DE427914C - Verfahren und Vorrichtung zum Einrichten von Holzbrettern mit rauhen Kanten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einrichten von Holzbrettern mit rauhen Kanten

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DE427914C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • B27B31/06Adjusting equipment, e.g. using optical projection

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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einrichten von Holzbrettern mit rauhen Kanten. Der Zweck der Erfindung ist, das unsichere Handeinrichten in einer Kantabschneidemaschine beim Abschneiden rauher Brettkanten durch mechanischesEinrichten des oder der Arbeitsstücke zu ersetzen, so daß die Schneidelinie mit Bezug auf die Vertiefungen in der rauhen Kante des Arbeitsstückes am vorteilhaftesten verlegt wird. Es genügt dahei nicht nur, die Querverschiebung des Arbeitsstückes imVerhältnis zu der Schneide- Linie so zu begrenzen,-(laß diese an den Boden der größten `-ertiefung der Kante des Arbeits--tückes gelangt. Der Holzverlust beim Kantabschneiden beruht auch auf der Richtung, in welcher (las Arbeitsstück zum Schneidewerkzeug geführt wird. Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb nicht nur die Querverschiebung des Arbeitsstückes im V erhältnis zur Schneidelinie, sondern auch die Drehung desselben zu einer solchen Lage inechanischerweise festzulegen, daß die Schneidelinie an die vorteilhafteste Stelle verlegt wird.
  • Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung ist, daß, bevor das Arbeitsstück zu dem Schneidewerkzeug geführt wird, die Entfernungen von der Schneidelinie zum Boden der Vertiefungen der Kante des Arbeitsstückes in dieser Lage selbsttätig durch Hebel, Stifte oder gleichartige 'Iittel abgemessen werden, welche Teile hier Fühler genannt werden und quer oder schräg im Verhältnis zu der Schneidelinie beweglich sind, und welche unmittelbar oder mittelbar die Querverschiebung des Arbeitsstückes für jeden Teil des Arbeitsstückes begrenzen und bestimmen, dessen Vertiefungen der Fühler abgemessen hat.
  • Um den gewünschten Erfolg zu erreichen, können mehrere verschiedene Verfahren zur Anwendung kommen, j e nach der Bewegung, welche das Arbeitsstück unter und nach der durch die Fühler bewirkten Abmessung der Kante unterworfen wird. Das einfachste Verfahren ist, das Arbeitsstück gegen die Fühler quer zu verschieben, bis es von (Liesen in richtiger Lage gestoppt wird, um danach in dieser Querlage in der Längsrichtung gegen (las Schneidewerkzeug und gleichlaufend mit der Schneidelinie verschoben zu werden. Ein anderes \"erfahren besteht darin, daß das Arbeitsstück vor den Fühlern längsverschoben wird, wobei diese die Vertiefungen der Kante des Arbeitsstückes abmessen, wonach das Arbeitsstück nach vollzogenem Abmessen in dem einen oller anderen Sinne oder sogar zuerst nach dein einen und dann nach dem anderen Sinne querverschoben wird, bis die richtige Lage ini @`erhältnis zu der Schneidelinie erreicht worden ist. Dann wird das Arbeitsstück wieder gleichlaufend mit sich selbst gegen das Schneidewerkzeug in die Längsrichtung verschoben. Statt des Arbeitsstückes kann in diesem Falle gegebenenfalls das Schneidewerkzeug querverschoben werden.
  • Für das vorteilhafte Anbringen des Arbeitsstückes während der genannten Abmessung können ebenso verschiedene Verfahren zur Verwendung kommen. Ein Verfahren besteht darin, daß die abzumessende Kante sich gegen eine mit der Schneidelinie gleichlaufende Ger adführ ung anlehnt, auch können die Fühlerspitzen selbst eine mit der Schneidelinie gleichlaufende Linie bilden, so daß das Arbeitsstück schon beim Hereinlegen in die Maschine eine so gute Lage erhält, wie es mit einer solchen Vorrichtung möglich ist. Um den kleinstmöglichsten Holzabfall zu erzielen, genügt jedoch ein solches Hereinlegen nicht, sondern (las Arbeitsstück muß in diesem Falle auch eine solche Drehung erhalten, daß die gedachte Linie, die den Boden der tiefsten Höhlung in der vorderen Hälfte des Arbeitsstückes mit dem Boden der tiefsten Höhlung in der hinteren Hälfte des Arbeitsstückes vereinigt, zunächst mit der Schneidelinie gleichlaufend wird, dann beim Schluß der Querverschiebung mit dieser zusammenfällt.
  • Diejenigen Fühler, welche die Vertiefungen des Arbeitsstückes abmessen, können in verschiedener" Weise arbeiten, je nachdem das Abmessen während des Stillstehens des Arbeitsstückes vollzogen wird oder dabei eine Bewegung nur in der Querrichtung gegen die Fühler hat oder ob die Abmessung stattfindet, wenn das Arbeitsstück in der Längsrichtung längs den Fühlern verschoben wird. Hinsichtlich dieser verschiedenen Arbeitsweisen können die Fühler entweder verschiebbar gelagert sein und sind dabei für das Abmessen während einer Ouerv erschiebung des Arbeitsstückes vorgesehen, oder sie können drehbar gelagert sein und sind in dem Falle für (las Abmessen während der Längsverschiebung des Arbeitsstückes angeordnet. Beim stillstehenden Arbeitsstück müssen die Fühler gleichzeitig mit dein Abmessen eine Bewegung ausführen, die der erwähnten Verschiebebewegung des Arbeitsstückes entspricht und dabei je nach der obenerwähnten Eigenschaft der Bewegung ausgebildet sein.
  • Wenn das Arbeitsstück nicht so dünn ist, verwendet man am besten eine Reihe Fühler an der Oberkante des Arbeitsstückes und eine Reihe ähnlicher Fühler an dessen Unterkante, weil man sonst nicht sicher sein kann, daß alle Vertiefungen abgemessen werden, die für das richtige Hineinlegen des Arbeitsstückes von Bedeutung sein können. Je kürzer die Entfernung zwischen den Fühlern ist, desto genauer wird das Einrichten vollzogen werden.
