DE8913395U1 - Kleinartikelbehälter für insbesondere in Selbstbedienungsgeschäften verwendbare Einkaufswagen, Transportwagen od.dgl. - Google Patents
Kleinartikelbehälter für insbesondere in Selbstbedienungsgeschäften verwendbare Einkaufswagen, Transportwagen od.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Brüder Siegel GmbH & Co. KG, Draht- und Metallwarenfabrik, Hinter der Post 4-8, 8874 Leipheim/Donau
Kleinartikelbehälter für insbesondere in Selbstbedienungsgeschäften
verwendbare Einkaufswagen, Transportwagen oder dergleichen
Die Neuerung betrifft Kleinartikelbehälter für insbesondere in Selbstbediedungsgeschaften verwendbare Einkaufswagen,
Transportwagen oder dergleichen, die einen mittels Rollen abgestützten Fahrgestellrahmen und eine Schiebegriffanordnung
aufweisen, welche sich horizontal in Querrichtung oberhalb des hinteren Fahrgestellrahmenendes zwischen von
diesem aufragenden Holmen erstreckt.
Bekanntlich weisen die in Gebrauch befindlichen Einkaufswagen herkömmlicher Art einen in Aufsicht U-förmigen Fahrgestellrahmen
trapezförmigen Umrisses und einen sich in Fahrtrichtung nach vorne verjüngenden Warenkorb auf, der
eine rückwärtige, nach einwärts klappbare Korbwand besitzt, derart, daß gleichartige Einkaufswagen in einer
Verstaustellung ineinander geschachtelt werden und abgestellt werden können. Kleinartikelbehälter, welche an
Einkaufswagen oder Transportwagen dieser Art angebracht werden sollen, müssen, soll eine Demontage nach Gebrauch
in den Verkaufsräumen vermieden werden, in demjenigen
Totraum des Einkaufswagens oder Transportwagens untergebracht
werden, der sich in der Verstaustellung zwischen den gleichartigen, ineinander geschachtelten Einkaufswagen,
oder Transportwagen ergibt. Bisher hat man derartige Kleinartikelbehälter in den Innenraum des Wagen- ■
korbes der Einkaufswagen am vorderen Warenkorbende eingehängt
oder es wurden bei Transportwagen mit auf dem Fahrgestellrahmen angeordneter Ladefläche zwischen den
vom Fahrgestellrahmen aufragenden Holmen schmale Warenkörbe vorgesehen, deren Tiefe in Fahrtrichtung der Abmessung
des zuvor beschriebenen Totraumes entsprach. Solche Warenkörbe sind jedoch nicht als Kleinartikelbehälter
geeignet, da sie im allgemeinen aus grobmaschigem Gitterrost gefertigt sind und außerdem ein Volumen besitzen,
das für die Aufnahme größerer Waren bestimmt ist, derart, daß das Auffinden von Kleinartikeln am Grunde derartiger
Warenkörbe, ein Durchfallen durch den Gitterrost einmal außer Betracht lassend, schwierig ist.
Ziel der Neuerung ist es, einen Kleinartikelbehälter der eingangs kurz beschriebenen Art so auszugestalten, daß er
in unmittelbarer Nachbarschaft der Schiebegriffanordnung auf einem dem Benutzer unmittelbar zugänglichen Niveau angeordnet
ist, wobei Herstellung und Handhabung des betreffenden Einkaufswagens oder Transportwagens nicht erschwert
werden sollen.
Dieses Ziel wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß an den von dem hinteren Fahrgeutellrahmenenden aufragenden Holmen
befestigbare Behälterwangen vorgesehen sind, zwischen denen parallel zur Schiebegriffanordnung eine langgestreckte, über
und/oder vor der Schiebegriffanordnung befindliche Behälterschale gehaltert ist.
Eine solche Behälterschalter der vorliegend angegebenen Art
erstreckt sich also über die gesamte Breite des Einkaufswagens
oder Transportwagens bzw. seiner Schiebegriffanordnung und erstreckt sich in Fahrtrichtung vorzugsweise nicht
über eine Abmessung hinaus, welche der Tiefe des Totraumes bei Stapeln gleichartiger Einkaufswagen ineinander entspricht.
