DE424769C - Kurbelwelle - Google Patents

Kurbelwelle

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DE424769C
DE424769C DEV18644D DEV0018644D DE424769C DE 424769 C DE424769 C DE 424769C DE V18644 D DEV18644 D DE V18644D DE V0018644 D DEV0018644 D DE V0018644D DE 424769 C DE424769 C DE 424769C
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DE
Germany
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crank arm
crankshaft
connecting rod
arm part
crank
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Expired
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DEV18644D
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INH J G MEHNE
VORM FUERSTLICH HOHENZOLLERNSC
Original Assignee
INH J G MEHNE
VORM FUERSTLICH HOHENZOLLERNSC
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts
    • F16C3/10Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping
    • F16C3/12Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping releasably connected

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Kurbelwelle. Die Erfindung betrifft eine geteilte Kurbelwelle, bei der der geschlossene Pleuelstangenkopf über einen Kurbelarmteil gestreift werden kann: Derartige Kurbelwellen haben gegenüber solchen Kurbelwellen, bei denen die Teilung so vorgenommen ist, daß die Kurbelzapfen mit den Kurbelarmen lösbar verbunden sind, den Vorzug, daß unter Wahrung des Vorteils der Verwendungsmöglichkeit geschlossener Pleuelstangenköpfe eine wesentlich erhöhte Sicherheit erreicht ist.
  • Bei bekannten Kurbelwellen, bei denen die Teilung in gleicher Weis-- vorgenommen ist wie beim Gegenstande der Erfindung, ist zum Halten des Pleuelstangenkopfes und der Lagerrollen oder -kugeln eine besondere Beilage nötig. Die Verwendung dieser besonderen Beilage ist nach der Erfindung dadurch überflüssig gemacht, daß der Kurbelarmteil, über den der Pleuelstangenkopf beim Zusammenbau oder Auseinandernehmen des Lagers nicht hinüberzugehen braucht, einen Ansatz hat, der den andern Kurbelarmteil übergreift und den Pleuelstangenkopf sowie das Lager hält. Hierdurch ist eine erhebliche Vereinfachung erzielt, die sich besonders beim Zusammensetzen und Auseinandernehmen des Lagers vorteilhaft auswirkt. Auf der Zeichnung ist ,, die Kurbelwelle nach der Erfindung in einer Ausführungsform veranschaulicht. Abb: i zeigt die Welle halb in Ansicht und halb im Schnitt in zusammengefügtem Zustande, während Abb.2 die beiden voneinander abgerückten Teile in Ansicht wiedergibt.
  • Die dargestellte Kurbelwelle enthält zwei Zapfen i, 2 und ist demgemäß für zwei Kurbeln bestimmt. Der die beiden Zapfen i, 2 verbindende Kurbelarm ist in seiner Längsrichtung geteilt und besteht aus den beiden Teilen 3, 4. Jeder dieser Teile hat an seinem äußeren Ende einen Ansatz 5, 6, mit dem er über das am Zapfen i, 2 liegende Ende des anderen Kurbelarmteiles 4 bzw. 3 greift. An den Stellen 7, 8, an denen die Ansätze 5, 6 übergreifen, sind die Kurbelarmteile 3, 4 abgeschrägt, wodurch das Aufbringen der geschlossenen Pleuelstangenköpfe 9, i o erleichtert ist.
  • Die Verbindung der beiden Kurbelarmteile 3, 4 und damit der beiden Kurbelwellenteile überhaupt erfolgt mittels Schrauben i i, 12. Diese Schrauben sind durch Öffnungen 13, 14 der an den äußeren Kurbelarmen befindlichen Gegengewichte 15, 16 in ihre Bohrungen einzuführen. Diese Bohrungen liegen in der neutralen Zone der Kurbelzapfen i, 2 und können infolgedessen, unbedenklich groß gehalten werden, ohne daß eine Schwächung der Kurbelzapfen zu befürchten ist. Infolgedessen ist die Verbindung der beiden Kurbelwellenteile miteinander eine außerordentlich sichere.
  • Zur Erleichterung des Zusammenbaues und zur Erhöhung der Genauigkeit dienen Zentriermittel, die in einem am Kurbelarmteil3 befindlichen Zapfen 17 und einer diesem entsprechenden Bohrung 18 im Kurbelarmteil 4 bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Geteilte Kurbelwelle, bei der der. geschlossene Pleuelstangenkopf über einen Kurbelarmteil gestreift werden kann, da-, durch gekennzeichnet, daß an dem anderen Kurbelarmteil (3 bzw. 4) ein Ansatz (5 bzw. 6) vorgesehen ist, der den ersten Kurbelarmteil (4 bzw. 3) übergreift und den Pleuelstangenkopf (9, . io) sowie dessen Lager hält.
DEV18644D 1923-10-10 1923-10-10 Kurbelwelle Expired DE424769C (de)

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