DE2728054B2 - Einstellvorrichtung für Reibscheibenkupplungen und -bremsen - Google Patents

Einstellvorrichtung für Reibscheibenkupplungen und -bremsen

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DE2728054B2
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Jury Vasilievitsch Moskau Katkov
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Moskovskij Avtomobilnyj Zavod Imeni Ia Lichatscheva (proizvodstvennoe Objedinenie Zil) Moskau
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Moskovskij Avtomobilnyj Zavod Imeni Ia Lichatscheva (proizvodstvennoe Objedinenie Zil) Moskau
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/42Slack adjusters mechanical non-automatic
    • F16D65/46Slack adjusters mechanical non-automatic with screw-thread and nut
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Eine Einstellvorrichtung für Reibscheibenkupplungen und -bremsen der im Oberbegriff des Patentanspruchs I angeführten Gattung ist aus der DD-PS I 11 969 bekannt «
Bei dieser bekannten Ausbildung sind, die abgestuften Scheiben so angeordnet, daß sie jeweils nur mit einem außermittig zum Umfang hin gelegenen Tragbereich abstandshaltend zwischen Gehäuse und Flansch eingeklemmt werden, und die verschieden dicken Tragberei- *> ehe der Stufenscheibe weisen keine Zentralsymmetrie auf. Mithin fällt der Schwerpunkt der Scheiben nicht mit dem Zentrum ihrer Bohrung zusammen. Wenn die Scheiben also nicht eingeklemmt sind, sondern sich bei gelockerten Schrauben lose um diese drehen können, " werden sie danach streben, sich so zu drehen, daß der dickste Tragbereich, zu dem hin der Schwerpunkt liegen wird, nach unten zu liegen kommt
Dieser Umstand ist insofern nachteilig, als er in der Praxis die Nachstellung ziemlich schwierig macht. Es *° müssen bei einer Nachstellung alle Stufenscheiben in einer bestimmten Lage gehalten werden, bis diese Lage durch das Anziehen der Schrauben fixiert ist. Je mehr Scheiben vorhanden sind, umso schwieriger muß dies werden. Eine Abhilfe wäre auch nicht dadurch möglich, fti daß jede Scheibe sofort nach ihrer Drehung durch Anziehen der zugehörigen Schraube festgelegt wird, während die anderen Scheiben noch nicht nachgestellt sind, und zwar wegen der Gefahr von Verkantungen, abgesehen davon, daß sich die anderen Scheiben dann kaum noch einstellen lassen werden.
Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß die Stufenscheiben keinerlei Sicherheit dagegen bieten, sich bei eünem eventuellen Lockern der zugehörigen Schraube in eine ungewollte neue Drehstellung zu drehen. Dies kann bei Vibrationen oder bei stoßartigen Beanspruchungen der Teile zu Betriebsstörungen führen.
Schließlich wird bei der bekannten Ausbildung notwendigerweise die von der Schraube erzeugte Zugkraft radial außerhalb der zwischen Gehäuse und Flansch wirkenden Reaktionskraft liegen, die von dem Tragbereich der Stufenscheibe aufgenommen wird. Dadurch muß es zu Biegebeanspruchungen der in Radialrichtung aufragenden Befestigungslappen von Gehäuse und Flansch kommen.
Die der Erfindung zugrundliegende Aufgabe besteht somit darin, eine Einstellvorrichtung für Reibscheibenkupplungen und -bremsen zu schaffen, mit der bei einfacher Konstruktion eine schnelle und unkomplizierte Einstellung des Abstandes zwischen Gehäuse des Flansch möglich ist