Der vorliegend angegebene Kleinartikelbehälter liegt auf einem Niveau, welches für den Benutzer, welcher den Einkaufswagen
oder Transportwagen mittels der Schiebegriffanordnung schiebt und steuert,'unmittelbar zugänglich ist.
Die mit den vom hinteren Fahrgestellrahmenende aufragenden Holmen oder mit den oberhalb des hinteren Fahrgestellrahmenendes
gelegenen Holmen verbundenen Behälterwangen können einstückig mit der Behälterschale oder Teilen dieser Behälterschale
verbunden sein, wobei diese Behälterwangen mit Taschen versehen sein können, in die zur Befestigung
des Kleinartikelbehälters und auch der Schiebegriffanordnung schlaufenartige Ansätze der vom Warenkorb oder
von den hinteren Fahrgestellrahmenenden aufragenden Holme eingeschoben und dort fixiert werden können.
Im übrigen sind vorteilhafte Raumformen der Neuerung in den dem ' anliegenden Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüchen
gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausführungsformen werden nachfolgend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, ausschnittsweise perspektivische Darstellung eines Einkaufswagens für
Selbstbedienungsgeschäfte mit einem Kleinartikelbehälter der vorliegend angegebenen Art;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Kleinartikelbehälter nach Fig. 1 entsprechend einer Schnittebene
parallel zur vertikalen Längsmittelebene des zugehörigen Einkaufswagens;
Fig. 3 eine ähnliche Schnittdarstellung wie Fig. 2 von einem Kleinartikelbehälter in einer vorteilhaften
Abwandlung und
Fig. 4 eine ähnliche Schnittdarstellung wie Fig. 2 und Fig. 3 von einer nochmals abgewandelten Ausführungsform
eines Kleinartikelbehälters der hier angegebenen Bauart.
Von einem in Fig. 1 nicht dargestellten, mittels Schwenkrollen gestützten Fahrgestellrahmen ragen beidseits des
Einkaufswagens 1 Holmpaare 2 und 3 auf, mittels welchen
über dem Fahrgestellrahmen ein sich in Fahrtrichtung verjüngender Warenkorb 4 oberhalb des Fahrgestellrahmens gehalten ist. Der sich verjüngende Warenkorb 4 besitzt eine als Klappe ausgebildete hintere Korbwand 5, welche beim
Anstoßen des vorderen Korbendes eines gleichartigen, zu
stapelnden Einkaufswagens um eine Schwenkachse 6 nach einwärts und aufwärts in den Warenkorbinnenraum hochklappbar ist, so daß in allgemein bekannter Weise gleichartige Einkaufswagen gestapelt abgestellt werden können.
Einkaufswagens 1 Holmpaare 2 und 3 auf, mittels welchen
über dem Fahrgestellrahmen ein sich in Fahrtrichtung verjüngender Warenkorb 4 oberhalb des Fahrgestellrahmens gehalten ist. Der sich verjüngende Warenkorb 4 besitzt eine als Klappe ausgebildete hintere Korbwand 5, welche beim
Anstoßen des vorderen Korbendes eines gleichartigen, zu
stapelnden Einkaufswagens um eine Schwenkachse 6 nach einwärts und aufwärts in den Warenkorbinnenraum hochklappbar ist, so daß in allgemein bekannter Weise gleichartige Einkaufswagen gestapelt abgestellt werden können.
Oberhalb des hinteren Fahrgestellrahmenendes ragen in der Ebene der Warenkorbseitenwände weitere Holmpaare 7 und 8
aufwärts, welche bei der Ausführungsform nach Fig. 1 von den Holmpaaren 2 und 3 gesondert vorgesehen sind, jedoch
bei anderen praktischen Ausführungsformen von Einkaufswagen oder Transportwagen auch einstückig mit den ent-
sprechenden Teilen der Holmpaare 2 und 3 verbunden sein
können.
