DE4305204A1 - Gerät für das Umsetzen eines Plattenstapels - Google Patents
Gerät für das Umsetzen eines PlattenstapelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät für das Umsetzen ein- oder mehrteiliger, zu
umreifender Güter - beispielsweise gleichzeitig wenigstens eines Stapels
hochkant in breitflächiger Zuordnung angelieferter Platten - von einer Anliefer
stelle auf eine Lagerstelle, Transportpalette oder dergleichen, auf der das Gut -
der Plattenstapel - durch eine in vertikaler Ebene, bei einfacher Umreifung
etwa eine Mittelebene des Gutes - Längsmittelebene des Stapels - mittels
eines Kunststoff- oder Stahlbandes umreift bei mehrteiligem Gut - Stapel - zu
einer Transporteinheit gebündelt bzw. stabilisiert zusammengehalten ist,
wobei ein zwischen einer Aufnahmestellung und einer Absetzstellung
verfahrbarer Greifer für das unzusetzende Gut - Stapel - mit an den in Greif
richtung einander gegenüberliegenden Breitseiten des Gutes - Endplatten des
Stapels in Stapelrichtung - unter Druck anlegbaren und entfernbaren Greif
backen und eine Umreifungseinrichtung vorgesehen sind, mittels letzterer das
Umreifungsband von einer Vorratstrommeleinrichtung abziehbar geführt um
das Gut - den Stapel - herumlegbar und unter Anlage an dem Gut - dem Sta
pel zu einer in sich geschlossenen Schlaufe fest verbindbar ist, welche Umrei
fungseinrichtung mit dem Greifer in dem Gerät zusammengefaßt ist und eine
zwischen einer Betriebslage zur Positionierung des Umgreifungsbandes mit
einem etwa mittig unterhalb des Gutes - des Stapels in dessen Längsrichtung -
verlaufenden Trum und in einer Ruhelage seitlich aus dem Bereich unterhalb
der Anlieferunterebene des Gutes - des Stapels - heraus bewegbare Band
führungsvorrichtung aufweist, die derart gesteuert ist, daß sie aus der Ruhe
lage nach Ergreifen des Gutes - des Stapels - durch den Greifer und Abheben
von der Anlieferungsfläche in die Betriebslage bewegt und nach Ausführen
der Umgreifung des Gutes - des Stapels - mit den Umgreifungsband in die
Ruhelage zurückbewegt wird, bevor der Greifer das Gut - den Stapel - auf der
Fläche der Lagerstelle, Palette oder dergleichen Transporteinrichtung absetzt.
Eine derartige Vorrichtung ist in dem Hauptpatent . . . (Patentanmeldung
P 42 11 541.8-27) beschrieben und hinsichtlich der erreichbaren Vorteile erläutert.
Unter Beibehaltung dieser Vorteile soll eine bevorzugte Weiterbildung zur Ver
fügung gestellt werden, die eine besserer Krafteinleitung in das Gut bzw. eine
Reihe gestapelter Einzelteile wie Platten und dergleichen stapelfähige Güter
erlaubt und es insbesondere ermöglicht, Güter unterschiedlicher Größe in
Greifrichtung, beispielsweise unterschiedlich lange Reihen gestapelter Gegen
stände und insbesondere auch mehrere parallel angelieferte Güter bzw. Sta
pel umzusetzen und im Zuge der Umsetzung zu umreifen.
Ausgehend vom Gegenstand des Hauptpatentes wird dies dadurch erreicht,
daß die Greifbacken des Greifers linear aufeinander zu und voneinander fort
bewegbar geführt und angetrieben sind.
Durch die lineare Bewegung der Greifbacken - anstelle der in einem Aus
führungsbeispiel des Hauptpatentes beschriebenen scherenförmigen Bewe
gungsführung - erreicht man eine geradlinige Einleitung der in das anzu
hebende Gut, was insbesondere bei in Längsrichtung der reihenförmig auf
einanderfolgend angeordneten Einzelteilen wie Platten und dergleichen von
besonderer Bedeutung für die sichere Aufnahme und das gefahrlose Umsetzen
von der Anlieferstelle auf eine Absetzstelle ist.