  • In der Folge werden maschinelle Vorrichtungen für die zwei Hauptbewegungen, die Querverschiebung des Arbeitsstückes während des Abmessens bzw. die Längsverschiebung des Arbeitsstückes während des Abmessens, eingehender beschrieben, wogegen von den vielen Abänderungen, die zur Ausführung kommen können, nur einige wenige behandelt werden können. In den beigelegten Zeichnungen sind einige beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt dabei Abb. i einen O_uerschnitt durch eine Vorrichtung mit verschiebbaren Fühlern, Abb. 2 eine Vorderansicht derselben Vorrichtung, Abb. 3 eine Draufsicht derselben Vorrichtung, Abb..I einen Einzelteil der Fühler im vergrößerten 'l#laßstabe, Abb. 5 einen Einzelteil der Stoppvorrichtung der Fühler in Seitenansicht und in hemmender Lage, Abb. 6 denselben Einzelteil in Seitenansicht, aber in nicht - hemmender Lage, Abb. 7 denselbeli Einzelteil in Draufsicht, Abb.8 zeigt in Draufsicht eine Vorrichtung mit--- drehbaren Fühlern in schematischer Darstellung und schließlich Abb. 9 einen Einzelteil davon in Seitenansicht. Die in Abb. i bis 7 veranschaulichte Vorrichtung umfaßt bei dein gezeigten verhältnismäßig dicken Arbeitsstück 31 zwei Reihen übereinander verlegter Fühler derart, claß die Fühler ja der oberen Reihe die obere Kantlinie des Arbeitsstückes und die Fühler i11 der unteren Reihe dessen untere Kantlinie abmessen. Die Fühler sind in dein llascliinen= stand 32 für eine Bewegung senkrecht gegen die Längsrichtung des Arbeitsstückes verschiebbar gelagert. Die Fühler bilden. außerdem zwei Gruppen der Längsrichtung des Arheitsstückes entlang, die eine Gruppe für die vordere Hälfte und die andere Gruppe für die hintere Hälfte des Arbeitsstückes. Sowohl in der vorderen wie in der hinteren Gruppe ist einer der Fühler mit einer Verlängerung 33 versehen, in welcher eine Zahl Rillen 3-. angebracht sind. Diese zwei Fühler werden in dem Folgenden »Stoppen:< genannt, weil sie bei der Querverschiebung des Arbeitsstückes diese hemmen oder <Le Bewegung begrenzen, wenn das Arbeitsctiici,; in die richtige Lage der Schneidelinie gegenüber verschoben ist. Mit den Rillen 34 zusammenarbeitend ist eine Anzahl uni einen Zapfen 35 drehbarer dünner Lamellen 36 angeordnet, deren im Bereich des Stoppers liegende Enden 37 voll einer Blattfeder 39 - am besten eine für je eine Lamelle - betätigt werden; die -Feder sucht die Lamellen in irgendwelche Rillen 34 hineinzutreiben. Das andere Ende 36 der Lamellen ist von einem Anschlag .to betätigt, der durch ein über passende Steuerrollen und -3 hinübergeführtes Drahtseil mit der einen von zwei Drehrollen .Ida, .l4P vereinigt ist, welche miteinander durch einen endlosen Schnurzug 4.5 zwangsweise so' vereinigt sind, daß, wenn die eine von den Rollen da.a oder 4.I11 in einem Sinne gedreht wird, die andere Rolle gezwungen wird, sich in entgegengesetztem Sinne zu drehen. Jede Drehrolle .l.la, 4-I11 ist mit einer uni die eine Kante drehbaren Klappe d.6a bzw. 46b so verbunden, daß die Klappe der Bewegung der Drehrolle bzw. die Rolle der Bewegung der Klappe folgen muß bzw. müssen. Die Klappen d.6a, -1.6b liegen gegen Vergrößerungen 47a, 47b der Fühler ja bzw. i11 an und können erst dann eine Drehbewegung ausführen, nachdem sämtliche Fühler einer Gruppe so weit nach innen verschoben worden sind, bis lie Vergrößerungen sämtlicher Fühler der Gruppe außer Berührung mit der betreffenden Klappe gelangt sind. Dies trifft in dein Augenblicke ein, wenn die Endkante der Vergrößerung 4-(1, d711 desjenigen Fühlers, welcher zuletzt hineingeschoben wird, die betreffende Klappe verläßt. Die Klappen sind so einreguliert, daß die Spitzen der Fühler gerade dann auf der Schneidelinie angelangt sind, wenn die freien Kanten der Klappen mit den erwähnten Endkanten der Vergrößerungen d.7a 47b der Fühler zusammenfallen. Die Fühlergruppe jeder \lascliinenhälfte hat ihre besonderen Klappen .46a, d.611, welche sich der ganzen Länge der betreffenden :Maschinenhälfte entlang erstreckt, woraus deutlich hervorgeht, daß die Vergrößerungen sämtlicher Fühler in den beiden Reihen der betreffenden Gruppe ihre Klappen 4.6a, 4:6b verlassen müssen, bevor irgendwelche dieser Klappen die Drehbewegung ausführen können. Wenn die Vergrößerung 4.7a, :1.7b <les Zujetzt hineingeschobenen Fühlers die Kante irgendeiner der Klappen 46a, d.611 passiert, drückt eine Feder 38 die obere Klappe .I6a herunter und dreht gleichzeitig dabei auf Grund der Schnurverbindung 45 auch die untere Klappe .I611 empor. Gleichzeitig trägt das Seil .I1 diese Bewegung ati die Lamellen 36 herüber: diejenigen dieser Lamellen, die irgendeiner Rille 34 der Verlängerung 33 des Stoppers gegenüberliegen, werden dann von der betreffenden Blattfeder 39 in diese Rillen sofort leereingetrieben und verhindern dadurch das weitere Hineinschieben des Stoppers und dadurch auch die Querverschiebung derjenigen Hälfte des Arbeitsstückes, welche von den Stoppern beeinfiußt wird.
  • Wie oben erwähnt, sind die Fühler in zwei Gruppen verteilt, die eine für die vordere, die andere für die hintere Hälfte des Arbeitsstückes vorgesehen, die Einzelteile der einen Gruppe arbeiten ganz unabhängig von den Einzelteilen der anderen Gruppe. Jede Gruppe hat ihre Klappen 46 und Lamellen 36 sowie ihren Stoppen. Außerdem ist für jede Fühlergruppe ein Fußtritt 49 vorgesehen, der durch eine Stange 5o mit der betreffenden Klappe 4611 so verbunden ist, daß die Klappen d.611, :1:6a, sobald der betreffende Fußtritt lieruntergetr eten wird, außer Berührung mi-c den Fühlern weggedreht werden, diese freigebend, wodurch es ermöglicht wird, die Fühler und damit auch das Arbeitsstück ungehindert weiter quer zu verschieben. DieAuslösungsvorrichtung kommt beispielsweise dann zur Anwendung, wenn ein Fehler im Arbeitsstück vorhanden ist, der von den Fühlern nicht vermessen werden. kann, so daß das Arbeitsstück statt dessen von Hand aus eingerichtet werden muß, ohne von den Fühlern gehindert zu werden. Die zwei Fußtritte der beiden 'Maschinenhälften sind nebeneinander verlegt, so daß sie erforderlichenfalls gleichzeitig mit den gleichen Fuße leerabgetreten werden können.
