DE4302840C1 - Bremse und Lagerung einer Angelrolle - Google Patents

Bremse und Lagerung einer Angelrolle

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DE4302840C1
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Karl-Heinz Henschel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/015Reels with a rotary drum, i.e. with a rotating spool
    • A01K89/016Fly reels, i.e. with a stub shaft support

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Bremse und Lagerung einer Angelrolle, insbesondere für das Flugangeln, wobei die Kurbel der Angelrolle nur in Aufwickelrichtung bewegt werden kann und die Bremse vorzugsweise nur in Abwickelrichtung wirkt.
Die Vorrichtung dient dem Zweck, einen abziehenden gehakten Fisch zu ermüden, ohne daß der Angler durch die rotierende Kurbel gefährdet wird.
Es sind Angelrollen bekannt (US 3591107), bei denen die Freiläufe oder Rücklaufsperren für die Kurbeln und die Bremsvorrichtungen durch zusätzliche, sich zwischen Spule und Gehäuse befindliche Bauelemente, wie Klinkengesperre, Reibscheiben mit Zahnrädern, anstellbare Bremsbacken u. ä. ausgeführt werden. Nachteilig ist daran, daß diese Bauelemente außer den hohen Kosten auch zusätzliches höchst unerwünschtes Gewicht bedingen. Weiterhin ist nachteilig, daß diese Rollen durch Verschmutzungen, wie z. B. Sand, stark gefährdet sind, da sie ein offenes Getriebe darstellen.
Weiterhin sind Angelrollen bekannt (US 4515 325 und US 3804 349), die einen Spulenträger besitzen, der mit einem Freilauf so gekoppelt ist, daß sich die Spule in der Aufwickelrichtung frei drehen kann und in der Abwickelrichtung durch eine Scheibenbremse gebremst wird. Nachteilig an dieser Ausführung ist zum einen, daß die Verstellung der Bremse von der Gegenseite der Handkurbel aus geschieht, was einen Handwechsel erforderlich macht. Außerdem ist noch nachteilig, daß hier nur eine Einscheibenbremse vorliegt und daß eine Vielzahl von Einzelbauteilen erforderlich ist. Weiterhin sind Angelrollen bekannt (US 4715 555 und UK 2203 211), die die Verstellung der Bremse zentrisch an der Handkurbel haben und die Spule über Druckscheibe oder Axiallager gegen eine an der Gehäuserückwand oder an einem Klinkenrad befestigte Bremsscheibe drücken. Nachteilig an dieser Ausführung ist, daß die Bremse nur eine Einscheibenbremse ist und daß sie ein zusätzliches Bauelement darstellt, welches Platz benötigt, der besser zum Schnuraufwickeln genutzt werden könnte.
Weiterhin sind Angelrollen bekannt (US 4352 474), die mit einer exzentrisch zur Spulenachse im Griff der Handkurbel befindlichen Bremsscheibe ausgeführt sind. Nachteilig an dieser Ausführung ist, daß durch den außermittigen Druck der Bremsscheibe die Kurbel und die Spule mit dickeren Wandstärken ausgeführt werden müssen, da es sonst zu Verformungen kommt. Dadurch wird die Rolle schwerer. Außerdem ist nachteilig, daß bei dieser Ausführung ständig Staub und Schmutz zwischen die Reibflächen gelangen kann, was zu vorzeitigem Verschleiß führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Rolle der oben genannten Art so zu verbessern, daß die Nachteile der bekannten Ausführungen mit einfachsten Mitteln und kostengünstig vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spule selbst als Bremsscheibe ausgebildet wird, indem sie zentrisch zwischen zwei parallelen Reibflächen auf einem als Hohlkörper mit Flansch und Gewinde ausgeführten Bremsenträger mittels einer verstellbaren Gewindemutter, einer drehfesten, aber axial beweglichen Scheibe und einem elastischen Zwischenglied eingespannt ist, wobei sich im Hohlraum des Bremsenträgers die Lager und die Rücklaufsperre befinden, die sich auf eine an der Rückseite des Gehäuses befestigte Achse abstützt, und wobei der Seite des Bremsenträgers, an dem sich die Gewindemutter befindet, eine Kurbel mit Handgriff zugeordnet ist.
