DE3816617A1 - Automatische einstellvorrichtung fuer den arbeitsspalt einer bremse - Google Patents

Automatische einstellvorrichtung fuer den arbeitsspalt einer bremse

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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Einstellvorrichtung für den Arbeitsspalt einer Bremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine im Radzylinder einer Trommelbremse eingebaute automa­ tische Einstellvorrichtung, wie sie beispielsweise in der US-PS 45 30 424 offenbart ist, ist als herkömmliche auto­ matische Einstellvorrichtung für den Arbeitsspalt einer Bremse bekannt. Da diese automatische Einstellvorrichtung so konstruiert ist, daß zum Zeitpunkt der elastischen De­ formation einer Bremstrommel der Anstieg im Flüssigkeits­ druck über ein vorgegebenes Niveau dazu verwendet wird, eine übermäßige Nachstellung zu verhindern, wird die Kon­ struktion der automatischen Einstellvorrichtung leicht kompliziert, und die Lebensdauer einer Becherdichtung ist verhältnismäßig kurz. Da außerdem die automatische Einstell­ vorrichtung in einer Flüssigkeitsdruckkammer eingebaut ist, ist die Arbeitseffizienz für den Einbau gering.
Eine andere herkömmliche automatische Einstellvorrichtung ist am äußeren Ende eines Radzylinders eingebaut, wie dies beispielsweise in der JP-PS 12 974/72 beschrieben ist. Die automatische Einstellvorrichtung ist mit einem Mechanismus versehen, der ein übermäßiges Nachstellen, verursacht durch die elastische Deformation einer Bremstrommel, verhindern soll. Bei der automatischen Einstellvorrichtung ist ein elastisches Organ zwischen einem ersten und einem zweiten Kolben eingesetzt, welche sich in Axialrichtung der Einstell­ vorrichtung erstrecken und koaxial zueinander angeordnet sind. Das elastische Organ muß dabei derartige elastische Eigenschaften besitzen, daß es durch die Federkraft einer Schuhrückstellfeder kaum verformt wird. Nachdem ein Brems­ reiborgan in Kontakt mit der Bremstrommel gekommen ist, wird das elastische Organ in seiner Axialrichtung zusammen­ gedrückt, jedoch in seiner Radialrichtung ausgedehnt, um eine Buchse und den Arbeitskolben miteinander zu koppeln. Das elastische Organ verschlechtert sich jedoch leicht im Laufe der Zeit, es ist schwierig, die elastischen Eigen­ schaften für eine lange Zeitspanne zu erhalten, und die Lebensdauer des elastischen Organs ist also verhältnismäßig kurz.
Die vorliegende Erfindung soll die Aufgabe lösen, die oben genannten Nachteile der herkömmlichen automatischen Ein­ stellvorrichtungen zu beseitigen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine automatische Ein­ stellvorrichtung für den Arbeitsspalt einer Bremse. Sie umfaßt einen verschiebbar in einen Zylinder eingepaßten Kolben, eine in Kontakt mit dem äußeren Ende des Kolbens derart gehaltene Einstellmutter, daß sie bezüglich des Kolbens drehbar ist, ein nicht drehbares Einstellschrauben­ element, welches ein Bremsreibungsorgan am äußeren Ende des Einstellschraubenelementes trägt und an seinem Außen­ gewinde mit dem Innengewinde der Einstellmutter in Eingriff ist, um eine nicht reversible Schraubverbindung zu bilden, wobei die Einstellschraube und die Einstellmutter durch keinerlei auf die nicht reversible Schraubverbindung in deren Axialrichtung einwirkende Kraft gegeneinander ver­ drehbar sind, weiterhin ein Schraubendrehelement, welches mit dem Zylinder über eine Reibungskupplung verbunden und an seinem Innengewinde mit dem Außengewinde der Einstell­ mutter im Eingriff ist, um eine reversible Schraubverbindung zu bilden, welche ein Spiel entsprechend dem Arbeitsluft­ spalt der Bremse aufweist, wobei das Schraubendrehelement und die Einstellmutter relativ zueinander durch eine auf die reversible Schraubverbindung in deren Axialrichtung einwirkende Kraft verdrehbar sind, und eine elastische Druckeinrichtung zum elastischen Andrücken des Schrauben­ drehelementes in dessen Axialrichtung, um den Eingriff der Reibkupplung zu bewerkstelligen.