  • Nachdem dieOuerverschiebung des Arbeitsstückes in der richtigen Schneidelage von den Stoppern der zwei Fühlergruppen zum Stillstand gebracht worden ist, werden Preßrollen 22 selbsttätig gegen dasArbeitsstücklieruntergepreßt, so daß dessen Lage nicht mehr unabsichtlich verändert werden kann. Die Bewegung der Preßrollen 22 wird von einer an der Kurzseite der Maschine angebrachten und von der Treibvorrichtung der Maschine bewegten Nockenwelle 51 bewirkt, welche durch eine Nockenscheibe 52, Hebel 53, eine Zugstange 5_l., Stoppmuttern 55, Dreharme 56 und Drehwellen 57 so die Preßrollen 22 betätigt, daß diese in dem richtigen Augenblick auf das Arbeitsstück herunterfallen. Da nun das Arbeitsstück von den Preßrollen festgehalten wird, deren Druck gegen dasArbeitsstück von Federn 70 reguliert wird, «-elche durch Arme 71 auf die Drehwellen 57 der Preßrollen drehend wirken, haben die Fühler und Stopper ihre Arbeit schon zu Ende geführt und müssen zurückgezogen werden, um den freien Längsbewegungsweg des Arbeitsstückes zu gestatten. Deswegen werden die Lamellen 36 im nächsten Augenblick außer Eingriff mit den Rillen 34. der Stopper 33 in der `'eise geführt, daß eine auf der Nockenwelle 51 angebrachte NOCkenSchelbe 58 einen Hebel 59 beeinflußt, der die Stange 50 herunterdrückt und dadurch die Klappen 461' aus dem Wege der Vergrößerungen ..j.71' herausführt. Bei der Bewegung der Klappen _t6a, 4.61' werden die Lamellen 36 von dem Seil 41 aus den Rillen 34 herausgezogen. Jetzt werden die freigegebenen Stopper und die übrigen Fühler vermittels eines Schlittens 6o zurückgezogen, dessen unterer Teil 61 die Fühler 1b der unteren Fühlerreihe der beiden Gruppen und dessen oberer Teil 62 die Fühlerfa der oberen Fühlerreihe der beiden Gruppen beeinflußt. Die Schlittenbewegung wird von der Nockenwelle 51 unter Vermittlung einer Nockenscheibe 63, Hebel 6.4, Zugstange 65, Winkelhebeln 66 und einer Stange 67 betätigt. Der Hebel 64 wird gegen die Nockenscheibe 63 vermittels einer Feder 68 unter Vermittlung der Stange 65 und des Hebels 69 gedrückt gehalten.
  • Nachdem die Fühler zurückgezogen sind, stößt ein Mitnehmer 3o, der in der üblichen Transportkette 72 der Schneidemaschine in bekannter Weise angeordnet ist, gegen das hintere Ende des Arbeitsstückes und schiebt es weiter vorwärts gegen das Schneidewerkzeug. Danach betätigt wieder die Nockenscheibe 63 den Schlitten 6o in entgegengesetztem Sinne wie vorher, so daß sämtliche Fühler in die Arbeitslage zurückgeführt werden. Bei dieser Bewegung wirken die Schlittenkanten 61 und 62 auf die Vergrößerungen _1:6b, .:1.6a der Fühler, wogegen bei dem erstgenannten Zurückschieben die Schlittenkanten auf andere an den Fühlern angeordneten @-ergrößerungen 73 oder Flanschen 74 wirken. Ein neues Arbeitsstück kann jetzt eingelegt und der gleichen Behandlung unterworfen werden.
  • Während der Querverschiebung des Arbeitsstückes gegen die Fühler würde es vorkommen können, daß die Transportkette 72, die sich in bekannter Weise während der Arbeit der Schneidemaschine- stets vorwärts bewegt, das Arbeitsstück durch die Reibung in der Längsrichtung zu verschieben sucht. Um eine solche nicht gewünschte Bewegung zu beseitigen, ist eine gegenhaltende Rolle 75 vorgesehen, die vermittels einer Blattfeder 76 gegen das Vorderende des Arbeitsstückes gedrückt gehalten wird. Erst nachdem der Mitnehmer 3o das Arbeitsstück gefaßt hat, wird- der Druck der Blattfeder ; o überwunden, so claß das Arbeitsstück vorwärts geführt werden kann, wobei die Rolle 75 die Oberfläche des Arbeitsstückes :hinauf und Herüber rollt.
  • Um Arbeitsstücke verschiedener Dicke bei verschiedenen Kantwinkeln mit kleinstmöglichem Abfall behandeln zu können, brauchen nur die zwei Fühlerreiben fa, fb einerseits im wagerechten und andererseits im senkrechten Sinne gegeneinander und gegen die Mittellinien des Arbeitsstückes versetzt zu werden.
  • In wagerechtem Sinne können die zwei Fühlerreihen mittels einer Stellmutter 77 versetzt werden, die auf der Zugstange 63 angebracht ist und die Entfernung zwischen den Winkelhebeln 66 und dem Hebel 64 der Zugstange 65 reguliert. Werden diese Entfernungen vergrößert, so werden die äußeren Grenzlagen des Schlittens 6o und damit auch diejenigen der Fühlerreihen von dem Arbeitsstück aus nach innen zur Maschine weiter verlegt und umgekehrt.
  • Untereinander können die Fühler reihen in wagerechtem Sinne dadurch versetzt werden, daß der Schlittenteil 62 dem Schlitten 6o gegenüber verstellbar ist. Der Schlittenteil 62 ist mit einem wagerechten :Schlitz 70 versehen, durch «-elchen eine Stellschraube 62 von dem Schlitten 6o hineingeführt ist, weshalb der Schlittenteil 62 in wagerechtem Sinne gegenüber dem Schlitten 6o verstellt werden kann und dadurch ebenfalls die Fühlerreihe ja in wagerechtem Sinne der Fühlerreihe ib gegenüber. Diese Verstellbarkeit erlaubt das Kantabschneiden des Arbeitsstückes nach verschiedenen Kantwinkeln.
