DE4300327C2 - Aktenkoffer mit Transporthilfe - Google Patents

Aktenkoffer mit Transporthilfe

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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means
    • A45C5/143Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means detachable

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aktenkoffer mit Boden, zwei Seitenwänden, zwei Stirnwänden und einem einen Handgriff aufweisenden Deckel.
Ein derartiger Aktenkoffer ist aus der DE 92 15 049 U1 bekannt; aufgrund des im Vergleich mit einfachen Aktentaschen größeren Fassungsvermögen ergibt sich bei einem gattungsgemäßen Aktenkoffer in gefülltem Zustand häufig ein erhebliches Gewicht, welches die Handhabung des Aktenkoffers, insbesondere bei längeren Fußwegen, sehr erschwert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Aktenkoffer derart zu verbessern, daß seine Handhabung wesentlich erleichtert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es ist zwar bei größeren Koffern schon bekannt, diese mit in die Kofferwandungen integrierten Rollen und einem aus einer Kofferwandung herausklappbaren Handgriff zu versehen, so daß die entsprechenden Koffer nicht getragen werden müssen, sondern auf zumindest an einer Stirnseite an dem Koffer angebrachten Rollen bewegt werden können. Eine solche Lösung ist jedoch auf Aktenkoffer nicht übertragbar, weil wegen der geringeren Abmessungen der Aktenkoffer daran fest installierte Rollen oder zusätzliche Handgriffe die Handhabung des Aktenkoffers erschweren würden.
Die Erfindung sieht daher in ihrem Grundgedanken vor, daß mit dem Aktenkoffer ein parallel zu dessen Boden ausgerichteter Rahmen als Transporthilfe lösbar verbunden ist, der an seiner einen Stirnseite eine mit Rollen versehene Achse und an seiner gegenüberliegenden Stirnseite einen aus dem Rahmen über daran geführte Teleskopstangen ausziehbaren Handgriff aufweist, wobei an dem Rahmen ein erster U-förmiger Klemmbügel und ein zweiter U-förmiger Klemmbügel jeweils mit allen drei Schenkeln ihrer U-Form auf den Stirnwänden des Aktenkoffers derart aufliegend gehaltert sind, daß deren U-Schenkel jeweils an den Innenseiten eines an den Stirnwänden des Aktenkoffers angeordneten, die zugehörige Stirnwand umschließenden Überstandes anliegen und so den Aktenkoffer zwischen sich formschlüssig fixieren und wobei der zweite Klemmbügel an dem Rahmen zur Einstellung seines Abstandes zu dem gegenüberliegenden Klemmbügel verschiebbar gehaltert ist.
Hierzu zeigt das DE-GM 17 69 089 eine Schultasche mit einer seitlichen Falz, wobei jedoch ein Vorschlag für eine erleichterte Handhabung damit nicht verbunden ist.
Weiterhin ist in dem DE-GM 19 59 216 ein sogenannter Einkaufsroller beschrieben, der aus einer auf eine fahrbare Transporthilfe aufzusetzenden Tasche besteht; die Transport­ hilfe weist bereits einen über Teleskop-Stangen daraus ausziehbaren Handgriff auf, und zur Halterung der Tasche an der Transporthilfe ist diese an ihrer Rückseite mit mindestens einer der Breite der Transporthilfe entsprechenden Schlaufe versehen, so daß die Schlaufe zur Befestigung der Tasche am Rahmen der Transporthilfe über diese schiebbar ist.
Schließlich offenbart die US-PS 20 14 057 eine Transporthilfe mit einem daran gehalterten Behältnis, wobei das Behältnis über einen an der Transporthilfe angeordneten und in eine entsprechende, am Behältnis vorgesehene Gestaltung eingreifenden Schwenkbügel an der Transporthilfe festzulegen ist.
