DE427725C - Ausscheidung des Kryptons und des Xenons aus der Luft - Google Patents

Ausscheidung des Kryptons und des Xenons aus der Luft

Info

Publication number
DE427725C
DE427725C DEA43898D DEA0043898D DE427725C DE 427725 C DE427725 C DE 427725C DE A43898 D DEA43898 D DE A43898D DE A0043898 D DEA0043898 D DE A0043898D DE 427725 C DE427725 C DE 427725C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxygen
krypton
liquid
containers
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA43898D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Air Liquide SA
Original Assignee
Air Liquide SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Air Liquide SA filed Critical Air Liquide SA
Application granted granted Critical
Publication of DE427725C publication Critical patent/DE427725C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B23/00Noble gases; Compounds thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25JLIQUEFACTION, SOLIDIFICATION OR SEPARATION OF GASES OR GASEOUS OR LIQUEFIED GASEOUS MIXTURES BY PRESSURE AND COLD TREATMENT OR BY BRINGING THEM INTO THE SUPERCRITICAL STATE
    • F25J5/00Arrangements of cold exchangers or cold accumulators in separation or liquefaction plants
    • F25J5/002Arrangements of cold exchangers or cold accumulators in separation or liquefaction plants for continuously recuperating cold, i.e. in a so-called recuperative heat exchanger
    • F25J5/005Arrangements of cold exchangers or cold accumulators in separation or liquefaction plants for continuously recuperating cold, i.e. in a so-called recuperative heat exchanger in a reboiler-condenser, e.g. within a column
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25JLIQUEFACTION, SOLIDIFICATION OR SEPARATION OF GASES OR GASEOUS OR LIQUEFIED GASEOUS MIXTURES BY PRESSURE AND COLD TREATMENT OR BY BRINGING THEM INTO THE SUPERCRITICAL STATE
    • F25J2215/00Processes characterised by the type or other details of the product stream
    • F25J2215/34Krypton
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25JLIQUEFACTION, SOLIDIFICATION OR SEPARATION OF GASES OR GASEOUS OR LIQUEFIED GASEOUS MIXTURES BY PRESSURE AND COLD TREATMENT OR BY BRINGING THEM INTO THE SUPERCRITICAL STATE
    • F25J2215/00Processes characterised by the type or other details of the product stream
    • F25J2215/36Xenon
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25JLIQUEFACTION, SOLIDIFICATION OR SEPARATION OF GASES OR GASEOUS OR LIQUEFIED GASEOUS MIXTURES BY PRESSURE AND COLD TREATMENT OR BY BRINGING THEM INTO THE SUPERCRITICAL STATE
    • F25J2250/00Details related to the use of reboiler-condensers
    • F25J2250/02Bath type boiler-condenser using thermo-siphon effect, e.g. with natural or forced circulation or pool boiling, i.e. core-in-kettle heat exchanger
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25JLIQUEFACTION, SOLIDIFICATION OR SEPARATION OF GASES OR GASEOUS OR LIQUEFIED GASEOUS MIXTURES BY PRESSURE AND COLD TREATMENT OR BY BRINGING THEM INTO THE SUPERCRITICAL STATE
    • F25J2250/00Details related to the use of reboiler-condensers
    • F25J2250/10Boiler-condenser with superposed stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 14. APRIL 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
— M 427725-KLASSE 12 i GRUPPE 27
(A 43898 IV\i2i)
L'Air Liquide, Societe Anonyme pour l'Etude et !'Exploitation des Procedes
Georges Claude in Paris.
Ausscheidung des Kryptons und des Xenons aus der Luft. Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Januar 1925 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1011 die Priorität auf Grund der Anmeldungen in Frankreich vom ig. Januar und 25. Juni 1924 beansprucht.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die ' die Rede sein, da das Xenon sich gleichzeitig
Gewinnung des Kryptons und des Xenons und noch auf wirksamere Weise als das
... aus den Apparaten, in welchen die atmo- ; Krypton konzentriert.
sphärische Luft durch Verflüssigung behan- Wegen der geringeren Flüchtigkeit des
delt wird. Kryptons ist dieser Körper auf der Seite des
Um die Darlegung und Erläuterungen zu flüssigen Sauerstoffes zu suchen. Es darf
erleichtern soll hier nur von dem Krypton jedoch nicht erwartet werden, daß sich der-
selbe in diesem flüssigen Sauerstoff unendlich lange ansammelt.
