DE4302027A1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4302027A1
DE4302027A1 DE4302027A DE4302027A DE4302027A1 DE 4302027 A1 DE4302027 A1 DE 4302027A1 DE 4302027 A DE4302027 A DE 4302027A DE 4302027 A DE4302027 A DE 4302027A DE 4302027 A1 DE4302027 A1 DE 4302027A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
smoke
mist
flue gas
sealing layer
space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4302027A
Other languages
English (en)
Inventor
Lars Runnevik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mataki AB
Original Assignee
Mataki AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=20385148&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE4302027(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Mataki AB filed Critical Mataki AB
Publication of DE4302027A1 publication Critical patent/DE4302027A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/006Provisions for detecting water leakage
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/20Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Dichtig­ keitsprüfung von mit Abdichtschichtprodukten, die eine Ab­ deckschicht bilden, bekleideten Dächern und Böden sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Abdichtschichtprodukte, insbesonders verschiedene Arten von mit Asphalt und ähnlichem behandelten Trägermaterialien, wie beispielsweise Dachpappe oder mit Filzen aus polymeren Werk­ stoffen armierte Asphaltschichten, haben sich materialmäßig verbessert, besonders bezüglich ihrer Dehnungseigenschaften. Hierdurch wurde es möglich, die Anzahl der Lagen einer Ab­ dichtschicht zu vermindern. Ein Beispiel für ein für Tempe­ raturunterschiede unempfindliches Material, das bei niederen Temperaturen gute Geschmeidigkeit und Anschmiegbarkeit auf­ weist und bei hohen Temperaturen formstabil ist, ist UnoTech (eingetragenes Warenzeichen der Firma AB Mataki, Hässleholm, Schweden), bestehend aus einem kräftigen, imprägnierten Polyesterfilz, der mit polymermodifiziertem Asphalt belegt ist. Dieses und ähnliche Materialien können zur Dichtung mittels einer einzigen Lage verwendet werden.
Der hauptsächliche Zweck einer Abdichtschicht besteht darin, das Eindringen von Niederschlägen und Schmelzwasser zu verhindern. Bei einer geringeren Anzahl von Lagen und be­ sonders bei einer Abdichtschicht, die nur aus einer Lage besteht, werden erhöhte Ansprüche auf das fachmännische Auslegen gestellt. Der Montage und der Ausführung der Arbeit kommt eine immer größere Bedeutung hinsichtlich der Dichtigkeit des End­ produktes zu.
Heute sind sogenannte Ein-Lagen-Abdeckungen nicht selten vorkommend, d. h., daß nur eine Lage als Abdichtschicht aufgebracht wird. Die Montage erfolgt gewöhnlich mit Befesti­ gungsmitteln, die der Unterlage angepaßt sind, wie speziell ausgebildete Nägel oder Schrauben, eventuell zusammen mit Beilagscheiben oder Dübeln. Die Fuge wird mit einfacher, geklebter Überlappung ausgeführt, zum Beispiel mit einem dichtenden Kleber auf Asphaltbasis, oder wird geschweißt.
Ein beim Auslegen entstandener Fehler oder eine besonders kräftige Einwirkung von Wetter und Regen kann zum Ablösen der Überlappung und somit zu einer Undichtigkeit führen. Hier­ durch können Schaden beträchtlichen Ausmaßes entstehen, bevor eine derartige Undichtigkeit entdeckt wird. Es ist offenbar, daß ein Verfahren zur Kontrolle der Dichtigkeit der Fuge und damit des Daches benötigt wird.
Derzeit ist eine visuelle Inspektion die am häufigsten an­ gewandte Methode zur Beurteilung der Dichtigkeit eines Daches; selbstverständlich ist diese Methode in hohem Grade subjektiv und erfordert ein hohes Maß an Berufserfahrung.
Bei Dächern mit sehr geringer Schräge oder vollkommen flachen Dächern kann man Wasser über der Fuge aufdämmen und ver­ suchen, an der Innenseite des Daches festzustellen, wo Wasser eindringt, wobei jedoch die Gefahr von Sekundärschäden ge­ geben ist. Eine andere Methode ist, die Feuchtigkeit in der Unterlage zu messen. Weiters kann man jede Fuge mit einem Lecksuchgerät, dessen Funktion auf der Erzeugung von Ultra­ schall und Messung der Absorption in Dachfugen beruht, ab­ suchen - diese Methode ist verhältnismäßig langsam und teuer - sowie mit einer sogenannten Ansaugebox, einem kistenförmig­ er Saugkörper, der auf die Stelle einer vermuteten Undichtig­ keit aufgesetzt wird. Der im Saugkörper erzeugte Unterdruck offenbart mit Hilfe von beispielsweise Seifenwasser eine eventuell vorhandene Undichtigkeit. Auch dieses Verfahren ist zeitraubend und deshalb teuer.
