DE440958C - Schlagstiftmuehle, insbesondere zur Feinzerkleinerung von Kohlen - Google Patents

Schlagstiftmuehle, insbesondere zur Feinzerkleinerung von Kohlen

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DE440958C
DE440958C DER63728D DER0063728D DE440958C DE 440958 C DE440958 C DE 440958C DE R63728 D DER63728 D DE R63728D DE R0063728 D DER0063728 D DE R0063728D DE 440958 C DE440958 C DE 440958C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/22Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with intermeshing pins ; Pin Disk Mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
24. FEBRUAR 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 440 958-KLASSE 50 c GRUPPE
(R 63J2S IIH5oc)
Riley Stoker Corporation in Worcester, Mass., V. St. A.
Schlagstiftmühle, insbesondere zur Feinzerkleinerung von Kohlen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. März 1925 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 21. Juli 1924 beansprucht.
Bei den bekannten Schlagstiftmühlen, bei · häuse der Mühle angeordnet sind, zertrümdenen das zu zerkleinernde Gut durch eine \ inert wird, zeigt sich der Mangel, daß die
Anzahl von Schlagstiften, die auf einer rasch
umlaufenden Schlagscheibe befestigt sind, im
Zusammenwirken mit einer Anzahl weiterer
Schlagstifte, die an dem feststehenden Ge-Schlagstifte durch einen starken Stoß leicht abbrechen, wenn dieselben aus Gußeisen oder einem anderen harten und spröden Stoff hergestellt und starr mit ihrem einen Ende an
ihrem Stützpunkt befestigt sind. Ein solcher Bruch ist aber sehr unangenehm, da das abgebrochene Stück in der Mühle herumgeschleudert wird und dabei leicht noch weitere Schlagstifte abschlägt und damit bedeutenden Schaden anrichtet, so daß unter Umständen angesichts der notwendigen langwierigen Ausbesserung auch der angeschlossene Ofen — wenn es sich um Köhlenstaubmühlen handelt — zum Erliegen kommt. Auch muß, wenn die Schlagstifte aus hartem Baustoffe gefertigt sind, der nicht bearbeitbar ist, die Aufgabe gelöst werden, einen gangbaren Weg zu finden, die Schlagstifte an ihrem Stützpunkt zu befestigten. Bis jetzt geschah dies in der Weise, daß man an diese Schlagstifte zylindrische Enden anschliff und sie dann in entsprechende öffnungen festkeilte. Dieses Verfahren ist jedoch im Hin-
ao blick auf die großen Kosten der Herstellung und Zurichtung der Schlagstifte sowie noch aus dem Grunde mangelhaft, weil die Gestalt der inneren Enden der Schlagstifte notwendigerweise auf eine. solche beschränkt ist, die durch Schleifen erhalten werden kann. Es ergab sich ferner, daß die Schlagstifte infolge der übermäßig starken Reibung, der sie ausgesetzt sind, sehr rasch verschleißen, und daß sie leicht abbrechen, wenn harte Körper in die Mühle geraten. Infolgedessen müssen die Schlagstifte sehr häufig durch neue ersetzt werden. Die Befestigung der Schlagstifte an ihren Stützpunkten und das leichte und schnelle Auswechseln derselben begegnete aber bisher großen Schwierigkeiten. Die Schlagstifte werden gewöhnlich durch Gießen in einer Form hergestellt und in Tüllen oder Löchern in der umlaufenden Schlagscheibe und in den Gehäusewandungen befestigt. Ein Gußstück hat aber stets eine mehr oder weniger rauche Oberfläche, infolgedessen es nicht genau in die öffnung hineinpaßt, sondern zuerst bearbeitet werden muß, um die für eine solche Verbindung erforderliche glatte Oberfläche zu erhalten. Das macht Kosten und erfordert Zeit.
