DE428820C - Vorrichtung an Impraegnierkesseln - Google Patents

Vorrichtung an Impraegnierkesseln

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DE428820C
DE428820C DEF60009D DEF0060009D DE428820C DE 428820 C DE428820 C DE 428820C DE F60009 D DEF60009 D DE F60009D DE F0060009 D DEF0060009 D DE F0060009D DE 428820 C DE428820 C DE 428820C
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DE
Germany
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beams
boiler
impregnation
kettles
buoyancy
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Expired
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DEF60009D
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JOSEPH FAULHABER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/08Impregnating by pressure, e.g. vacuum impregnation
    • B27K3/10Apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 10. JUL11926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- Ja 428820 -KLASSE 38 h GRUPPE
(F 60009 IV\38h)
Joseph Faulhaber in PfuIIendorf. Vorrichtung an Imprägnierkesseln.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Oktober 1925 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vierhinderung des Auftriebes der Hölzer in Imprägnierkesseln.
Hierzu dienten im oberen Teil des Kessels eingebaute Einsätze, gegen die sich die Rungen der das Holz aufnehmenden Querschemel beim Auftrieb des Holzes anlegen, sobald der Kessel mit Imprägnierungsflüssigkeit gefüllt ist. Der Kessel selbst und die sonstigen im Innern des Kessels befindlichen Eisenteile werden durch einen Anstrich gegen Zerstörung durch Quecksilberchlorid geschützt.
Gemäß der Erfindung sollen nicht allein die Einsätze im Kessel, sondern auch die Rungen der Querschemel gespart werden. Zu diesem Zwecke ist die Vorrichtung zur Verhinderung des Auftriebes unterhalb der Querhölzer und ihre Unterzüge und zum Teil außerhalb des Kessels vorgesehen. Die Vorrichtung besteht aus einem im Kesselboden verschiebbaren und drehbaren T-förmigen Anzugsstück, dessen wagerechter Schenkel während des Gebrauchs auf den Unterzügen aufliegt und durch einen am unteren Ende des Steges angeordneten, als Anschlag dienenden Griffes am Auftrieb verhindert wird, während er nach dem Entleeren des Kessels aus dem Bereich der Unterzüge gedreht und nach unten gezogen wird, so daß die Unterzüge der Last bei der Ein- und Ausfahrt freiliegen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Auftriebsbegrenzung im senkrechten Schnitt beispielsweise dargestellt.
Die zu imprägnierenden Hölzer α ruhen, wie üblich, auf den Querschwellen δ. Die Querschwellen sind auf ihrer Unterseite mit Unterzügen c, d versehen, die vermittels Pockholzkugeln I auf den Schienen e, f laufen.
Zwischen den Schienen e, f ist ein drehbares T-förmiges Anzugsstück g, h vorgesehen. Während des Ein- und Ausfahrens der Last liegt der Schenkel g in der Längsrichtung des Kessels auf seinem Boden. Vor dem Füllen des Kessels hebt man das Anzugsstück g, h vermittels des Griffes / an, bis sich der Schenkel g über den Unterzügen c, d des Schemels b befindet. Die Nabe des Griffes« bildet dabei gleichzeitig einen Anschlag zur Bestimmung des Maßes der Verschiebung. Durch Drehen mittels des Steges h kann der wagerechte Schenkel g um 900 geschwenkt werden, so daß er sich mit seinen Enden auf die Unterzüge c, d auflegt.
Die Durchtrittsöffnung des Steges h durch den Kesselboden kann durch eine Stopfbüchse k mit Labyrinthdichtung gesichert werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zur Verhütung des Auftriebes der Hölzer in Imprägnierkesseln, gekennzeichnet durch ein im Kesselboden verschiebbares und drehbares T-förmiges Anzugsstück (g·, K), dessen wagerechter Schenkel (g·) während des Gebrauchs auf den Unterzügen (c,d) aufliegt und durch einen am unteren Ende des Steges (Ä) angeordneten, als Anschlag dienenden Griffes (i) am Auftrieb verhindert wird, während er nach dem Entleeren des Kessels aus dem Bereich der Unterzüge gedreht und nach unten gezogen wird, so daß die Unterzüge der Last bei der Ein- und Ausfahrt freiliegen.
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