Zweck vorliegender Erfindung ist die Schaffung eines neuen und sicheren Verfahrens zur Dichtigkeitsprüfung von mit Ab­ dichtschichten gedeckten Dächer sowie einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wobei große Dachflächen gleich­ zeitig auf einfache Art geprüft werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Verfahren hauptsächlich dadurch gelöst, daß in Luft schwebende mikroskopische Teilchen in fester oder flüssiger Form, d. h. Rauch oder Nebel, einem an die Abdichtschicht grenzenden Raum zugeführt werden und der durch Hohlräume oder Poren in der Abdichtschicht nach außen tretende Rauch oder Nebel bei seinem Austritt an der Außenseite der Abdicht­ schicht zur Feststellung der Lage der Hohlräume oder Poren nachgewiesen wird.
Es ist bevorzugt, einen Luftstrom zu erzeugen - vorzüglich außerhalb des genannten Raumes -, um die Rauch- oder Nebel­ zufuhr zum Raume und die Ausbreitung des Rauches oder Nebels im Raume zu fördern.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird Rauch oder Nebel durch beispielsweise eine Rauchgasampulle (Rauchgasröhrchen) oder einen Raucherzeugungsapparates oder Nebel mittels eines Nebelgenerators erzeugt und dem teilweise durch die Abdichtschicht begrenzten Raum zugeführt, beispi­ elsweise gegen die eine Seite der mit dem Abdichtschichtpro­ dukt belegten Dachfläche geblasen, vorzugsweise gegen deren Unterseite, und da selbst zur Ausbreitung gebracht. Der durch Löcher oder Poren in der Abdichtschicht dringende Rauch oder Nebel kann unter anderem visuell festgestellt werden und die Stelle der Undichtigkeit läßt sich somit exakt feststellen und bezeichnen.
Als Rauch oder Rauchgas - wobei diese Bezeichnungen die gleiche Bedeutung haben - kann vorzugsweise ein Aerosol, das mikroskopische, lichtreflektierende Teilchen wie Zinkoxid, Titanoxid oder SiO2 enthält, verwendet werden; die Viskosität des Rauchgases ist ähnlich der von reinen Gasen und viel geringer als die von Flüssigkeiten. Deshalb dringt das Rauch­ gas viel schneller als beispielsweise Wasser durch die Hohl­ räume und Poren in der Abdichtschicht, was dazu führt, daß das erfindungsgemäße Prüfungsverfahren schon allein aus diesem Grunde den Prüfungsverfahren, die mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit arbeiten, überlegen ist; in dieser Hinsicht stimmen die Eigenschaften eines Flüssigkeitsnebels im wesentlichen mit denen von Rauchgas überein. Der Nebel kann aus mikroskopischen Wassertröpfchen, die durch Abkühlung von feuchter Luft, beispielsweise mit Trockeneis, gebildet wurden, bestehen, oder aus mikroskopischen Flüssigkeitströpf­ chen, die zumindest teilweise aus einer Flüssigkeit mit geringerem Dampfdruck als der von Wasser bestehen, beispiels­ weise Propylenglykol oder Mineralöl. Die Beständigkeit und damit Anwendbarkeit von aus Flüssigkeiten gebildetem Nebel, der schwerer flüchtige Flüssigkeiten enthält, ist natürlich größer als die von aus Wasserteilchen bestehendem Nebel. Eine Voraussetzung ist jedoch, daß die Bestandteile der Teilchen vom gesundheitlichen Standpunkt aus gutgeheißen werden können; in diesem Zusammenhang wird Nebel auf Pro­ pylenglykolbasis besonders vorgezogen.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die Prüfung so durch­ zuführen, daß der Rauch oder Nebel auf der Außenseite der Abdichtschicht erzeugt wird und die Beobachtung auf der Innenseite erfolgt. Auch eine zweifache Prüfung ist denkbar, wobei das Rauchgas zuerst auf der einen Seite der Abdicht­ schicht, zum Beispiel der Innenseite, erzeugt wird und dann auf der anderen Seite, zum Beispiel der Außenseite. Durch Beobachtung der im jeweiligen Falle entgegengesetzten Seite erhält man eine doppelte Prüfung. Dies ist von besonderem Wert, wenn es gilt, beispielsweise den Zusammenhang zwischen einer Feuchtigkeitszone auf der Innenseite eines mit einer Abdichtschicht bedeckten Daches und der Stelle des Ein­ dringens von Wasser auf dessen Außenseite festzustellen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann man bei ein und demselben Versuch ein Dach von bedeutender Größe, 100 m2 und mehr, absuchen. Dies bedeutet, daß das Dach eines Einfamili­ enhauses mit einem gegen das Dach freien Dachbodenraum sehr oft mittels einer einzigen Rauchgaserzeugung geprüft werden kann.