DE424710C - Vorrichtung zum Ermitteln der Aufnahmelage und Richtung von Messbildkammern mittels mehrerer paarweise angeordneter Bildwurfkammern (Projektionsapparate) - Google Patents

Vorrichtung zum Ermitteln der Aufnahmelage und Richtung von Messbildkammern mittels mehrerer paarweise angeordneter Bildwurfkammern (Projektionsapparate)

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DE424710C
DE424710C DEO13209D DEO0013209D DE424710C DE 424710 C DE424710 C DE 424710C DE O13209 D DEO13209 D DE O13209D DE O0013209 D DEO0013209 D DE O0013209D DE 424710 C DE424710 C DE 424710C
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DEO13209D
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Optische Anstalt CP Goerz AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C11/00Photogrammetry or videogrammetry, e.g. stereogrammetry; Photographic surveying

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  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ermitteln der Aufnahmelage und Richtung von meßbildkammern mittels mehrerer paarweise angeordneter Bildwurfkammern (Projektionsapparate). Wenn man nach zwei Lichtbildaufnahmen desselben Aufnahmegegenstandes, z B. eines Geländeabschnittes, die von verschiedenen Standorten, beispielsweise eines Luftfahrzeuges, gemacht sind, durch Bildwurf (Projektion) die dabei gewonnenen Bilder zu Raumbildern zusammenstellt und nach diesen und zonenweisen Ineinanderpassen von zwei oder mehreren solcher Raumbilder die Aufnahmelage und Richtung (Orientierung) der Aufnahmekammern bestimmen will, dann ordnet man zweckmäßig Bildwurfobjektive an, welche man wie im Hauptpatent 38452o den Bildwurfkammern im Strahlengange hinterschaltet, um die in diese Bildkammern eingesetzten Bilder auf eine einstellbare Auffangfläche zu werfen. Diese Bildwurfobjektive müssen zum Erfassen der verschiedenen Teile der Bilder gegenüber den Bildkammern verschwenkt werden. Hierzu ordnet man die Bildivurfobjektive- allseitig _um-ihren -Hauptpunkt vierschwenkbar hinter den Objektiven der Bildkammern an. Das Verschwenken muß in Abhängigkeit von dem Verstellen der Auffang- (Projektions-) Fläche gegenüber den Bildkammern erfolgen, weshalb eine Kupplung der vierschwenkbaren Bildwurfobjektive mit der Auffangfläche zweckmäßig ist. Diese Kupplung bringt eine Beanspruchung des Trägers der Bildkammern mit sich, worunter die Einstellgenauigkeit leidet, <1a dein Träger aus praktischen Gründen nur eine beschränkte Festigkeit gegeben werden kann. Diese Schwierigkeit wird durch eine Kupplung der allseitig um ihren hinteren Hauptpunkt vierschwenkbaren, den Bildmeßkammerpaaren im Strahlengange hinterlagerten Bildwurfkammerobjektive mit der Auffangfläche überwunden, deren Gestänge gemäß der Erfindung ein Glied, z. B. eine Führungshülse für das Rohr dieser Bildwurfobjektive enthält, das gelenkig an einem Träger gelagert ist, der gegenüber dem Träger der Bildmeßkammerpaare bewegbar ist.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung die -weitere Ausbildung einer Vorrichtung nach dem Hauptpatent 384520, die mit einer derartigen Einrichtung versehen ist.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt und teilweise eine Seitenansicht durch eine Einrichtung gemäß der Erfindung zum Verstellen eines Paares von Bildwurfobjektiven, «-elche einem Paar einander zugeordneter Bildwurfkainmern hintergeschaltet sind.
  • Abb. 2 ist eine Ansicht zu Abb. i und ein teilweiser Schnitt nach der Linie 2-2 senkrecht zu der Zeichnungsebene der Abb. i.
  • Die Bildwurfkammern i sind paarweise angeordnet (vgl. Abb. i). In Abb. 2 ist eine dieser Kammern i dargestellt und seitlich daneben eine Kammer 0 eines zweiten Kammerpaares in gleicher Anordnung wie die Kammern i. Jede dieser vier Kammern trägt zwei Platten 2 und 3, die gewissermaßen die Fortsetzung voneinander bilden. Das Objektiv 4 der Bildkammer ist in der linken Kammer der Abb. i dargestellt. Eine spiegelnde Fläche 5 wirft das auf der Platte 3 enthaltene Bild aus der Kammer heraus. Das Bildwurf--objektiv sitzt sitzt in einer allseitig verschwenkbaren Fassung, Röhre 6 o. dgl., und besteht beispielsweise aus drei gegeneinander verschiebbaren Gliedern; den Linsen 7a, 7b und B. Die Linsen 7a und 7b sitzen in Schlitten 9a und gb, welche z. B. auf einer Kurvenwalze i o verschiebbar sind.