  • Das Steuerlager Boa der oberen Fühlerreihe r a ist ebenfalls in wagerechtem Sinne dem Steuerlager Bob der unteren Fühlerreihe ib gegenüber durch einen ähnlichen wagerechten Schlitz 81 und eine Stellschraube 82 verstellbar angeordnet, der Schlitz 81 aber in dem Steuerlager Lind die Stellschraube 82 in dem Maschinenstand angebracht.
  • Sowohl das Steuerlager Boa wie auch der Schlittenteil 62 sind außerdem durch senkrechte Schlitze 83, 84 in dem Maschinenstand bzw. in =dem Schlitten 6o in senkrechtem Sinne verstellbar; durch diese Schlitze sind Stellschrauben 82 bzw. 79 gezogen. Dadurch, daß auch die Klappe 46a mit der Feder 48 der senkrechten Bewegung des Steuerlagers Boa folgt, wird ermöglicht, die obere Fühlerreihe ja leicht und ohne Schwierigkeit der unteren Fühlerreihe ib gegenüber in senkrechtem Sinne zu versetzen. Auch die untere Fühlerreihe kann durch ähnliche Vorrichtungen senkrecht verstellbar gemacht werden, wenn es erwünscht ist, daß die Abmessung etwas oberhalb der Unterkante vorgenommen wird, obgleich eine solche Vorrichtung in den Zeichnungen nicht gezeigt, aber leicht zu verstehen ist.
  • Die Stopplamellen 36 mit den zugehörigen Teilen, Blattfedern 39 usw. sind in zwei Schlitten 85 für je eine Maschinenhälfte vorgesehen, gelagert, «-elche Schlitten in der Längsrichtung der Maschine einer Führungsbahn 86 entlang verschiebbar sind. Das Seil 41 erstreckt sich von dem einen bis zu dein anderen Ende der Klappen 46 gleichlaufend mit der Führungsbahn 86; etwa an der Mitte der Maschine ist im Seil 41 eine Spannfeder 87 eingesetzt, die das Seil gespannt und unbeweglich hält, wie auch die Schlitten 85 verschoben werden. Das Verschieben der Schlitten 85 wird so erzielt, daß die Anschlagmuttern 40 von dein Seil 41 gelöst werden,. wonach die Schlitten 85 in die gewünschte neue Lage verschoben werden, nachdem die Stopper herausgezogen und die Fühler ja bzw. 1b an ihre Stelle gebracht sind. Die Stopper werden danach in die Schlitten 85 in ihrer neuen Lage wieder hineingeführt, nachderb die dortigen gewöhnlichen Fühler herausgenommen worden sind die Anschläge 4o werden auf dem Seil festgemacht, die Vorrichtung ist dann wieder fertig zu neuem Gebrauch. Die Stopper können bei dieser Vorrichtung in irgendein Fühlerloch hineingeführt und die Schlitten 85 in entsprechende Lage verlegt werden, was , den Vorteil bringt, daß verschiedene lange Arbeitsstücke behandelt werden können.
  • Das Hereinbringen des Arbeitsstückes in die Maschine wird am besten so vorgenomnien, daß es der Arbeiter in ungefähr richtige Schneiderichtung, jedoch mit dem Vorderende etwas mehr nach innen in die Maschine als das Hinterende hereinlegt. Danach wird das Arbeitsstück quer verschoben, bei welcher Bewegung sein Vorderende zunächst durch den Stopper der vorderen Fühlergruppe zum Stillstand gebracht wird. Bei fortgesetzter Querbewegung des Arbeitsstückes dreht es sich um die Spitze des erwähnten vorderen Stoppers, bis auch das Hinterende des Arbeitsstückes so weit gegen die Fühler hineingeführt worden ist, daß auch die hintere Stoppvorrichtung in Tätigkeit kommt. Das Arbeitsstück liegt jetzt in richtiger Richtung und Lage bezüglich der Schneidelinie.
  • Es ist selbstverständlich nicht notwendig, daß die Verriegelung der Stopper gerade in der oben beschriebenen Weise vollzogen wird, sondern es können viele verschiedene Vorrichtungen hierzu benutzt werden. Es ist auch nicht notwendig, daß die Verriegelung durch mechanische Mittel ausgeführt wird, sondern es können auch elektrische Mittel, beispielsweise Elektromagnete, dazu verwendet werden. Bei der letztgenannten Ausführungsform, welche in den Zeichnungen nicht veranschaulicht ist, wird beispielsweise ein elektrischer Stromkreis in denn Augenblick geschlossen, wenn die Spitze des zuletzt hineingeschobenen Fühlers die Schneidelinie passiert; zu diesem Zweck kann jeder Fühler mit einem Gleitkontakt versehen sein, welcher in den Stromkreis einrückt, gerade wenn die betreffende Fühlerspitze in die Schneidelinie gelangt ist.
  • Die Maschine kann auch, wie oben gesagt, mit einer Geradführung versehen werden, gegen welche sich das Arbeitsstück während der Abmessung stützt und welche die Richtung der Schneidelinie angibt und gleichlaufend mit sich selbst bei der Oberverschiebung des Arbeitsstückes verschoben wird. Nach beendigter Ouerverschiebung des Arbeitsstückes kann diese Geradführung von Elektromagneten oder sonstigen Mitteln gestoppt werden, welche in Tätigkeit treten, wenn der zuletzt hineingeschobene Fühler den Stromkreis schließt, wobei die weitere Querverschiebung der Geradführung und somit des Arbeitsstückes verhindert wird. Das Arbeitsstück ist dann in die Längsrichtung der Geradführung entlang gegen das Werkzeug zu verschieben.
  • Abb:8 und 9 veranschaulichen eine Ausführungsform der maschinellen Vorrichtung für das Verfahren, wo das Arbeitsstück während der Abmessung der Vertiefungen der Kante in der Längsrichtung bewegt wird und wobei die Fühler, wie oben erwähnt, drehbar statt verschiebbar angeordnet sind. Das Verfahren bei dieser Ausführungsfarm ist in großen Zügen wie folgt: Das Arbeitsstück 31 wird vor dem Schneidwerkzeug auf die für es vorgesehene Stelle mit seiner Kante der Fühlerreihe oder den Fühlerreihen entlang hineingelegt. Die Fühler werden mit der Kante des Arbeitsstückes in Berührung gebracht. Jeder Fühler oder jedes Fühlerpaar (ein Fühler an der Oberkante und ein Fühler an der -Unterkante des Arbeitsstückes) mißt danach für seinen bestimmten Teil - hier Teilstück genanntvon der Kante des Arbeitsstückes die Stellung dieses Teilstückes im Verhältnis zu der Schneidelinie ab und stellt dabei unmittelbar oder mittelbar ein Zwischenorgan so ein, daß dieses die Querverschiebung des von dem erwähnten Fühler oder Fühlerpaar abgeinessenen Teilstückes begrenzt oder bestimmt. Nachdem die Abmessung vollzogen ist, wird das Arbeitsstück quer verschoben, so daß es die Stellung erhält, welche von der Einstellung der verschiedenen Zwischenorgane bedingt wird. Wie unten gezeigt, erhält hierbei das Arbeitsstück eine solche Lage, wenn es später gleichlaufend mit der Schneidelinie gegen das Schneidewerkzeug geführt wird, daß diese Linie den Boden der größten Vertiefungen der Kante des Arbeitsstückes berührt.
