DE4305105C1 - Verwendung von sauren Natriumpolyphosphaten zur Behandlung von Fleisch und Geflügel - Google Patents
Verwendung von sauren Natriumpolyphosphaten zur Behandlung von Fleisch und GeflügelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die neue Verwendung von
sauren Natriumpolyphosphaten zur Behandlung von Fleisch und
Geflügel, wobei die Polyphosphate einen P2O5-Gehalt von 70
bis 77 Gew.-% und einen Na2O-Gehalt von 20 bis 27 Gew.-%
aufweisen.
Es ist bekannt, daß verschiedene kondensierte Phosphate wie
glasiges Natriumpolyphosphat, früher als Natriumhexameta
phosphat bezeichnet, Natriumtripolyphosphat, Natriumtetra
polyphosphat und Natriummetaphosphat in vitro eine hemmende
Wirkung gegen verschiedene Bakterienarten besitzen, wobei
diese Wirkung normalerweise bei Gram-positiven Bakterien
ausgeprägter ist als bei Gram-negativen, da diese die Poly
phosphate über Phosphortase besser abbauen können. Der Wir
kungsmechanismus ist bisher nicht eindeutig geklärt, jedoch
wird angenommen, daß die Polyphosphate durch Komplexbildung
mit Metallionen wie Calcium und Magnesium verschiedene
enzymatische Prozesse stören und die Zellwände schädigen
(vgl. Phosphates in Food Processing, Chapter 15 in T.E. Furia (Ed.),
Handbook of Food Additives, 2nd Ed., CRC Press,
Cleveland, Ohio, USA 1972, S. 621, 626, 628-631,
647 sowie 738-742).
Diese in der Nahrungsmittelindustrie zugelassenen Phosphate
sind "neutrale" Phosphate, welche in wäßriger Lösung einen
pH-Wert zwischen 6 und 8, P2O5-Gehalte von 170% und Na2O-
Gehalte von über 30% aufweisen. Während solche Phosphate
in neutraler bis schwach alkalischer Lösung bei Normaltem
peratur sehr beständig sind, werden sie bei höheren Tempe
raturen und in saurer Lösung zu den Orthophosphaten hydro
lisiert.
Von E.J. Griffith wurden 1956 neue saure Natriumphosphate
beschrieben, welche durch Zusammenschmelzen von Mononatri
umdihydrogenphosphat mit Phosphorsäure hergestellt werden
(vgl. US-P 2,774,672 und JACS 78, 1956, 3867-3870). Durch
den Zusatz von Phosphorsäure werden in den glasartigen oder
kristallinen Endprodukten P2O5-Gehalte von über 70% erhal
ten. Die entsprechenden Produkte sind gut wasserlöslich,
stark sauer und in wäßriger Lösung relativ beständig. Die
sauren Polyphosphate sollen zusammen mit entsprechenden
Carbonaten als Backtriebmittel Verwendung finden.
Ferner ist bekannt, daß Natriumorthophospat, Natriumtri
polyphosphate aber auch saure Natriumultrametaphosphate in
fermentierter Milch (Joghurt) eine stabilisierende Wirkung
auf die verwendeten Lactobacillus bulgaricus oder Strepto
coccus thermophilus Kulturen aufweisen und das Bakterien
wachstum fördern (vgl. CA 92(23 : 196522p).
Durch intensive Tierhaltung und Massenverarbeitung nehmen
in den letzten Jahren Infektionen mit Listeria monocytoge
nes und Salmonella typhimurium und Salmonella enterititis
in erschreckendem Male zu, wobei infiziertes Fleisch und
Geflügel, welches zwischen industrieller Verpackung und
Verbrauch längere Zeit kühl gelagert wird, eine der Haupt
infektionsquellen darstellt. Eine weitere wichtige Infekti
onsquelle sind infizierte Hühnereier. Die Infektion wird
dabei offensichtlich bei der Verarbeitung der Fleisch- oder
Geflügelteile durch gegenseitige Kontamination mit verbrei
tet, so daß vor allem den Wasch- und Kühlbädern entspre
chende Bakteriostatika zugesetzt werden müssen. Die bishe
rigen Produkte sind entweder in ihrer Wirksamkeit nicht
ausreichend oder bewirken geschmackliche oder optische Ver
änderungen, so daß sie für diesen Zweck nicht eingesetzt
werden können.
Es bestand daher die Aufgabe, neue Mittel zu finden, die
eine bakteriostatische Behandlung von Fleisch und Geflügel
insbesondere gegen Listria- und Salmonella-Bakterien sowie
auch Chlostridien erlauben.
Überraschenderweise wurde nunmehr gefunden, daß saure
Natriumpolyphosphate gemäß dem Hauptanspruch diese Aufgabe
lösen und das die Aufgabe durch die Merkmale der Unteran
sprüche gefördert werden.
Es erscheint überraschend, daß diese extrem phosphathalti
gen Polyphosphate, die bei Milchsäurebakterien eine wachs
tumsfördernde Wirkung besitzen, bei den in Rede stehenden
Listeria-, Salmonella- und Chlostridia-Bakterien eine so
ausgeprägte bakteriostatische Wirkung besitzen. Für Salmo
nella-Arten, die Gram-negative Bakterien darstellen, ist
weiterhin zu beachten, daß offensichtlich ein Unterschied
zu den neutralen Polyphosphaten besteht, da die bakte
rieneigenen Phosphotasen bei den sauren Polyphosphaten
nicht wirken.