Die Erfindung besteht in einer Befestigungsart für diese Schlagstifte, welche die Stöße unschädlich macht, und die es den Schlagstiften ermöglicht, nachzugeben, wenn der auf sie einwirkende Stoß zu groß ist, wodurch Bruch und dadurch bedingte Kosten und Zeitverluste auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Gleichzeitig ermöglicht die neue Befestigungsart der Schlagstifte nicht nur ein Nachgeben derselben, wenn übermäßig große Kräfte auf sie einwirken, während sie gegenüber normalen Drucken feststehen, sondern sie gestatten auch ein rasches und leichtes Auswechseln, wenn sie verbraucht sind. Schließlich läßt sie die Verwendung unbearbeitbarer, weil aus hartem Stoffe hergestellter Schlagstifte zu, wobei die Enden, an denen sie an ihrem Stützpunkt befestigt werden, jeden gewünschten Querschnitt und jede zweckentsprechende Form besitzen können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar ist Abb. 1 ein abgebrochener senkrechter Schnitt eines Teiles des Gehäuses und der Schlagscheibe der Mühle nach Linie ι-i der Abb. 2, Abb. 2 ein abgebrochener senkrechter Schnitt nachLinie 2-2 der Abb. 1, Abb. 3 und 4 ein Querschnitt, ein dazu rechtwinkliger Schnitt, welcher die Anbringung der Schlagstifte in vergrößtem Maßstabe zeigt, Abb. 5 eine Draufsicht auf einen aus seiner Fassung entfernten Schlagstift und Abb. 6 ein Teil eines Querschnittes einer anderen Befestigungsweise eines Schlagstiftes in seiner Zwinge.
In der Zeichnung ist ein Teil einer solchen Schlagstiftmühle veranschaulicht, bei welcher in dem Rahmenwerk 10 eine drehbare Welle gelagert ist, welche die Schlagscheibe mit ihren Schlagstiften trägt. Die Schlagscheibe dreht sich zwischen zwei parallelen Wandungen 14 und 15 des Gehäuses, das im wesentlichen von zylindrischer Form ist und eine äußere Umfangswandung 16 besitzt, welche go die Seitenwandungen 14 und 15 miteinander verbindet. Auf der Innenseite der Wand ιό kann eine Futterplatte 17 angebracht werden, die den Stoß der Kohlenstücke, die gegen sie geschleudert werden, aufnimmt. Diese Platte wird gewöhnlich auswechselbar gemacht, so daß sie ersetzt werden kann, wenn sie abgenutzt ist.
Auf den Innenflächen der Wandungen 14 und 15 ist, in konzentrischen Kreisen angeordnet, eine Anzahl von Schlagstiften 20 angebracht, die, parallel zur Welle 11 gerichtet, in das Innere des Gehäuses hineinragen. Die Schlagscheibe 12 trägt auf ihren beiden Seiten ähnliche Schlagstifte 22 und 23, welche gleichfalls in konzentrischen Kreisen angeordnet sind, und zwar derart, daß sie sich zwischen den an den Gehäusewandungen angebrachten Schlagstiften hindurchbewegen können, wodurch das durch die Öffnung 24 in die Mitte der Mühle eingeführte Arbeitsgut, z. B. Kohle, veranlaßt wird, durch die Zone 25, die zwischen den Schlagstiften an der Wandung 15 und den Schlagstiften 22 an der Schlagscheibe gebildet wird, sich in Richtung nach außen weiterzubewegen, wobei es durch Zusammenstoß mit den sich drehenden Schlagstiften sowie den feststehenden Schlagstiften und dem Futter 17 zerkleinert wird. Dieses Gut muß sich, da es. unter der Saugwirkung eines in der Zeichnung nicht veranschaulichten Ventilators .steht, um den Umfang der
Schlagschere 12, den ringförmigen Raum 26 und von da nach innen, entgegen der Fliehkraftwirkung, die von den umlaufenden Schlagstiften erzeugt wird, nach der Mühlenmitte hin bewegen, von wo es nach außen wandert und durch eine öffnung 27 in die Ventilatorkammer gelangt, aus welcher es in die Verbrennungsrone einer Feuerung getrieben wird.
ίο Gemäß der Erfindung kommen Schlagstifte aus einem harten, nicht bearbeitungsfähigen Baustoff, wie z. B. Manganstahl oder Weißeisen, zur Verwendung. Die Stifte sind in der Weise an der Schlagscheibe und an dem Gehäuse befestigt, daß sie unter starken Beanspruchungen nachgeben und leicht ausgewechselt werden können. Der Schlagstift wird vorzugsweise an einem nachgiebigen oder elastischen Element befestigt, das seiner-
ao seits an dem abstützenden Teil angebracht ist, wodurch schwere Stöße aufgefangen werden und der Schlagstiftkörper sich in geringem Maße frei bewegen kann.
Eine einfache Ausführungsweise besteht darin, daß die Schlagstiftkörper starr, aber nachgiebig in einer mit einem Flansch versehenen Zwinge aus einem nachgiebigen oder elastischen Stoff befestigt sind und der Flansch durch eine Verriegelungsplatte gegen seine Abstützung geklemmt wird. Zu diesem Zweck kann die Befestigung des Schlagstiftes durch zwei Platten bewirkt werden, deren eine eine Öffnung oder Buchse besitzt, aus welcher der Schlagstift herausragt, und die andere den Flansch zwischen beiden Platten festhält. Die öffnung ist dabei vorzugsweise größer als die Zwinge, so daß die Zwinge nur an ihrem Flansch festgehalten wird. Außerdem wird zweckmäßig die Öffnung und das in diese hineinpassende Ende des Schlagstiftes in der Stoßrichtung von verlängerter Form gemacht, so daß eine kräftige Befestigung des Schlagstiftes erzielt wird.