Mit der Erfindung ist somit der Vorteil verbunden, daß einerseits bei mit dem Aktenkoffer verbundenen Rahmen über den aus diesem ausziehbaren Handgriff der Rahmen mit darauf sitzendem Aktenkoffer über die an dem Rahmen befindlichen Rollen fahrbar ist, so daß der Aktenkoffer nicht mehr getragen werden muß; andererseits stört bei in den Rahmen eingeschobenem Handgriff der unter dem Boden des Aktenkoffers sitzende Rahmen die bestimmungsgemäße Handhabung des Aktenkoffers nicht und schließlich ist der Rahmen von dem Aktenkoffer leicht abnehmbar, so daß der Aktenkoffer auch völlig ohne die durch den Rahmen gebildete Transporthilfe handhabbar ist. Somit kann die mit dem Aktenkoffer verbundene Transporthilfe je nach Bedarf an dem Aktenkoffer mitgeführt und eingesetzt werden, ohne daß im übrigen der Aktenkoffer in Handhabung und Design wesentlich verändert wäre.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind der erste Klemmbügel und der zweite Klemmbügel an dem Rahmen jeweils mittels eines ersten Steges und mittels eines zweiten Steges befestigt, wobei die Stege in Längsrichtung des Rahmens verlaufen und den im Bodenbereich befindlichen Überstand des Aktenkoffers mit einer Hakengestaltung übergreifen, wodurch der Aktenkoffer auf dem Rahmen sicher fixiert ist.
Bevorzugt verspringen der erste Steg und der zweite Steg jeweils gegenüber dem ersten Klemmbügel und dem zweiten Klemmbügel nach innen mit einem Abschnitt, so daß die Abschnitte der Stege ein Auflager für den Boden des Aktenkoffers bilden; auf diese Weise wird im Bodenbereich des Aktenkoffers eine bessere Abstützung des Aktenkoffers auf dem Rahmen sichergestellt.
Soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, daß die Breite des Rahmens kleiner ist als die Breite des Aktenkoffers, so bietet dies den optischen Vorteil, daß Aktenkoffer mit daran gehalterter Transport­ hilfe eine optische Einheit bilden.
An dem Rahmen kann im Bereich der Achse eine Trittfläche ausgebildet sein, damit beim Gebrauch der Transporthilfe die Kippung des Rahmens in seine auf den Rollen stehenden Fahrhaltung durch eine Abstützung auf der Trittfläche erleichtert ist.
Es kann vorgesehen sein, daß die Teleskopstangen zur Halterung des Handgriffes in verschiedenen Raststufen aus dem Rahmen ausziehbar sind, wobei übliche Rastungen Verwendung finden können; hiermit ist der Vorteil verbunden, daß die Höhe des Handgriffes in verschiedenen und der Körpergröße des Benutzers angepaßten Stellungen anpaßbar ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Handgriff mit einem Haken zur Halterung weiterer Gepäckteile versehen, und dieser Handgriff erlaubt es beispielsweise auf die ausgezogenen Teleskopstangen eine Aktentasche oder Handtasche aufzulegen und an dem Haken zu haltern, so daß bei in Gebrauch befindlicher Transporthilfe an dem Rahmen noch weitere Gepäckstücke gehaltert werden können.
Es kann vorgesehen sein, daß der Aktenkoffer an wenigstens einer Stirnwand eine Tragelasche aufweist, so daß der Aktenkoffer auch in der auf eine Stirnwand gekippten Stellung handhabbar ist; zusätzlich kann an wenigstens einer Stirnwand der Überstand in seinem an dem Deckel angrenzenden Bereich mit aufgesetzten und den Überstand übergreifenden Vorsprüngen versehen sein, damit der Aktenkoffer in der betreffenden Stellung mit seinem Rand nicht unmittelbar auf dem Boden aufsteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aktenkoffer mit daran befestigter Transporthilfe und ausgezogenem Handgriff,
Fig. 2 den Aktenkoffer mit abgenommener, zusammengeschobener Transporthilfe,
Fig. 3 den Aktenkoffer während des Ansetzens der Transporthilfe.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Aktenkoffer 10 hat Seitenwände 11, einen Boden 12, Stirnwände 13 und einen mit einem Handgriff 15 versehenen Deckel 14; der Aktenkoffer weist an seinen Stirnseiten jeweils einen die Stirnwand 13 umschließenden Überstand 16 auf.
