DE1425401B1 - Selbsttaetig wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fuer die Bremsbacke einer Reibungsbremse,insbesondere einer Innenbackenbremse - Google Patents

Selbsttaetig wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fuer die Bremsbacke einer Reibungsbremse,insbesondere einer Innenbackenbremse

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DE1425401B1 DE19631425401D DE1425401DA DE1425401B1 DE 1425401 B1 DE1425401 B1 DE 1425401B1 DE 19631425401 D DE19631425401 D DE 19631425401D DE 1425401D A DE1425401D A DE 1425401DA DE 1425401 B1 DE1425401 B1 DE 1425401B1
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig wirkende mechanische Nachstellvorrichtung für die Bremsbacke einer Reibungsbremse, insbesondere einer Innenbackenbremse, mit einem Bremszylinder und einer in einem Druckstück oder einem Breinskolben frei drehbar gelagerten, eine Rändelscheibe tragenden Nachstellmutter, mit der ein Nachstellbolzen verschraubt ist, in dessen gewindefreies, gabelförmiges Ende der Steg einer Bremsbacke greift und wobei in die Rändelscheibe die Klinke eines Winkelhebels greift, so daß die Rändelscheibe während der durch eine Rückstellfeder bewirkten Rückstellbewe-,gung der Bremsbacke im Nachstellsinn verdrehbar ist, wobei der Winkelhebel auf dem Bremszylinder schwenkbar gelagert ist.
  • Eine selbsttätig wirkende Nachstellvorrichtung der oben umrissenen Art ist bereits bekannt. Diese bekannte Nachstellvorrichtung umfaßt mit ihren zugeordneten Nachstellfedern und dem schwenkbaren, vom Eingriff mit einer Rändelscheibe durch ein Zugseil lösbaren Hebel die gesamte Innenbackenbremse und kann daher beispielsweise nicht nachträglich in eine derartige Backenbremse eingebaut werden. Bei der bekannten Nachstellvorrichtung wird nämlich der im Eingriff mit der Rändelscheibe am Bremszylinder stehende Hebel beim Auslösen des Nachstellvorgangs mittels eines Zugseils gelöst, das an dem gegenüberliegenden bewegbaren Ende der einen Bremsbacke befestigt ist. Eine an dem Hebel befestigte Feder, die mit ihrem anderen Ende mit der zweiten Bremsbacke verbunden ist, führt den Hebel in seine Ausgangsstellung nach dem Drehen der Rändelscheibe zurück. Dabei wird der Hebel, das Zugseil und die Rückstellfeder nicht in einem einheitlichen kompakten Bauteil vereinigt, sondern über die gesamte Fläche der Backenbremse verteilt und an jeweils gegenüberliegenden Punkten der Bremsbacken befestigt. Die gesamte Bremse muß daher von vornherein zur Aufnahme der selbsttätigen Nachstellvorrichtung ausgelegt sein. Die Teile der Nachstellvorrichtung sind über den gesamten Innenraum der Bremse verteilt angeordnet, und beim Zusammenbau der Backenbremse müssen die der Nachstellvorrichtung zugeordneten Teile miteingebaut werden.
  • Weiterhin ist eine selbsttätig wirkende Nachstellvorrichtung für die Bremsbacke einer Reibungsbremse bekannt, bei welcher der Winkelhebel an dem Bremszylinder schwenkbar gelagert ist. Diese bekannte Konstruktion weist im wesentlichen den Nachteil auf, daß sie mehr Teile aufweist und somit störanfälliger ist und überdies die Funktion der am Bremszylinder angeordneten Nachstellvorrichtung in erster Ünie nur in Verbindung mit einer weiteren an der Bremsbacke angeordneten Nachstellvorrichtung gewährleistet.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Nachstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher die Nachstellung der Bremsbacken bei einfacher Bauweise sicher und genau erfolgt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Winkelhebel eine Nase aufweist, deren freies Ende durch eine am Winkelhebel in der dem Nachstellsinn entgegengesetzten Schwenkrichtung angreifende Feder in Anlage an der StiYnßäche der Rändelscheibe aehalten ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung erfolgt nicht nur die Nachstellung der Lösestellung der Bakken in Abhängigkeit von der Bremsbackenlage in ausgespreizter Bremslage, sondern es wird auch eine sehr kompakte Nachstellvorrichtung geschaffen, die ohne Schwierigkeiten an Stelle ' serienmäßig eingebauter Bremszylinder ohne Nachstelleinrichtung eingesetzt werden kann, da sie keinerlei weitere Änderungen im Brernsaggregat erforderlich macht.