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung werden die abstandshaltend miteinander zusammenwirkenden Teile, nämlich die Scheibe und das Anschlagstück in jeder der eingestellten Lagen formschlüssig und nicht nur durch Reibungsschluß in Position gehalten und die das Anschlagstück andrückende Feder erleichtert ganz wesentlich die von Hand auszuführenden Neueinstellungen und verhindert darüber hinaus^ngewollte Verdrehungen, etwa bei zufälligem Lockern der Schrauben.
Zur Änderung der Abstandseinstellung genügt es bei der erfindungsgemäßen Ausbildung, sämtliche Schrauben zu lockern, wobei durch die Feder der Flansch vom Gehäuse weggedrückt wird, aber jedes Anschlagstück zunächst im Eingriff mit der bisher wirksamen Radialnut der Scheibe gehalten wird. Wenn alle Schrauben gelockert sind, können die Anschlagstücke schnell und einfach nacheinander gedreht werden, wozu es jeweils lediglich nötig ist, das Anschlagstück vor der Drehung etwas entgegen der Wirkung der Feder zurückzuziehen. Nach der Drehung hält dann die Feder das Anschlagstück wieder zuverlässig im Eingriff mit der neuen Radialnut, bis die Befestigungsschrauben wieder allesamt festgezogen sind.
Vorteilhafte Weiterbildunnen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt Durch die Maßnahme nach Anspruch 2 wird eine Festlegung der Scheibe erreicht, so daß diese sich nicht versehentlich bei einer Drehung des Anschlagstücks mitdrehen kann. Durch die Maßnahme nach Anspruch 3 wird sichergestellt, daß jede Schraube sich symmetrisch zu ihren beiden Seiten abstützen kann, so daß keine Biegemomente auftreten.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F ig. I die schnittbildliche Darstellung einer Einstellvorrichtung zur Einstellung des Abstandes zwischen einem Gehäuse und einem Zylinder, in dem sich ein Kolben einer Reibscheibenkupplung oder bremse bewegt;
F ig. 2 den Schnitt nach der Linie H-Il in F i g. I. Zur Einstellvorrichtung gehört ein Gehäuse 1, an dem
ein Zylinder 3 mit einem Flansch 2 festsohraubbar ist. Im Zylinder 3 ist ein Kolben 4 untergebracht. Zur Einschränkung des Kolbenhubs ist im Inneren des Gehäuses 1 eine Ausfräsung 5 ausgeführt, in der eine Scheibe 6 mit Radialnuten 7 unterschiedlicher Tiefe eingelegt ist Am Flansch 2 ist ein Anschlagstück 8 befestigt, das mit dem Befestigungsbolzen 9 koaxial montiert wird, durch den die starre Verbindung des Gehäuses 1 und Flansches 2 des Zylinders 3 zustandekommt. Das Anschlags tuck 8 geht in eine der ι ο Radialnuten 7 hinein und weist eine mit der Breite der betreffenden Radialnut übereinstimmende Breite auf, um eine satte Vereinigung des Anschlagstücks 8 und der Scheibe 6 zu verwirklichen. Das Anschlsgstück 8 ist durch eine Feder 10 belastet, wobei diese Feder 10 an ihrem einen Ende gegen die Stirnfläche 11 des Anschlagstücks 8 und mit dem anderen gegen einen Bund 12 des Flansches 2 drückt.
Zur Festlegung der Scheibe 6 in der Ausfräsung 5 (F i g. 2) gegen ihre Drehung weist diese die Form eines Vielflachs, beispielsweise eines Sechsflachs auf, der mit zwei Flächen 13 an Seitenflanken 14 der A'rsfräsung 5 anliegt, d. h. die Breite der Ausfräsung S ist dem Abstand zwischen den Rächen 13 der Scheibe 6 gleich.
Die Scheibe 6 weist noch Vorsprünge 15 auf, durch welche das Anschlagstück 8 in den Radialnuten 7 der Scheibe 6 zurückgehalten wird.
Üblicherweise wird der Flansch 2 des Zylinders 3 am Gehäuse 1 vermittels mehrer Bolzen 9 befestigt, darum werden zur Regelung des Kolbenhubs mehrere Scheiben 6 und Anschlagstücke 8 benutzt
Die Einstellvorrichtung arbeitet wie folgt;