Wenn eine Bremsflüssigkeit in den Zylinder eingebracht wird, bewegt sich der Kolben nach vorne, um das Bremsreiborgan in Reibeingriff mit einem zusammen mit dem Rad sich drehenden Drehorgan zu bringen und eine Bremskraft darauf auszuüben. Wenn der Arbeitsspalt nicht größer als ein vorgegebener Be­ trag ist, wird die Einstellmutter zusammen mit dem Kolben bewegt, innerhalb des Spieles der reversiblen Schraubver­ bindung, um die Bremskraft auf das Rad auszuüben. Wenn auf­ grund von Verschleiß des Bremsreibungsorgans der Arbeits­ spalt größer ist als der vorgegebene Betrag, bewegt sich die Einstellmutter weiter nach vorne über das Spiel der reversiblen Schraubverbindung hinaus. Zu diesem Zeitpunkt drückt das Schraubendrehelement leicht auf die elastische Druckeinrichtung, um die Reibungskupplung außer Eingriff zu bringen, um sie zu drehen und so die Einstellmutter leicht in deren Axialrichtung vorwärts zu treiben.
Wenn die Bremsflüssigkeit am Ende des Bremsvorgangs für das Rad aus dem Zylinder herausgeführt wird, bewegt sich der Kolben zurück. Zu diesem Zeitpunkt kehrt die Einstellmutter zusammen mit dem Einstellschraubenelement und dem Kolben um den vorgegebenen Betrag, der durch das Spiel der re­ versiblen Schraubverbindung eingestellt ist, ohne Drehbe­ wegung zurück. Danach dreht das Schraubendrehelement die mit ihm an der reversiblen Schraubverbindung in Eingriff befindliche Einstellmutter, weil die Drehung des Schrauben­ drehelementes durch die von der elastischen Druckeinrichtung beaufschlagte Reibungskupplung gehemmt wird. Im Ergebnis bewegt sich das mit der Einstellmutter an der nicht rever­ siblen Schraubverbindung in Eingriff befindliche Schrauben­ drehelement relativ zur Einstellmutter spiralförmig nach außen. Auf diese Weise wird der Arbeitsspalt fein eingestellt.
Wenn der Reibungskoeffizient der Reibungskupplung auf einen vorgegebenen Wert derart festgelegt ist, daß dann, wenn eine starke Rückwirkungskraft auf das Einstellschraubenelement in dessen Axialrichtung einwirkt, das Schraubendrehelement relativ zur Einstellmutter sich dreht, während das Einstell­ schraubenelement und die Einstellmutter an der nicht re­ versiblen Schraubverbindung in Reibverbindung miteinander in Eingriff bleiben, dann kann eine übermäßige Nachstellung entsprechend der elastischen Deformation des Drehorgans, etwa einer Bremstrommel, verhindert werden. In anderen Wor­ ten, die starke Rückwirkungskraft wirkt auf das Einstell­ schraubenelement in dessen Axialrichtung aufgrund des Kon­ taktes des Bremsreibelementes mit dem Drehelement zum Zeitpunkt der elastischen Deformation des Drehelementes. In einem solchen Fall wird die Reibkupplung zum Rutschen ge­ bracht, so daß das Schraubendrehelement relativ zur Ein­ stellmutter verdreht wird, um so eine übermäßige Nachstellung zu vermeiden.
Die Arbeitseffizienz für den Zusammenbau der automatischen Einstellvorrichtung, deren größere Teile am äußeren Ende des Zylinders angebracht werden, ist hoch. Die Durchführung der Abdichtung auf dem Kolben gegenüber der Bremsflüssigkeit birgt keine Gefahr einer Verschlechterung in sich. Die Lebensdauer der automatischen Einstellvorrichtung ist lang. Da die elastische Druckeinrichtung lediglich dazu dient, den Eingriff der Reibkupplung mit dem Schraubendrehelement zu bewerkstelligen, neigt die elastische Druckeinrichtung auch mit fortschreitender Zeit nicht zu einer Verschlechterung und einer damit verbundenen ungeeigneten Arbeitsweise. Des­ halb ist die Zuverlässigkeit der elastischen Druckeinrichtung hoch. Außerdem kann eine übermäßige Nachstellung leicht verhindert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Schnittansicht einer automatischen Einstellvorrichtung für den Arbeitsspalt einer Bremse.