  • Längs der Stelle der Transportkette 72 des Arbeitsstückes, wo dieses vor das Kantabschneidewerkzeug hineingelegt werden soll, ist eine Reihe Fühler (gegebenenfalls zwei Reihen, und zwar eine obere und eine untere Reihe) angebracht. Die Fühler bestehen aus zwei unter sich gleich langen und senkrecht vereinigten Armen 1, 2, und jeder Fühler ist in der wagerechten Ebene um je einen lotrechten Zapfen 3 drehbar angeordnet. Jeder Fühler ist mit einer nicht gezeigten Federvorrichtung versehen, die den Fühler so zu drehen :acht, (laß die Spitze seines einen Ernies i die Verlängerung der Schnittlinie hetr ifft. Die Drehzapfen 3 jeder Füh lerreihe sind in einer geraden mit der Schneidelinie gleichlaufenden Linie festgesetzt. Im Wege der Spitze des anderen Armes 2 jedes Fühlers ist ein Stopper .I angeordnet, der in einer wagerechten Führung gleichlaufend mit der Schneidelinie verschiebbar ist. Gegen das Vorderende des Stoppers q. liegt eine Spiralfeder 5 an, die den Stopper gegen die Spitze des Fühler armes 2 preßt. Jeder Stopper ist außerdem mit einer nicht gezeigten Sperrvorrichtung versehen, welche den Stopper verhindert, gegen den Fühlerarm 2 von der Feder 5 zurückgeschoben zu werden; die Sperrvorrichtungen können in einem bestimmten Augenblick auf einmal von der Maschine entkuppelt werden.
  • Vor der Stopperreihe 4. liegt eine Geradführung 6 in der wagerechten Ebene um einen senkrechten Zapfen 7 drehbar, welcher in einer gegen die Schneidelinie senkrecht beeglichen und in einem Schlitten angebrachten Platte 8 befestigt ist. Von dieser Platte 8 ragen zwei feste Arme 9 und io heraus, durch Federn 13 mit der Geradführung 6 vereinigt. Vor jedem Stopper 4 ist die Geradführung 6 mit festen Keilen 14 versehen, die so verlegt und ;so lang sind, däß- ihre niedrigsten Punkte vor der der Mitte jedes Stoppers liegen, wenn diese von den Federn 5 soweit wie möglich zurückgeschoben sind. (Ausgangslage der Stopper) und ihre höchsten Punkte gerade vor die Spitze jedes Stoppers zu liegen kommen, wenn die Stopper ganz vorwärts geschoben worden sind, d. h. in die Lage, wohin die Stopper von den Fühlerarmen 2 verschoben worden sind, wenn die Fühlerarme i mit ihren Spitzen die Schneidelinie erreicht haben. Die Geradführung 6 liegt so nahe an den Stoppern d., daß ihre Spitzen auf derselben Entfernung von der Schneidelinie liegen wie der höchste Punkt der auf der Geradführung 6 befestigten Keile. Die Platte 8 ist mit einer Rolle 15 federnd vereinigt, welche von einem Exzenter 16 beeinflußt wird. Vor j e einem Ende i i bzw. 12 der Geradführung 6 und von diesen bei den Punkten 25 und 26 beeinflußt, befinden sich die Hebelarme 17 und 18, welche auf einer Welle ig gelagert und mit ihren oberen Enden in zweckmäßiger Weise mit den Hebeli armeii:2o und 21 verbunden sind, die die )reßrollen:22, 23, tragen, welche zum Festhalten und gegebenenfalls zum Querschieben oder Drehen des Arbeitsstückes in die gewünschte Stellung dienen. Die Entfernung von der Welle ig bis zu den Punkten 25 und 26, wo die Hebelarme 17, 18 von den Ger adführungsenden i 1, 12 betätigt werden, ist von der Steigung der Keile 1¢ abhängig. Da, wie hier angenommen ist, die Längen der Arme der Fühler gleich sind, so ist die Entfernung so groß zu nehmen, daß ihr Verhältnis zur Länge der Hebelarme 17, 18 von der Welle ig ab gemessen zu den Punkten 27, 28, 12 wo die Hebelarme 17, 18 mit den Hebeln 2o, 21 vereinigt sind, direkt proportional zur Steigung der Keile rd. wird. Wenn ;fiese Steigung beispielsweise i : 5 ist,- so sind die Punkte 25, 26 so. zu verlegen, (laß die Entferntin.g zwischen diesen und der Welle 1g ein Fünftel von der Entfernung davon bis zu den. Punkten a7, 28 wird.
  • Außer den- in der Zeichnung gezeigten Teilen müssen fÜr die Ausführung der Bewegungen passende Vorrichtungen vorgesehen sein. Solche Vorrichtungen können. NTockenschciben oder Exzenter sein, die auf der vorerwähnten Welle 2.1 angebracht sind. Die Vorrichtungen müssen dabei etwa folgende Exzenter o. dgl. enthalten: a) Ein Exzenter, der in einem bestimmten Augenblick, wenn das Arbeitsstück abgemessen ist, durch Freigeben beispielsweise einer Feder oder eines Gewichtes die Fühler zurückschwingt und während gewisser Zeit dieselben in der betreffenden Lage beibehält, bis die Fühler das nächste Arbeitsstück abmessen sollen.
  • b) Ein Exzenter, der in einem bestimmten Augenblick eine Sperrvorrichtung entkuppelt, welche die Federn 5 verhindert, die Stopper q. zurückzuschieben.
  • c) Ein Exzenter, der in einem gewissen Augenblick die Hebelarme 2o, 21 emporhebt, welche die Preßrollen 22, 23 tragen, das für (las Kantabschneiden eingerichtete Arbeitsstück freigibt, wobei der Exzenter das Hineinlegen des nächsten Arbeitsstückes ermöglicht, indem er während gewisser Zeit die Preßrollen 22, 23 emporgehoben hält.