  • Zweckmäßig bildet das freie Ende der Nase einen in die Ebene der Rändelscheibe abgebogenen konvexen Flansch. Der Winkelhebel ist auf dem Bremszylinder durch eine zwischen dem Bremszylinder und dem Kopf eines Schwenkbolzens eingespannte Tellerfeder senkrecht zu seiner Schwenkebene federnd angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Reibungsbremse mit einer bevorzugten Nachstellvorrichtung gemäß Erfindung, F i g. 2 in vergrößertem Maßstab die Nachstellvorrichtung, welche in die Bremse nach F i g. 1 eingebaut ist, F i g. 3 eine Schnittansicht gemäß Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 eine Ansicht auf das rechte Ende der Ausführungsform nach F i g. 3, F i g. 5 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Nachstellvorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 6 eine Schnittansicht gemäß Linie 6-6 in F i g. 5, F i g. 7 eine Seitenansicht von rechts auf die in F i g. 5 gezeigte Ausführungsform.
  • In F i g. 1 ist eine Backenbremse mit einander gegenüberliegenden, gegensinnig schwenkbaren Bremsbacken 2, 2 a und einem Bremsbelag 3, 3 a gezeigt, welcher mit einer Bremstrommel 4 in Eingriff bringbar ist. Die einander gegenüberliegenden Enden 5, 5 a der Bremsbacken 2, 2 a sind um Bolzen 7, 7a, die am Bremsschild 1 befestigt sind, schwenkbar. Eine Bremsbacken-Rückstellfeder 9 hält die einander gegenüberliegenden freien Enden 6, 6a der Bremsbacken 2, 2a in Anlage an die Bremsbetätigungsvorrichtung, einem Bremszylinder 12. Dieser Bremszylinder weist eine selbsttätig wirkende Nachstellvorrichtung 11 auf, welche dazu dient, ein vorbestimmtes Lüftspiel zwischen den Bremsbakken 2, 2a und der Bremstrommel 4 aufrechtzuerhalten.
  • Wie besonders aus den F i g. 2 bis 4 ersichtlich ist, weist das Bremszylindergehäuse im Abstand voneinander angeordnete Lagerflächen 16, 16a und Gewindebohrungen 17, 17a in diesen Lagerflächen auf, welche Schwenkbolzen 40, 40a aufnehmen.
  • In die Zylinderbohrung 18 sind Ringnuten 19, 19a eingearbeitet, in welchen die Dichtungsringe 20, 20a liegen, so daß keine Fremdkörper in diese Bohrung eindringen können. In die Mitte der Zylinderbohrung mündet ein Einlaß 21 für ein Druckmittel. Druckstücke bzw. Kolben 22 und 22a weisen Ausnehmungen 23, 23 a auf und stehen im Dichtungseingriff mit den Dichtungen 20, 20a. Diese Druckstücke bzw. Kolben gleiten in der Bohrung 18. Ferner sind in der Bohrung18 Dichtungskappen24, 24a angeordnet, die durch eine Druckfeder25 in Anlage an den Druckstücken gehalten sind. Die drehbaren Nachstellmuttern 26 ' 26a bestehen aus in den Kolbenausnehmungen23, 23a drehbar gelagerten axialen im Ringflanschen 27, 27 a und Rändelscheiben 28, 28 a. Anschlagflächen 29, 29 a sind an den Nachstellmuttern26, 26a an der Verbindungsstelle der Ringflansche27, 27a mit der Rändelscheibe28, 28a, welche an ihrem Umfang Rillen30, 30a aufweist, vorgesehen. Im Innengewinde 31, 31a der Nachstellmuttern26, 26a sind Nachstell-Madenschrauben32, 32a eingeschraubt, die Schlitze33, 33a aufweisen, in denen die anlieaenden Enden6, 6a der Bremsbacken2, 2a in vertikaler Richtung verschiebbar und gegen seitliche Verschiebung fest liegen. Die Rückstellfeder9 hält die Enden6, 6a der Bremsbacken 2, 2 a in Eingriff in den Schlitzen 33, 33 a, die ihrerseits auf die Anschlagflächen 29, 29 a der Nachstellmuttern 26, 26a eine Vorspannung ausüben.