Die zum Aktenkoffer 10 gehörige Transporthilfe umfaßt einen Rahmen 17 mit Längsrohren 18, der an einer Stirnseite eine Achse 19 mit daran gehalterten Rollen 20 aufweist; an der anderen Stirnseite des Rahmens 17 ist an in die Längsrohre 18 einschiebbaren Teleskopstangen 21 ein Handgriff 22 ausgebildet; wie nicht weiter dargestellt, sind die Teles­ kopstangen 21 gegenüber den Längsrohren 18 mit einer Rastung versehen, die in an sich bekannter Weise über in zugeordnete Ausnehmungen eingreifende, federnd gelagerte Kugeln verwirklicht sein kann. Damit ist in der Nichtgebrauchs­ stellung der Transporthilfe der eingeschobene Handgriff gesichert.
Der lösbaren Befestigung des Rahmens 17 am Aktenkoffer 10 dienen ein erster und zweiter an dem Rahmen 17 gehalterter Klemmbügel 23, 24, wobei an dem durch die Achse 19 gekennzeichneten Ende des Rahmens 17 ein erster feststehender Klemmbügel 23 angeordnet ist, während an der gegenüberliegenden Stirnseite des Rahmens 17 ein zweiter verschiebbarer Klemmbügel 24 ausgebildet ist, der an den Längsrohren 18 verschiebbar gelagert und an diesen über im einzelnen nicht dargestellte Klemmschrauben festgelegt ist. Der erste und zweite Klemmbügel 23, 24 sind jeweils U-förmig und liegen bei eingespanntem Aktenkoffer 10 auf dessen Stirnwänden 13 und an der Innenseite der zugehörigen Überstände 16 an, wobei insbesondere die hochstehenden U-Schenkel 25 des ersten und zweiten Klemmbügels 23, 24 für eine Fixierung des Aktenkoffers in der Vertikalen sorgen.
Der erste und zweite Klemmbügel 23, 24 sind jeweils über einen in Längsrichtung des Rahmens 17 parallel zu den Längsrohren 18 verlaufenden ersten Steg 26 und einen zweiten Steg 30 mit dem Rahmen 17 verbunden, wobei erster und zweiter Steg 26, 30 eine Hakengestaltung 27 zum Übergreifen des im Bodenbereich des Aktenkoffers 10 verlaufenden Überstandes 16 aufweisen. Erster und zweiter Steg 26, 30 verspringen jeweils gegenüber dem ersten und dem zweiten Klemmbügel 23, 24 mit einem Abschnitt 28 nach innen, so daß die entsprechenden Abschnitte 28 des ersten und zweiten Steges 26, 30 ein Auflager für den Boden 12 des Aktenkoffers 10 bilden.
Wie sich aus einer Zusammenschau der Fig. 1 bis 3 entnehmen läßt, ist an dem Aktenkoffer 10 die durch den Rahmen 17 mit zugehörigen Bestandteilen gebildete Transporthilfe befestigt, indem der erste und der zweite Klemmbügel 23, 24 des Rahmens 17 die Stirnwände 13 des Aktenkoffers zwischen sich einklemmen und dabei gleichzeitig an der Innenseite der Überstände 16 anliegen und so den Aktenkoffer 10 formschlüssig fixieren. Soll der Aktenkoffer 10 von dem Rahmen 17 abgenommen werden, so werden die dem beweglichen zweiten Klemmbügel 24 zugeordneten Klemmschrauben gelöst, so daß der zweite Klemmbügel 24 an den Längsrohren 18 des Rahmens 17 um einen Betrag nach oben verschoben werden kann; anschließend kann der Aktenkoffer aus der Hakengestaltung 27 des feststehenden ersten Klemmbügels 23 herausgehoben werden und ist einem normalen Gebrauch ohne die Transporthilfe zugänglich. Die Befestigung des Rahmens 17 an dem Aktenkoffer 10 geschieht mit entsprechend umgekehrten Schritten.