  • d) Ein Exzenter, welcher in einem bestimmten Augenblick den Mitnehmer der "Transportkette 75 herunterschlägt.
  • Die Arbeit, welche von diesen vier Exzentern auszuführen -wäre, kann auch von zwei entsprechend geformten Spurscheiben o. dgl. geleistet werden. Die Welle, auf der die Exzenter angebracht sind, muß für jedes Arbeitsstück, das durchgeht, um eine volle Drehung von der Maschine getrieben -werden.
  • Die Maschine arbeitet -wie folgt: Für jedes Arbeitsstück werden zwei Mitnehmer 29, 30 in zwei aufeinanderfolgende Transportkettengelenke in -wirksamer Lage gelassen. Das Arbeitsstück -wird von dem ersten dieser Mitnehiner und so -weit gegen die Fühler hineingelegt, daß alle Vertiefungen in der Kante des Arbeitsstückes innerhalb der Schneidelinie gebracht -werden, mit seinem Hinterende so -weit hinter die Spitze des letzten Fühlers, -wie die Entfernung zwischen zwei Fühlern beträgt, gelangend. Die beiden Preßrollen 22, -23 werden (labe- von (lein oben angegebenen Exzenter emporgehoben, welcher gleich danach die Preßrollen herabläßt, so (laß das Arbeitsstück festgehalten -wird. Gleichzeitig -werden die Fühler freigelassen und von ihren Federn gegen - die Schneidelinie des Arbeitsstuckes ausgeschwungen, bis ihre äußeren Arme sich gegen die Kante des Arbeitsstückes anlehnen. Durch das stetige Vorwärtslaufen der Transportkette 75 erreicht der Mitnehiner 2.9 die Hinterkante des Arbeitsstückes und bringt dieses ge,-en das Schneidewerkzeug vorwärts der Fühlerreilie bzw. den Fühlerreihen entlang. Jeder Fühlerarm i berührt dabei die sich in seinem Bereich befindlichen Vertiefungen der Kante des Arbeitsstückes, und gleichzeitig schiebt der andere Arm 2 desselben Fühlers den betreifenden Stopper .4 eine ebenso große Strecke wie die Pfeilhöhe des Ausschlages des Armes i, weil der Winkel zwischen den Fühlerarmen i, 2 hier 9o° ist. Wenn irgendeiner der Fühlerarme i von der Kante des Arbeitsstückes um eine größere Entfernung von der Schneidelinie zurückgepreßt wird, so wird der betreffende Stopper durch die obenerwähnte Sperrvorrichtung verhindert, von der Feder 5 zurückgeschoben zu werden. Trifft danach die Spitze des Fühlerarmes i während des. Fortbewegens des Arbeitsstiikkes eine weitere Vertiefung in der Kante des Arbeitsstückes, deren Boden @ näher der Schneidelinie als diejenige -der ersterwähnten Vertiefung liegt, so macht der Fühler einen netten größeren Ausschlag, wobei der andere Arm 2 desselben den Stopper .4 noch so weit verschiebt, wie der Unterschied zwischen der ersterwähnten und der neuen Vertiefung ausmacht. In dieser Weise wird jeder Stopper so weit hervorgeschoben, -wie der Entfernung von der Schneidelinie entspricht, auf welcher Entfernung sich der Bollen der tiefsten Höhlung befindet, welche der ° entsprechende Fühler abgemessen hat. Wenn das Arbeitsstück soweit vorwärts geschoben worden ist, daß die Abmessung der ganzen Kante vollzogen ist, (tann ist derjenige bzw. diejenigen Exzenter, -welche die Fühler zurückschwingen und den -Mitnehmer 29 lierabschlagen sollen, so -weit in ihrer Bewegung gelangt, daß die Vorrichtung, die diese Arbeit ausführen soll, freigegeben wird, -weshalb die Fühler sofort aus dem Weg des Arbeitsstückes geschwungen -werden und die Vorwärtsbewegting des Arbeitsstückes durch (las obener--wähnte Außertätigkeitssetzen des Mitnehmers 29 aufhört. Gleichzeitig hat sich auch der Exzenter 16 so -weit gedreht, daß er die Rolle 15 betätigt und dadurch die Platte 8 mit der Geradführung 6 gegen die Schneidelinie 6 hervorsehiebt.
  • Wem- beispielsweise die größten Vertiefungen, die einige der Fühler abgemessen haben, mit den Böden auf folgenden I'-ntfernungen von der Schneidelinie gelegen sind, und zwar für den ersten Fühler auf ':'@ cm, für den zweiten auf 3 cm, für den dritten auf 2 cm und für den vierten auf ¢ cm Entfernung, so sind die entsprechenden Stopper his auf eine Entfernung. von bz-,v. 1/2, 3, 2 und ¢ cm von den höchsten: Punkten der auf der Geradführung 6 angebrachten entsprechenden Keile verschoben. Da nun die Geradführung 6 durch die Bewegung der von dem Exzenter 16 beeinflußten Platte 8 querverschoben wird, so wird bei einer angenommenen Steigung der Keile i_1. von i : 5 der erste Keil des Armes t2 der Geradführung schon nach i mm Bewegung von dem ersteh Stopper gestoppt. Die Platte ,3 setzt dessen ungeachtet ihre Bewegtang fort und zwingt dabei das linke Ende i i der Geradführung weitere 3 mm nach inneu, bis diese mit dein dritten ihrer Keile die Spitze des dritten Stoppers trifft. Damit ist die Bewegung der Geradführung 6 gegen die Schneidelinie vollzogen, und eine weitere Bewegung des Exzenters 16 wird von einer nicht veranschaulichten Federvorrichtung aufgenommen, welche zwischen dem Exzenter 16 und der Platte 9 angeordnet ist, weshalb die Geradführung 6 gegen den ersten und dritten Stopper gepreßt still liegenbleibt.
  • Bei der oben beschriebenen Querverschiebung der Geradführung 6 hat diese die zwei Hebelarme 17 und 18 und somit die Preßrollen 22 und 23 so viel näher der Schneidelinie gebracht, daß derjenige Teil der Kante des Arbeitsstückes, der vom ersten Fühler abgemessen ist, 112 cm verschoben ist und derjenige Teil, welcher von-dem dritten Fühler abgemessen ist, 2 cm näher der Schneidelinie gebracht ist, d. h. gerade die Entfernungen von den Böden der tiefsten Vertiefungen der betreffenden Teile bis zu der Schneidelinie. Das Arbeitsstück bleibt in dieser Stellung still liegen, bis es der Mitnehmer 3o anhält und es in unverdrehter Stellung gegen das Schneidewerkzeug führt. Hierbei ,wird die Schneidelinie entlang den Böden der tiefsten Vertiefungen in diejenigen Teile der Kante gelangen, welche von dem ersten und dein dritten Fühler abgemessen worden sind.