  • Die Nachstellvorrichtung 11 weist Winkelhebel 34, 34a auf, die mittels der die Bohrungen39, 39a durchsetzenden Bolzen40, 40a schwenkbar an den Lagerflächen 16, 16a des Bremszylindergehäuses liegen. Tellerfedern 41, 41 a unter den Schwenkbolzen 40, 40 a pressen die Hebel 34, 34 a gegen die Lagerflächen 16, 16a des Bremszylindergehäuses. Die Winkelhebel haben Hebelarme42, 42a, von denen nach unten Klinken 43, 43 a in Eingriff mit den Rillen 30, 30a auf der Rändelscheibe26, 26a ragen. Nasen 44, 44a verlaufen im wesentlichen parallel im Abstand zu den Hebelarmen 42, 42a. Nach unten ragende Flansche 45, 45 a liegen an den freien Enden der Nasen 44, 44 a und berühren normalerweise die radialen Stirnflächen 29, 29 a der Rändelscheiben 26, 26a. Zwischen Zapfen 46, 46a an den Armen 38, 38 a der Winkelhebel 34, 34 a liegt eine Schraubendruckfeder 47, welche die Winkelhebel 34, 34 a um die Schwenkbolzen 40, 40 a in Drehbewegung bis zur Anlage der Flansche 45, 45 a an den Flächen 29, 29 a preßt. Normalerweise werden dabei auch die Klinken 43, 43a in eine Richtung gedrückt, so daß sie sich aus den Rillen 30, 30 a lösen.
  • Wenn die Bremsbeläge 3, 3 a so abgenutzt sind, daß eine Nachstellung erforderlich ist, wird Bremsflüssigkeit durch den Einlaß 21 gedrückt und die Bremsbacken 2, 2 a spreizen sich gegen die Wirkung der Rückstellfeder 9 auf, bis die Bremsbeläge 3, 3 a an der Trommel 4 anlieaen.
  • Die Kraft der Feder 47 dreht die Winkelhebel 34, 34a in entgegengesetzten Richtungen um die Schwenkbolzen40, 40a, bis die Flansche45, 45a der Nasen 44, 44 a an den Flächen 29, 29 a der Rändelscheiben 26, 26a anliegen. Diese Verdrehung der Winkelhebel 34, 34 a löst auch die Klinken 43, 43 a aus den Rillen30, 30a. Die Winkelhebe134, 34a werden daher etwas aus ihrer normalen Arbeitsebene von den Lagerflächen 16, 16a abgehoben -eine Bewegun ' g' die gegen die Federkraft der Tellerfedern 41, 41a erfolgt -, so daß die Kraft dieser Tellerfedern die Klinken43, 43a im Anschluß wieder in Eingriff mit den nachfolgenden Rillen30, 30a der Rändelscheiben 26, 26a bringt.
  • Anschließend werden die Bremsbacken und die jewegbaren Teile des Bremszylinders durch die Zug-#,craft der Feder9 in ihre ursprünglichen Stellunoren P-,urückbewegt. Da die Flansche45, 45a auf den ',lasen44, 44a unter der Wirkung von Federn in &#nlac,e an den Flächen 29, 29 a der Rändelscheiben 16, 26a gehalten werden, drehen sich bei dieser Zückstellbewegung die Winkelhebe134, 34a in entregengesetzten Richtungen um die Schwenkbolzen 10, 40 a geg ,en die Druckkraft der Feder47 bis in ihre ursprünglichen Stellungen. Bei dieser Drehbewegung der Winkelhebel 34, 34 a drehen die Hebelarme 42, 42 a mit den in den nächstfolgenden Rillen 30, 30a der Rändelscheiben liegenden Klinken43, 43a die Nachstellmuttern und verstellen dabei die Madenschrauben 32, 32 a und mit diesen die Bremsbacken 2, 2 a.