Die Holmpaare 7 und 8 bilden an ihren oberen Enden sie jeweils
verbindende Schlaufen 9 bzw. 10, die mit Bezug auf die Fahrtrichtung nach rückwärts derart abgekröpft sind,
daß an ihren hinteren Enden in allgemein bekannter Weise eine in Querrichtung verlaufende Schiebegriffanordnung befestigt
werden kann, die in Fig. 1 allgemein mit 11 bezeichnet ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besitzt
die Schiebegriffanordnung die Gestalt eines von einem Zuganker zwischen den Drahtschlaufen 9 und 10 durchsetzten
Griffrohres.
An den abgekröpften Drahtschlaufen 9 und 10 der Holmpaare 7 und 8 sind Behälterseitenwangen 12 bzw. 13 befestigt,
deren Abmessung parallel zur Fahrtrichtung des Einkaufswagens kleiner als der Totraum zwischen ineinanderzustapelnden
gleichartigen Einkaufswagen in Fahrtrichtung ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ragen die Behälterseitenwangen
12 und 13 über das Niveau der Drahtschlaufen
9 und 10 auf.
Zwischen den Behälterseitenwangen 12 und 13 befindet sich eine im wesentlichen rinnenförmige Kleinartikelbehälterschale 14, deren mit Bezug auf die Fahrtrichtung hintere
Wand ausreichenden Abstand von der Schiebegriffanordnung 11 hat, um ein ungehindertes Umfassen der Schiebegriffanordnung
durch die Benutzungsperson zu gewährleisten. Die rinnenförmige Behälterschale 14 ist, wie schematisch in
Fig. 1 bei 15 angedeutet, teleskopisch längenveränderbar ausgebildet, derart, daß ein und dieselbe Kleinartikelbehälterkonstruktion
für Einkaufswagen oder Transportwagen unterschiedlicher Breite verwendet werden kann. Die teles-
it
kopische Ausbildung der Kleinartikelbehälterschale ist in der Zeichnung vorliegend nicht im einzelnen dargestellt und
kann bei Ausführung des Kleinartikelbehälters als Kunststoff teil durch entsprechende Nuten und darin eingreifende
Vorsprünge der gegeneinander teleskopisch zu verschiebenen Teile oder auch durch Taschen und darin eingreifende Stege
der betreffenden Teile verwirklicht werden. Bei Ausbildung des Kleinartikelbehälters als Drahtgitterrostgebilde können
entsprechende Führungsstangen und diese umgreifende Führungsösen die teleskopische Verschieblichkeit der Bestandteile
der Kleinartikelbehälterrinne gewährleisten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der rinnenförmige Teil des Kleinartikelbehälters bzw. sind dessen jeweilige
Teleskopteile jeweils einstückig an die Behälterwangen 12 und 13 angeformt. In Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform können jedoch auch die jeweiligen Enden des
rinnenförmigen Kleinartikelbehälterteils in die Behälterwangen 12 und 13 eingesteckt, eingeklipst, eingeklebt oder
in anderer Weise in den Wangen fixiert sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind zweckmäßig an die Behälterwangen 12 und 13 einstückig etwa horizontal verlaufende,
mit Bezug auf die Fahrtrichtung vorne offene Taschen angeformt, in welche die Drahtschlaufen 9 bzw. 10
der Holmpaare 7 bzw. 8 eingeschoben und unter gleichzeitiger Befestigung der Schiebegriffanordnung 11 über
Schrauben oder Schraubanker fixiert sind. Auf diese Weise ist der Kleinartikelbehälter 14 mit den Taschen 16 und 17
zur Umkleidung der Drahtschlaufen 9 und 10 sowie zur Befestigung der Schiebegriffanordnung 11 integriert.
