DE4301953A1 - Strecke - Google Patents

Strecke

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen und Verbinden von Streckwerken einer Einkopf- oder Zweikopfstrecke, wobei jedes der Streckwerke in Lagerböcken abgestützte Streckwerkswalzen und bei einer Zweikopfstrecke daran angeordnete und miteinander ver­ bundene Wellen aufweist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Strecke mit einem Gestell mit wenigstens einem Streckwerk, das über Lagerböcke auf dem Gestell angeordnet ist.
Bekannt sind Einkopfstrecken, d. h. Strecken, welche ein einziges Streckwerk zum Verzug von Faserbändern verwenden, bei welchen die Streckwerkswalzen in Lagerböcken direkt auf dem Gestell der Strecke befestigt sind. Zur horizontalen und vertikalen Ausrich­ tung des Streckwerkes, bzw. der Lagerböcke auf dem Gestell, wer­ den Distanzscheiben zwischen den Lagerböcken und dem Gestell mit einer Dicke angeordnet, welche das Streckwerk in die gewünschte Lage hebt. Für eine ordnungsgemäße Ausrichtung des Streckwerks werden unterschiedliche Dicken der Distanzscheiben gewählt. Diese Montage ist zeitaufwendig, da bei einer nicht richtigen Wahl der Distanzscheiben - die Lagerböcke wieder demontiert und mit einer veränderten Höhe der Distanzscheiben wieder neu montiert werden müssen.
Weiterhin bekannt ist eine Zweikopfstrecke, d. h. eine Strecke, bei welcher zwei parallel zueinander angeordnete Streckwerke den Verzug von Faserbändern bewirken. Neben der Ausrichtung der ein­ zelnen Streckwerke, ähnlich wie bei der Einkopfstrecke, ist es weiterhin erforderlich, die beiden parallelen Strecken genau zu­ einander fluchtend auszurichten. Dies ist erforderlich, da die beiden Streckwerke üblicherweise über einen einzigen Antrieb an­ getrieben werden und somit die einander entsprechenden Streck­ werkswalzen der beiden Streckwerke miteinander starr verbunden sind. Für diese starre Verbindung der Streckwerkswalzen ist es erforderlich die beiden Streckwerke sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung in Übereinstimmung zu bringen, so daß die Wellen der Streckwerkswalzen miteinander verbunden werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher die Montage der Streckwerke einer Strecke schnell und kostengünstig, sowie lage­ genau positioniert durchgeführt werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der Ansprüche 1, 3 und 5. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beansprucht.
Wird der Lagerbock auf einem Tisch angeordnet und mittels erster Stellmittel die Höhe und mittels zweiter Stellmittel die Neigung des Tisches gegenüber dem Gestell eingestellt, so ist die Justie­ rung des Lagerbocks des Streckwerkes einfach und schnell durchzu­ führen. Eine mehrmalige Demontage des Lagerbocks zum Unterlegen unterschiedlicher Distanzscheiben solange, bis die Höhe und Nei­ gung des Lagerbocks in Bezug auf die übrigen Bauteile der Strecke ordnungsgemäß ist, wird dadurch vermieden. Durch die Verstellung der Stellmittel solange, bis die gewünschte Lage erreicht ist, wird die Montage wesentlich vereinfacht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird die horizontale Aus­ richtung der Lagerböcke mittels Einstellmittel gegenüber dem Tisch eingestellt. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die Lager­ böcke nach der lagerichtigen Einstellung des Tisches in ihrer ho­ rizontalen Lage auf dem Tisch verändert werden können.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bei einem Verfahren zum Einstellen und Verbinden von Streckwerken ei­ ner Zweikopf Strecke anwendbar. Werden die Lagerböcke der Streck­ werkswalzen auf einem Tisch angeordnet, so kann mittels erster Stellmittel die Höhe des Tisches gegenüber dem Gestell einge­ stellt werden und mittels zweiter Stellmittel die vertikale Aus­ richtung der Wellen so lange verändert werden, bis sie vertikal fluchtend einander gegenüberstehen. Mittels der ersten Stellmit­ tel wird die Sollhöhe des Streckwerkes eingestellt, damit die Fa­ serbänder, welche das Streckwerk durchlaufen, ohne Umlenkung von den vor dem Streckwerk angeordneten Bauteilen an das Streckwerk und aus dem Streckwerk an die dem Streckwerk nachgeordneten Bau­ teile übergeben werden.
Für eine zusätzliche horizontale Ausrichtung der Wellen zueinan­ der ist es vorteilhaft, wenn mittels weiterer Einstellmittel die Lagerböcke der Streckwerke so zueinander verändert werden, bis die Ausrichtung der Wellen derart ist, daß sie horizontal einan­ der gegenüberstehen. Nach dieser Einstellung können die Wellen der Streckwerkswalzen mittels einer Kupplung weitgehend span­ nungsfrei verbunden werden.
