DE425241C - Unterbrecher fuer mehrfache Zuendung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Unterbrecher fuer mehrfache Zuendung fuer Brennkraftmaschinen

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DE425241C
DE425241C DES67825D DES0067825D DE425241C DE 425241 C DE425241 C DE 425241C DE S67825 D DES67825 D DE S67825D DE S0067825 D DES0067825 D DE S0067825D DE 425241 C DE425241 C DE 425241C
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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Unterbrecher für mehrfache Zündung für Brennkraftmaschinen. In vielen Fällen müssen zwei oder mehr primäre elektrische Ströme periodisch, aber genau in demselben Augenblicke unterbrochen werden behufs Erzeugung ebenso vieler sekundärer Ströme hoher Spannung, die zur Zündung von Verbrennungsmotoren oder für irgendwelche andere Zwecke dienen.
  • So hat man z. B. behufs Zündung von Motoren gefunden, daß zur Erhöhung der Nutzwirkung es wünschenswert ist, in den Arbeitszylindern an entgegengesetzt liegenden Punkten des Verdichtungsraumes gleichzeitig zwei Zündfunken entstehen zu lassen; ein solches Zündverfahren hat tatsächlich den Vorteil, den von einer einzigen Zündkerze sonst im Zylinder erzeugten Weg einer Explosionswelle ungefähr auf die Hälfte herabzumindern.
  • Die Zündkerzen können zwei zu zwei durch zwei von derselben Quelle herrührende Reihenfunken gespeist werden, was als »Zwillingszündung« bezeichnet werden kann. Oder die Zündkerzen werden durch zwei von getrennten Quellen erzeugte Funken betrieben, wobei die eine Quelle eine magnetelektrische Maschine ist, während die andere Quelle durch den Primärstrom einer Akkumulatorenbatterie des Wagens gebildet wird, was als »Mischzündung« bezeichnet werden könnte. Eine solche Mischzündung ist bekanntlich mit verschiedenen wichtigen Vorteilen verbunden, indessen erforderte eine solche Mischzündung bisher eine verwickelte Regelung, insbesondere mußten behufs Erzielung der Höchstleistung des Motors die beiden Zündungen genau zu gleicher Zeit erfolgen. Bei den bisher bekannten Mischzündungen war jeder Stromkreis mit einem besonderen Unterbrecher ausgestattet, und die beiden Hebel dieser Unterbrecher wurden durch zwei besondere Daumenscheiben beeinflußt. Eine solche Anordnung kann aber nicht genau geregelt werden, und selbst wenn im Anfange des Betriebes eine genaue Einstellung stattgefunden hatte, so wird doch bald infolge ungleicher Abnutzung der arbeitenden Teile des Getriebes die genaue Einstellung aufhören.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine neue Vorrichtung, die ermöglicht, gleichzeitig ständig und genau zwei oder mehr primäre Stromkreise zu unterbrechen. Durch ihre Anwendung zur Zündung von Verbrennungsmotoren sichert sie also die vollkommen gleichzeitige Bildung der von den beiden Quellen erzeugten Zündfunken, beispielsweise des Stromkreises der magnetelektrischen Maschine und der Akkumulatorenbatterie, im Falle einer Mischzündung.
  • Die Vorrichtung ist im wesentlichen durch einen einzigen Unterbrecherhebel gekennzeichnet, der durch eine einzige mit geeigneter Geschwindigkeit sich drehende Daumenscheibe betätigt wird. Der Unterbrecherhebel trägt einen Steg, eine Scheibe o. dgl., an der die beweglichen Kontakte angebracht sind. Dieser Steg oder diese Scheibe ist aber nicht fest mit dem Hebel verbunden, sondern mit sanfter Reibung, so daß die Trennung der beweglichen Kontakte von den festen Kontakten stets gleichzeitig erfolgt. Gemäß einer Abänderung können auch die festen Kontakte so eingerichtet, die beweglichen Kontakte also fest mit dem Unterbrecherhebel verbunden sein.
  • Abb. = der Zeichnung stellt den neuen Unterbrecher schematisch dar. Die Abb. 2 bis 5 veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen des Unterbrechers. Abb. 6 zeigt eine Mischzündung mittels des neuen Unterbrechers unter Anwendung einer magnetelektrischen Maschine und einer Akkumulatorenbatterie. Die Abb. 7 und 8 zeigen in Seitenansicht und senkrechtem Schnitt die praktische Ausführungsform des Unterbrechers in seiner Anwendung bei einer magnetelektrischen Maschine mit drehbarem Anker. Abb. 9 ist ein wagerechter Schnitt nach Linie 9-9 (Abb. 7). Abb. 1o zeigt einen Teil des Unterbrechers im Grundriß. Die Abb. =i und 12 zeigen abgeänderte Ausführungsformen des Unterbrechers.