Durch die Lösung der Aufgabe wird eine aus Zweischeibenspulenbremse, Freilauf und Lagerung bestehende, kompakte und aus wenigen einfachen Teilen bestehende komplexe Einheit möglich, die gegen Verschmutzung unanfällig ist, sich ohne Handwechsel bedienen läßt, die ein geringes Gewicht ermöglicht und die nur geringsten Platz benötigt. Die Spule läßt sich mit der Kurbel nur in Aufwickelrichtung drehen, wobei das maximal übertragbare Drehmoment vom Reibmoment der Bremse bestimmt wird. Anders erklärt, der Schnur kann nur eine solche Kraft übertragen werden, die dem Quotient aus Reibmoment zu jeweiligem Schnurwickelradius entspricht. Damit wirkt die Bremse als Überlastsicherung.
In Abwickelrichtung wird der Bremsenträger und damit auch die Kurbel und der Griff durch den Freilauf auf der Achse festgehalten und die Schnur kann nur gegen den Bremswiderstand abgezogen werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Angler beim Aufwickeln der Schnur nur gegen den äußerst geringen Widerstand der Wälzlager arbeiten muß, während das Abwickeln der Schnur selbst bei geöffneter Bremse gegen den höheren Widerstand des Reiblagers erfolgt. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes schnelles Abwickeln, welches als Überlaufen bezeichnet wird und zu Schnurverwirrung führt, vermieden.
Die Lagerung des Bremsenträgers wird in vorteilhafter Weise als Nadelhülse und der Freilauf als Hülsenfreilauf mit Nadeln ausgeführt. Beide Bauelemente sind ohne Innenring ausgeführt, wirken also direkt auf die feststehende Achse und sind gegen Verschmutzung und Schmiermittelverlust durch Dichtungen geschützt.
Eine zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß die Achse hohlgebohrt ist und sich in dieser Bohrung eine Ölreserve für die Nadellager und den Nadelfreilauf befindet. Die Ölreserve ist durch Querbohrungen mit dem Außendurchmesser der Achse verbunden, jedoch mit einem Stopfen stirnseitig abgedichtet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist in der an der Gehäusewand befestigten Achse ein Querstift angeordnet, der sich in einer entsprechenden Nut des Gehäuses abstützt. Dadurch ist die Achse drehrichtungsgesichert.
In vorteilhafter Ausgestaltung der beschriebenen Lösung kann in der Spule eine Feder mit Kugel gegenüber einer Vielzahl von Vertiefungen im Bremsenträger angeordnet sein. Hierdurch wird bei Abzug der Schnur von der Spule entgegen der Bremswirkung ein Geräusch erzeugt.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes in beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1: einen Querschnitt durch die Rolle,
Fig. 2: einen Ausschnitt des Gehäuses (15) mit der Nut (20).
Der grundsätzliche Aufbau von Angelrollen ist an sich bekannt. Aus diesem Grunde wird hierauf nicht besonders eingegangen.
Die in der Zeichnung dargestellte Fliegenrolle besitzt eine Spule 1, mit der die hier nicht dargestellte Schnur aufgenommen wird. Die Spule 1 ist zwischen zwei Reibflächen 2 auf einen als Hohlkörper mit Flansch ausgebildeten Bremsträger 3 mittels einer verstellbaren Gewindemutter 4 einer drehfesten, aber axial beweglichen Scheibe 5 und vorzugsweise einem elastischen Zwischenglied 6 eingespannt. Der Seite des Bremsenträgers 3, an der sich die Gewindemutter 4 befindet, ist eine Kurbel 7 mit Griff 8 zugeordnet. Im Hohlraum des Bremsenträgers 3 befindet sich die Lagerung 9 und der Freilauf 10, denen eine, im Beispiel mit einer Schraube 14 am Gehäuse 15 befestigte Achse 13 zugeordnet ist. Die Lagerung 9 und der Freilauf 10 sind durch die Dichtungen 11 vor Eindringen von Schmutz und vor Ausdringen von Schmiermittel geschützt. Die Lagerung 9 wird vorzugsweise als Nadelhülse und der Freilauf 10 als Nadelhülsenfreilauf ausgebildet.
Im Hohlraum der Achse 13 befindet sich eine Ölreserve 16, die über radiale Bohrungen 17 Zutritt zur Lagerung 9 und zum Freilauf 10 hat. Es kann also bei Drehung des Bremsenträgers 3 eine Ölumwälzung stattfinden. Damit ist eine Dauerschmierung realisiert. Die Ölreserve 16 ist axial mit einem Stopfen 18 abgedichtet. In der Achse 13 ist ein radialer Stift 19 angeordnet, der in der Nut 20 des in Fig. 2 dargestellten Ausschnittes des Gehäuses 15 abstützt. Damit ist die Achse 13 gegenüber dem Gehäuse 15 drehrichtungsgesichert.
In einer Bohrung der Spule 1 befindet sich eine Feder 21, die eine Kugel 22 in Aussparungen 23 am Flansch des Bremsenträgers 3 drückt. Bei Relativdrehung von Spule 1 und Bremsenträger 3, also beim Schnurabzug, entsteht ein klickendes Geräusch.