Während, wie aus Fig. 2 ersichtlich, bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 ein ausreichender Abstand zwischen der
durch ein Griffrohr gebildeteten Schiebegriffanordnung 11 und
dem rinnenförmigen Kleinartikelbehälterteil 14 in
Vertikalrichtung und gegebenenfalls auch in Horizontalrichtung vorgesehen ist, derart, daß eine Bedienungsperson das
Griffrohr der Schiebegriffanordnung 11 ungehindert umfassen
kann, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Schiebegriffanordnung
11 mit der in Fahrtrichtung rückwärtigen, querverlaufenden
Wand des rinnenförmigen Behälterteils des Kleinartikelbehälters 14 integriert und hat die Gestalt eines ergonomisch
günstigen, im Querschnitt etwa elliptischen Griffwulstes,
in welchen Kammern mit entsprechenden Abdeckleisten zur Unterbringung eines Werbeflächenträgers eingeformt werden
können. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind also die Abdeckkappen zum Anschluß der Schiebegriffanordnung an die Drahtschlaufen
9 und 10 der Holme 7 bzw. 8, die Kleinartikelbehälterseitenwangen 12 und 13, das rinnenförmige Behälterteil des
Kleinartikelbehälters 14 und die gesamte Schiebegriffanordnung
zu einem einzigen Bauteil integriert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 setzt in der Querschnittsansicht
die Bodenwand des rinnenförmigen Teiles des Kleinartikelbehälters 14 im Bereich der unteren Mitte des im Querschnitt
elliptischen Griffkörpers der Schiebegriffanordnung 11 an, derart,
daß die Hand des Benutzers die Schiebegriffanordnung 11
rückwärtig mit dem Daumen untergreift und mit den übrigen Fingern in den durch das rinnenförmige, querverlaufende Behälterteil
definierten Behälterraum hineingreift.
Schließlich zeigt Fig. 4 eine Ausführungsform des vorliegend angegebenen Kleinartikelbehälters im Querschnitt, bei welcher
wiederum ähnlich wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 die Behälterseitenwangen 12 und 13, das rinnenförmige
Behälterteil, gegebenenfalls bei teleskopischer Ausbildung von Behälterteilhälften und die Drahtschlaufen 9 und 10 der Holmpaare
7 und 8 umgreifende Taschen einstückig vereinigt sind. An die Behälterseitenwangen 12 und 13 bzw. an die zur Aufnahme der
Drahtschlaufen 9 und 10 bestimmten Taschen 16 und 17 sind in Fahrtrichtung nach vorne und nach schräg unten abstehende
Laschen 18 bzw. 19 angeformt, an deren äußeren Enden Lageraugen
20 angeformt sind, die zur Aufnahme einer Achse entsprechend der Schwenkachse 6 dienen, an der die Korbklappe 5 befestigt ist.
Zweckmäßig ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 das rinnenförmige
Kleinartikelbehälterteil teleskopisch ausgebildet und die gesamte Baueinheit, welche den Kleinartikelbehälter 14
bildet, ist nicht mit der Schiebegriffanordnung 11 integriert, derart, daß die Baueinheit durch Zusammenspannen mit der
Schiebegriffanordnung nach Einsetzen der Lagerachse der Korbklappe 5 in Querrichtung zusammengezogen werden kann.
Es versteht sich, daß im Rahmen des hier angegebenen Konstruktionsprinzips
die Tiefe des Kleinartikelbehälters 14 relativ zui
in Querrichtung verlaufenden Schiebegriffanordnung 11 so gewählt
werden kann, daß jedenfalls bei einer Stapelbarkeit gleichartiger Einkaufswagen oder Transportwagen ein Warenkorb oder
Teile des jeweils nachfolgenden Einkaufswagens oder Transportwagens
unter dem Boden des Kleinartikelbehälters durchgeschoben werden können.