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung das durch die Un­ dichtigkeit in der Abdichtschicht nach außen dringende Rauchgas auf automatischem Wege zu erfassen, zum Beispiel indem man die durch das Rauchgas verursachte Reflektion oder Absorption eines oder mehrerer die Dachoberfläche in geringem Abstand und parallel zu dieser bestreichender Strahlen sicht­ baren oder infraroten Lichtes nachweist.
Die Prüfung auf Dichtigkeit kann auch während des Aufbringens der Abdichtschicht durchgeführt werden, indem man die fertig­ gestellten Teile der Abdichtschicht nach und nach prüft. Gewöhnlich wird die Prüfung so ausgeführt, daß man ein Loch in der Abdichtschicht anbringt und damit die Möglichkeit einer Verbindung mit dem unter der Abdichtschicht sich be­ findenden Raume schafft. Es ist auch möglich, die Abdicht­ schicht mit markierten Schwachstellen für die Erzeugung von Löchern oder ähnlichem oder mit Öffnungen mit abnehmbaren Verschlüssen zu versehen, so daß die Prüfung auf Dichtigkeit nach Wunsch ausgeführt werden kann.
Es ist offenbar, daß das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren außer für Dächer auch für andere, mit Abdicht­ schichten bekleideten Oberflächen, wie Wände, Terrassen, Parkflächen in Parkgaragen usw. angewendet werden kann. Eine Voraussetzung hierbei ist natürlich, daß auf der Innenseite des abdichtenden Belages sich ein Hohlraum be­ findet, in dem sich das Rauchgas ausbreiten kann. Dem genann­ ten Hohlraum kann das Rauchgas von außen zugeführt werden oder es kann auch im Hohlraum selbst erzeugt werden.
Um den Durchtritt des Rauchgases durch die Löcher in der Abdichtschicht zu beschleunigen, kann man nach einer bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung in dem an die Abdicht­ schicht angrenzenden Raum, in dem das Rauchgas zur Aus­ breitung gebracht werden soll, einen schwachen Überdruck erzeugen, vorzugsweise einen Überdruck von höchstens 0,3 bar.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt Mittel zur Erzeugung von Rauchgas oder Nebel, Organe zum Transport des Rauchgases oder Nebels zu dem an die Abdichtschicht angrenzenden Raum, in dem der Rauch oder Nebel zur Ausbreitung gebracht werden soll, und Mittel zur Erzeugung eines Luftstromes für den Transport des Rauches oder Nebels.
Vorzugsweise umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung auch Mittel zur Erzeugung von Überdruck.
Der Luftstrom wird durch bekannte Mittel, wie Luftpumpen, Ventilatoren und ähnliches, erzeugt. Den Mittel zur Erzeugung des Luftstromes können auch die Mittel zur Erzeugung von Überdruck, wie etwa Kompressoren oder kräftige Ventilatoren und ähnliches, umfassen.
Weitere Vorteile und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung gehen aus einem nachstehend an Hand beigefügter Zeichnungen ausführlich beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung hervor. Es zeigen
Fig. 1 ein Vertikalschnitt durch ein mit einer Abdicht­ schicht belegtes Flachdach, in Querrichtung zu den Bahnen der Dachpappe,
Fig. 2 eine Skizze einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Prüfung auf Dichtigkeit, die zur Ausführung einer Dichtigkeitsprüfung auf einem mit einer Ab­ dichtschicht belegten Dach aufgestellt ist, wobei in der Abdichtschicht eine Öffnung zur Injektion von Rauchgas vorgesehen ist,
Fig. 3 der Gegenstand in Fig. 2, ausschnittweise und in vergrößertem Maßstab, vor dem Beginn der Injektion von Rauchgas,
Fig. 4 der Gegenstand in Fig. 2, ausschnittweise und in vergrößertem Maßstab, nach dem Beginn der Injek­ tion von Rauchgas, und
Fig. 5 ein Teil einer erfindungsgemäßen Raucheinleitungs­ sonde, schräg seitlich von unten gesehen.