Claims (5)

1. Bremse und Lagerung einer Angelrolle, insbesondere für das Flugangeln, wobei die Kurbel der Angelrolle nur in Aufwickelrichtung bewegt werden kann und die Bremse vorzugsweise nur in Abwickelrichtung wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (1) selbst als Bremsscheibe ausgebildet ist, indem sie zentrisch zwischen zwei parallelen Reibflächen (2) auf einem als Hohlkörper mit Flansch und Gewinde ausgeführten Bremsenträger (3) mittels einer verstellbaren Gewindemutter (4), einer drehfesten aber axial beweglichen Scheibe (6) und einem elastischen Zwischenglied (5) eingespannt ist, wobei sich im Hohlraum des Bremsträgers (3) die Lager (9) und die Rücklaufsperre (10) befinden, die sich auf eine an der Rückseite des Gehäuses (15) befestigte Achse (13) abstützt, und wobei der Seite des Bremsenträgers (3), an dem sich die Gewindemutter (4) befindet, eine Kurbel (7) mit Handgriff (8) zugeordnet ist.
2. Bremse und Lagerung einer Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager des Bremsenträgers (3) als Nadelhülse und der Freilauf (10) als Hülsenfreilauf mit Nadeln ausgeführt ist, wobei beide Elemente ohne Innenring eingesetzt werden, sondern direkt auf der Achse (13) angeordnet sind und wobei den Lagern (9) und dem Freilauf (10) Dichtungen (9) zugeordnet sind.
3. Bremse und Lagerung einer Angelrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (13) hohlgebohrt ist und sich in dieser Bohrung eine Ölreserve (16) befindet, die durch Querbohrungen (17) mit dem Außendurchmesser der Achse (13) verbunden, jedoch mit dem Stopfen 18 stirnseitig abgedichtet ist.
4. Bremse und Lagerung einer Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gehäuse (15) mittels Schraube (14) befestigten Achse (13) ein Querstift (19) zugeordnet ist, der sich in der Nut (20) des Gehäuses (15) abstützt.
5. Bremse und Lagerung einer Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Spule (1) eine Feder (21) und eine Kugel (22) gegenüber einer Vielzahl von Vertiefungen (23) im Bremsenträger (3) befindet.
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DE4437651C1 (de) * 1994-10-21 1995-10-05 Henschel Karl Heinz Dipl Ing T Bremse einer Angelrolle

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