Claims (8)
1. Kleinartikelbehälter für insbesondere in Selbstbedienungsgeschäften
verwendbare Einkaufswagen, Transportwagen oder dergleichen, die einen mittels Rollen abgestützten Fahrgestellrahmen
und eine Schiebegriffanordnung (11) aufweisen, welche
sich horizontal in Querrichtung oberhalb des hinteren Fahrgestellrahmenendes
zwischen über diesem aufragenden Holmen (7, 8) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß an den Holmen befestigbare
Behälterwangen (12, 13) vorgesehen sind, zwischen denen
parallel zur Schiebegriffanordnung (11) eine langgestreckte,
über und/oder vor der Schiebegriffanordnung befindliche Behälterschale (14) gehaltert ist.
2. Kleinartikelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,!
daß die Behälterwangen (12, 13) einstückig mit der Behälterschale oder ihren Teilen verbunden sind.
3. Kleinartikelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die Behälterwangen (12, 13) mit einer rinnenartigen j
Behälterschale oder ihren Teilen zusammengesteckt oder verrastet oder verschraubt sind.
4. Kleinartikelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwangen (12, 13) einstückig
mit Aufnahmetaschen (16, 17) verbunden sind, die dazu
bestimmt sind, Drahtschlaufen (9, 10) der oberhalb des Fahrgestellrahmenendes
aufragenden Holme (7, 8) aufzunehmen.
5. Kleinartikelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich in Querrichtung erstrecken-j
des, rinnenförmiges Behälterteil einstückig mit einem an seine
• '&Pgr; · t · t
hintere Wand angeformten, insbesondere im Querschnitt
elliptischen Griffteil der Schiebegriffanordnung verbunden ist.
elliptischen Griffteil der Schiebegriffanordnung verbunden ist.
6. Kleinartikelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sein im wesentlichen rinnenförmiges
Behälterteil mit Bezug auf die Querrichtung des damit zu verbindenden Einkaufswagens oder Transportwagens teleskopisch längen- I veränderbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß sein im wesentlichen rinnenförmiges
Behälterteil mit Bezug auf die Querrichtung des damit zu verbindenden Einkaufswagens oder Transportwagens teleskopisch längen- I veränderbar ist.
7. Kleinartikelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, I
dadurch gekennzeichnet, daß an die Behälterseitenwangen (12, 13) Lagerungslaschen (18, 19) für die Schwenkachse einer rückwärtigen
Korbklappe eines Warenkorbes (4) angeformt sind. j
8. Kleinartikelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest teilweise als Kunst- j
stoff teil, insbesondere mit perforierten Wandungen des Behälter-^
teils, ausgeführt ist. j
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8913395U DE8913395U1 (de) | 1989-11-13 | 1989-11-13 | Kleinartikelbehälter für insbesondere in Selbstbedienungsgeschäften verwendbare Einkaufswagen, Transportwagen od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8913395U DE8913395U1 (de) | 1989-11-13 | 1989-11-13 | Kleinartikelbehälter für insbesondere in Selbstbedienungsgeschäften verwendbare Einkaufswagen, Transportwagen od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8913395U1 true DE8913395U1 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=6844528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8913395U Expired - Lifetime DE8913395U1 (de) | 1989-11-13 | 1989-11-13 | Kleinartikelbehälter für insbesondere in Selbstbedienungsgeschäften verwendbare Einkaufswagen, Transportwagen od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8913395U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007015268A1 (de) * | 2007-03-27 | 2008-10-02 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Schiebegriff |
EP2969701B1 (de) * | 2013-03-15 | 2018-12-19 | Bemis Manufacturing Company | Einkaufswagen |
USD874778S1 (en) | 2012-09-10 | 2020-02-04 | Bemis Manufacturing Company | Shopping cart |
USD886404S1 (en) | 2012-09-10 | 2020-06-02 | Bemis Manufacturing Company | Basket for shopping cart |
-
1989
- 1989-11-13 DE DE8913395U patent/DE8913395U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007015268A1 (de) * | 2007-03-27 | 2008-10-02 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Schiebegriff |
USD874778S1 (en) | 2012-09-10 | 2020-02-04 | Bemis Manufacturing Company | Shopping cart |
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USD950881S1 (en) | 2012-09-10 | 2022-05-03 | Bemis Manufacturing Company | Shopping cart |
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