In Fig. 1 ist eine einzige Abdichtschicht aus Dachpappe in Form überlappender Bahnen 1, 2, 3 auf einer Unterlage 4 nicht näher bezeichneter Art angebracht. Jede Bahn ist mit Befesti­ gungsmitteln 5 längs der Randzone der Bahn in der Unterlage 4 befestigt, wobei die Randzone von der nächsten Bahn überlappt wird, so daß die Oberteile der Befestigungsmittel immer von der Abdichtschicht bedeckt werden. Auf diese Weise kann die Abdichtschicht auf Unterlagen aus Mineralwolle, Gasbeton, Beton, mit Nut und Falz versehenen Brettern - mit oder ohne schon vorhandener Abdichtschicht, die nicht mehr zufrieden­ stellend abdichtet - angebracht werden; der Fachmann wird im Zusammenhang damit die der jeweiligen Unterlage gemäßen Befestigungsmittel wählen.
Im Normalfall sind die Falze zwischen den verschiedenen Bahnen, so wie für den Falz zwischen der ersten Bahn 1 und der zweiten Bahn 2 gezeigt, abgedichtet durch eine zwischen ihnen angebrachte Klebermasse 6 auf Asphaltbasis oder durch Verschweißen des Oberflächenschichtmaterials der Bahnen, beispielsweise durch Anwendung von Heißluft und Druck. Die Klebermasse 6 hat außer einer Dichtungsfunktion die Aufgabe, die Kante der überlappenden Bahn 2 auf der darunterliegenden Bahn 1 festzuhalten. Der größere Teil der jeweiligen Bahn 1, 2, 3 ruht lose auf der Unterlage 4. Die Abdichtschicht 1, 2, 3 und Unterlage 4 bilden somit einen dazwischenliegenden Spalt, Raum oder Hohlraum.
Durch die Steifigkeit des Abdichtschichtmaterials oder dadurch, daß der Asphaltkleber nicht gleichmäßig aufgetra­ gen wurde oder die Klebeverbindung sich nachträglich löst, können jedoch undichte Stellen auftreten. Eine solche undich­ te Stelle wird in Fig. 1 im Überlappungsbereich der zweiten Bahn 2 und dritten Bahn 3 gezeigt. Die undichte Stelle be­ steht aus einem Hohlraum 7, der sich von der Außenseite der Abdichtschicht bis zu deren Innenseite erstreckt, und zwar so, daß Verbindung mit dem bei der Montage gebildeten Raum 8 zwischen der Abdichtschicht 1, 2, 3 und der Unterlage 4 geschaffen wird. Bei der undichten Stelle 7 kann Wasser leicht eindringen; es ist offenbar, daß die undichte Stelle 7 schwer zu entdecken sein kann. Bei Niederschlag rinnt Wasser von der Außenseite des Daches in den Raum 8 und sammelt sich dort an oder verschwindet in der Unterlage 4, falls diese porös ist.
In Fig. 2 wird eine bevorzugte Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Dichtigkeitsprüfung darge­ stellt, die auf einem Dach 10, das untersucht werden soll, aufgestellt ist. Das Dach 10 gleicht in seinem Aufbau grund­ sätzlich dem Dach in Fig. 1; der Maßstab in Fig. 2 erlaubt aber nicht, die Anordnung der Bahnen im einzelnen zu zeigen. Nur die Deckschicht 11 und die tragende Unterlage 12 werden gezeigt.
Die auf dem Dache aufgestellte Meßvorrichtung umfaßt einen im Handel erhältlichen, elektrisch angetriebenen und mit einer Luftauslaßöffnung 14 versehenen Kompressor oder Luft­ verdichter 13 zur Erzeugung eines Luftstromes, eine zum Nachweis von Luftströmungen verwendbare Rauchgasampulle 15 der Marke "Auer", Deutschland, die mit einer Luftzufuhröff­ nung 16 versehen ist, und eine Rauchgasinjektionssonde 20.
Die Rauchgasinjektionssonde 20 umfaßt ein gerades oder jedenfalls wesentlich gerades Rohrelement 21 mit einer Rauch­ gaszufuhröffnung 18 an dessen einem Ende und einer Rauch­ gasinjektionsöffnung 10 an dessen anderem Ende. Zwischen den Enden der Rauchgasinjektionssonde 20 ist ein breiter Ring­ flansch 22 zur abdichtenden Begrenzung der Einstecktiefe angebracht sowie, anliegend gegen die zur Rauchgasinjektions­ öffnung weisenden Fläche des Ringflansches 22 sowie die Sonde 20 umgebend, ein weicher, elastischer Gummiring 23. Zur Ein­ stellung der Einstecktiefe kann der Ringflansch 22 auf dem Rohrelement 21 der Rauchgasinjektionssonde 20 verschiebbar angebracht seid. Die Rauchgasinjektionsöffnung 19 ist, wie in Fig. 5 gezeigt, vorzugsweise nicht plan, sondern beispiels­ weise gezähnt oder mit Einschnitten versehen, was die In­ jektion der Rauches oder Nebels und dessen Ausbreitung im Raum 29, der funktionsmäßig und konstruktionsmäßig dem Raum 8 in Fig. 1 entspricht, erleichtert.
Der Kompressor 13 ist über seine Lufteinlaßöffnung 14 an einen ersten biegsamen Schlauch 25 gekoppelt, dessen anderes Ende mit der Luftzufuhröffnung 16 der Rauchgasampulle 15 gekoppelt ist.