Betrachtet man z. B. einen Apparat zur Ausscheidung der Luftbestandteile, worin die Verdampfung des flüssigen Sauerstoffes in dem Verdampfer V (Abb. i) gleichzeitig in A den aus dem Apparat ausgeschiedenen Sauerstoff (theoretisch V- der behandelten Luftmenge) und den Sauerstoff liefert, der in die ίο Kolonne C steigt, um dort die bekannten Rektifikationserscheinungen zu bewirken (theoretisch 4/- der behandelten Luftmenge). Wegen seiner geringeren Flüchtigkeit wird das Krypton in den sehr kalten Flüssigkeiten der Kolonne C sicher nur wenig verdampfen. Es wird fast vollständig nach V gelangen und sich in dem flüssigen Sauerstoff ansammeln, bis es dort eine solche Spannung erlangt, daß die ankommende und die mit dem Sauerstoff ao austretende Kryptonmenge gleich sind. Der Teil dieses Kryptons, der in den */5 Sauerstoff enthalten ist, welche in C aufsteigen, wird sicher von den sehr kalten Flüssigkeiten des oberen Teiles der Kolonne nach V zurückgedrängt. Das einzige entweichende Krypton wird demnach dasjenige sein, welches bei A mit dem Y0 Sauerstoff austritt, und der Gehalt des Sauerstoffes an Krypton wird also ungefähr fünfmal so groß sein wie derjenige der behandelten Luft oder ungefähr V200000· Das gleiche Resultat wird bei den Apparaten nach Linde mit zwei Verdampfungskammern (Abb. 2) erhalten, und der flüssige Sauerstoffstrom, der den mit reinem Sauerstoff arbeitenden Verdampfer V1 speist, wird praktisch das gesamte Krypton der behandelten Luft enthalten, das sich demnach in dem bei A aus dieser Kammer ausgeschiedenen gasförmigen Sauerstoff wiederfinden wird. Man könnte daran denken, dieses von dem Sauerstoff bei A mitgerissene Krypton durch Rektifikation in V1 zurückzuhalten, aber bei so äußerst geringen Gehalten ist eine Rektifikation mit an Sauerstoff sehr reichen, daher verhältnismäßig wenig kalten Flüssigkeiten so gut wie wirkungslos.
Hier greift man im wesentlichen auf den in diesem Fall genaueren Prozeß der wiederholten teilweise durchgeführten Verdampfung zurück.
Es wird nämlich aus einem Behälter, der, wie es bei V1 (Abb. 2) der Fall war, mit einem flüssigen Sauerstoffstrom gespeist wird, der das gesamte Krypton der behandelten Luft enthält, ein Teil λ: dieser Flüssigkeit dauernd entzogen und zur Verdampfung nach einem zweiten Behälter V2 geleitet, aus dem in gleicher Weise ein Teil, der ebenfalls χ sein kann (was aber nicht notwendig ist), dauernd entnommen und zur Verdampfung nach Vs geleitet wird usf., indem man aufeinanderfolgende, immer kleiner werdende Behälter verwendet. Wegen der geringen Flüchtigkeit des Kryptons bei der Temperatur des flüssigen Sauerstoffes ist in dem Gehalt an Krypton zwischen einem verdampfenden flüssigen Sauerstoff und dem von diesem gelieferten gasförmigen Sauerstoff ein großer Unterschied. Infolgedessen wird der entnommene Teil X1 wenn er nicht zu klein ist, fast das gesamte nach dem entsprechenden Behälter gelangte Krypton enthalten. Wenn z. B. .v '= V2J so ist die von χ aus einem Behälter ,mitgenommene Kryptonmenge mehr als 1ViO der in diesen eingeführten Menge. Wenn man nur diese Zahl berücksichtigt, so sieht man, daß die zum sechsten Behälter V6 gelangende Kryptonmenge 0,9s = 60 Prozent des in der behandelten Luft enthaltenen Kryptons beträgt, während nur V2 3 = V32 des zur Speisung von V1 verwendeten flüssigen Sauerstoffes nach diesem Behälter gelangt. Eine sehr kleine Flüssigkeitsmenge wird somit fast das gesamte Krypton enthalten, und die Behandlung zur Ausscheidung dieses Gases wird sehr leicht sein.
Die Verdampfung in den aufeinanderfolgenden Behältern kann durch die umgebende Wärme oder durch die gleichzeitige Verflüssigung eines Teiles der behandelten Luft erfolgen. Im ersten Fall kann die Verdampfung in jedem Behälter in der Weise geregelt werden, daß man den Behälter mit einer entsprechenden Wärmeschutzverkleidung versieht und ihm geeignete Abmessungen gibt. Die aufeinanderfolgenden Behälter können nach Art der kommunizierenden Gefäße in ihrem unteren Teil miteinander verbunden werden. Der verdampfte, aus den einzelnen Behältern entweichende Sauerstoff kann selbstverständlich für sich gesammelt oder mit dem Sauerstoff aus A vereinigt werden.
