DE427397C - In Verbindung mit Drehbaenken o. dgl. verwendbare Innenschleifvorrichtung - Google Patents

In Verbindung mit Drehbaenken o. dgl. verwendbare Innenschleifvorrichtung

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DE427397C
DE427397C DET29883D DET0029883D DE427397C DE 427397 C DE427397 C DE 427397C DE T29883 D DET29883 D DE T29883D DE T0029883 D DET0029883 D DE T0029883D DE 427397 C DE427397 C DE 427397C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/0092Grinding attachments for lathes or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • In Verbindung mit Drehbänken o. dgl. verwendbare Innenschleifvorrichtung. Gegenstand der Erfindung ist eine Innenschleifvorrichtung, welche infolge ihrer einfachen Gestaltung ein billiges Werkzeug für den Maschinenbau darstellt.
  • Zum Schleifen von Hohlkörpern, wie z. B. Automobilzylindern, verwendete man Spezialmaschinen, die jedoch sehr kostspielig sind. Auch hat man bereits Hilfsvorrichtungen geschaffen, welche in Verbindung mit Werkzeugmaschinen arbeiten, aber für ihre doppelte Bewegung einen besonderen Antrieb gebrauchen. In der Ausschaltung jeden besonderen Antriebes beruht die Neuheit.
  • In der Zeichnung ist .eine Ausführungsform dargestellt. Es bedeutet in. Abb. i und 2 a die Bankspindel einer Werkzeugmaschine (Drehbank), b ein feststehender Zahnkranz, welcher auf der Lagerbuchse c der Drehbank aufgeschraubt ist. Auf der Bankspindel ist der Träger d aufgeschraubt, der somit die gleiche Umlaufzahl der Spindel hat. In diesem Träger ist die Achse e mit dem Ritzel f und der Riemenscheibe g gelagert. Durch die Drehung des Trägers wickelt sich nunmehr das Ritzel auf den feststehenden Zahnkranz ab und vollführt seine Eigenbewegung, welche zur Erzielung der zum Schleifen erforderlichen hohen Umdrehungszahl auf die ebenfalls im Träger gelagerte Achse h und von dieser auf die Achse i der eigentlichen Schleifspindel k übertragen wird.
  • Durch die Drehung des Trägers und die Drehung der Schleifspindelachse entsteht die Planetenbewegung. Die Schleifspindel sitzt in einem schwing- und feststellbaren Arm l am Träger. Durch Ausschwingen des Armes wird derselbe dem zu schleifenden Durchmesser entsprechend verstellt.
  • Durch die dreifache Übersetzung vom feststehenden Zahnkranz bis zur Schleifspindel wird die erforderliche hohe Umdrehungszahl der letzteren erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH In Verbindung mit Drehbänken o. dgl. verwendbare Innenschleifvorrichtung mit Antrieb der Schleifspindel von einer vorhandenen Bankspindel aus unter übersetzung ins Schnelle, dadurch gekennzeichnet, daß in einem auf der Drehbankspindel (a) aufgesetzten, mit ihr umlaufenden Träger (Gehäuse d) parallel zueinander und zur Drehbankspindel erstens eine mit ihrem Ritzel (f) an einem festen Zahnkranz (b) abrollende Welle (e) exzentrisch angeordnet ist, von der aus mittels Riemens zweckmäßig die zweite Welle eines Vorgeleges (k) angetrieben wird, um welche als Achse ein die dritte Welle (Schleifspindel k) tragender Arm (L) schwing- und feststellbar ist, so daß die in einstellbarem Radius kreisende Schleifspindel durch bloße Drehung der Drehbankspindel in sehr schnelle Eigenverdrehung versetzt werden kann.
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