  • Die Kurvenwalze io trägt ein Rädervorgelege i i, welches mit einer Verzahnung 12 auf dem Lenker 13 durch ein geeignetes Gestänge verbunden ist, welches auf der Zeichnung als Ganzes mit dein Bezugszeichen 1d. --ersehen ist. Der Lenker 13 ist durch eine Kardangelenkverbindung mit dem Auffangtisch 15 verbunden, welcher auf einem Kreuzschlitten 16 ruht und zu diesem in der Höhe an einem Zapfen 17 verstellbar ist.
  • Der Lenker 13 ist in einer Hülse 18 geführt, welche durch eine Kardangelenkverbindung mit einem Träger ig verbunden ist, der drehbar auf einem Hängelager 2o ruht, das seinerseits ebenfalls auf einem Träger 21 drehbar ist. Das Hängelager 2o des Trägers ig bildet zugleich ein Glied einer kardanischen Aufhängung des Basisbalkens 22, an dem die Bildkammern i oder ia um drei Achsen einstellbar befestigt sind, Die Schwingungsmitte der Objektivröhre 6 muß nach bekannter Regel des Meßbildwesens mit dem hinteren Hauptpunkte des Bildwurfobjektivs zusammenfallen und fällt zweckmäßig auch mit dem Schnittpunkt der Hauptstrahlen der Bildrandbüschel der betreffenden Bild- i kaminer zusammen. Dieser Punkt ist zweckmäßig als Ort der Eintrittspupille des Bildwurfobjektivs zu behandeln.
  • Die Objektivröhre 6 ist an den Basisbalken 22 der Bildkammern i allseitig vierschwenkbar ; angelenkt und steht mit der ihn mit der Hülse 18 des Lenkers 13 verbindenden Kupplungsstange 23 durch ein einachsiges Gelenk 24 in Verbindung. Mit ihrem anderen Ende ist die Kupplungsstange 23 durch eine Univ ersalgelenkverbindung in Form einer Gelenkgabel mit der Hülse 18 gekuppelt.
  • Das Betrachtungsdoppelglas 26 ruht auf einem Gestell 25. Auf dem Auffangtisch sind zwei einstellbare Meßmarken 27 und 27d angeordnet, von denen je eine einem Kammerpaar i oder i a zugeordnet ist.
  • Die Handhabung und Wirkungsweise ist folgende: In die Bildkammern i werden einander zugeordnete Plattenpaare 2 und 3 eingelegt; ebenso werden in mindestens noch ein weiteres Kammerpaar, von welchen in Abb. -2 eine bei ja angedeutet ist (gegebenenfalls noch eine weitere Kammer), Plattenpaare eingelegt, welche Gegenstands- oder Geländeteile darstellen, die den auf dein Plattenpaar i erscheinenden Gegenstandsteil teilweise überdecken. Um die Bestimmungsstücke, Aufnahinelage, -riehtung usw.. der in die Bild-Wurfkammern eingelegten Bilder entsprechend der Plattenlage bei der Aufnahme gemäß der Erfindung zu erhalten, ist es erforderlich, daß die Lage der Aufnahmekammern bezüglich eines Paares bekannt ist. Falls die auf der Zeichnung- in Abb. i erscheinenden Kammern i dieses Kammerpaar darstellen, werden diese Kammern entsprechend der Lage der Aufnahmekammern eingestellt. Es wird ' dann der Basisbalken 22 gemäß der im Hauptpatent erklärten äußeren Orientierung entsprechend der Lage der Kammern bei der Aufnahme zueinander eingestellt. Die beiden Bilder aus den Kammern i werden dadurch auf dem Auffangtisch 15 übereinander im Bildwurf wiedergegeben.