Die Rauchgasauslaßöffnung 17 der Rauchgasampulle 15 und die Rauchgaszufuhröffnung 18 der Rauchgasinjektionssonde 20 sind mittels eines zweiten flexiblen Schlauches verbunden.
Bei der erfindungsgemäßen Durchführung der Prüfung auf Dichtigkeit wird ein Loch 27 in der Abdichtschicht erzeugt, beispielsweise mit Hilfe eines Bohrers. Das Loch 27 wird so angebracht, daß es eine Verbindung mit dem Raum 29 zwischen der Abdichtschicht 11 und der Unterlage 12 ermöglicht. Der Durchmesser des Loches wird ein wenig, aber nicht viel größer gewählt als der Außendurchmesser des Rohrelementes 21 der Sonde 20.
Der zwischen dem Ringflansch 22 und der Rauchgasinjektions­ öffnung 19 gelegene gerade Teil des Rohrelementes 21 wird in die Öffnung 27 eingeführt. Falls die Unterlage 12 weich ist und/oder der Raum 29 bei der Öffnung 27 verhältnismäßig tief ist, d. h. eine bedeutende Ausdehnung in Richtung von der Öffnung 27 aufweist, wird die Sonde 20 mit ihrer Injektions­ öffnung 19 eingeführt, bis der Gummiring 23 die Abdicht­ schicht 11 berührt und die Sonde 20 auf dem dichtenden Gummi­ ring 23 sowie dem Flansch 22 ruht. Falls die Ausdehnung des Raumes 29 unterhalb der Öffnung 27 gering ist, erfolgt die Dichtung der Dichtschicht 11 gegen den Flansch 22 und den Gummiring 23 dynamisch auf die später angegebene Weise beim Beginn der Injektion von Rauchgas.
Die Verbindung der einzelnen oben beschriebenen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung für Prüfung auf Dichtigkeit kann sowohl vor als auch dem Anbringen der Raucheinleitungs­ sonde 20 im Loch 27 erfolgen. Nachdem die Versiegelung des Rauchrohres 15 nicht früher als notwendig gebrochen werden sollte, kann es von Vorteil sein, bei der Verbindung der einzelnen Teile das Rauchrohr 15 zuletzt zu aktivieren und einzubauen.
Nach dem Start des Kompressors 13 wird Luft aus dessen Druck­ luftbehälter durch die erste Schlauchverbindung 25 in das Rauchrohr 15 geblasen und führt von dort aus die Rauchteil­ chen beim Transport durch die zweite Schlauchverbindung 26 zur Rauchgasinjektionssonde 20 mit sich. Das Rauchgas ver­ läßt die Sonde 20 an der Injektionsöffnung 19 und breitet sich im Raume 29 aus. Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, dehnt sich bei geringer Tiefe des Raumes 29 dieser unter Einwirkung des Rauchgasdrucks aus und die Abdichtschicht 11 hebt sich von der Ausgangsposition (Fig. 3) bis deren um das Loch 27 gele­ gener Teil dicht an den Gummiring 23 am Ringflansch 22 an­ liegt (Fig. 4). Das Rauchgas breitet sich weiter im Raum 29 aus und dringt nach und nach durch Löcher, wie beispielsweise das in Fig. 4 gezeigte Loch 28, im Dachbelag nach oben zur Außenseite des Daches. Dort kann der Rauch nachgewiesen werden und das Loch 28 beispielsweise mit Kreide markiert werden, um es später abzudichten.
In Fig. 4 wird gleichzeitig der Weg des Rauchgases beim Nachweis einer Undichtigkeit gezeigt. Die Pfeile geben den Weg des Rauchgases an: von der Injektionsöffnung 19 über den Raum 29 unter der Abdichtschicht 11 und weiters durch einen mit der Außenseite in Verbindung stehenden Hohlraum 28 bei einem bezüglich Abdichtung kritischen Punkt, wo sich zwei Bahnen überlappen, bis zur Außenseite der Abdichtschicht 11.
Die Prüfung eines gewöhnlichen Daches mit einem zusammenhäng­ enden Raum unter dem Dach kann im Laufe einer halben Stunde ausgeführt werden. Nach Rücknahme der Sonde 20 wird die Öffnung 27 in der Abdichtschicht verschlossen, beispielsweise durch einen dicht schließenden Stopfen, der bei späterer Gelegenheit, wenn man erneut prüfen will, entfernt werden kann.
Für die Prüfung wird der Fachmann vornehmlich solche Witte­ rungsbedingungen wählen, die für die Prüfung die günstigsten sind.
Anstelle eines Rauchgasgenerators kann die erfindungsgemäße Prüfung auf Dichtigkeit auch mit einer Vorrichtung ausgeführt werden, die Nebel erzeugt, u. a. mit Hilfe eines ZR41 Rauch/- Nebelgenerators (JEM Smoke Machine Co., Ltd, Spilby, Groß­ britannien), der rauchähnlichen Nebel auf Wasser/Propylengly­ kolbasis erzeugt. Dieser Rauch/Nebelgenerator hat eine einge­ baute Pumpe und wird direkt mit der Sonde 20 verbunden. Im übrigen erfolgt die Prüfung auf Undichtigkeit auf einer der Anwendung einer Rauchgasampulle entsprechenden Weise.