Die lineare Führung der Greifbacken des Greifers ermöglicht darüber hinaus je
nach zur Verfügung stehendem oder zur Verfügung zu stellender Wegstrecke
der Linearbewegung Güter unterschiedlicher Abmessung in dieser Wegrich
tung bzw. unterschiedliche Stapellängen von Einzelgütern wie Platten behan
deln zu können.
In weiterer Ausgestaltung kann durch Verfahren der Bandführungsvorrichtung
mit zugeordneter Bandverbindungseinrichtung senkrecht zur Bewegungs
richtung der Greifbacken in unterschiedliche Arbeitsstellungen die Möglichkeit
geschaffen werden, mehrere Güter bzw. Stapel, die parallel angeliefert wer
den, im Zuge des gleichzeitigen Umsetzvorganges nacheinander zu umreifen.
Grundsätzlich können beliebige Umreifungseinrichtungen eingesetzt werden,
bevorzugt ist eine solche, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 5 des Haupt
patentes angesprochen und für sich genommen grundsätzlich bekannt ist.
Vor allem in der Form des nachstehenden bevorzugten Ausführungsbeispieles
bzw. in Ausbildung für das Umreifen unterschiedlich bemessener Güter (Sta
pel) eignet sich das erfindungsgemäße Gerät sowohl für das Umreifen ein
stückiger Güter wie Kisten oder Kartons aber auch für das Umreifen mehrerer
dadurch zusammengefaßter Einzelgüter wie Mauersteine und auch die als Bei
spiel in den Vordergrund gestellten Plattenstapel.
Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Aus
führungsbeispielen nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht (senkrecht zur Bewegungsrichtung
der Greifbacken) des Ausführungsbeispieles;
Fig. 2 eine zu Fig. 1 um 90° gedrehte weitere Seiten
ansicht;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Zusammenfassung aus
Umgreifungseinrichtung und Greifer des Ausführungs
beispieles.
In Fig. 1 ist ein Gestell 31 angedeutet, an dem eine Traverse 32 in Gestell
führungen 33 mit Hilfe eines Verfahrantriebes - Elektromotor 34, dessen Ab
triebsritzel 34′, Zahnstange 34′′ - in horizontaler Richtung verfahrbar gehalten
ist. Auf der Traverse 32 ist eine insgesamt mit 35 bezeichnete Hubeinrichtung
angeordnet, die einen Hubmotor 36 mit Kettenritzel 36′ und zwei Zuführräder
37 pro Hubkette 38 umfaßt. Wie aus Fig. 2, bei der das Gestell weitgehend
weggelassen ist, hervorgeht, sind wenigstens 2 Hubketten 38 vorgesehen.
Jeder Hubkette 38 ist einen Endes an einen Hubbalkenrahmen 58 angeschlos
sen, um das erste Zuführrad 37, dann um das Kettenritzel 36′ und danach um
das weitere Zuführrad 37 geführt und anderen Endes an ein Ausgleichs
gewicht 39 angeschlossen, so daß die Hubkette in Eingriff um das Kettenrit
zel 36′ sicher geführt ist. Bei 40 sind Hubführungen angedeutet, die den Hub
balkenrahmen 58 in vertikaler
Richtung führen.
Der insgesamt mit 41 bezeichnete Greifer umfaßt lineare, horizontal verlau
fende Führungsschienen 42 an denen die Greifbacken 43 und 43′ linear auf
einander zu und voneinander fort verfahrbar geführt sind, und zwar mit Hilfe
von Schlitten 54, an denen wie gezeigt Ketten 55 angreifen, die jeweils über
Umlenkräder 56 geführt sind und anderen Endes mit dem Hubbalkenrahmen
58 in Verbindung stehen. Der an den Schlitten 54 angreifende Kettentrum
verläuft etwa horizontal und der an dem Hubbalkenrahmen angreifende Ketten
trum etwa vertikal und ist mit dem Ende des vertikalen Trums an vertikal un
terschiedlichen Stellen 59 an dem Hubbalkenrahmen 58 festlegbar, wodurch
die Spreizweite der Greifbacken und damit die in deren Bewegungsrichtung
gesehene Abmessung des zu greifenden Gutes variierbar ist; anstelle der ge
stuften Festlegemöglichkeit des Kettenendes kann auch eine stufenlose Fest
legung vorgesehen sein, wie sie für das andere Ende der jeweiligen Kette zum
Zwecke einer Feineinstellung durch eine Festlegeschraube 59′ angedeutet ist.