  • Nachdem das Arbeitsstück so weit in die Kantabschneidemaschine hineingebracht worden ist, (laß es die Preßrollen fest in seiner Stellung halten, wird für seine Fortbewegung der Druck der Preßrollen 22 und 23 nicht mehr nötig. Der Exzenter 16 ist deshalb so ausgebildet, daß sein Halbmesser in dieseln Augenblick vermindert wird, während ein anderer Exzenter oder eine andere Vorrichtung gleichzeitig die Arme 2o und 21 und somit auch die Preßrollen 22 ulld 23 emporhebt und die Sperrvorrichtung entkuppelt, welche verhindert, daß die Stopper 4 von den -Federn 5 zurückgeschoben werden. Das Arbeitsstück wird hierbei von den Preßrollen 22, 23 freigegeben, welche in emporgehobener Stellung zusammen mit der Geradführung 6 von einer in der Zeichnung nicht gezeigten Feder oder einer anderen passenden Vorrichtung in die Ausgangslage zurückgebracht werden. Die Maschine ist nun fertig für das Hineinlegen eines neuen Arbeitsstükkes, sobald das Hinterende des vorherigen Arbeitsstückes aus der Bahn gelangt ist.
  • Je kürzer die Entfernung zwischen den Fühlern gemacht wird, je kürzeren Weg muß das Arbeitsstück denselben entlang für das Abmessen der ganzen Kantenlänge geführt werden und je genauer wird das Einrichten, wenn jeder Fühler seinen eigenen Stopper betätigt. Will man sich in gewissen Fällen mit einem etwas weniger genauen Einstellen genügen, so liegt kein Hindernis vor, zwei oder mehrere Fühler den gleichen Stopper betätigen zu lassen.
  • Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform ist angegeben, wie verfahren wird, wenn das Arbeitsstück so weit hereingelegt wird, daß der Boden der größten Vertiefung innerseits der Schneidelinie zu liegen kommt. Diese Ausgangslage ist aber keinesfalls notwendig, sondern das Arbeitsstück kann mit dem Boden der größten Vertiefung auf eine beliebige Seite der Schneidelinie verlegt werden. Es würde aber zu weit führen, hier im Einzelteile alle dafür erforderlichen Veränderungen der maschinellen Vorrichtungen zu beschreiben. Das Verfahren bleibt im wesentlichen das gleiche, obgleich die Querverschiebung des Arbeitsstückes im entgegengesetzten Sinne, als vorher beschrieben, so hineingelegt wird, daß die Böden der V ertiefungen auf der Einlaßseite der Schneidelinie bleiben. Das Arbeitsstück kann aber auch so hineingelegt werden, daß es zunächst in einem und dann in einem anderen Sinne verschoben werden muß, je nachdem die maschinellen Vorrichtungen ausgeführt sind. Die Ausführung dieser Vorrichtungen kann deshalb, wie oben gesagt, in mancher Hinsicht verändert werden, das Wesentliche in der Wirkung und in den maschinellen Teilen bleibt -wie oben beschrieben.
  • Auch bei einer Maschine nach der letzten Ausführungsform, d. li. mit drehbaren Fühlern, kann die Vorrichtung beispielsweise so weit vereinfacht werden, daß statt einer drehbaren Geradführung 6 eine mit sich selbst und niit der Schneidelinie gleichlaufende querverschiebbare Geradführung zur Verwendung kommt, wenn nicht gefordert wird, daß (las Arbeitsstück so gerichtet werden soll, daß absolut die kleinstmögliche Holznienge weggesägt wird. In diesem Falle ist die Richtung des Arbeitsstückes durch die Geradführung von vorne festgelegt, weshalb die Fühler nur die Tiefe der größten Vertiefung abzumessen brauchen, Wonach die Preßrollen das Arbeitsstück ein ebenso langes Wegstück wie diese abgemessene Vertiefung querverschieben. Die Stoppei 4. brauchen dabei voneinander unabhängige Bewegungen nicht zu haben, sondern können auf einer gemeinsamen Stange befestigt sein, welche durch die von den Fühlern beeinflußten Stoppei verschoben, aber vor Zurückbewegung von einer Sperrvorrichtung verhindert wird. Auf Grund dessen wird die erwähnte Stange ein Wegstück verschoben, welches der größten Vertiefung des Arbeitsstückes entspricht. wonach die Bewegung der Stange in einem gewissen Augenblick zu den das Arbeitsstück querverschiebenden Preßrollen unter Verniittlung bekannter :Maschinenteile und im wesentlichen in derselben Art und Weise übermittelt wird, wie in Abb. 7 gezeigt ist.
  • Auch bei der Vorrichtung mit drehbaren Fühlern ist es von Vorteil, daß diese sowohl selbsttätig wie auch mechanisch aus dem Weg des Arbeitsstückes aus den gleichen Gründen weggeführt werden können, wie bei den verschiebbaren Fühlern angegeben ist.