Claims (15)

1. Verfahren zur Prüfung der Dichtigkeit von mit Abdichtschicht­ produkten, die eine Abdichtschicht (11) bilden, bekleideten Dächern (10) und Böden, dadurch gekennzeichnet, daß Rauch oder Nebel einem an die Abdichtschicht (11) grenz­ enden Raum (29) zugeführt wird, um sich in diesem Raume (29) auszubreiten, und daß der durch Löcher oder Poren (28) in der Abdichtschicht (11) nach außen dringende Rauch oder Nebel bei seinem Austritt an der Außenseite der Abdicht­ schicht (11) zur Feststellung der Lage der Löcher oder Poren (28) nachgewiesen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Luftstrom zur Förderung der Zufuhr des Rauches oder Nebels zu dem an die Abdeckschicht (11) grenzenden Raum (29) und zur Ausbreitung des Rauches oder Nebels in diesem Raum erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rauch oder Nebel und der Luftstrom außerhalb des Raumes (29), in dem der Rauch oder Nebel zur Ausbreitung gebracht wird, erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rauch oder Nebel dem Raum (29), in dem der Rauch oder Nebel zur Ausbreitung gebracht wird, durch ein in der Abdichtschicht (11) angebrachtes Loch (23) zu­ geführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rauch oder Nebel und der Luftstrom auf dem Dach (10) erzeugt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauch oder Nebel sich im Raum (29) unter der Abdeckschicht (11) bei schwachem Überdruck, vorzüglich bei einem Überdruck von höchstens 0,3 bar, zur Ausbreitung gebracht wird.
7. Vorrichtung zur Prüfung von mit Abdichtschichten bekleideten Dächern und Böden, bevorzugt zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1-6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die
Mittel zur Erzeugung von Rauchgas oder Nebel,
Organe zum Transport von Rauch oder Nebel zu einem an eine Abdichtschicht (11) grenzenden Raum (29), in dem der Rauch oder Nebel zur Ausbreitung ge­ bracht wird, und
Mittel zur Erzeugung eines Luftstromes zum Transport des Rauches oder Nebels
umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung von Überdruck im Raum (29) an der Abdeckschicht (11) umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung von Rauch Rauchampullen, Rauchrohre (15) oder einen Rauchgas­ generator umfassen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung von Nebel einen Nebelgenerator umfassen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung eines Luftstromes oder Überdruckes eine Luftpumpe oder einen Kompressor (13) umfassen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zum Transport des Rauchgases eine Rauchgaseinleitungssonde (20) mit einem Flansch, vorzugsweise einem Ringflansch (22), und einem am Flansch angebrachten Dichtungsorgan, vorzugsweise einem weichen elastischen Gummiring (23), umfassen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung des Luftstromes (13) mit dem Mitteln zur Erzeugung des Rauches oder Nebels (15) mittels eines biegsamen Schlauches (25) verbunden sind und daß die Mittel zum Trans­ port des Rauchgases zum Raume (29) an der Abdeckschicht (11) einen biegsamen Schlauch (26), der an seinem einen Ende mit den Mitteln zur Erzeugung von Rauchgas (15) verbunden ist, umfassen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (29) an der Abdichtschicht (11) von der Abdichtschicht (11) und der Unterlage (12) begrenzt wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgaseinleitungssonde (20) eine gezähnte oder mit Einschnitten versehene Rauch­ gasinjektionsöffnung (19) aufweist.
DE4302027A 1992-01-29 1993-01-26 Withdrawn DE4302027A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9200244A SE500852C2 (sv) 1992-01-29 1992-01-29 Sätt och anordning för läckagetest av med tätskikt klädda yttertak eller bjälklag