Zunächst wird der Bolzen 9 aus dem Gehäuse 1 der Reibungskupplung bzw. Bremse nicht ganz ausgeschraubt, und zwar so weit, daß nach der Verschiebung des Flansches 2 des Zylinders 3 in der Ausschraubungsrichtung des Bolzens 9 das Anschlagstück 8 aus dem Eingriff mit der Scheibe 6 kommt, wonach dieses um seine Eigenachse, die mit der Achse des Bolzens zusammenfällt, so weit gedreht wird, daß das Anschlagstück 8 gegenüber einer tieferen Radialnut 7 der Scheibe zu stehen kommt, als dies zu Beginn der Hubeinstellung der Fall war.
Hiernach wird das Anschlagstück 8 zu der Scheibe 6 geschoben, bis es in die Radialnut 7 der Scheibe 6 greift Bei Nachstellung der folgenden Scheiben 6 hält die Feder 10 bei dem bereits nachgestellten Paaren das Anschlagstück 8 im Eingriff mit der zugehörigen Scheibe. Nachdem auf diese Weise alle Anschlagstück-Scheibe-Paare, die zwischen dem Gehäuse 1 und dem Flansch 2 des Zylinders 3 sich befinden, nachgestellt sind, wird der Flansch 2 und entsprechenderweise auch der Zylinder 3 dicht an die Stirnfläche 11 des Anschlagstückes 8 zurückgeschoben, und alle Boizen 9 werden festgezogen. Wenn die abgenutzten alten Reibuiigsbeläge abgenommen und die neuen montiert werden, werden alle Anschlagstück-Scheibe-Paare in ihre anfängliche Ausgangsstellung mit dem Abstand a (Fig. 1) zurückgestellt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Einstellung des Abstands zwischen einem Gehäuse und einem mit diesem mitteis Schrauben verbindbaren Flansch bei Reib-Scheibenkupplungen und -bremsen, wobei jeder Schraube eine abgestufte Scheibe mit verschieden dicken Tragbereichen zugeordnet ist, die bei gelockerten Schrauben durch Drehen der Scheibe in verschiedene Drehwinkelstellungen wahlweise als abstandshalter^ Elemente zwischen dem Gehäuse und dem Flansch in eine Wirkstellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Scheibe (6) ein Anschlagstück (8) gehört und daß jedes Anschlagstück (8) durch eine Feder (10) beaufschlagt ist, weiche sich mit einem Ende auf die Stirnfläche (U) des Anschlagstücks und mit dem anderen auf einen ringförmigen Bund (12) stützt, welcher im Flansch (2) zum Halten des Anschlagstücks (8) in der eingestellten Lage ausgeführt ist, wobei die Tragbereiche der Scheibe (6) in Form von Radiafnuten (7) ausgeführt sind, in die das Anschlagstück (8) greift
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlagstück (8) drehbar ist und 2s jede Scheibe (6) zur Fixierung ihrer jeweils gewählten Drehwinkelsteliucg in einer Ausfräsung (5) des Gehäuses (1) sitzt und die Form eines Vielflachs aufweist, wobei die Breite dieser Ausfräsung (5) dem Abstand zwischen den gegenüberlie- genden Flächen (13) der Scheibe (6) entspricht
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Radialmten (7) gleicher Tiefe jeder Scheibe (6) sich τα beiden Seiten von deren Zentralbohrung erstrecken urr! das Anschlagstück (8) in jeder Einstellstellung sich symmetrisch gegen beide Radialnutabschnitte stützt
DE2728054A 1976-06-29 1977-06-22 Einstellvorrichtung für Reibscheibenkupplungen und -bremsen Expired DE2728054C3 (de)

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SU2380121 1976-06-29

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DE2728054A1 DE2728054A1 (de) 1978-01-12
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DE2728054C3 DE2728054C3 (de) 1981-02-19

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