Die Zeichnung zeigt eine automatische Einstellvorrichtung, welche an dem Radzylinder 1 einer Doppelführungs-Trommel­ bremse (two-leading type drum brake) angebracht ist. Zwei Kolben 2 und 3 sind in den Radzylinder 1 eingepaßt, so daß die Kolben sich voneinander weg bewegen können; außerdem ist eine Flüssigkeitsdruckkammer 4 zwischen den beiden Kolben festgelegt. Ein O-Ring 5, welcher dazu dient, über Reibung eine Drehung des Kolbens 2 zu verhindern, und eine Becher­ dichtung 6, welche dazu dient, ein Austreten der Brems­ flüssigkeit zu verhindern, sind zwischen dem Kolben und dem Radzylinder angeordnet. Der Kolben 2 besitzt eine Aus­ nehmung 2 a an seinem äußeren Ende.
Eine Einstellmutter 7 besitzt einen Abschnitt 7 a mit großem außenseitigem Durchmesser an ihrem äußeren Ende und einen Abschnitt 7 b mit kleinem außenseitigem Durchmesser an ihrem inneren Ende. Wenn die Einstellmutter 7 sich in ihrer ur­ sprünglichen Position entsprechend der Darstellung in der Zeichnung nach rückwärts bewegt, befindet sich der äußere Abschnitt einer Ringstufe 7 c der Einstellmutter in Kontakt mit einer Ring-Dichtscheibe 8 an der Stufe 1 a des Radzylin­ ders 1, außerdem steht der innere Umfangsabschnitt der Ringstufe 7 c in Kontakt mit einer eine geringe Reibung aufweisenden Ringplatte 9 am äußeren Ende des Kolbens 2, so daß er relativ dazu drehbar ist, und der Abschnitt 7 b mit kleinem Außenseitendurchmesser der Einstellmutter befindet sich in der Ausnehmung 2 a des Kolbens, so daß er relativ dazu drehbar ist. Der Abschnitt 7 b mit kleinem Außenseiten­ durchmesser der Einstellmutter 7 besitzt eine Ringnut 7 d, welche als Schmiermittelreservoir dient.
Ein Einstellschraubenelement 10 befindet sich an ihrem Außengewinde in Eingriff mit dem Innengewinde der Einstell­ mutter 7, um so eine nicht reversible Schraubenverbindung 18 zu bilden, welche das Einstellschraubenelement und die Ein­ stellmutter miteinander koppelt. Das Einstellschraubenele­ ment 10 und die Einstellmutter 7 können durch keinerlei Kraft, die auf die nicht reversible Schraubverbindung in deren Axialrichtung einwirkt, relativ zueinander verdreht werden. Die Gewinde der nicht reversiblen Schraubverbindung 18 sind herkömmliche Einzel-Gewindegänge. Ein Bremsschuh 11, welcher ein Bremsreibungsorgan darstellt, ist in den gespaltenen Abschnitt 10 a des Einstellschraubenelementes 10 an deren Außenende passend eingesetzt, um die Drehung des Einstellschraubenelements zu hemmen.
Die Innenumfangsfläche eines ringförmigen Schraubendreh­ elementes 12 befindet sich in Eingriff mit dem Außengewinde des Abschnitts 7 a mit großem außenseitigen Durchmesser der Einstellmutter 7 an seinem Innengewinde, um eine reversible Schraubverbindung 7 zu bilden, welche ein Spiel entsprechend dem Arbeitsspalt der Bremse besitzt und das Schrauben­ drehelement und die Einstellmutter miteinander koppelt. Das Schraubendrehelement 12 und die Einstellmutter 7 können relativ zueinander sich drehen aufgrund einer Kraft, welche auf die reversible Schraubverbindung 17 in deren Axial­ richtung einwirkt. Die Gewinde der reversiblen Schraubver­ bindung 17 sind herkömmliche Mehrfachgewindegänge. Das innere Ende des Schraubendrehelementes 12 ist als konische Oberfläche 12 a ausgebildet. Ein Ende des Radzylinders 1 ist als konische Fläche 1 b entsprechend der konischen Fläche 12 a des Schraubendrehelements 12 ausgebildet. Eine Reibkupplung 13 wird durch die konischen Flächen 12 a und 1 b gebildet.