Pro Schlitten 54 ist eine Kette 55 vorgesehen. Die Schlitten werden jeweils
durch Federn 57 in ihre Spreizstellung beaufschlagt, d. h. in die Richtung, in
der sie sich voneinander fort bewegen. Es sind im vorliegenden Beispiel zwei
Greifbackenpaare mit zugeordneten Schlitten und Ketten vorgesehen, wie dies
Fig. 2 erkennen läßt. Einzelheiten ergeben sich im übrigen genauer aus der
vergrößerten Teildarstellung gemäß Fig. 3. Die Greifeinrichtung selbst - Füh
rungsschienen, Schlitten, Greifbacken und greiferseitige Führung für das Um
reifungsband und die Bandverbindungseinrichtung - sind mittels eines Trag
rahmens 60 in Zuordnung zueinander gehalten.
Die insgesamt mit 44 bezeichnete Umreifungseinrichtung weist einen Band
führungsrahmen 45 auf, der - Fig. 2 - zwischen einer Betriebslage 46 und
einer Ruhelage 47 mit Hilfe eines Schwenkzylinders 50 um eine Achse 51
verschwenkbar ist. Der Bandführungsrahmen 45 umfaßt einen Bandführungs
kanal 19 in welchen ein Umreifungsband 52 eingeschoben wird, das abgezo
gen von einer Vorratstrommel 48 über eine Vorspanneinrichtung 49 geleitet
ist. Eine solche Vorrichtung ist grundsätzlich bekannt und bedarf hier keiner
näheren Erläuterung; im übrigen wird auf die Ausführungen zu Fig. 5 des
Hauptpatentes verwiesen. Insbesondere die Arbeitsweise des Bandführungs
rahmens hinsichtlich der zeitlichen Abfolge der Verschwenkung zwischen Ruhe
lage und Betriebslage entspricht weitgehend den im Zusammenhang mit den
Ausführungsbeispielen des Hauptpatentes gemachten Ausführungen. Im vor
liegenden Beispiel ist es zusätzlich möglich, den Bandführungsrahmen 45 in
seiner Betriebslage 46 in horizontaler Richtung zu versetzen, so daß nachein
ander parallel angeordnete Stapel oder Güter umreift werden können, die
gleichzeitig von ihrer Anlieferungsstelle zu einer Lagerstelle oder dergleichen
mit Hilfe des Greifers, der Hubeinrichtung und der verfahrbaren Traverse um
gesetzt werden. Da die Umreifungseinrichtung insgesamt mitgeführt wird, ge
schieht das Umreifen im Zuge des Umsetzvorganges.