  • Es wird dann ein zweites Kammerpaar, von dem die eine Kammer ja in Abb. 2 Sicht- 1 bar ist, und welches von einer. gleichen Einrichtung getragen wird wie die im einzelnen in Abb. i dargestellte,- nach ihrer als bekannt vorausgesetzten inneren Orientierung, d. h. nach ihrer Lage und Richtung zu der die beiden Kammern verbindenden Abstandslinien (Basis), ebenfalls eingestellt und durch die zugeordneten Bildwurfobjektive getrennt von dem Bild, das den beiden Kammern i entspricht, auf den Auffangtisch übereinander im Bildwurf wiedergegeben. Wenn dann die auf dem Auffangtisch 15 nebeneinanderliegenden übereinander im Bildwurf wiedergegebenen Bildpaare durch das Okular 26 des Doppelglases 26 betrachtet werden, dann geben die zu je zweien übereinander im Bildwurf wiedergegebenen vier Bilder aus den benutzten vier Kammern zwei Raumbilder. Diese zwei Raumbilder werden abwechselnd durch das Doppelglas 26 betrachtet. Die beiden Raumbilder bieten solange die Erscheinung eines Hin- und Herbewegens (Springens) gegeneinander dar, während sie abwechselnd dem Blick dargeboten und entzogen werden, als der das Kammerpaar ja tragende Basisbalken nicht die Einstellung im Raume hat, wie sie die Basis der Aufnahmekammern hatte.
  • Man verstellt dann den Auffangtisch 15 zunächst in der Höhenlage, bis die beiden auf dem Tisch vorgesehenen Meßmarken 27 und 27a als einheitliche Raummarke in der Oberfläche des einen der beiden Raumbilder erscheinen. `Fenn der Basisbalken des zweiten Kammerpaars falsch steht, dann befindet sich die Raummarke - in dem zweiten- Raumbilde im allgemeinen weder in der Oberfläche noch am gleichen Ort. Durch Verstellen des Basisbalkens in bezug auf drei Achsen und durch `'erschieben, Heben oder Senken desselben hißt-sich erreichen, daß die Raummarke in beiden Raumbildern in der Oberfläche des Geländes steht- und am gleichen Ort verharrt. Durch Verschieben und Heben oder Senken des Tisches läßt sich jetzt die Raummarke an jeder beliebigen Stelle des Bildes in die Oberfläche eines Raumbildes bringen, und wenn dann der Basisbalken des zweiten Kammerpaars tatsächlich richtig eingestellt ist, dann muß die Raummarke in beiden Raumbildern am Ort bleiben und in der Oberfläche des Geländes stehen.
  • Bei jeder Bewegung des Auffangtisches 15 erfolgt ein Verdrehen und Verschieben des Lenkers 13. Hierbei überträgt sich die Verschiebung in der Hülse 18 durch das Gestänge 1.1. auf die Spindel io und dadurch auf die Linsen 7a und 7b des Bildwurfobjektivs. Dies hat zur Folge, daß die Brenn@\-eite des Objektivs stets entsprechend dem Abstande des Bildes auf dem Auffangtisch von der Bildwurfmitte geregelt wird.
  • Zugleich mit dem Verstellen des Lenkers 13 geht auch ein Verschwenken der Objektivröhre 6 Hand in Hand. Dies Verschw enken erfolgt ohne Ausübung eines wesentlichen Zwanges auf den Basisbalken 22. Denn die drei Kardangelenke des Gelenkparallelogramms, von dein der Lenker 13 oder seine Führungshülse 18 und die Objektivröhre 6 zwei parallel zueinander laufende Glieder bilden, verhindern in Verbindung mit der Lagerung der Hülse 18 in einem vom Träger 22 der Bildkammern getrennten Träger i9 die übertragung von Schub- oder Zugspannungen auf den den Träger der Bildkammern bildenden Basisbalken 22. Das einachsige Gelenk 24 verleiht hierbei gleichwohl der Gelenkverbindung zwischen dem Lenker 13 und der Objektivröhre 6 eine sichere Parallelogrammführung.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in Abb. i diejenige Stellung der Röhre 6 mit dem Bildwurfobjektiv, bei welcher die Bilder der in den beiden Kammern i eingelegten Platten 2 auf den Auffangtisch geworfen werden. Hierbei fallen die Bildwurfstrahlen mit nicht übermäßiger Neigung auf den Auffangtisch auf, so daß die Ebene der schärfsten Abbildung nahezu mit der Auffangfläche zusammenfällt. Für einen derartigen Bildwurf würde es genügen, wenn, wie eingangs angegeben, die Bedingung erfüllt wird, daß das Bildwurfobjektiv 7a, 7b und 8 um seinen hinteren Hauptpunkt v erschwenkt wird. Wenn aber, wie in der Zeichnung ebenfalls angedeutet, auch schräge Aufnahmen, wie sie auf den Platten 3 enthalten