Die erfindungsgemäßen Mittel werden vorzugsweise als wäß
rige Lösung mit Konzentrationen von 0 bis 5, insbesondere
1,0 bis 2,5% Phosphat eingesetzt, in die Fleisch und
Geflügelteile eingetaucht werden. Eine Kombination der bak
teriostatischen Wirkung mit einer Kühlung der Fleischteile
hat sich als sinnvoll erwiesen, so daß die bakteriostati
schen Bäder üblicherweise eine Temperatur von 0 bis 20,
vorzugsweise 0 bis 10°C, aufweisen. Die Fleischteile wer
den dabei für Zeiten von 5 bis 60 Minuten, insbesondere 10
bis 30 Minuten, eingetaucht damit das Mittel seine Wirkung
entfalten kann. Ein Überschuß des Mittels wird anschließend
gegebenenfalls durch Spülen mit Eiswasser entfernt. Wie
Versuche zeigen, läßt sich auf diese Art und Weise der
Rest-Bakterienbefall auf den Fleischstücken signifikant
senken.
Weiterhin kann es von Vorteil sein, die erfindungsgemäßen
Mittel zusätzlich mit den bekannten neutralen Nahrungsmit
telphosphaten oder anderen bekannten Bakteriostatika wie
Sorbaten oder Nitraten zu Mischen und gemeinsam einzuset
zen.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher
beschrieben, ohne daß sie darauf beschränkt sein soll.
Natriumpolyphosphat mit einem P2O5-Gehalt von 71 Gew.-% und
einem Na2O-Gehalt von 25 Gew.-% (Rest Wasser) wird in den im
folgenden aufgeführten Konzentrationen in Wasser gelöst,
mit Trinatriumphosphat auf einen pH-Wert von ca. 6,5 einge
stellt, auf die angegebenen Temperaturen abgekühlt und in
jeweils 2-Liter-Anteilen auf die Behandlungsbehälter ver
teilt. Bratfertig vorbereitete Hühnerkörper, welche in
einem entsprechenden Verarbeitungsbetrieb vorgekühlt sind,
werden mit einer Geflügelsäge unter aseptischen Bedingungen
halbiert, wovon die eine Hälfte jeweils in ein Kontrollbad
mit Eiswasser und die andere Hälfte in das entsprechende
Bad mit dem Polyphosphat vollständig eingetaucht und für
die angegebenen Zeiten behandelt wird. Danach wird mit Eis
wasser nachgespült, die Teile 15 Minuten abtropfen gelassen
und anschließend mit einer Lösung aus 0,1% Pepton und 1,0
% Tween 80 (Netzmittel) anhaftende Bakterien abgespült. Die
Spülflüssigkeit wird mit Trispuffer neutralisiert um even
tuelle pH-Unterschiede zwischen den Kontrollen und den Ver
suchsproben zu eliminieren.
Folgende Versuche wurden mit Hähnchen vorgenommen:
Ganze Hähnchen wurden halbiert, wobei die eine Hälfte als Kontrolle (nicht
behandelte Probe) diente. Eine Hälfte der Hähnchen wurde in einer Lösung von
a. 1,5% Brifisol K
b. 0,5% Bekaplus MSP
c. 1,0% Bekaplus MSP
b. 0,5% Bekaplus MSP
c. 1,0% Bekaplus MSP
für 2 Minuten getaucht. Die Temperaturen der Tauchlösungen lagen zwischen
33-34°C. Anschließend wurden die Hähnchenhälften 1 Minute zum Abtropfen auf
ein Sieb gelegt, dann wurden sie mit Wasser (Phosphatpuffer-haltig) abgespült.
Die mikrobiologische Analyse zeigte folgende Werte:
Signifikanz zeigt sich für 0,5% und 1,0% Bekaplus MSP in der Tauchlösung; hier
ist im Gegensatz zu 1,5% Brifisol K eine deutliche Reduktion von E.Coli
festzustellen.
Claims (4)
1. Verwendung von sauren Natriumpolyphosphaten zur bakteriostatischen
Behandlung von Fleisch und Geflügel, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polyphosphat einen P2O5-Gehalt von 70 bis 77 Gew.-%, einen Na2O-Gehalt
von 20 bis 27 Gew.-%, einen Wassergehalt von 2 bis 3 Gew.-% und einen
mittleren linearen Kondensationsgrad von 8 bis 20 besitzt.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der P2O5-
Gehalt 71 bis 75 Gew.-% und der Na2O-Gehalt von 22 bis 26 Gew.-% beträgt.
3. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die sauren Natriumpolyphosphate in Mischung
mit neutralen Natriummetaphosphaten, Citraten, Sorbaten und/oder Trinatri
umphosphat eingesetzt werden.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel als wäßrige Lösung mit einer Konzentration von 0,5 bis
5 Gew.-%, vorzugsweise 1,5 bis 2,5 Gew.-%, eingesetzt wird, in welche das
Fleisch oder Geflügel bei Temperaturen von 0 bis 20 °C, vorzugsweise 0 bis
10 °C für eine Zeit von 5 bis 60 min, vorzugsweise 10 bis 30 min, eingetaucht
wird.
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