  • Wie die Abb. i erkennen läßt, wird der um Achse c drehbare Unterbrecherhebel a mittels seiner sich gegen den Umfang der geeignet geformten Daumenscheibe b, der sich mit der erforderlichen Geschwindigkeit drehenden Welle e stützenden Nase d aus nichtleitendem Stoff in Schwingung versetzt. Vom Hebel a geht ein Arm a' aus, um dessen Ende ein Steg f sich mit schwacher Reibung drehen kann. Dieser Steg ist mit zwei Kontakten g und g' aus nicht oxydierbarem Metall, Platin, Wolfram o. dgl. ausgestattet, die zwei feste Kontakte h und h' berühren können. Beim Schwingen des Hebels a durch Einwirkung der Daumenscheibe b auf die Nase d werden sich die Kontakte g und g' gleichzeitig von den Kontaktenh undh' trennen. Wenn eine ungleichmäßige Abnutzung der Kontakte eintritt, wird der um das Ende des Armes a' drehbare Steg sich selbsttätig so einstellen, daß die Trennung der beiden Kontakte g und h einerseits sowie g' und h' andererseits stets gleichzeitig erfolgt.
  • Um die sachgemäße Arbeit der sämtlichen Kontakte zu sichern, empfiehlt es sich, die Berührungsebenen der Kontakte g und g' sowie h und 1a' mit der Drehachse c des Unterbrecherhebels a zusammenfallen zu lassen. Zu diesem Zwecke können die beiden festen Kontakte h und h' mit besonde: en Stellschrauben versehen sein, die anfangs das genaue Einstellen der Kontakte ermöglichen, oder diese Kontakte können an einem gemeinsamen, um die Achse c drehbaren Steg aus nichtleitendem Stoff befestigt sein, der dann mittels einer geeigneten Vorrichtung anfangs genau eingestellt wird.
  • Wie bereits angedeutet, kann diese Vorrichtung auch zur gleichzeitigen Unterbrechung von mehr als zwei primären Stromkreisen dienen. Wenn es sich z. B. um drei Stromkreise handelt, kann der in Abb. i dargestellte Steg f durch eine kleine Scheibe f' (Abb. 2 und 3) ersetzt werden, deren Mittelpunkt durch ein Kugellager oder Gelenk f 2 mit dem Ende des Arms a' verbunden ist und deren untere Fläche drei Kontakte i, 2 und 3 besitzt, denen drei feste, nicht gezeichnete Kontakte entsprechen, so daß drei Kontaktstellen entstehen und die Trennung der drei Kontaktpaare gleichzeitig erfolgt. Die Verbindung der Scheibe f' mit dem Arm a' ist derart zu gestalten, daß eine Schwingung der Scheibe ohne ihre Verdrehung eintreten kann.
  • Liegen vier primäre Stromkreise vor, so wird der mit Bezug auf Abb. i beschriebene, um das Ende des Armes a' leicht drehbare Steg f gemäß Abb. q. und 5 an seinen beiden Enden mit ebenfalls leicht drehbaren Stegen fund f" ausgestattet, von denen jeder je zwei Kontakte i und 2, denen vier feste Kontakte gegenüber angeordnet sind, bzw. 3 und q. erhält. In ähnlicher Weise kann die Vorrichtung ausgebildet werden, wenn es sich um die gleichzeitige Unterbrechung einer höheren Anzahl von primären Stromkreisen handelt.
  • Abb. 6 zeigt die Anwendung der Erfindung für zwei Stromkreise, von denen einer zu einer Zündmaschine M und der andere zu einer Batterie B gehört und die beide zur Mischzündung für einen Motor verwendet werden. Zweckmäßig wird dabei die Welle e von der Welle der Zündmaschine gebildet. Das Stromnetz der Zündmaschine besteht aus einem Primärkreis i, einem mit einer oder mehreren Zündkerzen l verbundenen Sekundärkreis k, einem Kondensator ?a und einem Schalter o. Der Akkumulatorenstromkreis besteht aus einer Spule mit einem Primärkreise i' sowie einem an eine zweite Zündkerze l' oder mehrere angeschlossenen Sekundärkreis k', einem Kondensator n' und einem Schalter o'.
  • Abb. 7 zeigt beispielsweise die praktische Ausführungsform der in Abb. 6 schematisch gezeichneten Vorrichtung. Auf der in Abb. 8 strichpunktiert angedeuteten Welle e der nicht gezeichneten magnetelektrischen Maschine ist die Daumenscheibe b von passender Form befestigt. Der Unterbrecherhebel a ist um die Achse c drehbar, als Winkelhebel ausgebildet und mit der Nase d aus nichtleitendem Stoff, beispielsweise Fiber, versehen; durch eine kreisförmige Feder s wird der Hebel mit seiner Nase d gegen den Umfang der Daumenscheibe b gedrückt. Um das Ende des Hebelarmes a' kann sich der Steg f mit leichter Reibung drehen, der die Kontakte g und g' trägt, die mit dem Metall der Maschine verbunden sind. Die leicht bewegliche Verbindung des Steges f mit dem Arm a' wird durch eine Flachfeder z vermittelt, die dem Steg gestattet, sich so einzustellen, daß seine Kontakte g und g' sich von den festen Kontakten h und h' gleichzeitig trennen. Der feste Kontakth ist durch Leitungt und Feder u isoliert mit dem Kohlenblock v verbunden, der auf der Scheibe w gleitet, die leitend an die Primärleitung der magnetelektrischen Maschine angeschlagen ist. Der andere Kon, akt h' steht durch Leitung t', Feder u' und Anschluß v mit der Primärspule der Batterie in Verbindung.
