DE2408216C2 - Selbsttätige Nachstellvorrichtung - Google Patents

Selbsttätige Nachstellvorrichtung

Info

Publication number
DE2408216C2
DE2408216C2 DE19742408216 DE2408216A DE2408216C2 DE 2408216 C2 DE2408216 C2 DE 2408216C2 DE 19742408216 DE19742408216 DE 19742408216 DE 2408216 A DE2408216 A DE 2408216A DE 2408216 C2 DE2408216 C2 DE 2408216C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
adjusting device
piston
nut
adjusting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742408216
Other languages
English (en)
Other versions
DE2408216A1 (de
Inventor
Hans-Dieter 6000 Frankfurt Reinartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
Priority to DE19742408216 priority Critical patent/DE2408216C2/de
Publication of DE2408216A1 publication Critical patent/DE2408216A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2408216C2 publication Critical patent/DE2408216C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/561Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet,daß eine Feder
(11) zwischen dem Kolben (3) und einer Mitnehmerhülse (9) eingespannt ist, wodurch letztere bei langsamer Bremsbetätigung mit der Mutter (8) in Eingriff bleibt, während bei rascher Bremsbetätigung eine Verzögerungseinrichtung (15) auf der Mitnehmerhülse (9) die axiale Kopplung mit der Mutter (8) zeitweise verhindert.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerhülse (9) durch eine in einem hochzylindrischen Fortsatz (12) des dem Betätigungskolben (4) mit der Spindel (7) gegenüberliegenden Kolbens (3) geführte Buchse gebildet ist, die mit einem Zapfen (13) in einen zur Achse des Kolbens (3) schräg verlaufenden Schlitz (14) eingreift und von einer Druckfeder (11) mit einer stirnseitigen Reibfläche (10) gegen die Mutter (8) gehalten ist, und daß die axiale Verschiebbarkeit der Mitnehmerhülse (9) gedämpft ist.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebbarkeit der Mitnehmerhülse (9) hydraulisch durch die Bremsflüssigkeit gedämpft ist.
4. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebbarkeit der Mitnehmerhülse (9) durch einen Reibring (15) zwischen Mitnehmerhülse (9) und Fortsatz
(12) gedämpft ist.
5. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines Lüftspiels der Zapfen (13) im Schlitz (14) Spiel hat.
55
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Nachstellvorrichtung für Bremsen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Nachstellvorrichtung ist aus der DE-OS 16 30 009 bekannt. Bei dieser Nachstellvorrichtung bewegen sich bei normalem, leichten Anlegen der Bremse der Kolben und die Mutter wie ein Teil. Wird die Bremse stark angelegt, so übersteigt der auf die wirksame Stirnfläche der Mutter wirkende Flüssigkeitsdruck die Kraft einer die Mutter gegen den Kolbenboden drückenden Feder, so daß die Mutter vom Kolbenboden abgehoben wird, mit der Folge, daß keine weitere Nachstellung erfolgt. Diese Vorrichtung ist insbesondere auch wegen des zwischen Nachstellmutter und Nachstellspindel vorgesehenen komplizierten Gewindes baulich aufwendig und teuer.
Eine Nachstellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist auch aus der US-PS 37 37 011 bekannt Bei dieser Vorrichtung wird die Nachstellung dadurch begrenzt, daß der die Verdrehung der Nachstellmutter bewirkende Kupplungsteil nicht mehr über einen schräg verlaufenden Teil eines Führungsschlitzes verdreht, sondern in einen achsparallel verlaufenden Teil des Führungsschlitzes bewegt wird.