Soll die durch den Rahmen 17 gebildete Transporthilfe in Gebrauch genommen werden, so wird der Aktenkoffer auf die über der Achse 19 des Rahmens 17 gelegene Stirnwand 13 gekippt, wobei die Rollen 20 des Rahmens 17 und die am Überstand 16 im Deckelbereich angeordneten und im einzelnen nicht dargestellten Vorsprünge dafür sorgen, daß der Überstand 16 den Erdboden nicht berührt; anschließend braucht der Handgriff 22 über die aus den Längsrohren 18 des Rahmens 17 ausziehbaren Teleskopstangen 21 nur ausgezogen und in eine für die Handhabung geeignete Höhe gebracht zu werden; durch Kippen des Rahmens 17 auf die Rollen 20 ist nun ein Verfahren des Aktenkoffers ohne geringen Kraftauf­ wand möglich.

Claims (9)

1. Aktenkoffer mit Boden, zwei Seitenwänden, zwei Stirn­ wänden und einem einen Handgriff aufweisenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Aktenkoffer (10) ein parallel zu dessen Boden (12) ausgerichteter Rahmen (17) als Transporthilfe lösbar verbunden ist, der an seiner einen Stirnseite eine mit Rollen (20) versehene Achse (19) und an seiner gegenüberliegenden Stirnseite einen aus dem Rahmen (17) über daran geführte Teleskopstangen (21) ausziehbaren Handgriff (22) aufweist, wobei an dem Rahmen (17) ein erster U-förmiger Klemmbügel (23) und ein zweiter U-förmiger Klemmbügel (24) jeweils mit allen drei Schenkeln ihrer U-Form auf den Stirnwänden (13) des Aktenkoffers (10) derart aufliegend gehaltert sind, daß deren U-Schenkel jeweils an den Innenseiten eines an den Stirnwänden (13) des Aktenkoffers (10) angeordneten, die zugehörige Stirnwand (13) umschließenden Überstandes (16) anliegen und so den Aktenkoffer (10) zwischen sich formschlüssig fixieren und wobei der zweite Klemmbügel (24) an dem Rahmen (17) zur Einstellung seines Abstandes zu dem gegenüberliegenden Klemmbügel (23) verschiebbar gehaltert ist.
2. Aktenkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Klemmbügel (23) und der zweite Klemmbügel (24) an dem Rahmen (17) jeweils mittels eines ersten Steges (26) und mittels eines zweiten Steges (30) befestigt sind, wobei die Stege (26, 30) in Längsrichtung des Rahmens verlaufen und den im Bodenbereich befindlichen Überstand (16) des Aktenkoffers (10) mit einer Hakengestaltung (27) übergreifen.
3. Aktenkoffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Steg (26) und der zweite Steg (30) jeweils gegenüber dem ersten Klemmbügel (23) und dem zweiten Klemmbügel (24) nach innen mit einem Abschnitt (28) verspringen, so daß die Abschnitte (28) der Stege (26, 30) ein Auflager für den Boden (12) des Aktenkoffers (10) bilden.
4. Aktenkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Rahmens (17) kleiner ist als die Breite des Aktenkoffers (10).
5. Aktenkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (17) im Bereich seiner Achse (19) eine Trittfläche aufweist.
6. Aktenkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstangen (21) zur Halterung des Handgriffs (22) in verschiedenen Raststufen aus dem Rahmen (17) ausziehbar sind.
7. Aktenkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (22) mit einem Haken zur Halterung weiterer Gepäckteile versehen ist.
8. Aktenkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktenkoffer (10) an wenigstens einer Stirnwand (13) eine Tragelasche aufweist.
9. Aktenkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (16) an wenigstens einer Stirnwand (13) in seinem an den Deckel (14) angrenzenden Bereich mit aufgesetzten und den Überstand (16) überragenden Vorsprüngen versehen ist.
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