Ein Halteelement 14 ist auf die Außenumfangsfläche des Radzylinders 1 an dessen Ende aufgepreßt. Eine gewellte Feder 16 ist als elastische Druckeinrichtung zwischen dem nach innen gerichteten Flansch des äußeren Abschnitts des Halteelements 14 und dem Schraubendrehelement 12 vorgesehen. Eine Ringplatte 15 mit geringer Reibung ist zwischen der gewellten Feder 16 und dem Schraubendrehelement 12 eingefügt, um zu verhindern, daß die Drehung des Schraubendrehelementes behindert wird. Die gewellte Feder 16 drückt das Schrauben­ drehelement 12 elastisch in deren Axialrichtung, um den Reibeingriff der Reibkupplung 13 zu bewerkstelligen.
Der Reibkoeffizient der Reibkupplung 13 ist so gewählt, daß dann, wenn der Arbeitsspalt der Bremse übermäßig groß ist, die Reibverbindung der Kupplung nachläßt, wobei die Ein­ stellmutter 7 sich zusammen mit dem Kolben 2 nach vorn be­ wegt, um das Schraubendrehelement 12 durch die Wirkung der reversiblen Schraubverbindung 17 zu drehen. Wenn der Ar­ beitsspalt der Bremse in gleicher Weise wieder übermäßig groß ist, wird die Reibverbindung der Reibkupplung wiederum hergestellt, womit sich die Einstellmutter nach vorn bewegt, um die Drehung des Schraubendrehelementes zu hemmen und die Einstellmutter durch die Wirkung der reversiblen Schraub­ verbindung 17 und der Platte 9 mit geringer Reibung zu drehen. Wenn die automatische Einstellvorrichtung so konstruiert ist, daß eine übermäßige Nachstellung aufgrund der elastischen Deformation einer Bremstrommel (in der Zeichnung nicht ge­ zeigt), welche ein mit dem Rad gemeinsam sich drehendes Drehorgan ist, verhindert wird, dann ist der Reibkoeffizient der Reibkupplung 13 so gewählt, daß sich das Schraubendreh­ element 12 relativ zur Einstellmutter 7 dreht, wenn eine starke Rückwirkkraft auf das Einstellschraubenelement 10 in dessen Axialrichtung aufgrund des Kontaktes des Bremsschuhs 11 und der Bremstrommel wirkt. In diesem Fall sind das Einstellschraubenelement 10 und die Einstellmutter 7 mit­ einander in Reibverbindung über die nicht reversible Schraub­ verbindung 18.
Mit dem Bezugszeichen 19 ist in der Zeichnung eine Staub­ abdeckung bezeichnet, welche sich von dem Radzylinder 1 zu dem Einstellschraubenelement 10 erstreckt.
Der andere Kolben 3 ist verschiebbar in den Radzylinder 1 eingepaßt. Ein O-Ring 20, welcher dazu dient, über Reibung die Drehung des Kolbens 3 zu verhindern, und eine Becher­ dichtung 21, welche dazu dient, das Austreten von Brems­ flüssigkeit zu verhindern, sind zwischen dem Kolben und dem Radzylinder 1 eingefügt. Wenn der Kolben 3 sich rückwärts in dessen Originalposition entsprechend der Zeichnung bewegt, befindet sich die innere Ringfläche des Flansches 3 a des Kolbens an dessen Außenende in Kontakt mit dem Außenende des Radzylinders 1.
Der Schaft 22 a eines manuell einstellbaren Zahnrades 22 ist mit dem Kolben 3 an der nicht reversiblen Schraubverbindung 23 zwischen beiden in Eingriff, welche das Zahnrad und den Kolben miteinander koppelt. Das Einstellrad 22 und der Kolben 3 können relativ zueinander durch keinerlei Kraft, die auf die nicht reversible Schraubverbindung 23 in deren Axialrichtung einwirkt, verdreht werden. Wenn der Arbeits­ spalt der Bremse manuell eingestellt werden soll, kommt ein Werkzeug in Eingriff mit den Zähnen 22 b des Zahnrades 22 und wird so gedreht, daß das Zahnrad sich relativ zum Kolben 3 rückwärts oder vorwärts bewegt.