Claims (9)
1. Gerät für das Umsetzen ein- oder mehrteiliger, zu umreifender Güter -
beispielsweise gleichzeitig wenigstens eines Stapels (10) hochkant in breit
flächiger Zuordnung angelieferter Platten - von einer Anlieferstelle auf eine La
gerstelle, Transportpalette oder dergleichen, auf der das Gut - der Platten
stapel (10) - durch eine in vertikaler Ebene, bei einfacher Umreifung etwa eine
Mittelebene des Gutes - Längsmittelebene (13) des Stapels (10) - mittels
eines Kunststoff- oder Stahlbandes (52) umreift bei mehrteiligem Gut - Stapel
(10) - zu einer Transporteinheit gebündelt bzw. stabilisiert zusammengehalten
ist, wobei ein zwischen einer Aufnahmestellung und einer Absetzstellung ver
fahrbarer Greifer (41) für das unzusetzende Gut - Stapel (10) - mit an den in
Greifrichtung einander gegenüberliegenden Breitseiten des Gutes - Endplatten
(11, 11′) des Stapels (10) in Stapelrichtung - unter Druck anlegbaren und ent
fernbaren Greifbacken ( 43, 43′) und eine Umreifungseinrichtung (44) vorge
sehen sind, mittels letzterer das Umreifungsband (52) von einer Vorrats
trommeleinrichtung (48) abziehbar geführt um das Gut - den Stapel (10) - her
umlegbar und unter Anlage an dem Gut - dem Stapel (10) zu einer in sich ge
schlossenen Schlaufe fest verbindbar ist, welche Umreifungseinrichtung (44)
mit dem Greifer (41) in dem Gerät zusammengefaßt ist und eine zwischen
einer Betriebslage (46) zur Positionierung des Umgreifungsbandes (52) mit
einem etwa mittig unterhalb des Gutes - des Stapels (10) in dessen Längs
richtung - verlaufenden Trum und in einer Ruhelage (47) seitlich aus dem Be
reich unterhalb der Anlieferunterebene des Gutes - des Stapels (10) - heraus
bewegbare Bandführungsvorrichtung (45) aufweist, die derart gesteuert ist,
daß sie aus der Ruhelage (47) nach Ergreifen des Gutes - das Stapels (10) -
durch den Greifer (41) und Abheben von der Anlieferungsfläche in die Be
triebslage (46) bewegt und nach Ausführen der Umgreifung des Gutes - des
Stapels (10) - mit dem Umgreifungsband (52) in die Ruhelage (47) zurück
bewegt wird, bevor der Greifer (41) das Gut - den Stapel (10) - auf der Fläche
der Lagerstelle, Palette oder dergleichen Transporteinrichtung absetzt, nach
Patent . . . (Patentanmeldung P 42 11 541.8)
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifbacken (43, 43′) des Greifers (41) linear aufeinander zu und von
einander fort bewegbar geführt (42, 54) und angetrieben (55, 57) sind.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifbacken (43, 43′) an in Führungsschienen (53) längsverschieb
baren Schlitten (54) gehalten sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifbacken (43, 43′) mittels Ketten (55) in ihre Greifstellung aufein
ander zu gerichtet gezogen und mittels Federn (57) in ihre Spreizstellung
voneinander fort gerichtet beaufschlagt sind.
4. Gerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einen Endes an den Schlitten (54) angreifenden Ketten (55) jeweils um
ein Umlenkrad (56) geführt anderen Endes an einen Hubbalkenrahmen (58)
angeschlossen sind, der sich oberhalb des Greifers (41) befindet.
5. Gerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Festlegung eines der Kettenenden gestuft (59) oder kontinuierlich in
wirksamer Kettenlängsrichtung veränderlich ausgebildet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufeinanderzu-Bewegung der Greifbacken (43, 43′) und die auf das
Gut - den Stapel (10) - ausgeübte von der für den Hub des Greifers (41) zum
Anheben des Gutes - des Stapels (10) - erforderlichen Kraft abgeleitet ist.
7. Gerät nach den Ansprüchen 4 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung (35) für das Anheben und Absenken des Greifers (41)
an dem Hubbalkenrahmen (58) angreift.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bandführungsrahmen (45) in seiner Betriebslage (46) senkrecht zur
Linearführungsrichtung der Greifbacken (43, 43′) in verschiedene Betriebs
stellungen verschiebbar ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandführungsvorrichtung (45) einen Aufnahmekanal (19) für ein von
einer Vorratstrommel (48) abgezogenes Umreifungsband (52), beispielsweise
Stahlband, aufweist, das mit einem Ende voran pro Umreifungsvorgang in den
Aufnahmekanal (19) einführbar ist und das nach Umführung um das Gut - den
Stapel (10) - gegen dieses - diesen - durch Freigabe aus dem Aufnahmekanal
(19), insbesondere unter Ausschwenken federelastischer Sperrstege, anlegbar
ist.
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