Wie in der Zeichnung dargestellt ist, kann die Schlagscheibe aus zwei Platten 30 und 31 hergestellt werden, die in geeigneter Weise durch einen Flansch 32 an der auf der Welle 11 aufgekeilten Muffe 33 und einen Klemmring 34 zusammengehalten sind. Jede Platte
5P 30 und 31 ist mit einer Anzahl von Löchern 35 versehen, die im wesentlichen die Gestalt des Querschnittes der Schlagstifte haben und in konzentrischen Kreisen angeordnet sind. Um roh gegossene Schlagstiftkörper verwenden zu können, die nicht abgedreht oder geschliffen zu werden brauchen, um in die Stützplatte eingepaßt zu werden, sind Zwingen vorgesehen, die in einem Gesenk genau geformt werden können, und in denen dann die Schlagstiftkörper befestigt werden, z. B. durch Eingießen. Jede Zwinge 36 hat eine Hülse 37 von solcher Größe, daß* sie leicht durch das Loch in der Platte hindurchgeht, in der der Schlagstift befestigt werden soll, und es kann dabei auch ein geringer Spielraum gelassen werden, so daß der Schlagstift im wesentlichen nur durch seinen elastischen Flansch 38 gehalten wird, der zwischen den beiden Platten eingeklemmt ist. - -
Der Schlagstiftkörper wird vorzugsweise durch Eingießen in die Zwinge mit dieser verbunden. Wie in den Abb. 3, 4 und 5 veranschaulicht ist, kann die Zwinge mit nach innen vorspringenden Rippen oder Einkerbungen 39 versehen sein oder mit nach innen gekehrten Rändern 40. Der Schlagstiftkörper 41 wird derart in der Zwinge befestigt, daß er ein Stück mit demselben bildet, vorzugsweise indem man ihn eingießt. Die Einkerbung39 und der Rand 40 dienen dazu, eine möglichst feste Verbindung zwischen Stiftkörper und Zwinge herzustellen. Ist die Zwinge aber aus einem gezogenen Metall hergestellt, so ermöglicht sie, daß der Schlagstift nachgibt, indem er allmählich aus der Zwinge herausgezogen wird, wenn er einer übermäßig großen Beanspruchung ausgesetzt ist.
Wird der Schlagstift aus einem Metall von hohem Schmelzpunkt hergestellt, so daß sein Eingießen unmittelbar in die Zwinge diese beschädigen würde, so kann die Ausführungsweise nach Abb. 6 zur Anwendung kommen. Wie dort veranschaulicht, können der Schlagstift45 und die Zwinge 46 getrennt hergestellt und dann durch ein Gießverfahren vereinigt werden. Zu diesem Zwecke kann die Zwinge mit nach innen vorstehenden Rippen o. dgl. 47 und der Schlagstift mit einer Nut 48 versehen sein, wobei die Teile so ausgebildet sind, daß Spielraum für den Zusammenbau vorgesehen ist. Nachdem der Schlagstift in Arbeitsstellung gebracht worden ist, wird ein Metall von niedrigem Schmelzpunkt, wie z. B. Babbitmetall, in den Zwischenraum zwischen Schlag stift und Zwinge eingegossen und zum Erstarren gebracht, so daß eine Bindeschicht gebildet wird, welche die beiden Teile zu einem Ganzen vereinigt.
In ähnlicher Weise können die Schlagstifte auch an dem Gehäuse befestigt werden. In diesem Falle werden die Zwingen in Löcher in der Futterplatte 50 eingebracht, derart, daß die Zwingenflansche nach außen vortreten und dann durch eine Klemmplatte 51 in ihrer Stellung gehalten λνεΓαεη, die ihrerseits vermittels Schrauben 52 an der Platte 50 befestigt werden kann. Diese Kombination von Klemmplatte und Futterplatte kann zusammen vermittels geeigneter Schrauben 53 an der inneren Wand der Gehäusewandungen 14 und 15 befestigt werden.