Eine vorzügliche Methode zur Verwirklichung dieser aufeinanderfolgenden Verdampfungen ohne Verlust an Kälte und an Sauerstoff sowie ohne schwierige Regulierung der zu den aufeinanderfolgenden Behältern gelangenden Flüssigkeitsmengen besteht darin, daß diese Behälter in dem Verdampfer V1 selbst dadurch gebildet werden, daß dieser mit Rohrbündeln gedachte Verdampfer, wie in Abb. 3 und 4 dargestellt, in passende Kammern eingeteilt wird, die je am unteren Teil mit der nächstliegenden größeren Kammer verbunden sind. Das Verhältnis der entsprechenden Verdampfungen in den aufeinanderfolgenden Kammern ergibt sich dann von selbst durch die Größe der Kammern und die Anzahl der Rohre des durch jede Kammer gehenden Rohrbündels, und die passende Speisung erfolgt selbsttätig nach dem Prinzip der kommunizierenden Gefäße.
Es werden ζ. Β. eine Anzahl Scheidewände angeordnet, die das Innere des Verdampfers V1 in einzelne Kammern wie C1 = 2 C2 = 4 C;i = 8 C4 = 16 C einteilen, und ein Teil der nach C'' gelangenden Flüssigkeit wird dauernd nach außen geführt, wo er entweder durch Fortsetzung der aufeinanderfolgenden Verdampfungen mit oder ohne Wiedergewinnung der Kälte und des Sauerstoffes sowie mit oder ohne Anwendung der Rektifikation zwecks Verminderung des Verlustes an Krypton bei der Verdampfung dieser konzentrierten Flüssigkeiten oder durch jedes andere Verfahren behandelt wird.
Es liegt übrigens kein Grund vor, _ sich weder bei den im Innern des Apparates stattfindenden aufeinander ergänzenden Verdampfungen (Abb. 3) noch bei den äußeren Zu- ! satzverdampfungen bei dem Verhältnis Y2 zu beschränken; auch ist es nicht erforderlich, daß eine abnehmende geometrische Reihe ent- ' steht; es genügt, wenn jede Flüssigkeitsmenge erheblich kleiner ist als die vorhergehende; wenn das Verhältnis bei einer gegebenen Anzahl von Kammern klein ist, so wird die beibehaltene Kryptonmenge entsprechend groß, aber die erhaltene Anreicherung klein sein und umgekehrt.
Dieses Verfahren durch aufeinanderfolgende kaskadenförmig stattfindende Verdampfungen kann selbstverständlich in allen Fällen Anwendung finden, bei denen eine oder mehrere verhältnismäßig wenig flüchtige Flüssigkeiten in sehr kleiner Menge in einer anderen Flüssigkeit aufgelöst sind und namentlich auch dann, wenn es sich darum handelt, natürliche Gase, wie sie in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern vorkommen, zwecks Ausscheidung ihres Kryptons und Xenons zu behandeln.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Art der fortschreitenden Verdampfungen des flüssigen Sauerstoffes, und diese Art der Verdampfung kann durch jedes andere passende Verfahren von fortschreitender Verdampfung ersetzt werden, durch das ein flüssiges oder gasförmiges Endprodukt der fortschreitenden Konzentration des Sauerstoffes ausgeschieden wird, das alsdann zwecks Ausscheidung des Kryptons und des Xenons weiterbehandelt wird; bei diesem Verfahren kann der durch die fortschreitende Verdampfung erzeugte Sauerstoff gemeinsam gesammelt werden, obgleich die Verdampfung in fortschreitender Weise vor sich geht.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zur Ausscheidung des Hauptteils des Krypton- und Xenongehal- 6a tes der Luft aus den LuftverfLüssigern oder anderer ähnlicher in sehr kleiner Menge in Gasgemischen vorhandener Gase, darin bestehend, daß der die größte Sauerstoffkonzentration aufweisenden-Flüssigkeit des betreffenden Apparates fortwährend ein Teil entnommen und in fortschreitender Weise bis zur Erreichung einer passenden Konzentration der genannten Gase verdampft wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, darin bestehend, daß dem LuftverflüsSigungsapparat fortwährend ein Teil der an Sauerstoff reichsten Flüssigkeit entnommen wird, worauf dieser Teil in einem ersten Hilfsverdampfer mit oder ohne gleichzeitige Verflüssigung der behandelten Luft verdampft, alsdann in gleicher Weise ein. Teil dieser zweiten Flüssigkeit entnommen und in einem zweiten Hilfsbehälter verdampft wird und in gleicher Weise ebenso viele aufeinanderfolgende Behälter von abnehmender Größe gespeist werden, als man wünscht, um eine bestimmte Konzentration des von dem letzten dieser Behälter in flüssiger Form oder gasförmig gelieferten Kryptons und Xenons zu erhalten, wobei der durch die Zwischenbehälter gelieferte Sauerstoff mit demjenigen des Ap- go parates vereinigt werden kann, wobei ferner eine Rektifikation vorgenommen werden kann.