  • Die Winkelhebel 34, 34a der selbsttätig wirkenden Nachstellvorrichtung 11 können selbstverständlich unabhängig voneinander bewegt werden, um die Nachstellung eines jeden zugehörigen Bremsbackens relativ zu der Trommel 4 zu bewirken. Wenn beispielsweise nur einer der Bremsbeläge 3, 3 a so weit abgenutzt ist, daß der entsprechende Bremsbacken 2, 2a nachgestellt werden muß, dann arbeitet nur der dieser Bremsbacke zugeordnete Winkelhebel 34 bzw. 34 a in der oben beschriebenen Weise, um eine Nachstellung zu bewirken, während der dem anderen Bremsbacken zugeordnete Hebel nicht so weit gedreht wird, daß eine Nachstellung erfolgt.
  • Die NachstellvorÄchtung kann durch mittels Stopfen 49, 49 a verschlossene Öffnungen 48, 48 a (F i g. 3) auch von Hand in bekannter Weise eingestellt werden.
  • Eine andere in F i g. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform der Erfindung weist einen etwa F-förmigen Winkelhebel 101 aus verhältnismäßig dünnem Blech auf. Der Hebel 101 hat eine Nase 102 und ist um einen Schwenkbolzen 40 auf der Fläche 16 mit der Bohrung 106 drehbar gelagert. Die Tellerfeder 41 preßt diesen Hebel in Anlage mit der Laorerfläche am Bremszylinder. Der Hebel 101 hat ferner einen Hebelarm 107, an welchem sich eine Klinke 108 in Eingriff mit den Rillen 30 der Rändelscheibe 26 befindet. Die Nase 102 verläuft im wesentlichen parallel im Abstand zu dem Arm 107, während ein abwärts ragender Flansch 110 am freien Ende der Nase an der Anlagefläche 29 der Rändelscheibe 26 anliegt. Schließlich ist noch eine Blattfeder 111 am Arm 105 des Winkelhebels 101 angeordnet und liegt an einem Teil des Bremszylindergehäuses so an, daß sie dem Hebel 101 ein Drehmoment um den Schwenkbolzen 40 im Sinne einer Anlage des Flansches 110 an der Fläche 29 erteilt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätig wirkende mechanische Nachstellvorrichtung für die Breinsbacke einer Reibungsbremse, insbesondere einer Innenbackenbremse, mit einem Bremszylinder und einer in einem Druckstück oder einem Bremskolben frei drehbar gelagerten, eine Rändelscheibe tragenden Nachstellmutter, mit der ein Nachstellbolzen verschraubt ist, in dessen gewindefreies, gabelförmiges Ende der Steg einer Bremsbacke greift und wobei in die Rändelscheibe die Klinke eines Winkelhebels greift, so daß die Rändelscheibe während der durch eine Rückstellfeder bewirkten Rückstellbewegung der Bremsbacke im Nachstellsinn verdrehbar ist, wobei der Winkelhebel auf dem Bremszylinder schwenkbar gelagert ist, d a - durch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (34, 34 a, 101) eine Nase (44, 44 a, 102) aufweist, deren freies Ende (45, 45 a, 110) durch eine am Winkelhebel in der dem Nachstellsinn entgegengesetzten Schwenkrichtung an,-reifende Feder (47, 111) in Anlage an der Stimfläche (29, 29 a) der Rändelscheibe (26, 26 a) gehalten ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Nase (44, 44 a, 102) einen in die Ebene der Rändelscheibe (26, 26 a) abgebogenen konvexen Flansch (45, 45 a, 110) bildet. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (34, 34 a, 101) auf dem Bremszylinder (12) durch eine zwischen dem Bremszylinder und dem Kopf eines Schwenkbolzens (40, 40 a) eingespannte Tellerfeder (41, 41 a) senkrecht zu seiner Schwenkebene federnd ang geordnet ist.
DE19631425401D 1963-06-05 1963-12-27 Selbsttaetig wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fuer die Bremsbacke einer Reibungsbremse,insbesondere einer Innenbackenbremse Pending DE1425401B1 (de)

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