An der Schlagscheibe sind die Schlagstifte
mit ihrön Flanschen: zwischen den beiden Platten 30 und 31 angeordnet, derart, daß die Schlagstifte auf jeder Seite durch die Löcher in den Platten hervorstehen. Auf diese Weise dient jede Platte der Schlagscheibe als Stützplatte für eine Gruppe von Schlagstiften und gleichzeitig als Klemmplatte für den anderen Satz von Schlagstiften.
Da die Zwinge gewöhnlich aus gezogenem Metall hergestellt wird, wie z. B. aus dünnem, zähem Stahl, so wird jede außergewöhnliche Kraft, die an den Schlagstiften angreift, nur das Metall der Zwinge leicht ausziehen und dem Schlagstift erlauben, sich in der öffnung in der Platte schräg zu stellen. Das Loch in der Platte wird vorteilhaft größer als die Zwinge gemacht, so daß Spielraum für eine Bewegung des dünnen elastischen oder biegsamen 'Zwingenmetalls vorhanden ist und eine
ao Berührung des Schlagstiftkörpers oder des diesen umschließenden Zwingenteils mit der Lochkante verhindert wird. Dies sichert ebenfalls eine elastische oder nachgiebige Anordnung der Schlagstifte an ihren Stützplat-
ten, so daß ein starker Druck auf den Stift diesen in der Regel nicht zerbrechen, sondern ihn nur allmählich aus seiner ursprünglichen Stellung in der Zwinge ziehen wird.
Der Schlagstiftkörper wird vorzugsweise von nicht kreisförmigem Querschnitt und in der einen Richtung breiter als in der anderen gemacht, wie dies in den Abb. 3, 4 und 5 dargestellt ist, wobei die schmälere, Seite des Schlagstiftes an der Schlagscheibe oder dem Gehäuse so angebracht ist, daß die Stöße und die Reibung von dieser Seite des Stiftes aufgenommen werden. Dies sichert dem Schlagstift eine längere Lebensdauer und gibt ihm größere Starrheit an seiner Befestigungsstelle, da der Flansch gleichfalls in der Richtung der Bewegung des Schlagstiftes verlängert ist. Bemerkt sei noch, daß der Schlagstift nicht von seiner Zwinge getrennt werden kann, es sei denn unter ungewöhnlicher Beanspruchung, und daß beide nur zusammen entfernt und ersetzt werden können. Diese Bauart macht es auch möglich, Schlagstifte von praktisch unschleifbarer Gestalt und aus unbearbeitungsf ähigem Stoffe zu verwenden und 'dieselben rasch und leicht auswechselbar -an ihrer Stützplatte zu befestigen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schlagstiftmühle, insbesondere zur " Feinzerkleinerung von Kohlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagstifte an ihren Stützpunkten, und zwar entweder nur an der Schlagscheibe oder an der Gehäusewandung oder an beiden Stellen gleichzeitig mittels Zwischenglieder befestigt sind, so daß sie bei übermäßig starken Stoßen nachgeben können, bei normalen Stoßen aber feststehen.
2. Ausführungsform der Schlagstiftmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagstifte mit Hilfe nachgiebiger oder elastischer Zwischenteile, z. B. mittels einer Klemmplatte
o. dgl., an ihren Stützpunkten befestigt sind.
3. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zwischenteile aus Metallflanschen bestehen, welche mit den Enden der Schlagstifte fest verbunden sind.
4. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Metaliflansche Teile von Metallzwingen bilden, in denen die Schlagstifte durch unmittelbares Eingießen derselben in die Zwingen oder durch Eingießen eines Metalls von niedrigem Schmelzpunkt in den Zwischenraum zwischen Schlagstift und der etwas weiteren Zwinge befestigt sind.
5. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallzwingen aus gezogenen Hohlkörpern bestehen.
6. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwingen mit einem oder mehreren Vorsprüngen versehen sind, die den Schlagstift in der Zwinge festhalten.
7. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlagstifte tragenden Zwingen lose in den Stützplatten sitzen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DER63728D 1924-07-21 1925-03-15 Schlagstiftmuehle, insbesondere zur Feinzerkleinerung von Kohlen Expired DE440958C (de)

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DE (1) DE440958C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926339C (de) * 1952-02-28 1955-04-14 Condux Werk Anordnung zur Befestigung von Schlagstiften in Stiftmuehlen
DE1023955B (de) * 1952-03-25 1958-02-06 Deutsche Edelstahlwerke Ag Befestigung von Schlagstiften aus Hartmetall in Mahlscheiben von Stiftmuehlen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926339C (de) * 1952-02-28 1955-04-14 Condux Werk Anordnung zur Befestigung von Schlagstiften in Stiftmuehlen
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