sind, ausgewertet werden sollen, dann muß dem Bildwurfobjektiv eine sehr starke Neigung zum Auffangtisch gegeben werden. Die Grenzlagen der Bildwurfstrahlen für die Ränder der Platten 3 sind auf der Zeichnung in Abb. i ebenfalls strichpunktiert angedeutet. Es ist ersichtlich, däß diese Bildwurfstrahlen tatsächlich sehr schräg auf den Auffangtisch auffallen. Unter diesen Umständen ist auch die Ebene der schärfsten Abbildung sehr stark zur Auffangfläche geneigt. In diesem Falle hängt die Lage der Durchstoßungspunkte der Bildwurfstrahlen mit dem Auffangtisch nicht nur von der Lage des hinteren Hauptpunkts des Bildwurfohjektivs, sondern auch von der Lage der Austrittspupille ab. Beim Auseinanderfallen des hinteren Hauptpunkts des Bildwurfobjektivs und der Austrittspupille tritt bei stark geneigten Bildwurfstrahlen eine seitliche Verlagerung der Bildorte gegenüber dem idealen Bildwurfort ein. Uin eine solche Bildverlagerung und damit Fälschung des Meßergebnisses zu vermeiden, rr»>ß die Austrittspupille mit dem hinteren Hauptpunkt des Bildwurfobjektivs möglichst zusammenfallen. Infolgedessen muß auch der vordere Hauptpunkt des Bildwurfobjektivs mit der Eintrittspupille möglichst zusammenfallen. Da nun die Eintrittspupille, wie eingangs erwähnt, fest im Objektiv der Bildkammer und möglichst im Drehpunkt des Bildwurfobjektivs liegt, -so ergibt sich für das Bildwurfobjektiv die Bedingung, daß wenigstens bei stark schräger Stellung zum Meßtisch, also bei langen Brennweiten, auch der vordere Hauptpunkt liegen, also mit der Eintrittspupille und dem hinteren Hauptpunkt zusammenfallen sollte.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ermitteln der Aufnahmelage und Richtung von Bildmeßkammern mittels mehrerer Paare von Bildwurfkammern und den einzelnen Kaminern im Strahlengang hinterlagerten, vierschwenkbaren Bildwurfobjektiven nach Patent 384520, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge, eine gelenkige Parallelogrammführung (6, 23, 13, 19) o. dgl., das die allseitig um ihren hinteren Hauptpunkt vierschwenkbaren, den Bildmeßkammerpaaren (i, ia) im Strahlengange hinterlagerten Bildwurfobjektive (7a, 8, 7°) mit der Auffangfläche (15) kuppelt, ein Glied, eine Führungshülse (i8) für das Rohr dieser Objektive (7a, 8, 7b) o. dgl. hat, das gelenkig an einem Träger (i9) gelagert ist, der gegenüber dem Träger (22) der Bildmeßkammer (i, ia) bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammführung (6, 23, 13, i9) mit drei Universalgelenken versehen ist, von denen zwei an getrennten Trägern (i 9, 22) vorgesehen sind, und daß der vierte Gelenkpunkt (24) der Parallelogrammführung aus einem einachsigen Gelenk besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kupplung zwischen der Auffangfläche (15) und den Bildwurfobjektiven (7a, 8, 75 verinittelnde Lenker (13) mit den einstellbaren Objektivgliedern (z. B. Linsen 7a und 7b) durch ein Getriebe (io, 11, 12, 14) gekuppelt ist, welches die Bildwurfbrennweite entsprechend dem durch Verstellen der Auffangfläche (15) veränderten Bildabstand verändert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Universalgelenk, um welches das Bildwurfobjektiv oder seine Fassung (6) schwingbar ist, mit dem Schnittpunkt der Hauptstrahlen der Bildrandbüschel annähernd zusammenfällt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens für die langen Brennweiten des Bildwurfobjektivs dessen vorderer Hauptpunkt annähernd mit dem Drehpunkt desselben zusammenfällt.
DEO13209D Vorrichtung zum Ermitteln der Aufnahmelage und Richtung von Messbildkammern mittels mehrerer paarweise angeordneter Bildwurfkammern (Projektionsapparate) Expired DE424710C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142540B (de) * 1953-12-31 1963-01-17 Bergwerksverband Ges Mit Besch Verfahren zur Herstellung hochwertiger kohlenstoffhaltiger Formkoerper
US3464761A (en) * 1963-04-08 1969-09-02 Hermann Alfred Otto Hofmann Photogrammetric affine plotters
US3549234A (en) * 1969-08-20 1970-12-22 Harry T Kelsh Kelsh plotter with variable lens system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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