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4302027A1 true DE4302027A1 (de) 1993-09-09

Family

ID=20385148

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4302027A Withdrawn DE4302027A1 (de) 1992-01-29 1993-01-26

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5335536A (de)
DE (1) DE4302027A1 (de)
GB (1) GB2263781B (de)
SE (1) SE500852C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0836088A2 (de) * 1996-10-12 1998-04-15 TÜV Bau- und Betriebstechnik GmbH Verfahren und Einrichtung zum Prüfen der Dichtigkeit von Fugen an Betonbauwerken
DE102009044130A1 (de) * 2009-09-29 2011-04-07 Climasol-Solaranlagen Gmbh Dichtigkeitsprüfungsverfahren und Dachkonstruktionen
DE102012000385A1 (de) * 2012-01-06 2013-07-11 GREEN PROTECTION GmbH Abdichtungssystem für Innenflächen von Betonseitenwänden von Siloanlagen, Siloanlage mit demselben und Verfahren zum Überprüfen des Dichtigkeitszustands einer derartigen Siloanlage

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5753800A (en) * 1997-01-16 1998-05-19 Gilliam; Leslie Smoke generating apparatus for in situ exhaust leak detection
US5859363A (en) * 1997-07-01 1999-01-12 Gouge; Larry Michael Device and method for smoke testing of gas furnace heat exchangers
US6477890B1 (en) 2000-09-15 2002-11-12 K-Line Industries, Inc. Smoke-producing apparatus for detecting leaks
EP1236841A3 (de) * 2001-03-01 2003-01-29 Urs Nadig Flachdach und Inspektions-vorrichtung für ein Flachdach
CA2438448C (en) * 2003-08-27 2008-11-18 Quality Fabricating & Machining Ltd. Leak detector
CN101520358B (zh) * 2008-07-07 2011-05-04 百安力钢结构应用科技有限公司 屋面系统综合物理性能检测装置
US9500555B2 (en) * 2010-01-19 2016-11-22 Clark Robert Gunness Method and system for leak detection in roofing and waterproofing membranes
WO2011091415A1 (en) * 2010-01-25 2011-07-28 United Mcgill Corporation Portable apparatus for determining leaks in air ducts
IT1399436B1 (it) * 2010-04-16 2013-04-19 Progetto Costruzione Qualita Pcq Srl Nuova modalita' di realizzazione di impermeabilizzazioni di coperture in edilizia per consentire un tempestivo accertamento della difettosita' nelle fasi di realizzazione e di esercizio.
US8642448B2 (en) 2010-06-22 2014-02-04 Applied Materials, Inc. Wafer dicing using femtosecond-based laser and plasma etch
US9116067B1 (en) 2012-07-06 2015-08-25 Robert G. Reid Method for detecting leaks around seals
US9170193B2 (en) 2013-06-06 2015-10-27 General Electric Company Detecting coolant leaks in turbine generators
US9097657B2 (en) 2013-07-23 2015-08-04 General Electric Company Leak detection of stator liquid cooling system
EP3050040A2 (de) * 2013-09-24 2016-08-03 Fibar Group S.A. Intelligenter rauchmelder
US9624672B1 (en) * 2015-10-06 2017-04-18 Clark Robert Gunness Systems and methods for leak detection in roofing and waterproofing membranes
US9624671B1 (en) * 2015-12-03 2017-04-18 Clark Robert Gunness Leak detection and location system and method
US10444107B1 (en) * 2016-06-17 2019-10-15 United Services Automobile Association (Usaa) Systems and methods for detecting water leaks
CN108106789B (zh) * 2018-03-07 2023-04-21 新希望六和股份有限公司 一种禽畜舍漏风检测辅助装置和检测方法
FR3083314B1 (fr) * 2018-06-28 2020-11-13 Xavier Communier Installation et ensemble pour la detection de fuites d'une membrane d'etancheite d'un ouvrage

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2400374A1 (de) * 1974-01-04 1975-07-17 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur feststellung von undichtigkeiten an daechern
US4155249A (en) * 1977-05-16 1979-05-22 Scott Forrest G Thermal-aerosol generators
DE3331486C1 (de) * 1983-09-01 1985-04-18 MUNTERS Trocknungs-Service GmbH, 2000 Hamburg Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Dichtigkeit von wasserdichten auf einem Flachdach verlegten Dachbahnen
DE8807752U1 (de) * 1988-06-15 1988-08-11 Göhner, Gilbert, Dipl.-Ing. (FH), 38442 Wolfsburg Vorrichtung zum Einleiten von sichtbaren Dämpfen in im wesentlichen geschlossene Räume

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE250184C (de) *
DE619711C (de) * 1933-05-28 1935-10-10 Erich Krause Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zur Verhuetung und Bekaempfung holzzerstoerender Pilze in Gebaeuden
US4198856A (en) * 1978-08-11 1980-04-22 Appleton Joseph H Smoke bomb isolation and containment device
US4330428A (en) * 1981-06-01 1982-05-18 The Aro Corporation Smoke generator
DE3767985D1 (de) * 1986-11-28 1991-03-14 Helmut Moegel Bodenbelag.
US4748847A (en) * 1987-05-26 1988-06-07 Sheahan James P Non-electrical leak detection method
US5143568A (en) * 1989-10-25 1992-09-01 J.P. Sheahan & Associates Method for leak detection and non-destructive quality control testing for roofing seams
US5107698A (en) * 1991-04-05 1992-04-28 Leslie Gilliam Smoke generating apparatus and method for in situ vacuum leak detection

