DE4300441C1 - Vorrichtung zum Ent- und Belüften von Maschinengehäusen - Google Patents
Vorrichtung zum Ent- und Belüften von MaschinengehäusenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ent- und Belüften von
Maschinengehäusen, insbesondere von Getriebegehäusen, mit einem
am Gehäuse festgelegten und mit dessen Innenraum verbundenen
Grundkörper, der ein den Gehäuseinnenraum verschließendes
Entlüftungsventil aufweist, welches in einen Auffangraum mündet
und ein den Auffangraum verschließendes Belüftungsventil
aufweist, das in den Gehäuseinnenraum mündet.
Es ist allgemein bekannt, daß zum Beispiel Getriebegehäuse
Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. Diese
Temperaturschwankungen ergeben sich nicht nur durch sich
ändernde Umgebungsbedingungen, sondern hauptsächlich aufgrund
der bei der Kraftübertragung entstehenden Wärme. Diese
Temperaturveränderungen verursachen Volumenschwankungen der
im Gehäuse enthaltenen Flüssigkeit und Gase. Aus diesen nicht
unwesentlichen Volumenschwankungen ergeben sich
Druckdifferenzen zwischen dem Gehäuseinneren und der umgebenden
Atmosphäre. Um diese Druckunterschiede abzubauen, werden
üblicherweise an geschlossenen Gehäusen Be- und Entlüftungen
vorgesehen, welche das Innere der Gehäuse mit der Atmosphäre
verbinden. Dabei sollte vor allem aus Umweltschutzgründen kein
Öl aus dem Gehäuse austreten.
Handelsübliche Entlüftungsvorrichtungen weisen die Form eines
in die Gehäusewand geschraubten Nippels auf, der eine enge
Bohrung besitzt. Durch diese enge Bohrung können die Gase
austreten, jedoch besteht auch die Möglichkeit, daß Ölschaum
oder kleine Öltropfen mit austreten können bzw. diese durch den
Luftstrom mitgerissen werden. Wird an der Außenseite ein
Drahtgitter zum Auffangen des ausgetretenen Öls angeordnet,
dann gelangt das Öl zwar nicht unmittelbar ins Freie, jedoch
sammelt sich in dem Drahtgitter allmählich so viel Öl an, daß
dieses sich zusetzt und dann das gesamte angesammelte Öl durch
den Luftstrom ausgepreßt wird. Bei einer anderen bekannten
Ausführungsform weist die Vorrichtung ein Ventilsystem auf, das
eine Verbindung zwischen dem Gehäuseinneren und der Umgebung
erst dann herstellt, wenn sich ein gewisser Überdruck im
Gehäuseinneren aufgebaut hat. Jedoch besteht auch hier der
Nachteil, daß aus dem Gehäuseinneren ausgetretenes und
angesammeltes Öl nicht mehr in das Gehäuse zurückgefördert
werden kann und in der Regel mit der Luft ins Freie mitgerissen
wird. Derartige Entlüftungsvorrichtungen sind nicht universell
einsetzbar und bieten auch keine Sicherheit gegen austretenden
Ölschaum.
Mit der US 4,742,844 ist eine Entlüftungsvorrichtung für
Kraftstofftanks an Fahrzeugen bekannt geworden. Diese
Entlüftungsvorrichtung weist ein Entlüftungs- und ein
Belüftungsventil und einen dazwischenliegenden Auffangraum auf.
Tritt bei dieser bekannten Vorrichtung Flüssigkeit über das
Entlüftungsventil aus, dann steigt die Flüssigkeit oberhalb des
Entlüftungsventils in einen Ringraum so weit an, bis sie in den
Auffangraum abfließen kann. Aus diesem Auffangraum wird die
sich darin befindende Flüssigkeit über das Belüftungsventil
abgesaugt. Die im Ringraum oberhalb des Entlüftungsventils sich
befindende Flüssigkeit bleibt jedoch stehen und wird nicht
mit angesaugt. Alle aus dem Tank austretenden Gase werden durch
diesen Flüssigkeitsring hindurchgeleitet.
Mit der US 1,365,720 ist ebenfalls ein Tankdeckel bekannt
geworden, der ein Entlüftungs- und ein Belüftungsventil
aufweist. Am Entlüftungsventil anstehende Flüssigkeit tritt
jedoch sofort ins Freie aus, da kein Auffangraum vorgesehen
ist.
Ausgehend von der US 4,742,844 liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Entlüftungsvorrichtung der eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, daß mit ihr auf einfache Weise das
Gehäuseinnere effektiv entlüftet bzw. belüftet werden kann und
daß eine hohe Sicherheit gegen austretendes Öl und gegen
austretenden Ölschaum besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Entlüftungsventil oberhalb des Belüftungsventiles angeordnet
ist und die Flüssigkeit nach dem Entlüftungsventil unmittelbar
in den Auffangraum abströmen kann.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung der
Entlüftungsvorrichtung wird der Vorteil erzielt, daß aus dem
Gehäuseinneren austretendes Öl bzw. austretender Ölschaum zwar
das Entlüftungsventil passieren kann, sich dann aber im
Auffangraum ansammelt und dadurch verhindert wird, daß das Öl
ins Freie austritt. Das im Auffangraum angesammelte Öl wird
dann über das Belüftungsventil wieder in das Gehäuse
zurückgeführt. Dabei öffnet vorteilhaft das Belüftungsventil
bei im Gehäuse herrschenden Innendruck und schließt
selbsttätig, wenn der Unterdruck ausgeglichen ist. Das
Entlüftungsventil öffnet bei einem im Gehäuse herrschenden
Überdruck von 10 bis 100 mbar, insbesondere bei einem Überdruck
von 20 mbar. Auch hier schließt das Entlüftungsventil dann,
wenn der Überdruck im Gehäuseinneren ausgeglichen ist bzw.
unterhalb des Schwellwertes liegt. Tritt nun Ölschaum aus dem
Gehäuseinneren aus und passiert dieser Ölschaum das
Entlüftungsventil, dann zerplatzen die Ölblasen unmittelbar
nach ihrem Austritt aus dem Ventil, da sie nun einem um den
Schwellwert niedrigeren Umgebungsdruck ausgesetzt sind. Auf
diese Weise wird verhindert, daß der Auffangraum, der zwischen
den beiden Ventilen vorgesehen ist, mit Ölschaum angefüllt
wird. Die Kapazität des Auffangraumes wird auf diese Weise
vollständig nutzbar.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die beiden
Ventile koaxial zueinander angeordnet. Dabei sitzt das
Entlüftungsventil vorteilhaft auf einem zentralen Rohrstück,
welches vom Auffangraum umgeben ist. Durch die Länge des
Rohrstücks wird z. B. die Höhe des Auffangraums bestimmt. Auf
diese Weise kann die Entlüftungsvorrichtung einfach an
unterschiedliche Getriebegrößen angepaßt werden.
Bevorzugt bildet das Belüftungsventil den Boden des
Auffangraums. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß bei sich
absenkendem Druck im Innenraum des Gehäuses zuerst der
Auffangraum entleert wird, bevor Luft aus der Umgebung
angesaugt wird. Die Entleerung des Auffangraums erfolgt
dadurch, daß das Belüftungsventil als Ablaßventil für den
Auffangraum ausgebildet ist. Eine Belüftung des
Gehäuseinnenraumes erfolgt also ausschließlich über den
Auffangraum.
Vorteilhaft ist die Entlüftungsvorrichtung rotationssymmetrisch
aufgebaut. Dabei ist der Auffangraum koaxial zu den Ventilen
angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die
Entlüftungsvorrichtung keine bevorzugte Einbaulage aufweist,
und daher universell, d. h. in jeder Vertikalausrichtung am
Gehäuse befestigbar ist.
Bevorzugt ist das Rohrstück am oberen Ende von einer
insbesondere in Richtung auf das Rohrstück federbelasteten
Kappe verschlossen. Diese Kappe bildet das Entlüftungsventil,
wobei durch die Federkraft der Öffnungsdruck des Ventils, d. h.
der maximale Innendruck des Gehäuses bestimmt wird. Derartige
federbelastete Ventile sind außerdem relativ unempfindlich
gegen Verschleiß, Verschmutzung, Fehlfunktion usw. Sie können
als Dichtung eine Gummischeibe aufweisen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Kappe als
nach unten gerichteter Rohrstutzen ausgebildet, der das
Rohrstück mit Spiel übergreift. Durch diesen kappenartigen
Rohrstutzen wird also die über das Entlüftungsventil
austretende Luft und der mitgerissene Ölschaum unmittelbar nach
dem Austritt nach unten abgelenkt. Da die Ölblasen nach dem
Passieren des Ventils zerplatzen wird durch den Rohrstutzen
gewährleistet, daß das Öl des Ölschaums an der Außenwand des
Rohrstutzens nach unten abläuft. Die ebenfalls nach unten
abgelenkte Luft wird zunächst nach unten geführt, so daß durch
diese Luft das Öl zusätzlich nach unten mitgerissen wird. Nach
dem Verlassen des Bereichs des Rohrstutzens läuft das Öl
weiterhin an der Außenwand des Rohrstücks entlang nach unten,
wohingegen die Luft den Auffangraum in Richtung der
Austrittsöffnung der Entlüftungsvorrichtung verläßt. Hierdurch
wird eine besonders effektive Trennung von Luft und Öl erzielt.
Mit Vorzug überragt die Außenwand des Auffangraumes das
Entlüftungsventil nach oben. Auf diese Weise ist gewährleistet,
daß das Entlüftungsventil zwar oberhalb des Belüftungsventils
angeordnet ist, jedoch noch innerhalb des Auffangraumes liegt.
Der Auffangraum kann auf diese Weise vollständig mit Öl
angefüllt werden.
Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß das
Belüftungsventil als durch eine Membrane einseitig
verschlossene Lochscheibe ausgebildet ist. Diese Lochscheibe
bildet den Boden des Auffangraumes, der in Richtung auf das
Gehäuseinnere durch die Membrane verschlossen ist. Sobald ein
Unterdruck auf der mit der Membrane verschlossenen Seite
anliegt, hebt die Membrane von der Lochscheibe ab und es kann
das Öl aus dem Auffangraum in Richtung des Gehäuseinnenraums
abfließen.
Mit Vorzug besteht die Membrane aus einem Silikonmaterial. Eine
Silikonmembrane hat sich als besonders geeignet erwiesen, da
das Silikon neben hervorragenden elastischen Eigenschaften auch
eine gute Widerstandsfähigkeit gegen technische Öle und vor
allem gegen hohe Temperaturen besitzt.
Um eine einfache und kostengünstige Montage zu erreichen, sind
das Rohrstück, die Lochscheibe und die Membrane, also das
Belüftungsventil, als vormontiertes Einsatzteil ausgebildet.
Dieses Einsatzteil muß demnach lediglich im Grundkörper
angeordnet werden, der schließlich mit einem Verschlußdeckel
noch zu verschließen ist. Die Montage einer derart aufgebauten
Entlüftungsvorrichtung kann maschinell erfolgen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die
erfindungsgemäße Entlüftungsvorrichtung; und
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf das kappenartig
ausgebildete Entlüftungsventil.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Längsschnitt eines
Ausführungsbeispiels einer
Ent- und Belüftungsvorrichtung 1 ist deren Unterseite in ein Gehäuse 2
z. B. eines Getriebes eingeschraubt. Dabei ragt ein
stutzenartiger Fortsatz 3 in das Gehäuseinnere 22 und bildet
die Eintrittsöffnung in die Vorrichtung 1, durch die
die Gase austreten können. Dieser Fortsatz 3 ist das untere
Ende eines Grundkörpers 4, der das Schraubgewinde 5 sowie eine
Dichtfläche 6 aufweist. Nach oben setzt sich der Grundkörper 4
in einen Auffangraum 7 fort, der am oberen Ende eine
Austrittsöffnung 8 für die austretenden Gase aufweist. Der
Auffangraum 7 wird von einer Außenwand 9 und einem koaxial
eingesetzten Rohrstück 10 sowie einer Bodenscheibe 11 begrenzt.
Das Rohrstück 10 und die Bodenscheibe 11 sind z. B.
einstückig als Einsatzteil ausgebildet, das, den Auffangraum 7
nach unten dicht verschließend, von oben in den Grundkörper 4
eingeschoben wird. Ferner ist der Grundkörper 4 durch eine
Kappe 12 verschlossen, die diesen von oben her vollständig
umgreift und am unteren Ende einen Schnappverschluß 13
aufweist. Zwischen der Außenwand 9 und der Seitenwand der Kappe
12 ist ein Labyrinth vorgesehen, das zwar einen Austritt von
Gasen aus der Entlüftungsvorrichtung 1 zuläßt, jedoch ein
Eindringen von Fremdkörpern oder Flüssigkeiten verhindert.
Filterelemente wie Drahtgitter, Schwämme o. dgl. sind im
Auffangraum 7 nicht vorgesehen.
Das Rohrstück 10 weist ein unteres und ein oberes offene Ende
auf, wobei das untere Ende mit dem Fortsatz 3 fluchtet. Das
obere offene Ende ist durch ein Entlüftungsventil 15
verschlossen. Dieses Entlüftungsventil 15 ist als Rohrstutzen
ausgebildet, dessen Seitenwand 16 nach unten gerichtet ist und
das obere Ende des Rohrstücks 10 über eine gewisse Länge
übergreift. Außerdem ist der Innendurchmesser der ringförmigen
Seitenwand 16 geringfügig größer als der Außendurchmesser des
Rohrstücks 10, so daß ein Spalt 17 zwischen der Seitenwand 16
und dem Rohrstück 10 verbleibt. Das Entlüftungsventil 15 wird
über eine Feder 18, die sich an der Kappe 12 abstützt, axial
auf das Rohrstück 10 gedrückt. Die Federkraft der Feder 18 ist
dabei so bemessen, daß das Entlüftungsventil 15 zusammen mit
seinem Eigengewicht und dem Gewicht der Feder 18 mit einem
Druck von 10 bis 100 mbar (103 bis 104 Pa) auf die obere
Öffnung des Rohrstücks 10 drückt und dieses dicht verschließt.
Die Bodenscheibe 11, die den unteren Abschluß des Auffangraums
7 bildet, ist in etwa wannenförmig ausgebildet und weist
Durchgangsöffnungen 19 auf, die zu einem Lochring angeordnet
sind. Die Bodenscheibe 11 ist von einem Dichtungselement 20
untergriffen, welches die Öffnungen 19 von unten verschließt.
Das Dichtungselement 20 sowie die Bodenscheibe 11 bilden das
Belüftungsventil 21. Das Dichtungselement 20 ist so
ausgebildet, daß es bereits bei einem geringen Unterdruck
bezüglich der Umgebung öffnet, jedoch bei Druckausgleich oder
bei einem Überdruck im Gehäuseinneren die Öffnungen 19
verschließt.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Entlüftungsvorrichtung
1 beschrieben. Entsteht durch Temperaturerhöhung ein Überdruck
im Gehäuseinnenraum 22, der den Schwellwert von 10 bis 100 mbar
übersteigt, dann öffnet das Entlüftungsventil 15, indem es
gegen die Kraft der Feder 18 vom oberen Ende des Rohrstücks 10
geringfügig abhebt. Angenommen das Rohrstück 10 hat sich mit
Ölschaum, der durch den Pfeil 23 angedeutet wird, angefüllt,
dann tritt dieser Ölschaum durch das Entlüftungsventil 15 in
den Auffangraum 7 aus. Da die Ölblasen nach dem Passieren des
Entlüftungsventils 15 einem um den Schwellwert von 10 bis 100
mbar geringeren Druck ausgesetzt sind, zerplatzen die Blasen
und das Öl läuft an der Außenwand des Rohrstücks 10, wie durch
die Pfeile 24 angedeutet, nach unten. Außerdem wird die aus dem
Gehäuseinnenraum 22 austretende Luft durch die Seitenwand 16
nach unten abgelenkt. Nachdem die Luft das Ventil 15 passiert
hat und aus dem Spalt 17 ausgetreten ist, strömt sie, wie durch
den Pfeil 25 angedeutet, in Richtung der am oberen Ende der
Außenwand 9 des Auffangraums 7 vorgesehenen Austrittsöffnung 8.
Das Öl fließt jedoch weiter an der Wand des Rohrstücks 10 nach
unten und sammelt sich auf der Bodenscheibe 11 an. Am Ausgang
des Entlüftungsventils 15 wird also eine effektive Trennung von
Öl und Luft gemäß den Pfeilen 24 und 25 erzielt. Die Auflösung
des Ölschaums erfolgt durch die plötzliche Absenkung des den
Ölschaum umgebenden Drucks am Ausgang des Ventils 15, wobei der
Druck durch die Kraft der Feder 18 sowie der Masse des
Rohrstutzens und der Feder bestimmt wird.
Senkt sich nun z. B. aufgrund einer Temperaturverringerung der
Druck im Gehäuseinneren 22 unterhalb des Umgebungsdrucks ab,
dann öffnet das Belüftungsventil 21, indem das Dichtungselement
20 von der Bodenscheibe 11 abhebt und die Öffnungen 19
freigibt. Es kann nun das auf der Bodenscheibe 11 angesammelte
Öl durch das Belüftungsventil 21 in den Gehäuseinnenraum 22
gemäß der Pfeile 26 zurückfließen. Auf diese Weise wird der
Auffangraum 7 entleert. Steht kein Öl mehr auf der Bodenscheibe
11 an, dann wird über die Austrittsöffnung 8 und die Öffnungen
19 Luft angesaugt.
Die Vorrichtung 1 gewährleistet,
daß bei der Entlüftung des Gehäuses 2 kein Öl aus dem
Gehäuseinnenraum 22 ins Freie austreten kann. Außerdem wird das
Öl, das das Entlüftungsventil 15 passiert hat, wieder dem
Gehäuseinnenraum 22 zugeführt.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Entlüftungsventils
15, bei dem die Seitenwand 16 an der Innenseite Stege 27
aufweist. Diese Stege 27 gewährleisten einen definierten
Abstand der Seitenwand 16 vom Rohrstück 10, so daß sich der
Spalt 17 über den gesamten Umfang des Rohrstücks 10 erstreckt.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Ent- und Belüften von Maschinengehäusen,
insbesondere von Getriebegehäusen, mit einem am Gehäuse (2)
festgelegten und mit dessen Innenraum (22) verbundenen
Grundkörper (4), der ein den Gehäuseinnenraum (22)
verschließendes Entlüftungsventil (15) aufweist, welches in
einen Auffangraum (7) mündet, und ein den Auffangraum (7)
verschließendes Belüftungsventil (21) aufweist, das in den
Gehäuseinnenraum (22) mündet, dadurch gekennzeichnet, daß
das Entlüftungsventil (15) oberhalb des Belüftungsventiles
(21) angeordnet ist und die Flüssigkeit nach dem
Entlüftungsventil unmittelbar in den Auffangraum abströmen
kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Entlüftungsventil (15) im oberen Bereich des
Auffangraumes (7) angeordnet ist, so daß das im Auffangraum
(7) angesammelte Öl nicht von der aus dem Getriebegehäuse
austretenden Luft durchströmt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Belüftungsventil (21) bei einem im Gehäuseinnenraum
(22) herrschenden Unterdruck öffnet und das
Entlüftungsventil (15) bei einem im Gehäuseinnenraum (22)
herrschenden Druck von 10 bis 100 mbar, insbesondere 20
mbar, öffnet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventile (15 und 21)
koaxial zueinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsventil (21) den
Boden des Auffangraums (7) bildet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangraum (7) koaxial zu
den beiden Ventilen (15 und 21) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangraum (7) von einem
Rohrstück (10) durchgriffen ist, dessen oberes Ende vom
Entlüftungsventil (15) verschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohrstück (10) am oberen Ende von einer in
Richtung auf das Rohrstück (10) federbelasteten Kappe
verschlossen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kappe als nach unten gerichteter Rohrstutzen
ausgebildet ist, der das Rohrstück (10) mit Spiel umgreift.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (9) des
Auffangraumes (7) das Entlüftungsventil (15) nach oben
überragt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsventil (21) als
durch eine Membrane einseitig verschlossene Lochscheibe
(11) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Membrane aus einem Silikonmaterial besteht.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (10) und die
Lochscheibe (11) mit der Membrane, also das
Belüftungsventil (21), als vormontiertes Einsatzteil
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934300441 DE4300441C1 (de) | 1993-01-09 | 1993-01-09 | Vorrichtung zum Ent- und Belüften von Maschinengehäusen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4300441C1 true DE4300441C1 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6477940
Family Applications (1)
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DE19934300441 Expired - Fee Related DE4300441C1 (de) | 1993-01-09 | 1993-01-09 | Vorrichtung zum Ent- und Belüften von Maschinengehäusen |
Country Status (1)
Country | Link |
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