des Greifers (41) an dem Hubbalkenrahmen (58) angreift.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandführungsrahmen (45) in seiner Betriebslage (46) senkrecht zur Linearführungsrichtung der Greifbacken (43, 43′) in verschiedene Betriebs­ stellungen verschiebbar ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsvorrichtung (45) einen Aufnahmekanal (19) für ein von einer Vorratstrommel (48) abgezogenes Umreifungsband (52), beispielsweise Stahlband, aufweist, das mit einem Ende voran pro Umreifungsvorgang in den Aufnahmekanal (19) einführbar ist und das nach Umführung um das Gut - den Stapel (10) - gegen dieses - diesen - durch Freigabe aus dem Aufnahmekanal (19), insbesondere unter Ausschwenken federelastischer Sperrstege, anlegbar ist.
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