DE1725032C3 - Selbsttätige Nachstellvorrichtung für den Bremsbelagverschleiß einer Teilbelagscheibenbremse für Fahrzeuge - Google Patents

Selbsttätige Nachstellvorrichtung für den Bremsbelagverschleiß einer Teilbelagscheibenbremse für Fahrzeuge

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DE1725032C3
DE1725032C3 DE1725032A DE1725032A DE1725032C3 DE 1725032 C3 DE1725032 C3 DE 1725032C3 DE 1725032 A DE1725032 A DE 1725032A DE 1725032 A DE1725032 A DE 1725032A DE 1725032 C3 DE1725032 C3 DE 1725032C3
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Girling Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Nachstellvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Es ist eine Nachstellvorrichtung dieser Art bekannt, bei der die Mutter einstückig mit dem zweiten Kolben ist und mit einer üblichen, die beiden Bremsbacken von gegenüberliegenden Bremsflächen einer drehbaren Bremsscheibe wegdrückende Rückstellfeder. Beim Anlegen der Bremse wird die Kraft der Rückstellfeder durch den in der Bremsflüssigkeit erzeugten Bremsdruck aufgehoben, und erst dann werden die Bremsbacken an die Bremsflächen zum Bremsen angelegt (DE-AS 11 77 879).
Es ist bereits eine Nachstellvorrichtung anderer Gattung vorgeschlagen worden (DE-AS 15 55 652), bei der eine Spindel über ein in beiden Richtungen selbsthemmendes Gewinde mit einer Mutter verschraubt ist, wobei die Spindel über ein zusätzliches selbsthemmungsfreies Gewinde mit einer zusätzlichen Mutter drehbar ist Zwischen der Mutter und dem einen Kolben ist eine Feder angeordnet, welche die Mutter gegen einen Anschlag am Kolben preßt und welche durch einen Bremsdruck vorbestimmter Größe überwindbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachstellvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art so auszubilden, daß eine übergroße Nachstellung bei starken Bremskräften vermieden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die merkmal
Kennzeichens des Patentanspruchs. Durch die Erfindung wird gegenüber dem Stand der Technik und auch gegenüber dem älteren Vorschlag der Vorteil erzielt daß das Nachstellgewinde nicht mit der Bremsflüssigv keit in Berührung kommt so daß die Reibverhältnisse im Gewinde etwa konstant gehalten werden können.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine
ι" Nachstellvorrichtung gemäß der Erfindung.
Die gezeigte hydraulische Betätigungsvorrichtung einer Fahrzeugbremse umfaßt gegenläufige Kolben 60 und 41. Die Kolben 60 und 41 sind durch zwischen ihnen aufgebrachten Flüssigkeitsdruck in entgegengesetzten
ι ϊ Richtungen in einem nicht dargestellten Bremszylinder beweglich. Der zweite Kolben 60 liegt an der Rückseite eines direkt betätigten Bremskissens an, während der erste Kolben 41 auf ein axial bewegliches Joch wirkt welches ein indirekt betätigtes, dem direkt betätigten entgegengesetztes Bremskissen abstützt
Der erste Kolben 41 besteht aus zwei Teilen 42 und 43, von denen Teil 43 eine Exzenterscheibe 14 enthält die mittels Rollen 15 drehbar gelagert ist und auf ein Druckstück 16 wirkt welches an der Spindel 47 der selbsttätigen Nachstellvorrichtung anliegt In einem Sacldoch 65 des zweiten Kolbens 60 ist eine Mutter 61 aufgenommen, die mit Hilfe eines nachgiebigen Dichtringes 51 gegenüber einer Bohrung 54 im Kolbenteil 42 des ersten Kolbens 41 abgedichtet ist Der
)» Dichtring 51 verhindert, daß die hydraulische Flüssigkeit das Schraubgewinde 52 erreicht so daß die Reibverhältnisse davon unbeeinfluß konstant gehalten werden können. Die Mutter 61 ist mit der Spindel verschraubbar.
r> Das Schraubgewinde 52 zwischen Spindel 47 und Mutter 61 wirkt aufgrund unterschiedlicher Reibungskoeffizienten zwischen entgegengesetzten Flanken bei Belastung in der einen axialen Richtung selbsthemmend und in der anderen axialen Richtung selbsthemmungs-
4i) frei. Das Schraubgewinde 52 ist von robuster Bauart und kann die axiale Kraft aushalten, die beim mechanischen Anlegen eier Bremse erzeugt wird. Der Flankenwinkel ist ziemlich klein, etwa in der Größenordnung von 30° oder weniger, so daß die am Schraubgewinde bei axialer Belastung entstehenden radialen Gegenkräfte verhältnismäßig gering sind und nur eine geringe Tendenz besteht, die mit Innengewinde versehene Mutter 61 zu sprengen. Außerdem weisen beide Flanken den gleichen Flankenwinkel auf.
Die Spindel 47 besitzt einen Flansch 56, an dem ein Drucklager 55 anliegt Eine Feder 57, die eine Axialkraft von etwa 4,5 kp erzeugt wirkt zwischen einer Scheibe 58 und dem Drucklager 55. Die Scheibe 58 ist fest in ihrer Lage zwischen den Kolbenteilen 42 und 43
v-, bestimmt.
Eine starke Feder 62 wirkt zwischen einem Flansch 64 am Ende der Mutter 61 und einem Ring 63, der mit Preßsitz im Sackloch 65 des zweiten Kolbens 60 sitzt Die beschriebene Vorrichtung wirkt wie folgt:
ω» Es besteht ein gewisses Axialspiel im Schraubgewinde 52, das ausreicht, um die normale sehr geringe Relativbewegung zwischen den Kolben 60 und 41 zu gestatten, die bei Betätigung der Bremse durch Aufbringen von hydraulischem Druck zwischen den
hi Kolben stattfindet und um ein axiales Ausdehnen der Reibkissen aufgrund von scharfem Bremsen aufzunehmen. Zum normalen Anlegen der Bremse wird der Raum zwischen den Kolben 60 und 41 mit Bremsflüssig-
keitsdruck beaufschlagt, um die Kolben auseinanderzudrängen. Die Feder 57 preßt die Spindel 47 gegen das Druckstück 16. Wenn durch Bremsbelagverschleiß irgendwann eine zu große Bewegung der Kolben stattfindet, ist der erste Kolben 41 bestrebt, die Spindel 47 mitzunehmen. Da das Drucklager 55 nur einen geringen Drehmomentwiderstand gegen eine Umdrehung der Spindel 47 ausübt, während der zweite Kolben 60 und damit auch die Mutter 1Sl an einer Drehung gehindert sied, bewirkt die übergroße Bewegung des zweiten Kolbens 60 gegenüber der Spindel 47, daß sich diese in der durch die Feder 62 festgehaltenen Mutter 61 dreht Dadurch wird die Länge der Vorrichtung 47, 61 leicht vergrößert. Wenn in dieser Richtung eine Kraft aufgebracht wird, ist also die Schraubgewindeverbindung ohne Selbsthemmung. Wird die Handbremse angelegt, so kann sich die Spindel 47 nicht drehen, weil jetzt die entgegengesetzten, größeren Reibungskoeffizienten aufweisenden Flanken des Schraubjewindes 52 in verhältnismäßig festem Reibungseingriff sind. Wird also in dieser Richtung eine Kraft aufgebracht, so ist die Schraubgewindeverbindung 52 selbsthemmend. Die Länge der Vorrichtung 47,61 ist also entsprechend des Bremsbelagverschleißes automatisch leicht vergrößert worden.
Die Vorrichtung 47, 61 begrenzt die Rückstellbewegung der beiden Kolben 60 und 41 bei Aufheben des Bremsflüssigkeitsdrucks, weil die über das Druckstück 16 auf die Spindel 47 wirkende Exzenterscheibe 14 eine feststehende Winkelruhelage hat und im Kolbenteil 43 drehbar gelagert ist
Beim normalen leichten Anlegen der Bremse hält die Feder 62 die Mutter 61 in Anlage am Boden 66 des ίο Sacklochs 65, so daß der zweite Kolben 60 und die Mutter 61 sich wie ein Teil bewegen.
Wird jedoch die Bremse stark betätigt, so übersteigt der auf die linke Stirnfläche der Mutter 61 wirkende Flüssigkeitsdruck die Kraft der Feder 62, und die Mutter r> 61 wird vom Boden 66 des zweiten Kolbens 60 abgehoben, so daß keine weitere Nachstellung der Vorrichtung 47, 61 stattfinden kann (falls überhaupt schon eine Nachstellung stattgefunden hat). Es wird also gewährleistet daß ein starkes Anlegen der Bremse 2i) keine übergroße Nachstellung bewirkt Sobald der Flüssigkeitsdruck die Feder 62 überwindet, wirkt dieser Druck außerdem auf den ganzen Bereich des Kolbens 41 statt allein auf dessen ringförmigen Bereich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selbsttätige, zwischen zwei gegenläufigen Teilen einer hydraulischen Bremsbetätigungsvorrichtung, insbesondere zwei gegenläufigen Kolben eines hydraulischen Bremszylinders, angeordnete Nachstellvorrichtung für den Bremsbelagverschleiß einer Teilbelag-Scheibenbremse für Fahrzeuge, mit einer drehbaren Spindel und einer mit dieser in Schraubgewindeeingriff stehenden, drehfesten Mutter, deren Schraubgewinde beim Aufbringen einer Axialkraft im Sinne eines Ineinanderschraubens selbsthemmend ist während das Aufbringen einer Axialkraft im entgegengesetzten Sinne eines Auseinanderschraubens eine relative Drehung und dadurch eine axiale Verschiebung zwischen Mutter und Spindel verursacht wobei die Spindel von einer mechanischen Hilfsbetätigungsvorrichtung beaufschlagbar ist die sich am ersten der beiden undrehbaren Teile der hydraulischen Betätigungsvorrichtung abstützt während die Mutter mit dem zweiten Teil verbunden ist dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verbindung zwischen Mutter (61) und zweitem Teil (60) durch eine vorgespannte Feder (62) erfolgt, die das geschlossene Ende der Mutter (61) am Boden (66) des zweiten Teiles (60) in Anlage hält und die eine solche Vorspannung aufweist daß sie erst dann nachgibt, wenn der normale, mit relativ geringem hydraulischen Druck erfolgende Anlegehub der Bremse abgeschlossen ist und nach Anlage der Bremsbacken an der Bremsfläche ein weiterer Druckaufbau im hydraulischen Betätigungszylinder erfolgt und daß die Mutter (61) flüssigkeitsdicht in einer Bohrung (54) des ersten Teiles (41) geführt ist
DE1725032A 1966-12-20 1967-12-20 Selbsttätige Nachstellvorrichtung für den Bremsbelagverschleiß einer Teilbelagscheibenbremse für Fahrzeuge Expired DE1725032C3 (de)

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DE1725032B2 DE1725032B2 (de) 1978-05-03
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