  • Die beiden Kontakte h und h' sind einstellbar an einer Platte x aus nichtleitendem Stoff, Fiber oder Bakelit o. dgl.. befestigt, die gegen die Welle c eingestellt werden kann, während das andere Ende der Platte x durch die Feder u' gegen die Stellschraube y gedrückt wird, derart, daß die Ebene der Berührungsflächen der beiden Kontakte h und h' stets durch die Mittellinie der Welle c geht.
  • Abb. ii zeigt eine Abänderung der genau einstellbaren festen Kontakte 1a und h' insofern, als hier die beiden Kontakte jeder für sich einstelIar sind. Jeder Kontakt lt ist als Schraube ausgebildet, die mehr oder weniger in die in der isolierten Platte x befestigte Hülse eingeschraubt werden kann, derart, daß ihre obere Endfläche mit der Endfläche des anderen Kontaktes genau in einer durch die geometrische Achse der Welle c gehenden Ebene zusammenfällt.
  • Bei der in Abb. 12 aargestellten Au@führungsform sind die Zapfen der Welle c in Exzentern z gelagert, durch deren Verdrehung die beweglichen Kontakte g, g' genau eingestellt werden können.
  • Die Vorrichtung wirkt wie folgt Die mit dem Anker der magnetelektrischen Maschine verbundene Daumenscheibe b ist so geformt, daß die Kontakte durch den Unterbrecherhebel a während jeder Umdrehung zweimal voneinander getrennt werden, wodurch in den sekundären Stromkreisen Ströme hoher Spannung entstehen, die die Funkenbildung in den Kerzen zur Folge haben. Darauf nähern sich die beweglichen Kontakte g und g' wieder langsam den festen Kontakten h und h', bis eine sanfte Berührung der Kontakte eintritt. Da der Steg f sich mit etwas Reibung um das als Zapfen ausgebildete Ende des Armes a' drehen kann, tritt selbsttätig ein Ausgleich von Ungleichfö-migkeiten zwischen den festen und beweglichen Kontakten derart ein, daß ihre Trennung der Kontakte und damit die Funkenbildung stets genau gleichzeitig erfolgt. Da die die festen Kontakte h. und h' tragende Platte x der Höhe nach genau einstellbar ist, so wird die Berührungsfläche der Kontakte auch bei ihrer Abnutzung stets genau in der durch die geometrische Achse der Welle c gehenden Ebene liegen. Auch an den bewegliehen Teilen der Torrichtung, der Dn umcr:-scheibe b der Nase d usw., im Laufe der Zeit etwa auftretende Abnutzungen haben keinen nachteiligen Einfluß, vielmehr wird die Unterbrechung der beiden Stromkreise und die damit verbundene Funkenbildung immer genau zu gleicher Zeit erfolgen müssen.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann mannigfache Formabänderungen erfahren. Der Unterbrecherhebel a kann anders gestaltet und gelagert, beispielsweise nicht durch Exzenter, sondern durch Führungen einstellbar sein. Anstatt die beweglichen Kontakte g und g' an einem beweglichen Steg f anzuordnen, könnten diese Kontakte fest mit dem Unterbrecherhebel verbunden werden, während dann die festen Kontakte h und h' an einem nachgiebigen Steg o. dgl. anzubringen wären, derart, daß also auch hierdurch erreicht würde, daß die Trennung der Kontakte stets genau gleichzeitig erfolgt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Unterbrecher für mehrfache Zündung für Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der von einer Daumenscheibe oder einem gleichartigen Getriebe beeinflußte Unterbrecherhebel mit einem Träger zweier oder von mehr Kontakten unter sanfter Reibung beweglich so verbunden ist, daß die Trennung dieser Kontakte von den festen Kontakten stets gleichzeitig erfolgt.
  2. 2. Unterbrecher gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß behufs Erzielung einer Mischzündung der Unterbrecher die Stromkreise einer magnetelektrischen Maschine und einer Batterie gleichzeitig beeinflußt, wobei die den Unterbrecherhebel bewegende Daumenscheibe zweckmäßig mit der Ankerwelle der Maschine verbunden ist, 3.
  3. Unterbrecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontakte auf einem nicht leitenden Teile angeordnet sind, der um die Welle des Unterbrechers schwenkbar ist. q..
  4. Unterbrecher gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der beweglichen Kontakte mittels exzentrischer Lagerung der Unterbrecherwelle oder Gleitführungen erzielt wird.
  5. 5. Unterbrecher gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nicht die mit dem Unterbrecherhebel verbundenen Kontakte, sondern die festen Kontakte von einem Körper getragen werden, der unter sanfter Reibung sich so einstellen kann, daß die Trennung der Kontakte gleichzeitig j erfolgt.
DES67825D 1924-03-11 1924-11-28 Unterbrecher fuer mehrfache Zuendung fuer Brennkraftmaschinen Expired DE425241C (de)

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