DE426605C - Kegelmuehle - Google Patents

Kegelmuehle

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DE426605C
DE426605C DES69674D DES0069674D DE426605C DE 426605 C DE426605 C DE 426605C DE S69674 D DES69674 D DE S69674D DE S0069674 D DES0069674 D DE S0069674D DE 426605 C DE426605 C DE 426605C
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DE
Germany
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cone mill
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grinding
cone
lugs
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/005Lining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13. MÄRZ 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JKl 426605 KLASSE 50 c GRUPPE
(S 69674 IIIJsoc)
Edgar Symons in Los Angeles, CaL, V, St A.
Kegelmühle. Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. April 1925 ab.
Die Erfindung betrifft \rerbesserungen an Kegelmühlen und bezieht sich insbesondere auf den abnehmbaren Mantel, der die Mahlfläche für den Hohlkörper bildet. Zweck der Erfindung ist, Vorrichtungen zur leichten und sicheren Befestigung des abnehmbaren Mantels am Hohlkörper zu schaffen. Ferner bezweckt die Erfindung, die Befestigungsmittel derart anzuordnen, daß sie außerhalb des Mahlabschnittes liegen. Weiter bezweckt die Erfindung die Anordnung eines unterteilten Mantels, bei dem die rascher Abnutzung unterworfenen Teile häufiger als die übrigen Teile des Mantels ersetzt werden können. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und aus den Patentansprüchen.
Die Erfindung ist schematisch als Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt, die einen durch die Achse der Kegelmühle gelegten senkrechten Schnitt veranschaulicht.
A ist das Gestell der Kegelmühle, dessen Einzelheiten keinen Bestandteil der Erfindung bilden. Das Gestell kann eine zylindrische
Lagerfläche A1 aufweisen, an der ein zylindrischer Teil B1 der Spinne B angebracht ist. B2 sind nach außen vorspringende, bei Bs durchbrochene Lappen, welche die Trageschrauben B4 aufnehmen. Bs, B& sind Einstell- und Tragemuttern.
C ist der eigentliche Hohlkörper, der einen beliebigen Kegel C1 überdeckt.
D1 P1 und D2 sind abnehmbare Mantelabschnitte in Form sich verjüngender oder kegeliger Ringe. Der obere Ring P hat einen zylindrischen Teil P3 und ist nach unten und innen wie bei P* abgeschrägt. Der untere Ring D2 ist mit nach außen vorspringenden Ansätzen, im Ausführungsbeispiel ösen oder Ohren P5, versehen, die in Ausnehmungen P6 der Spinne sitzen, wodurch eine Drehung des Ringes verhindert wird, PT sind Haltebolzen, die sich aufwärts durch die Ösen erstrecken
ao und durch die Muttern D8 gehalten werden.
Es sei bemerkt, daß unabhängig von der Darstellung und Beschreibung einer betriebsfähigen Vorrichtung mancherlei Änderungen im Ausmaß, der Gestaltung, Anzahl und An-Ordnung von Teilen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Beschreibung und Darstellung sind in weitem Sinne schematisch aufzufassen und bedeuten keine Beschränkung der Erfindung auf die dargestellte besondere Ausführungsform.
Gebrauch und Wirkungsweise der Erfindung sind folgende:
Bei Kegelmühlen der veranschaulichten Art ist die Abnutzung am Mahleingriff so stetig und heftig, daß abnehmbare Mahlglieder vorgesehen werden müssen. Bei dem dargestellten Hohlkörper wird nach der Erfindung ein mehrfach unterteilter Mantel verwendet, und jeder Mantelabschnitt ist ein kegeliger Ring. Der obere Abschnitt wird mit Hilfe eines zylindrischen Oberrandes zentriert. Die obere Kante des zylindrischen Teiles ist nach unten und innen im weiteren Verlauf der nach unten und innen geneigten Hohlkörperoberfläche abgeschrägt. Diese beiden Abschrägungen dienen zusammen als ein Fülltrichter, der das Mahlgut, das darauf fällt, nach unten gegen die Spitze des Kegels hin richtet.
Der unterste Abschnitt des Mantels dient als Befestigungsabschnitt und hält alle daraufliegenden Abschnitte in ihrer Stellung. Dieser unterste Abschnitt ist deshalb mit nach außen vorspringenden Ösen versehen, durch die Bolzen hindurchgehen, so daß der Mantel fest an der Spinne gehalten wird. Diese Ösen sitzen in Ausnehmungen an der Unterfläche der Spinne. Auf diese Weise wird jede Drehung des Hohlkörpers verhindert, und jede scherende Wirkung auf die Tragebolzen ist verhütet.
Der Mantel kann auf Wunsch auch aus einem Stück gefertigt sein, es ist aber vorzuziehen, ihn in zwei oder mehreren Abschnitten herzustellen, da meistens die Abnutzung in Nähe der Unter fläche des Mantels am heftigsten ist. Es ist wünschenswert, den untersten Abschnitt, wenn er sich abnutzt, ersetzen zu können, ohne das Metall der übrigen Abschnitte, die weniger abgenutzt sind, zu vergeuden.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Kegelmühle mit einem mit mehreren Mahlringen gefütterten, nach unten erweiterten Kegelmantelgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter [D3 D1, P2, D3) mit mehreren, nach der Außenseite des Mahlmantels vorspringenden Ansätzen (D5) versehen ist, die mit dem Mantelgehäuse (C) durch Bolzen (D7) o. dgl. verbunden sind.
  2. 2. Kegelmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (D5) am untersten Mahlring (D2) vorgesehen sind, durch den somit die darüberliegenden Ringe (P1, D) in ihrer Lage im Mantelgehäuse (C) gehalten werden.
  3. 3. Kegelmühle nach Anspruch 1 und 2, go dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelgehäuse (C) zur Aufnahme der Ansätze (P5) mit Ausnehmungen (P6) versehen ist, welche die seitliche Bewegung der Ansätze (P5) begrenzen.
  4. 4. Kegelmühle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Mahlring, (P2) mit Bezug auf die übrigen Teile (P., P1) nach außen abgeschrägt ist.
  5. 5. Kegelmühle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Mahlring (P) an seinem oberen Ende eine zylindrische Verlängerung (P8) aufweist, die im wesentlichen parallel zur senkrechten Mittelachse der Mühle verläuft.
  6. 6. Kegelmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (P4) des zylindrischen Teiles (P3) des obersten Mahlringes nach innen und unten abgeschrägt ist. 1x0
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
DES69674D 1925-04-21 1925-04-21 Kegelmuehle Expired DE426605C (de)

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DES69674D DE426605C (de) 1925-04-21 1925-04-21 Kegelmuehle

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DE426605C true DE426605C (de) 1926-03-13

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DE (1) DE426605C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966514C (de) * 1942-11-05 1957-08-14 Esch Werke K G Maschinenfabrik Kegelbrecher

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE966514C (de) * 1942-11-05 1957-08-14 Esch Werke K G Maschinenfabrik Kegelbrecher

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