Derartige Nachstellvorrichtungen sind im Aufbau komplizier« und ihre Funktion wird durch unvermeidliche Fertigungstoleranzen beeinträchtigt
Aufgabe der Erfindung ist, eine Nachstellvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und die keine hohen Fertigungsgenauigkeiten erfordert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Durch diese Gestaltung wird es möglich, die Nachstellvorrichtung in bezug auf die Bremsanlage so abzustimmen, daß bei normaler Bremsbetätigung eine Entkopplung zwischen Verstelleinrichtung und dem die Nachstellung herbeiführenden Bauteil bewirkt wird. Diese Entkopplung führt zu dem Nachstellschritt. Bei normaler Bremsbetätigung bewegen sich die Betätigungskolben so schnell, daß immer eine Entkopplung eintritt. Satteldehnungen bzw. Durchmesservergrößerungen von Bremstrommeln während einer Bremsung treten so langsam auf, daß es zu keiner Entkopplung kommen kann und infolgedessen dadurch keine Nachstellung hervorgerufen wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen hervorgehoben.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß auch bei großen Dehnungen das erforderliche Bremslüftspiel immer gewährleistet ist. Selbst bei großen Elastizitäten, beispielsweise der Bremstrommel, kann ein kleines Lüftspiel gewählt werden. Das wiederum ermöglicht es, eine große hydraulische Übersetzung vorzusehen, so daß der zur Verfügung stehende Pedalweg voll zur Erzeugung der Bremskraft ausgenutzt werden kann. Weitere Vorteile liegen in den geringen Fertigungs- und Montagekosten der erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung. Die Reibungskräfte zur Betätigung der Nachstellvorrichtung sind gering. Bei Bremsbetätigung findet eine Entkopplung zwischen den Betätigungskolben und der Nachstellvorrichtung statt. Dadurch vergrößern sich die Bremsbetätigungskräfte am Bremspedal nicht. Die Nachstellung erfolgt beim Lösen der Bremse. Die hierzu erforderliche Kraft wird von der Backenrückzugsfeder aufgebracht.
Mithin kann festgestellt werden, daß durch die erfindungsgemäße Nachstellvorrichtung der Wirkungsgrad der Bremsanlage verbessert wird.
Der Gefahr eines Blockierens der Nachstellvorrichtung, was ein Lösen der Bremse verhindern würde, kann dadurch begegnet werden, daß die maximale Nachstellung begrenzt wird. Die Nachstellvorrichtung folgt dann dem Betätigungskolben nur um einen vorgegebenen Betrag.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung liegt, wie eingangs erläutert, darin, daß kopplungsbedingte Störgrößen nicht auftreten können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrie-
Die Zeichnung zeigt nur schemalisch einen Teil eines Bremszylinders 1 mit einer Längsbohrung 2, in der Betätigungskolben 3 und 4 angeordnet sind. Zwischen den Betätigungskolben 3 und 4 ist ein Arbeitsraum 5 vorgesehen, in den zur Bremsbetätigung Bremsflüssigkeit gedrückt wird, so daß sich die Betätigungskolben 3 und 4 voneinander entfernen und dadurch nicht dargestellte Bremsbacken einer Trommelbremse gegen die ebenfalls nicht dargestellte Bremstrommel pressen.
Einer der Betätigungskolben — in der Zeichnung der Betätigungskolben 4 — hat an seiner dem anderen Betätigungskolben 3 zugewandten Stirnfläche 6 eine Nachstellspindel 7 mit einer Nachstellmutter 8. Gegen die Nachstellmutter 8 liegt eine Verstelleinrichtung 9 mit einem Reibkonus 10 an.
Durch eine Druckfeder 11 wird die Verstellvorrichtung 9 bei nicht betätigter Bremse stets mit ihrem Reibkonus 10 in Anlage an die Nachstellmutter 8 gehalten. Die Verstellvorrichtung 9 ist in einem hohlzylindrischen Fortsatz 12 des Betätigungskolbens 3 geführt. Mit einem Zapfen 13 ragt die Verstelleinrichtung 9 in einen zur Längsachse des Betätigungskolbens 3 schräg verlaufenden Schlitz 14 des Fortsatzes 12. Das führt dazu, daß die Verstelleinrichtung 9 bei axialer Bewegung in bezug auf den Betätigungskolben 3 eine Drehbewegung ausführt. Die axiale Bewegungsfähigkeit der Verstelleinrichtung 9 wird durch das in Arbeitsraum 5 befindliche Druckmittel gedämpft. Weiterhin trägt ein Reibring 15 zwischen der Verstelleinrichtung 9 und dem Fortsatz 12 zur Dämpfung der axialen Bewegung der Versteileinrichtung bei. Im Ruhezustand, d.h. bei nicht betätigter Bremse, werden die beiden Betätigungskolben 3 und 4 durch die nicht dargestellte Rückzugfeder der Trommelbremse derart gegeneinander bewegt, daß eine Kraftübertragung von einem Betätigungskolben zum anderen über die Nachstellspindel 7 der Nachstellmutter 8 der Verteileinrichtung 9 und einer Anschlaghülse 16 erfolgt.