Ist zur Lageeinstellung der Lagerböcke, auf welchem die Streck­ werkswalzen des Streckwerkes gelagert sind, zwischen den Lager­ böcken und dem Gestell ein Tisch angeordnet, so ist vorteilhafter Weise die Justierung der Lagerböcke schnell, einfach und genau durchführbar. Die Lagerböcke müssen zur genauen Lageeinstellung nicht demontiert werden, wenn der Tisch mittels Stellschrauben mit dem Gestell verbunden ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn mit Hilfe des Tisches die Hö­ heneinstellung, sowie die vertikale Ausrichtung der Lagerböcke durchführbar ist. Dadurch ist eine genaue Einstellung des Streck­ werkes, insbesondere dann, wenn es sich um eine Zweikopfstrecke handelt, bei welcher zwei Streckwerke zueinander ausgerichtet werden müssen, vorteilhaft.
Für die horizontale Einstellung der Lagerböcke werden diese mit­ tels exzentrischer Bundbolzen auf dem Tisch eingestellt. Der Vor­ teil dabei ist, daß die vertikale Ausrichtung der Lagerböcke be­ reits erfolgt ist und somit durch eine Verstellung der exzentri­ schen Bundbolzen lediglich eine horizontale Einstellung erfolgt. Durch diese Trennung der horizontalen und vertikalen Einstellbar­ keit der Lagerböcke, ist eine schnelle und zuverlässige Justie­ rung der Lagerböcke und damit der Streckwerke gewährleistet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Lagerbock zwei Bundbolzen aufweist, wobei einer exzentrisch und der andere rund ist. Dabei kann durch Verdrehung des exzentrischen Bundbolzens der Lagerbock um den runden Bundbolzen gedreht werden, wodurch eine gute hori­ zontale Einstellung des Lagerbocks auf dem Tisch gewährleistet wird.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Einkopfstrecke,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Zweikopfstrecke,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Zweikopfstrecke.
In Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Einkopfstrecke 1 darge­ stellt. Die Strecke 1 weist als tragendes Bauteil ein Gestell 2 auf. Auf diesem Gestell 2 sind die verschiedenen Funktionsbau­ gruppen der Strecke 1, wie z. B. Regelungseinrichtungen, Motor, Abzugswalzen und Faserbandablageeinrichtungen angeordnet. Darüberhinaus ist auf dem Gestell 2 ein Tisch 10 befestigt, wel­ cher einen Lagerbock 4 mit Streckwerkswalzen 5 trägt. Lagerbock 4 mit Streckwerkswalzen 5 bilden ein Streckwerk 3.
Der Tisch 10 ist mittels Stellschrauben 11 und 12 auf dem Gestell 2 befestigt. Auf dem Tisch 10 ist das Streckwerk 3 mittels einem exzentrischen Bundbolzen 15 und einem runden Bundbolzen 16 ju­ stiert. Die Befestigung des Streckwerks 3 auf dem Tisch 10 kann zusätzlich mittels Schrauben erfolgen.
Für eine Einstellung des Streckwerks 3 hinsichtlich seiner Höhe, Neigung und Position, bezüglich der übrigen Bauteile der Strecke 3 wird folgendermaßen verfahren. Das Gestell 2 wird auf dem Boden der Halle, in welcher die Strecke aufgestellt werden soll befe­ stigt. Eine genaue Höhenjustierung des Gestells 2 ist dabei nicht erforderlich. Die genaue Einstellung wird über den Tisch 10 durchgeführt. Der Tisch 10 wirkt dabei als Justierplattform für das Streckwerk 3. Der Tisch 10 ist über die Stellschrauben 11 und 12 auf dem Gestell 2 befestigt. Zuerst wird der Tisch 10 über die Stellschraube 11 in die gewünschte Höhe H bewegt. Dabei ist eine Veränderung des Tisches 10 entsprechend dem Doppelpfeil H nach oben oder unten möglich. Daraufhin wird über die Stellschraube 12 die Neigung des Tisches 10 gemäß Doppelpfeil N eingestellt. Der Tisch 10 ist dabei um einen Drehpunkt im Bereich der Stellschrau­ be 11 drehbar. Die Drehung kann entweder mittels eines nicht dar­ gestellten Gelenkes oder durch eine Verwindung des Tisches 10 er­ folgen. Meist ist es ausreichend diese Neigungseinstellung über die Verwindung des Tisches 10 durchzuführen.
Nachdem die Höhe und die Neigung des Tisches 10 eingestellt sind, wird die Ausrichtung des Streckwerks 10 in seiner horizontalen Lage eingestellt. Dies erfolgt mittels Bundbolzen 15 und 16. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, den Bundbolzen 16 rund und den Bundbolzen 15 exzentrisch auszubilden. Dadurch ist es möglich das Streckwerk 3 bzw. den Lagerbock 4 mittels des exzentrischen Bund­ bolzens 15 um den runden Bundbolzen 16 zu drehen. Eine genaue Einstellung des Lagerbocks 4 ist damit auf einfache Weise erziel­ bar.
Durch diese erfindungsgemäße Einrichtung ist die Einstellung des Streckwerkes einfach und schnell durchführbar. Die Lage des Streckwerkes 3 ist sehr genau justierbar, ohne daß die Befesti­ gungseinrichtungen wieder zu lösen sind, wenn die Lage des Streckwerkes 3 nach einer ersten Einstellung sich als nicht pas­ send erwiesen hat.
In Fig. 2 ist eine Zweikopfstrecke 1′ in Vorderansicht darge­ stellt. Ebenso wie bei der Einkopfstrecke 1 besteht die Strecke 1′ aus einem Gestell 2, einem Tisch 10, Streckwerken 3 und 3′ mit Lagerböcken 4 und 4′ und Streckwerkswalzen 5 und 5′, sowie nicht dargestellten weiteren Bauteilen. Die Streckwerke 3 und 3′ sind nebeneinander auf dem Tisch 10 angeordnet. Die Streckwerkswalzen 5, 5′ sind über Wellen 20, 20′ und einer Kupplung 21 jeweils mit­ einander verbunden. Dadurch wird der Antrieb beider Streckwerke 3, 3′ über einen einzigen Motor ermöglicht.
Zur Einstellung der Streckwerke 3, 3′ wird folgendermaßen vorge­ gangen. Die Höhenlage des Tisches 10 und damit der Streckwerke 3, 3′ wird über innere Stellschrauben 12 eingestellt. Durch eine Verdrehung der Stellschraube 12 wird der Tisch 10 gemäß Doppel­ pfeil H in seiner Höhe verändert. Dies erfolgt so lange, bis die Streckwerke 3, 3′ die gewünschte Höhenlage aufweisen.
Nach Erreichung der Höhenlage H wird die Neigung der Streckwerke 3, 3′ eingestellt. Über die Stellschrauben 11 und 13, welche zweckmäßigerweise möglichst weit von der Höheneinstellschraube 12 entfernt sind, wird die Neigung der Streckwerke 3 zueinander ju­ stiert. Durch Veränderung der Stellschraube 11 wird die Neigung gemäß Doppelpfeil N1 des Streckwerkes 3 verändert. Die Stell­ schraube 13 bewirkt eine Neigung gemäß Doppelpfeil N2 des Streck­ werkes 3′. Die Neigungsänderung erfolgt jeweils um einen Dreh­ punkt im Bereich der Höheneinstellschraube 12. Dazu ist es vor­ teilhaft, wenn der Tisch 10 entweder im Bereich der Stellschraube 12 drehbar oder zumindest leicht verwindbar ist. Die Einstellung mittels der Stellschrauben 11 und 13 erfolgt so lange, bis die Wellen 20 und 20′ vertikal einander genau gegenüberstehen.
Die horizontale Übereinstimmung der Wellen 20 und 20′ erfolgt mittels der Bundbolzen 15, 16 und 15′, 16′. Durch eine Drehung der exzentrischen Bundbolzen 15, 15′ ist die Justierung der La­ gerböcke 4, 4′ zueinander derart einstellbar, daß die Wellen 20, 20′ einander fluchtend gegenüberstehen. Die Drehung der Lagerbök­ ke 4, 4′ wird durch eine Drehung der exzentrischen Bundbolzen 15 und 15′ um die runden Bundbolzen 16 und 16′ bewirkt. Nachdem die Wellen 20 und 20′ einander genau fluchtend gegenüberstehen, sind sie über eine Kupplung 21 miteinander verbindbar.
Die lagerichtige Einstellung der Streckwerke 3 und 3′ ist beson­ ders bei Zweikopfstrecken wichtig. Für einen gleichmäßigen Verzug der Faserbänder ist es erforderlich, daß die beiden Streckwerke 3 und 3′ gleichmäßig angetrieben werden. Dies ist nur möglich, wenn die Wellen 20 und 20′ einander fluchtend gegenüberstehen und ohne Versatz oder Neigung in den Wellenachsen verbindbar sind. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Ein­ stellverfahren ist die genaue und einfache Einstellung der beiden Streckwerke 3 und 3′ auf einfache Weise möglich. Eine gleichmäßi­ ge und gute Faserbandqualität ist somit bei einer Strecke 1′ mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung erzielbar.
In Fig. 3 ist zur Verdeutlichung der Erfindung noch eine Drauf­ sicht auf die Zweikopfstrecke 1′ dargestellt. Daraus ist ersicht­ lich, daß der Tisch 10 die beiden Streckwerke 3 und 3′ trägt. In den Lagerböcken 4 und 4′ sind jeweils mehrere Streckwerkswalzen 5 und 5′ angeordnet. Jede dieser Streckwerkswalzen 5 und 5′ ist über Wellen 20 und 20′ und einer Kupplung 21 mit der jeweils kor­ respondierenden Streckwerkswalze verbunden.
Zur Stabilität der Einstellung des Tisches 10 ist es vorteilhaft, wenn jeweils zwei der Stellschrauben 11, 12 und 13 verwendet wer­ den. Dadurch werden die Anforderungen an eine lagegenaue Montage des Gestells 2 minimiert. Die Einstellmöglichkeiten des Tisches 10 werden dadurch nochmals vergrößert, da eine Neigungsjustierung orthogonal zu den Neigungen N1 und N2 möglich sind.
Aus der Darstellung der Fig. 3 ist weiterhin ersichtlich, daß über die exzentrischen Bundbolzen 15, 15′ und die runden Bundbol­ zen 16, 16′, welche als Drehpunkt dienen, eine Drehung der Lager­ böcke 4, 4′ gemäß Doppelpfeil D, D′ erfolgt. Dadurch ist eine ho­ rizontale Einstellung der Streckwerke 3, 3′ zueinander und damit auch eine fluchtende Übereinstimmung der Wellen 20, 20′ zueinan­ der möglich.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellen Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (12)

1. Verfahren zum Einstellen eines Streckwerkes einer Strecke, wobei das Streckwerk in einem Lagerbock abgestützte Streck­ werkswalzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lager­ bock auf einem Tisch angeordnet wird, daß mittels erster Stellmittel die Höhe und mittels zweiter Stellmittel die Nei­ gung des Tisches gegenüber dem Gestell eingestellt wird.
2. Verfahren zum Einstellen eines Streckwerkes einer Strecke, wobei das Streckwerk in einem Lagerbock abgestützte Streck­ werkswalzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die hori­ zontale Ausrichtung der Lagerböcke mittels Einstellmittel ge­ genüber dem Tisch eingestellt wird.
3. Verfahren zum Einstellen und Verbinden von Streckwerken einer Zweikopfstrecke, wobei jedes der Streckwerke in Lagerböcken abgestützte Streckwerkswalzen mit daran angeordneten und mit­ einander zu verbindenden Wellen aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerböcke auf einem Tisch angeordnet wer­ den, daß mittels erster Stellmittel die Höhe des Tisches ge­ genüber dem Gestell eingestellt wird, und mittels zweiter Stellmittel die vertikale Ausrichtung der Wellen so lange verändert wird, bis sie vertikal fluchtend einander gegen­ überstehen.
4. Verfahrene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke der beiden Streckwerke mittels Einstellmitteln ho­ rizontal zueinander so lange verändert werden, bis die Aus­ richtung der Wellen derart ist, daß sie horizontal einander gegenüberstehen.
5. Strecke mit einem Gestell und mit wenigstens einem Streckwerk mit Streckwerkswalzen, die über Lagerböcke auf dem Gestell angeordnet sind, insbesondere zur Durchführung der Verfahren gemäß Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lagerbock (4, 4′) und dem Gestell (2) ein Tisch (10) ange­ ordnet ist zur Lageeinstellung des Lagerbockes (4, 4′).
6. Strecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (10) mittels Stellschrauben (11, 11′, 12, 12′, 13, 13′) mit dem Gestell (2) verbunden ist.
7. Strecke nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch 10 mittels Stellschrauben (11, 11′, 12, 12′, 13, 13′) höheneinstellbar ist.
8. Strecke nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tisch (10) über innere und äußere Stell­ schrauben (11, 11′, 12, 12′, 13, 13′) höheneinstellbar ist.
9. Strecke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß über die inneren Stellschrauben (12, 12′) die Höhe und über die äuße­ ren Stellschrauben (11, 11′; 12, 12′; 13, 13′) die vertikale Ausrichtung des Tisches (10) einstellbar ist.
10. Strecke nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lagerbock (4, 4′) mittels eines exzentrischen Bundbolzens (15, 15′) horizontal auf dem Tisch (10) einstell­ bar sind.
11. Strecke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der La­ gerbock (4) nun einen runden Bundbolzen (16) drehbar auf dem Tisch (10) angeordnet ist.
12. Strecke nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Strecke (1, 1′) eine Zweikopfstrecke ist.
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