  • Aus dein, Was oben gesagt ist, geht hervor, claß die. maschinellen Vorrichtungen hinsichtlich der Bauform vielfachen Veränderungen unterworfen werden können, ohne daß der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird: es ist aber nicht als erforderlich angesehen, die Beschreibung noch mit mehreren Zeichnungen zu belasten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zurr maschinellen Kantabschneiden bei Arbeitsstücken aus ffolz o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß, bevor <las Arbeitsstück mit dein Kantabschneidewerkzeug in Berührung gebracht wird, die Vertiefung en der C'ngleichniäßigkeiten in der für das Glatfsclineiden vorgesehenen Seitenkante selbsttätig durch gegen die Kante anliegende Arme, Stifte tisw. (i, ja, ih, 2), sotenannte Fühler, abgemessen werden und daß gleichzeitig oder nachdem das Arbeitsstück oder Schneidewerkzeug selbsttätig beim gegebenenfalls gleichzeitigen Einrichten um ein von (lein durch die I'ühler ausgeführten Abmessen unabliä;igiges Wegstück querverschoben und damit in eine solche Stellung gebracht wird, daß das nachfolgende Glattschneiden mit kleinstmöglichem Holzabfall vollzogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abmessen der Vertiefungen der Kante während der Längsv erschiebttng des Arbeitsstücke. vollzogen Wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Fühler ausgeführte Abmessen der Vertiefungen der Kante dadurch vorgenommen wird, daß die seitlich bewegbaren Fühler an der betreffenden Kante des Arbeitsstückes entlanggleiten.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, claß das Arbeitsstück von einer gegen die Kante des Arbeitsstückes anlehnenden Geradführung (6) o. dgl. während des @bmessens der Vertiefungen gesteuert wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Abmessung der Vertiefungen, welche durch den Ausschlag der Fühler bei ihrer Berührung mit dein Arbeitsstück vollzogen wird, von den Fühlern auf ein verstellbares Zwischenorgan (2i) so überführt wird, daß dieses der tiefsten Vertiefung entsprechend, die durch die Fühler abgemessen worden ist, eingestellt wird, welches Zwischenorgan nachher die von anderen Organen als die Fühler bewirkte Ouerver schiebung des Arbeitsstückes bzw. des Kantabschneidewerkzeugen begrenzt.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung oder das Feststellen der Ouerverschiebung der verschiedenen Teile oder Teilstücke des Arbeitsstückes dadurch bewirkt wird, daß für jeden Teil oder Teilstück des Arbeitsstückes ein Zwischenorgan unmittelbar oder mittelbar von dem oder den Fühlern eingestellt wird, welcher oder welche den betreffenden Teil oder Teilstück der Kante des Arbeitsstückes abgemessen haben.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen i, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung der-Ouerverschiebung der verschiedenen Teile oder Teilstücke des Arbeitsstückes dadurch bewirkt wird, daß die zwei Fühler, welche die tiefsten Teilstücke an der vorderen und hinteren Hälfte des Arbeitsstückes vermessen haben, diese Teilstücke unmittelbar oder mittelbar verhindern, Weiter gegen die Fühler verschoben zu werden, nachdem dieselben mit ihrer Bodenkante #lie Schneidelinie erreicht haben. B. Verfahren nach den Anspruch; n i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenorgane, welche die Querverschiebung der verschiedenen Teile oder Teilstücke des Arbeitsstückes begrenzen oder feststellen, diese Begrenzung oder Feststellung dadurch bewir keil, daß Stopper, Anschläge o. dgl. in dem Zwischenorgan je von einem Fühler oder einer Gruppe von Fühlern unmittelbar oder mittelbar in die Stellung vor einem dem Stopper oder Anschlag entsprechenden Keil, k°gelförinigeil Exzenter o. dgl. eingestellt werden, was von der erforderlichen Verschiebung des Teilstückes bedingt wird, welches von dem betreffenden Fühler oder von der betreffenden Fühlergruppe abgemessen ist. g. '\-erfahren nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenorgane, ' welche die Olterverschiebung der verschiedenen Teile oder Teilstücke des Arbeitsstückes begrenzen oder feststellen, diese Begrenzung oder Feststellung dadurch bewirken, daß Keile, kegelförmige Exzenter o. dgl. in dein Zwischenorgan je von einem Fühler oder einer Fühlergruppe unmittelbar oder mittelbar in diejenie Stellung vor einen denn feil oder dem' kegelförmigen Exzenter elftsprechenden Stopper, Anschlag o. dgl. eingestellt werden, was von 'der erforderlichen Verschiebung des Teilstückes bedingt wird, welches voll dem betreffenden Fühler oder von der betreffenden Fühlergruppe abgemessen ist. io. Maschine zum Ausführen des in deal Ansprüchen 1, 2 und ,3 angegebenen Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit einer oder- mehreren Reihen Fühler versehen ist, welche als Winkelhebel ausgebildet sind und dreibar um senkrecht oder annähernd senkrecht gegen die Richtung der Quer- und der Längsverschiebung des ArbeitsstVikkes gestellte Zapfen gelagert sind, und welche mit dem Ende ihres einen Hebelarmes gegen die für Glattschneiden vorgesehene Seitenkante des Arbeitsstückes anliegen, während :las Ende ihres anderen Hebelarmes ein ver-:,icllbares Zwischenorgan derart betätigt, daß dieses porportional zum Ausschlag desjenigen Fühlers verstellbar wird, welcher den größten Ausschlag macht, ;l. :i. welches während des Gleitens längs c'.er Kante des Arbeitsstückes mit der -rößten Vertiefung in Berührung gelangt. i i. Maschine nach Anspruch in-, dadurch gekennzeichnet, daß die _lrnie der Winkelhebel unter sich einen rechter, Winkel bilden. 12. Maschine nach den Ansprüchen io und i i, dadurch gekennzeichnet, #laß eine 'Reihe Fühler an oder nahe an der Unterkante der betreffenden Seitenkante des Arbeitsstückes und eine ähnliche Reihe Fühler an oder nahe an üer Oberkante derselben Seitenkante verlebt ist, ;welche derart angeordnet sind, rla.ß sie ein und dasselbe Zwischenorgan betätigen, um auch sehr dicke Arbeitsstücke mit der erforderlichen Genauigkeit behandeln zu können. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da13 die zwei Reihen Fühler sowohl senkrecht wie auch -wagerecht im Verhältnis zueinander verstellbar angeordnet sind, um zu ermöglichen, daß Arbeitsstücke verschiedener Dicke und mit verschiedenen Kantwinkeln der für Glattschneiden vorgesehenen Seitenkante behandelt werden können. 14. Maschine nach den Ansprüchen i o, i i und 12, dadurch gekennzeichnet, da13 einer oder mehrere der Fühler derart angeordnet sind, daß sie unabhängig von den übrigen Fühlern außer Betrieb entkuppelt werden können, um zu ermöglichen, Arbeitsstücke verschiedener Länge zu behandeln. 15. Maschine für das Ausführen des in den Ansprüchen i und 7 angegebenen Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit einer oder mit mehreren Reihen Fühler versehen ist, welche in der Ausgangsstellung mit ihren Spitzen auf der anderen Seite der Schneidelinie liegen und mit einer Sperrvorrichtung versehen sind, die zwangsweise in Wirksamkeit treten, so daß eine weitere Querverschiebung gegen die Fühler verhindert -wird, wenn diejenigen zwei Fühler, -welche. die tiefsten Vertiefungen der vorderen bzw. der hinteren Hälfte des Arbeitsstückes abgemessen haben, die Schneidelinie erreicht haben. 16. Nlaecliine nach den Ansprüchen i o bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler jeder Maschinenhälfte bzw. sämtliche Fühler der Maschine derart angeordnet sind, daß sie bei Bedarf außer Betrieb entkuppelt werden können.
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