Mit dem Bezugszeichen 24 ist in der Zeichnung ein Zahnrad­ stopper bezeichnet, welcher an dem Zylinder 1 befestigt ist und dessen äußerer Abschnitt in elastischem Eingriff mit den Zähnen 22 b des manuell einstellbaren Zahnrades 22 steht, um ein unerwartetes oder unerwünschtes Verdrehen des Zahn­ rades zu verhindern.
Der Schaft eines Eingriffsorgans 25 mit einem Spaltabschnitt 25 a, in welchen ein Bremsschuh 26 eingreift, ist drehbar in das Rundloch 22 c des manuell einstellbaren Zahnrades 22 an dessen Außenende eingepaßt.
Mit 27 und 28 sind in der Zeichnung jeweils ein Reibring bzw. eine Staubabdeckung bezeichnet.
Die Arbeitsweise der automatischen Einstellvorrichtung wird im einzelnen nachfolgend beschrieben.
Wenn die Bremsflüssigkeit in die Flüssigkeitsdruckkammer 4 des Radzylinders 1 eingebracht wird, bewegen sich die Kolben 2 und 3 nach vorne, um die Bremsschuhe 11 und 26 in Reibver­ bindung mit der Bremstrommel zu bringen und damit eine Brems­ kraft auf diese auszuüben. Wenn der Arbeitsspalt der Bremse nicht größer ist als ein vorgegebener Betrag, bewegt sich die Einstellschraube 7 zusammen mit dem Kolben 2, innerhalb des Spieles der reversiblen Schraubverbindung 17, so daß die Bremskraft auf die Bremstrommel ausgeübt wird.
Wenn der Arbeitsspalt aufgrund von Verschleiß des Brems­ schuhs 11 größer ist als der vorgeschriebene Betrag, dann bewegt sich die Einstellmutter 7 weiter nach vorne über das Spiel der reversiblen Schraubverbindung 17 hinaus. Zu diesem Zeitpunkt drückt das Schraubendrehelement 12 leicht auf die gewellte Feder 16, um die Reibkupplung 13 außer Eingriff zu bringen und sie dadurch zu drehen, so daß die Einstell­ mutter 7 leicht nach vorne in ihrer Axialrichtung bewegt wird.
Wenn die Bremsflüssigkeit aus der Flüssigkeitsdruckkammer 4 am Ende des Bremsvorgangs der Bremstrommel abgezogen wird, bewegen sich die Kolben 2 und 3 rückwärts unter der Wirkung einer Schuhrückstellfeder (in der Zeichnung nicht gezeigt). Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich die Einstellmutter 7 zusam­ men mit dem Einstellschraubenelement 10 und dem Kolben 2 zurück, ohne sich dabei zu drehen, und zwar um den vorgege­ benen Betrag, der durch das Spiel der reversiblen Schraub­ verbindung 17 festgelegt ist. Danach dreht sich die Ein­ stellmutter 7, die über die reversible Schraubverbindung 17 mit dem Schraubendrehelement 12 gekoppelt ist, weil eine Drehung des Schraubendrehelementes durch die von der ge­ wellten Feder 16 mit Druck beaufschlagte Reibkupplung 13 gehemmt wird. Als Folge davon bewegt sich das mit der Ein­ stellmutter 7 durch die nicht reversible Schraubverbindung 18 gekoppelte Einstellschraubenelement 10 relativ zur Einstell­ mutter spiralförmig nach außen. Da das Einstellschrauben­ element 10 durch die Schuhrückstellfeder leicht in die Einstellmutter 7 hineingedrückt wird und sie sich nahezu in einem neutralen Zustand befindet, kann die Einstellmutter leicht gedreht werden.
Auf diese Weise kann der Arbeitsspalt der Bremse entsprechend dem Unterschied zwischen der Teilung der nicht reversiblen Schraubverbindung 18 und der der reversiblen Schraubverbindung 17 fein eingestellt werden.
