DE426410C - Metallspule fuer photographische Filmbaender - Google Patents

Metallspule fuer photographische Filmbaender

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DE426410C
DE426410C DEP51194D DEP0051194D DE426410C DE 426410 C DE426410 C DE 426410C DE P51194 D DEP51194 D DE P51194D DE P0051194 D DEP0051194 D DE P0051194D DE 426410 C DE426410 C DE 426410C
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Germany
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photographic film
tube
film tapes
metal reel
tongues
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DEP51194D
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2217/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B2217/26Holders for containing light-sensitive material and adapted to be inserted within the camera
    • G03B2217/261Details of spools

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindimg bezieht sich auf eine Metallspule für photographische Filmbänder, die aus einem Rohr sowie aus zwei flachen Scheiben gebildet ist, von denen je eine an den Enden des Rohres angebracht ist und die die Flansche oder Scheiben der Spule bilden. Die Befestigung der Scheiben am Rohr wurde bisher dadurch bewirkt, daß man an den Enden des Rohres angebrachte Zungen in entsprechende Schlitze oder Einschnitte der Scheibe einführte und umbog.
Erfindungsgemäß ist jede Zunge nach ihrem Einführen in den üblichen Schlitz oder Einschnitt in einen zweiten, durch Eindrücken des Metalls der Scheibe erhaltenen Schlitz oder Einschnitt eingeführt und in diesem mit dem eingedrückten Scheibenmetall bündig und dicht zusammengebracht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung durch so eine Spule in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen
Abb. ι eine Aufsicht auf das ausgestanzte Blechstück, welches zur Herstellung des Spulenrohres dient,
Abb. 2 in einer schaubildlichen Ansicht das eine Ende des Spulenrohres vor der Befestigung des entsprechenden Scheibenflansches und der Scheibe der Spule,
Abb. 3 bis 6 in Schnittansichten die verschiedenen Phasen der Befestigung eines Scheibenflansches an dem einen Ende des Spulenrohres,
Abb. 7 eine schaubildliche Ansicht der fertiggestellten Spule,
Abb. 8 einen Querschnitt in größerem Maßstäbe nach der Linie A-A (Abb. 7),
Abb. 9 einen Schnitt nach der Linie B-B (Abb. 7).
"Die Spule besteht aus einem metallischen "Rohr ι, welches durch Umrollen eines Metallblechwerkstücks (Abb. 1) hergestellt ist und an den beiden Seiten, die die beiden Enden des Rohres ergeben, Zungen 2 und an einer Längsseite einen Ansatz ia hat, wel-
eher durch einen Schlitz an der anderen Längsseite gesteckt wird.
An den beiden Enden des Spulenrohres ι sind Flansche oder Scheiben 3, 4 befestigt, indem die Zungen 2 zunächst in entsprechende Öffnungen 5 der Scheibenflansche (Abb. 4) eingeführt und dann an der Außenseite des entsprechenden Flansches oder der Scheibe niedergedrückt sind, wobei das Ende jeder Zunge in eine zweite Öffnung 6 eingeführt ist (Abb. S).
Die Ansätze oder Gratvorsprünge, die beim Ausstanzen der Öffnungen 6 entstehen, und die Zungen 2 sind abgeplattet, so daß die Außenflächen der Flansche oder Scheiben 3, 4 flach erscheinen (Abb. 6) und diese durchweg gleiche Stärke haben. Um jeden Vorsprung oder jede durch die Zungen mögliche Erhöhung auf den "Wangen mit Sicherheit zu verhüten, können neben jeder öffnung S kleine Vertiefungen zur Aufnahme der entsprechenden umgebogenen Zungen angebracht sein.
Der Flansch 3 hat eine runde Öffnung 7 zur Durchführung der Stützachse der Spule. In gleicher Weise ist der Flansch 4 mit einer Öffnung 8 versehen zum Einstecken des Schlüssels, mit dem die Spule um ihre Längsachse zwecks Aufwicklung des Filmbandes gedreht wird. Diese Öffnung 8 kann im Flansch ausgestanzt sein oder ist vorzugsweise nur in der Mitte ausgeschnitten (Abb. 9) und an zwei radial sich erstreckenden Stellen mit zurückgedrückten Lappen oder Ohren 8a versehen, die in einem Winkel von 90° nach innen hin vorspringen. Diese Lappen 8a sichern eine bessere Stützung des Äntriebsschlüssels urid ermöglichen, daß jedes Versagen bei der Mitnahme der Spule durch den Schlüssel vermieden wird. Es \vird hierbei der Gefahr vorgebeugt, daß der Schlüssel im Innern des Spulenrohres weitergedreht wird, ohne daß eine Mitnahme der Spule erfolgt. Die Anzahl der an den Endteilen des Rohres ι angebrachten Zungen kann beliebig sein.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Metallspule für photographische Filmbänder, deren mit Schlitzen versehene Flansche oder Scheiben an dem rohrförmigen Körper durch Zungen oder Lappen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge (2) in einen zweiten Schlitz oder Ausschnitt (6) eingeführt und in diesem mit dem bei der Herstellung des Schlitzes oder Ausschnittes (6) eingedrückten Metall bündig und dicht zusammengebracht oder verstemmt ist, um eine feste und lichtdichte Verbindung herbeizuführen.
    AU.-1
DEP51194D 1923-10-16 1924-03-08 Metallspule fuer photographische Filmbaender Expired DE426410C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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