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Wärmeschutz verkleidung in den einzelnen Behältern und bestimmte Abmessungen dieser Behälter.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch nach dem Prinzip der kommunizierenden Gefäße miteinander verbundene und mit Wärmeschutzmasse versehene Behälter.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach—Anspruch 1, gekennzeichnet durch Teilung des ganz oder teilweise im Innern der Luftzerlegungsapparate selbst befindlichen Verdampfers in eine Anzahl von Kammern, die aufeinanderfolgen und immer kleiner werden, wobei jede dieser Kammern mit der vorhergehenden in Verbindung steht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEA43898D 1924-01-19 1925-01-10 Ausscheidung des Kryptons und des Xenons aus der Luft Expired DE427725C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR427725X 1924-01-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE427725C true DE427725C (de) 1926-04-14

Family

ID=8899063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA43898D Expired DE427725C (de) 1924-01-19 1925-01-10 Ausscheidung des Kryptons und des Xenons aus der Luft

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE427725C (de)
FR (2) FR592797A (de)
GB (1) GB227800A (de)
NL (1) NL21433C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL21433C (de)
GB227800A (en) 1925-04-30
FR29886E (fr) 1925-11-10
FR592797A (fr) 1925-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2143330C3 (de) Mehrstufenverdampfer zum Destillieren von Lösungen, die nichtflüchtige Bestandteile enthalten
DE727107C (de) Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von Krypton und Stickstoff aus Luft
DE427725C (de) Ausscheidung des Kryptons und des Xenons aus der Luft
EP0228623B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von C5+-Kohlenwasserstoffen aus einem Gasstrom
EP1037004B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Zerlegung eines Gasgemischs bei niedriger Temperatur
DE2035324B2 (de) Verfahren zur extraktion aromatischer kohlenwasserstoffe aus einem kohlenwasserstoffgemisch in einem mehrstufensystem
DE2401959B2 (de) Verfahren zur reinigung von phosphorsaeure
DE3514365C2 (de) Destillationssystem, bestehend aus zwei Destillationskolonnen zur destillativen energiegünstigen Zerlegung eines aus mehreren Fraktionen bestehenden Zulaufproduktes
DE2837892C2 (de) Vorrichtung zum Kondensieren von Dampf
EP0105089B1 (de) Verfahren zum Befeuchten eines Gasstromes, insbesondere für Methanol- und/oder Ammoniakanlagen
DE610503C (de) Verfahren zur gleichzeitigen Zerlegung von verfluessigten Gasgemischen und anderen Fluessigkeitsgemischen mit mehr als zwei Bestandteilen durch Rektifikation
DE1545414A1 (de) Verfahren zum Abtrennen aromatischer Kohlenwasserstoffe aus Einsatzmaterialien,die auch nicht-aromatische Kohlenwasserstoffe enthalten
DE329542C (de)
DE1519567A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur physikalischen Trennung zweier Stoffe
DE1519683A1 (de) Fallfilm- Verdampfungsverfahren und -vorrichtung
DE664455C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Loesungsmittelgemischen aus Extraktloesungen
DE479331C (de) Durchleiten der Gase durch die Verdampfer der Vorrichtungen zum Verfluessigen zusammengesetzter Gasgemische
DE625419C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung der schwerer als Sauerstoff siedenden Edelgase, insbesondere aus Luft
DE2135769C3 (de) Verfahren zum raschen Herstellen von ungesättigtem Dampf, der reich an einem mit Wasser mischbaren, aber weniger flüchtigen Stoff als Wasser ist
DE890040C (de) Verfahren zur Herstellung und Bleichung hochkonzentrierter Salpetersaeure
DE218029C (de)
DE2736057A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verfluessigung von luft und zur zerlegung in ihre bestandteile
DE1055507B (de) Verfahren zur Anreicherung einer chemischen Verbindung an einem Element
AT80853B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zerlegung von Gasgemischen mittels Rektifikation.
DE489720C (de) Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Herstellung von absolutem Alkohol