Zur Erläuterung der Funktionsweise der beschriebenen Nachstellvorrichtung sei zunächst angenommen, daß die Bremse außergewöhnlich langsam betätigt wird.
Durch die angenommene langsame Bremsbetätigung entfernen sich die Betätigungskolben 3 und 4 langsam voneinander. Der Zapfen 13 der Verstelleinrichtung 9 soll etwas Spiel im Schlitz 14 haben, so daß die Verstelleinrichtung 9 zunächst der Nachstellmutter 8 ohne Drehung folgen knnn. Ist dieses Spiel überwunden, so bewirkt der schräge Schlitz 14, daß die Verstelleinrichtung 9 unter Drehung der Nachstelimutter 8 folgt. Die Druckfeder 11 ist dabei so stark, daß die Verstelleinrichtung 9 ständig gegen die Nachstellmutter 8 gehalten bleibt und die Nachstellmutter sich zusammen mit der Verstelleinrichtung 9 verdreht. Bei Bremsentlastung dreht sich die Versteileinrichtung 9 im umgekehrten Drehsinne und nimmt die Nachstellmutter 8 wiederum unter Drehung mit. Während des ganzen Vorganges hat keine Nachstellung stattgefunden, da die Nachstellmutter 8 während des Druckaufbaus im gleichen Maße verdreht wurde wie während des Druckabbaus.
Nunmehr sei der Fall einer Bremsbetätigung mit normaler Betätigungsgeschwindigkeit angenommen. Dabei entfernen sich die beiden Betätigungskolben 3 und 4 relativ rasch voneinander. Die Nachstellmutter 8 entfernt sich von dem Reibkonus 10 der Verstelleinrichtung 9. Durch die Kraft der Feder 11 folgt die Verstelleinrichtung 9 unter Drehung der Nachstellmutter 8. Die Nachstellmutter 8 wird aber selbst nicht verdreht, da keine Kopplung zwischen beiden Bauteilen gegeben ist. Erst bei Druckabbau wird die Nachstelimutter 8 wieder gegen den Reibkonus 10 gepreßt und von der Verstelleinrichtung 9 verdreht. Diese Verdrehung bewirkt die Nachstellung.
Um diesen Wirkungsmechanismus zu erreichen, kann der Schiit 14 beispielsweise derart schräg verlaufen, daß bei Bewegung der Verstelleinrichtung 9 aus dem Fortsatz 12 heraus eine Verdrehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn erfolgt. Die Nachstellspindel muß dann Rechtsgewinde haben, damit die Nachstelimutter 8 durch Verdrehen entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in Richtung auf den Betätigungskolben 4 verschraubt wird. Bei Bremsentlastung wird die Nachstellmutter 8 dann stets um einen gleichen Winkelbetrag im Uhrzeigersinn verdreht wie die Verstelleinrichtung 9. Kommt es bei Bremsbetätigung zu einer Entkopplung zwischen Nachstelimutter 8 und Verstelleinrichtung 9, so wird die Nachstelimutter 8 während der Bremsbetätigung nicht soviel auf die Nachstellspindel 7 in Richtung auf den Betätigungskolben 4 verschraubt, wie sie bei Bremsentlastung vom Betätigungskolben 4 fortverschraubt wird. Dieser Unterschied ergibt die eigentliche Nachstellung. Durch die erläuterte Gestaltung wird erreicht, daß die Nachstellvorrichtung bei üblicher Bremsbetätigung arbeitet, während der Bremsur.: aber eine gegenseitige Entfernung der Betätigungskolben infolge Dehnung unberücksichtigt läßt, da diese Wegänderungen mit sehr geringer Geschwindigkeit erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Bremsen, insbesondere für hydraulisch betätigbare Innenbakkenbremsen,
— mit zumindest einem zwischen einer Betätigungsstellung und einer Lösestellung hin- und herbeweglichen Kolben bestehend aus einer Spindel mit Mutter,
— mit einem verlängerbaren Nachstellgestänge, welches zwischen dem Kolben und einem weiteren Kolben oder einem gehäusefesten Anschlag angeordnet ist und die Bewegung des Kolbens in die Lösestellung begrenzt,