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2400374A1 (de) * 1974-01-04 1975-07-17 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur feststellung von undichtigkeiten an daechern
US4155249A (en) * 1977-05-16 1979-05-22 Scott Forrest G Thermal-aerosol generators
DE3331486C1 (de) * 1983-09-01 1985-04-18 MUNTERS Trocknungs-Service GmbH, 2000 Hamburg Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Dichtigkeit von wasserdichten auf einem Flachdach verlegten Dachbahnen
DE8807752U1 (de) * 1988-06-15 1988-08-11 Göhner, Gilbert, Dipl.-Ing. (FH), 38442 Wolfsburg Vorrichtung zum Einleiten von sichtbaren Dämpfen in im wesentlichen geschlossene Räume

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0836088A2 (de) * 1996-10-12 1998-04-15 TÜV Bau- und Betriebstechnik GmbH Verfahren und Einrichtung zum Prüfen der Dichtigkeit von Fugen an Betonbauwerken
DE19642136A1 (de) * 1996-10-12 1998-04-16 Tuev Bau Und Betriebstechnik G Verfahren und Einrichtung zum Prüfen der Dichtigkeit von Fugen an Betonbauwerken
EP0836088A3 (de) * 1996-10-12 1999-01-20 TÜV Bau- und Betriebstechnik GmbH Verfahren und Einrichtung zum Prüfen der Dichtigkeit von Fugen an Betonbauwerken
DE102009044130A1 (de) * 2009-09-29 2011-04-07 Climasol-Solaranlagen Gmbh Dichtigkeitsprüfungsverfahren und Dachkonstruktionen
DE102012000385A1 (de) * 2012-01-06 2013-07-11 GREEN PROTECTION GmbH Abdichtungssystem für Innenflächen von Betonseitenwänden von Siloanlagen, Siloanlage mit demselben und Verfahren zum Überprüfen des Dichtigkeitszustands einer derartigen Siloanlage

Also Published As

Publication number Publication date
GB9301177D0 (en) 1993-03-10
US5335536A (en) 1994-08-09
GB2263781A (en) 1993-08-04
SE9200244D0 (sv) 1992-01-29
GB2263781B (en) 1995-08-23
SE9200244L (sv) 1993-07-30
SE500852C2 (sv) 1994-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4302027A1 (de)
EP0643789B1 (de) System und verfahren zum relining von kanalrohrabschnitten
DE3906057C2 (de)
EP0166433B1 (de) Vorrichtung zur Fassung von Sickerwasser aus Deponien
DE2921707A1 (de) Leckdetektionseinrichtung
DE102024102340A1 (de) Vorrichtung zur Feuchtedetektion einer auf einer Tragschicht eines Flachdachs, Balkons oder Terrasse verlegten Dämmstoffschicht
DE3331486C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Dichtigkeit von wasserdichten auf einem Flachdach verlegten Dachbahnen
DE3608950A1 (de) Fluessigkeitsdichte und diffusionsdichte auskleidung von behaeltern
DE1816577A1 (de) Entlueftungsvorrichtung fuer einschalige Flachdaecher
DE10200896A1 (de) Wärmedämmplatte und deren Verwendung im Hochbau, vorzugsweise beim Flachdachbau, insbesondere bei der substanzerhaltenden Sanierung durchfeuchteter Flachdächer
DE3605633A1 (de) Vorrichtung zur frueherkennung und eingrenzung von wasserschaeden an einem flachdach und verfahren zum anbringen der vorrichtung
DE4428591A1 (de) Zwei- oder mehrlagige Kunststoffbahn und Verfahren zur Abdichtung von Bauten oder Bauwerksteilen unter Verwendung der Kunststoffbahn
DE69930682T2 (de) Verfahren zur Prüfung der Dichtheit eines Bodens
DE3636207A1 (de) Drainagelaminat
DE102017116038A1 (de) Vorrichtung zur Früherkennung und zur Verringerung von durch Rohrundichtigkeiten bedingten Wasserschäden oder von sonstiger Feuchtigkeit in Gebäuden
DE4446691A1 (de) Abdichtung gegen das Eindringen gefährlicher Gase, insbesondere von Radon, aus dem Baugrund
DE69917992T2 (de) Wärmedämmendes und schallabsorbierendes Dach
CH674388A5 (de)
DE2916166B1 (de) Umhuellung fuer verdeckt oder versenkt eingebaute Leitungsrohre oder -schlaeuche von Flaechenheizungen
DE2549993A1 (de) Bauwerksbeschichtung
EP0103839A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Dachaufbaues
DE102013004021B4 (de) Behälter für feste, flüssige oder gasförmige Medien
EP0522103B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum kontrollieren und reparieren von abdichtungen
DE4104705C2 (de) Mehrlagige Abdichtung für Tunnel
DE1813342C3 (de) Lagerbehalter z B fur Heizöl mit Innenwand sowie Verfahren zum nachträglichen Einbau der Innenwand

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal