DE3207321C2 - - Google Patents

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DE3207321C2
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DE19823207321
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DE3207321A1 (de
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Ewald 4800 Bielefeld De Nolte
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Gebr Tuxhorn Kg 4800 Bielefeld De
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Gebr Tuxhorn Kg 4800 Bielefeld De
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • F16K24/04Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only
    • F16K24/042Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only actuated by a float
    • F16K24/048Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only actuated by a float a transmission element, e.g. arm, being interposed between the float and the valve element, the transmission element following a non-translational, e.g. pivoting or rocking, movement when actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entlüften von Leitungssystemen mit geschlossenem Wasserkreislauf mit einem Gehäuse, an dessen unterem Ende ein Verbindungsstück zum Anschluß an den Wasserkreislauf vorgesehen und an dessen oberem Ende ein Ventil mit einem in das Gehäuse in etwa horizontaler Richtung hineinragenden Betätigungsstift angeordnet ist, an dessen freiem Ende ein in verti­ kalter Richtung beweglicher Schwimmer angehängt ist, wobei die axiale Länge des Gehäuses so groß ist, daß bei dem höchsten auftretenden Wasserdruck sich das Ventil in dem Luftraum oberhalb des Wasserspiegels befindet.
Vorrichtungen dieser Art dienen dazu, beim Füllen und Ent­ leerren der Leitungssysteme und auch bei thermisch bedingten Änderungen des Füllvolumens den notwendigen Luftaustausch zwischen der in den Leitungssystemen enthaltenen Luft und der Außenluft zuzulassen. Dieser notwendige Luftaustausch wird dadurch erreicht, daß der Schwimmer das Ventil etwa immer dann öffnet, wenn das Wasser in dem Wasserkreislauf unter ein vorbestimmtes Niveau in dem Gehäuse sinkt, was bei­ spielsweise auch dann der Fall ist, wenn sich der Luftraum in dem Gehäuse durch Ansammlung von Luft oder Gasen aus dem System vergrößert.
Bei Vorrichtungen der eingangs angegebenen Art besteht das Problem, daß diese nach längeren Betriebszeiten funktionsun­ tüchtig und zerstört werden können, wenn die Ventileinrichtung selbst mit dem Wasser des Leitungssystems in Berührung kommt, so daß sich auf dieser Schmutzteilchen und Fremdkörper absetzen können und eine erhebliche Korrosion eintritt.
Bei einer aus der DE-OS 30 12 078 bekannten Vorrichtung der eingangs angegebenen Art wird ein ausreichender Abstand des Wasserspiegels in dem Gehäuse bei dem höchsten auftretenden Wasserdruck von dem Ventil dadurch erreicht, daß das Gehäuse in vertikaler Richtung entsprechend lang ausgebildet und der Schwimmer auf einer Schwimmernadel längsverschieblich geführt ist, die gelenkig mit dem Betätigungsstift verbunden ist und einen unteren Anschlag aufweist, gegen den er anliegt, wenn der dem drucklosen Zustand entsprechende Wasserspiegel erreicht ist, so daß der Schwimmer aufgrund seines Gewichts bei einem tieferen Wasserstand das Ventil öffnet. Die bekannte Vorrichtung ist durch die axial verschiebliche Anordnung des Schwimmers auf einer Schwimmernadel relativ kompliziert, es besteht auch die Gefahr, daß sich der Schwimmer durch Verunreinigungen oder Korrosion auf der Schwimmernadel festsetzt, so daß die Funktion über lange Zeiträume nicht sichergestellt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der ein­ gangs angegebenen Art bei einfacherem Aufbau auch über längere Zeit funktionssicherer zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schwimmer mit dem Ventilstift durch eine Kette verbunden ist, die so lang ist, daß sie etwa in dem Bereich gespannt wird, in dem sich der Schwimmer in einer dem überdrucklosen Zustand des Wassers entsprechenden Höhe in dem Gehäuse befindet, oder der Wasserspiegel des Luftraums unter ein vorbestimmtes Niveau sinkt. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein Schwimmer üblicher Bauart verwendet werden, der nur durch eine Kette mit dem Ventilstift verbunden ist, die schlaff ist, wenn das Leitungs­ system unter Druck steht, und die sich erst strafft, wenn nach Absinken des Wasserspiegels unter das dem drucklosen Zustand entsprechende Niveau das Entlüftungsventil zu öffnen ist. Die Beweglichkeit der Kette wird auch durch angelagerte Schmutzteilchen oder Korrosion nicht beseitigt oder beeinträchtigt, so daß die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung über lange Zeiträume gesichert ist.
Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art werden üblicherweise an dem höchsten Punkt des Leitungssystems oder an Stellen ange­ ordnet, an denen sich Luft ansammeln kann. Um zu verhindern, daß bei dem auftretenden Höchstdruck das Ventil mit dem Wasser in Verbindung kommt, muß das Gehäuse der Vorrichtung eine be­ trächtliche Höhe aufweisen, die jedoch häufig aus Platzmangel nicht vorhanden ist. Um eine gedrungene Bauweise der Vorrich­ tung zu ermöglichen, ist daher in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß sich der Querschnitt des Gehäuses zumindest in dessen oberem Bereich in Richtung auf dessen oberes Ende hin zunehmend verringert. Das Ventil ist im Bereich des geringsten Querschnitts des Gehäuses angeordnet, so daß nur noch ein sehr geringes Restvolumen an Luft vorhanden zu sein braucht, um zu verhindern, daß das Wasser in dem Ent­ lüftungsventil in Berührung kommt.
Bei geschlossenen Wasserkreisläufen von Zentralheizungen ist es unerwünscht, das das Entlüftungsventil öffnet, wenn der Luftraum in dem Gehäuse der Entlüftungsvorrichtung drucklos wird oder in diesem sogar ein Unterdruck entsteht, weil sodann bei absinkendem Wasserspiegel Außenluft nachgesaugt werden kann. Mit der Außenluft gelangt in unerwünschter Weise Sauerstoff in den Kreislauf, der eine Korrosion bewirkt und über längere Zeit Schäden in der Anlage hervorruft. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß das Ventil zusätzlich mit einer Rückschlagventilanordnung versehen ist, die ein Eindringen von Luft verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in deren einziger Figur ein Längsschnitt durch die Entlüftungsvorrichtung dargestellt ist, näher erläutert.
Die Entlüftungsvorrichtung besteht aus einem topfförmigen, etwa zylinderförmigen unterem Gehäuseteil 1, dessen Boden 2 mit einem ein Außengewinde aufweisenden Anschlußstutzen 3 zur senkrechten Montage auf einem Leitungssystem versehen ist. Auf den oberen verbreiterten Rand 4 des unteren Gehäuseteils 1 ist ein oberes Gehäuseteil 5 aufgesetzt, das sich nach oben hin konusförmig verjüngt und dessen unterer Flansch 6 unter Zwischenlage eines Dichtungsringes 7 durch die Überwurfmutter 8 mit dem Rand 4 verschraubt ist.
In seinem oberen Bereich ist der kappenförmige Deckel 5 mit einem radial verlaufenden stutzenförmigen Rohrstück 9 ein­ stückig verbunden, in das ein Ventilkörper 10 mit einer axialen Durchgangsbohrung 11 eingeschraubt ist. Der Ventilkörper 10 weist einen inneren Teil 13 mit verringertem Durchmesser auf, der an seiner Stirnseite mit einem ringförmigen, die Durch­ gangsbohrung 11 umgebenden Ventilsitz 12 versehen ist. Durch eine Feder 14 ist die Dichtfläche 15 des Dichtstücks 16 in dichtender Anlage an den Ventilsitz 12 gehalten. Das Dichtstück 16 ist fluchtend mit dem Teil 13 mit einem Teil 17 gleichen Durchmessers versehen. Die Teile 13 und 17 sind mit Gewinden versehen, auf die die Enden der Schraubenfeder 14 in der Weise festgelegt sind, daß diese die Dichtfläche 15 in Anlage an den Ventilsitz 12 hält. Das Dichtstück 16 ist mit einem zentralen Sackloch versehen, in dem der Betätigungsstift 18 gehalten ist.
Der Betätigungsstift 18 weist an seinem Ende eine Ringnut 19 auf, in die ein Ende der Kette 20 eingehängt ist, deren anderes Ende mit dem Schwimmer 21 verbunden ist. Zur Befestigung der Kette 20 ist der Schwimmer an seiner Oberseite mit zwei parallel zueinander stehenden Lageraugen 22 versehen, die durch einen Bolzen 23 miteinander verbunden sind, so daß eine Öse geschaffen ist, in die das untere Ende der Kette 20 eingehängt ist.
In der in der Zeichnung dargestellten Stellung befindet sich der Schwimmer 21 in einer Höhe, die dem Wasserstand 24 im druck­ losen Zustand entspricht und in der die Kette 20 gerade gespannt ist. Bei einem tieferen Wasserstand oder bei einem weiteren Absinken des Wasserstandes würde der Schwimmer 21 über die Kette 20 den Betätigungsstift 18 verschwenken, so daß durch Kippen des Dichtstücks 16 dessen Dichtfläche 15 teilweise von dem Ventilsitz 12 abheben würde.
Bei höchstem Druck steigt der Wasserspiegel bis zu der Linie 25 in dem oberen Gehäuseteil 5 an, in dem er immer noch unter der Ventileinrichtung liegt.
Um zu verhindern, daß bei einem Absinken des Wasserspiegels in unerwünschter Weise Luft eindringt, ist der Ventilkörper 10 zusätzlich mit einem Membran 26 enthaltenden Rückschlag­ ventil versehen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Entlüften von Leitungssystemen mit geschlossenem Wasserkreislauf mit einem Gehäuse, an dessen unterem Ende ein Verbindungsstück zum Anschluß an den Wasserkreislauf vorgesehen und an dessen oberem Ende ein Ventil mit einem in das Gehäuse in etwa horizontaler Richtung hineinragenden Betätigungsstift angeordnet ist, an dessen freiem Ende ein in vertikaler Richtung beweglicher Schwimmer angehängt ist, wobei die axiale Länge des Gehäuses so groß ist, daß bei dem höchsten auftretenden Wasserdruck sich das Ventil in dem Luftraum oberhalb des Wasserspiegels befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (21) mit dem Betätigungsstift (18) durch eine Kette (20) verbunden ist, die so lang ist, daß sie etwa in dem Bereich gespannt wird, in dem sich der Schwimmer (21) in einer dem überdrucklosen Zustand des Wassers entsprechenden Höhe in dem Gehäuse (1, 5) befindet, oder der Wasserspiegel bei Vergrößerung des Luftraums unter ein vorbestimmtes Niveau absinkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des Gehäuses (5) zumindest in dessen oberem Bereich in Richtung auf dessen oberes Ende hin zunehmend verringert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil zusätzlich mit einer Rückschlagventilanordnung (26) versehen ist, die ein Eindringen von Luft verhindert.
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