Wenn der Reibkoeffizient der Reibkupplung auf einen vorge­ gebenen Wert so eingestellt ist, daß dann, wenn die starke Rückwirkkraft auf das Einstellschraubenelement 10 in dessen Axialrichtung einwirkt, das Schraubendrehelement 12 relativ zur Einstellmutter 7 dreht, während das Einstellschrauben­ element und die Einstellmutter miteinander an der nicht reversiblen Schraubverbindung 18 in Reibverbindung bleiben, dann wird eine übermäßige Nachstellung, bei der der Arbeits­ spalt der Bremse in Abhängigkeit von der elastischen De­ formation der Bremstrommel eingestellt würde, verhindert werden. In anderen Worten, die starke Rückwirkkraft wirkt auf das Einstellschraubenelement 10 in dessen Axialrichtung aufgrund des Kontakts zwischen dem Bremsschuh 11 und der Bremstrommel zum Zeitpunkt der elastischen Deformation der Bremstrommel. In einem solchen Fall wird die Reibkupplung 13 zum Rutschen gebracht, so daß das Schraubendrehelement 12 sich relativ zur Einstellmutter 7 dreht, um so eine über­ mäßige Nachstellung zu verhindern.

Claims (8)

1. Automatische Einstellvorrichtung für den Arbeitsspalt einer Bremse, gekennzeichnet durch
einen verschiebbar in einen Zylinder (1) eingepaßten Kolben (2),
eine in Kontakt mit dem äußeren Ende des Kolbens (2) gehaltene Einstellmutter (7), welche relativ zum Kolben (2) drehbar ist,
ein nicht drehbares Einstellschraubenelement (10), wel­ ches ein Bremsreibungsorgan (11) am Außenende des Einstellschraubenelementes trägt und an seinem Außen­ gewinde mit dem Innengewinde der Einstellmutter (7) in Eingriff ist, um eine nicht reversible Schraubverbindung (18) zu bilden, wobei das Einstellschraubenelement (10) und die Einstellmutter (7) durch keinerlei auf die nicht reversible Schraubverbindung (18) in deren Axial­ richtung wirkende Kraft gegeneinander verdrehbar sind, ein Schraubendrehelement (12), welches mit dem Zylinder über eine Reibkupplung (13) und an seinem Innengewinde mit dem Außengewinde der Einstellmutter (7) in Eingriff ist, um eine reversible Schraubverbindung (17) zu bilden, welche ein Spiel entsprechend dem Arbeitsspalt aufweist, wobei das Schraubendrehelement (12) und die Einstell­ mutter (7) relativ zueinander durch eine auf die re­ versible Schraubverbindung (17) in deren Axialrichtung einwirkende Kraft verdrehbar sind, und
eine elastische Druckeinrichtung (16) zum elastischen Andrücken des Schraubendrehelementes (12) in dessen Axial­ richtung, um den Eingriff der Reibkupplung (13) zu be­ werkstelligen.
2. Automatische Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungskoeffizient der Reib­ kupplung (13) so gewählt ist, daß dann, wenn eine über­ mäßige Reaktionskraft auf das Einstellschraubenelement (10) in dessen Axialrichtung wirkt, das Schraubendreh­ element (12) relativ zur Einstellmutter (7) sich dreht, während das Einstellschraubenelement (10) und die Einstell­ mutter (7) miteinander an der nicht reversiblen Schraub­ verbindung (18) in Reibkontakt miteinander verbleiben.
3. Automatische Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkupplung (13) von der koni­ schen Oberfläche (1 b) des Zylinders und der konischen Oberfläche (12 a) des Schraubendrehelementes (12) gebildet ist.
4. Automatische Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Druckeinrichtung von einer gewellten Feder (16) gebildet ist, welche durch ein Halteelement (14) gehalten wird, das auf die Außen­ umfangsfläche des Zylinders (1) an dessen Außenende auf­ gepreßt ist und die konische Oberfläche (12 a) des Schrau­ bendrehelementes (12) gegen diejenige des Zylinders (1) drückt.
5. Automatische Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Staubabdeckung zwischen der Außenumfangsfläche des Zylinders (1) und dem Einstell­ schraubenelement (10) vorgesehen ist.
6. Automatische Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Radzylinder einer Trom­ melbremse angebracht ist.
7. Automatische Einstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Radzylinder mit zwei Kolben (2, 3) versehen ist, daß die Einstellvorrichtung in einem der beiden Kolben (2) ausgebildet ist und daß ein Zahnrad (22) für manuelle Einstellung mit dem anderen Kolben in Eingriff ist, um eine nicht reversible Schraubverbindung zwischen diesen Elementen zu bilden.
8. Automatische Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein O-Ring (5) in Reib­ verbindung mit dem Zylinder (1) angeordnet ist, wobei dieser O-Ring eine unerwartete Drehbewegung des Zylinders verhindert.
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