— mit einer lösbaren Kupplung zwischen dem Kolben und dem Nachstellgestänge,
DE19742408216 1974-02-21 1974-02-21 Selbsttätige Nachstellvorrichtung Expired DE2408216C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742408216 DE2408216C2 (de) 1974-02-21 1974-02-21 Selbsttätige Nachstellvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742408216 DE2408216C2 (de) 1974-02-21 1974-02-21 Selbsttätige Nachstellvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2408216A1 DE2408216A1 (de) 1975-09-04
DE2408216C2 true DE2408216C2 (de) 1984-05-03

Family

ID=5907983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742408216 Expired DE2408216C2 (de) 1974-02-21 1974-02-21 Selbsttätige Nachstellvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2408216C2 (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1169577A (en) * 1966-12-20 1969-11-05 Girling Ltd Improvements in Self-Adjusting Mechanisms
DE2112241C3 (de) * 1971-03-13 1982-01-07 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Im Betätigungszylinder einer Reibungsbremse angeordnete Nachstellvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2408216A1 (de) 1975-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0730107B1 (de) Scheibenbremse
EP3107779B1 (de) Kraftfahrzeugbremse, insbesondere kombiniert hydraulisch und elektromechanisch betätigbare kraftfahrzeugbremse, mit mehrstufiger spindel
DE3610569C2 (de) Scheibenbremse für Fahrzeuge
EP1794045B1 (de) Bremszylinder für fahrzeugbremsen
DE2124120A1 (de) Bremsbetätigungsvorrichtung
DE2330949C2 (de) Bremszylinder für Scheibenbremsen mit Nachstellvorrichtung
DE2608706C2 (de)
DE2354322C2 (de) Hydraulisch und mechanisch wirkende Bremsbetätigungsvorrichtung
DE1600142B2 (de) Druckmittelbetätigte Teilbelagscheibenbremse
EP0003026B1 (de) Schnellösevorrichtung für Federspeicherbremszylinder mit Dämpfungseinrichtung
DE2218929C3 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung, insbesondere für Fahrzeugbremsen
DE2408216C2 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung
DE2543930C3 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für den Betätigungskolben eines mit Druckmittel beaufschlagbaren Bremszylinders, insbesondere für hydraulisch betätigbare Klotzoder Scheibenbremsen von Fahrzeugen
DE3142799C2 (de) Mechanisch betätigte Gleitsattel-Scheibenbremse
DE2143840A1 (de) Kraftubertragungsvomchtung mit selbsttätiger Nachstellung
DE19816211C1 (de) Hydraulischer Bremszylinder
DE102006029943A1 (de) Selbstverstärkende Scheibenbremse und Verfahren zu deren Ansteuerung
EP3589859B1 (de) Scheibenbremse mit einer nachstellvorrichtung und verfahren zum einstellen eines lüftspiels einer solchen scheibenbremse
DE2334154C2 (de) Selbsttätig und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung für Scheibenbremsen
DE1655485B2 (de) Nachstellvorrichtung
DE1802486B1 (de) Intermittierende Antriebseinrichtung,insbesondere Einstellvorrichtung fuer einen Summentypentraeger in Schreibmaschinen oder Druckwerken
DE1755392C3 (de) Selbsttätige, mechanische Nachstellvorrichtung für Teilbelagscheibenbremsen von Kraftfahrzeugen
DE1506473B1 (de) Fangvorrichtung fuer Bau- und aehnliche Aufzuege
DE2166688C2 (de) Druckmittelgesteuerte Betätigungsvorrichtung für eine Teilbelagscheibenbremse
DE2231171C3 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung zum Ausgleichen des Verschleißes an Bremsbelägen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8181 Inventor (new situation)

Free format text: REINARTZ, HANS-DIETER, 6000 FRANKFURT, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee