DE4244928C2 - Schleudergußvorrichtung und Schmelztiegel für eine Schleudergußvorrichtung - Google Patents

Schleudergußvorrichtung und Schmelztiegel für eine Schleudergußvorrichtung

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/06Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of solid or hollow bodies in moulds rotating around an axis arranged outside the mould
    • B22D13/063Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of solid or hollow bodies in moulds rotating around an axis arranged outside the mould for dentistry or jewellery

Description

Die Erfindung betrifft eine Schleudergußvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen Schmelztiegel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
Bei einer bekannten Schleudergußvorrichtung (Fornax 35 der Firma BEGO Bremer Goldschlägerei Wilh. Herbst GmbH & Co., Bremen) ist der Schmelztiegel entweder verschwenkbar oder unverschwenkbar in einer Aufnahme gehalten. Die unverschwenk­ baren Schmelztiegel weisen eine obere Öffnung auf, die der Befüllung der Schmelztiegel dient. Sie sind außerdem mit einer seitlichen Öffnung versehen, durch welche infolge der Dreh­ bewegung des Schleuderarms die Schmelze aus dem Schmelztiegel in die Gießform gelangen kann. Die verschwenkbaren Schmelz­ tiegel weisen nur eine obere Öffnung auf, so daß die Schmelze durch das Verschwenken des Schmelztiegels aus der oberen Öffnung desselben in die Gießform gelangen kann.
Die genannten Schleudergußvorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie jeweils nur für einen Schmelztiegel, nämlich entweder einem Verkippbaren oder einem Unverkippbaren, geeignet sind. Des weiteren sind die Schmelztiegel vertauschbar, derart, daß beispielsweise ein unverschwenkbarer Schmelztiegel mit einer seitlichen Öffnung in eine kippbare Aufnahme einsetzbar ist. Das führt dann dazu, daß überhaupt kein Guß möglich ist.
Aus der US 3 559 718 ist eine Schleudergußvorrichtung bekannt, bei der an einem horizontalen Schleuderarm eine Aufnahme ver­ schiebbar gelagert ist. Mit der Aufnahme ist ein Schmelztiegel schwenkbar verbunden. Die verschiebbare Aufnahme ist auf dem Schleuderarm in ihre Ausgangsposition unverschieblich arretier­ bar. Vor dem Guß wird der Schleuderarm in Drehung versetzt und die Arretierung der Aufnahme auf dem Schleuderarm gelöst, wodurch die Aufnahme fliehkraftbedingt nach außen schnellt und dabei der Schmelztiegel geführt von ortsfesten Anschlägen in eine horizontale Gießposition verschwenkt wird. Diese bekannte Schleudergußvorrichtung weist einen fest mit der Aufnahme ver­ bundenen Schmelztiegel mit einer oberen Öffnung auf. Eine Verwendung dieser Schleudergußvorrichtung zum Einsatz von Schmelztiegeln mit einer seitlichen Öffnung, aus der die Schmelze ohne ein Verschwenken des Schmelztiegels in die Gieß­ form gelangen kann, geht aus der US 3 559 718 nicht hervor.
Aus der US 4 510 987 ist eine Schleudergußvorrichtung bekannt, bei der an einem drehend antreibbaren Schleuderarm ein Schmelz­ tiegel um eine horizontale Achse verdrehbar gelagert ist. Der horizontalen Achse sind Gegengewichte zugeordnet, die sich bei drehendem Schleuderarm fliehkraftbedingt so verlagern, daß dadurch der Schmelztiegel in eine etwa horizontale Gießposition geschwenkt wird. Diese bekannte Schleudergußvorrichtung eignet sich nur zum Einsatz von eine obere Öffnung aufweisenden Schmelztiegeln, die zum Guß verschwenkt werden.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Schleudergußvorrichtung und einen Schmelztiegel der eingangs aufgezeigten Gattungen zu schaffen, die universell einsetzbar sind und einen zuverlässigen und fehlerfreien Schleuderguß gewährleisten.
Eine Schleudergußvorrichtung zur Lösung der Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß der kippbaren Aufnahme eine Fixiereinrichtung zugeordnet ist, ist die Vorrichtung universell einsetzbar, nämlich wahlweise mit verschwenkbarem und unverschwenkbarem Schmelztiegel. Indem die Fixiereinrichtung nur ein Verkippen von zum Verschwenken geeigneten Schmelztiegeln zuläßt und ein Verschwenken von anderen Schmelztiegeln, die nicht verschwenkt werden dürfen, verhindert, ist ein Vertauschen der Schmelztiegel ohne negative Folgen, so daß stets ein zuverlässiger und fehlerfreier Schleuderguß gewährleistet ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist bei einem zum Verschwenken ungeeigneten Schmelztiegel die Fixier­ backe nur so weit verschiebbar, daß ein Endbereich einer Arretierungsstange noch mindestens teilweise in einem Lagerbock verbleibt, so daß die Aufnahme unkippbar und damit der Schmelz­ tiegel unverschwenkbar ist. Dadurch sind das Vertauschen der Schmelztiegel und die daraus resultierenden fehlerhaften bzw. schlechten Schleudergußergebnisse wirksam und auf einfache Weise verhindert, da nur noch die dafür vorgesehenen Schmelz­ tiegel verschwenkbar sind.
Die obengenannte Aufgabe wird ferner durch einen Schmelztiegel mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst. Dadurch, daß die Schulter geometrisch derart ausgebildet ist, daß die Fixierein­ richtung nur bei einem zum Verschwenken geeigneten Schmelztie­ gel vollständig lösbar ist, bleibt ein falsches Einsetzen bzw. eine Vertauschung des Schmelztiegels ohne negative Folgen, da in einem solchen Fall ein Verkippen der Aufnahme zum Verschwen­ ken des Schmelztiegels wirksam verhindert ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen und der Beschreibung.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Schleu­ dergußvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Traverse mit Aufnahme und Fixiereinrichtung in unverkippter Befüll­ stellung,
Fig. 3 eine Draufsicht nach Fig. 2 in verkippter Gieß­ stellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Traverse, Aufnahme und Fixiereinrichtung nach Fig. 2 in der unverkipp­ ten Befüllstellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht nach Fig. 4 mit verschwenkter Aufnahme in der verkippten Gießstellung,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Schmelztiegels und
Fig. 7 eine Seitenansicht des Schmelztiegels nach Fig. 6.
Die hier gezeigte Schleudergußvorrichtung 10 (Fig. 1) dient zur Herstellung von Dentalgußteilen aus insbesondere Gold oder Goldlegierungen. Die Schleudergußvorrichtung 10 weist einen im wesentlichen horizontalen Schleuderarm 11 auf, der um eine ver­ tikale Drehachse 12 drehbar ist. Auf einer Seite der Drehachse 12 ist der Schleuderarm 11 mit einem längsverschieblichen, ar­ retierbaren Gegengewicht 13 versehen. Auf der dem Gegengewicht 13 gegenüberliegenden Seite weist der Schleuderarm 11 einen Endbereich mit einer Halterung 15 für eine Gießform 16 auf. Die Halterung 15 liegt an einer Rückwand 14 an und ist zu dieser relativ beweglich. Die Relativbewegung erfolgt mittels einer Betätigungseinrichtung 17 entlang einer schräg in der Rückwand 14 sich erstreckenden Nut 18. In der Nut 18 sind zur Sicherung der Halterung 15 gegen Verdrehen drei fest mit der Aufnahme verbundene Zapfen 19 geführt. Einer der Zapfen 19 ist vorzugs­ weise ein Gewindezapfen, so daß mittels einer Gewindemutter die Halterung 15 in definierter Position zu der Rückwand 14 arre­ tiert werden kann.
Die Betätigungseinrichtung 17 weist eine im wesentlichen recht­ winklig zur Rückwand 14 angeordnete, schwenkbare Welle 20 auf, von der sich einerseits ein Betätigungshebel 21 und anderer­ seits etwa entgegengesetzt ein Stellorgan 22 erstreckt. Letzte­ res ist zwangsgeführt der Halterung 15 zugeordnet. Mit dem Ver­ schwenken des Betätigungshebels 21 erfolgt deshalb das Ver­ schwenken des Stellorgans 22, was wiederum einhergeht mit der Relativbewegung der Halterung 15 zur Nut 18 in der Rückwand 14. Die Verstellung der Halterung 15 erfolgt entsprechend der schräg verlaufenden Nut 18 gewissermaßen gleichzeitig stets in zwei Ebenen, nämlich von der Drehachse 12 aus gesehen entweder nach links oben oder links unten. Hierdurch ist es möglich, die auf der Halterung 15 angeordnete Gießform 16 stets so zu posi­ tionieren, daß die Schmelze sicher in deren Einlauftrichter ge­ langen kann.
Benachbart zu der Drehachse 12 und im wesentlichen rechtwinklig zu dieser weist der Schleuderarm 11 auf der Seite, der das Ge­ gengewicht 13 zugeordnet ist, eine Halterung 23 auf. Von dieser erstrecken sich beidseitig und symmetrisch in Richtung der Rückwand 14, also zur vom Gegengewicht 13 weggerichteten Seite des Schleuderarms 11, zwei parallele Führungssäulen 24, 25, auf denen eine Traverse 26 verschiebbar gehalten ist. Äußere Schmalflächen 29, 30 von Schenkeln 27, 28 der etwa U-förmig ausgebildeten Traverse 26 sind korrespondierend zu den Füh­ rungssäulen 24, 25 halbkreisförmig profiliert.
Die Traverse 26 liegt einerseits an zwei Anschlägen 31, 32 an, die auf den Führungssäulen 24, 25 verstell- und arretierbar an­ geordnet ist. Andererseits ist die Traverse 26 mittels einer Druckfeder 33 gegen die Halterung 23 bzw. die Seite des Schleu­ derarms 11, die die Halterung 23 aufweist, abgestützt. Mit den Anschlägen 31, 32 wird der Abstand der Traverse 26 zu der auf der Halterung 15 befindlichen Gießform 16 grob voreingestellt, wobei die Druckfeder 33 dazu dient, daß die Traverse 26 ständig gegen die Anschläge 31, 32 angelegt ist.
Durch die Führungssäulen 24, 25 erstreckt sich jeweils eine Führungsstange 34, 35. An aus den Führungssäulen 24, 25 beider­ seits herausragenden Enden der Führungsstangen 34, 35 ist ei­ nerseits die Rückwand 14 und andererseits ein Verbindungsblech 36 angeordnet. Dem zwischen dem Gegengewicht 13 und der Dreh­ achse 12 angeordneten Verbindungsblech ist eine Verstellein­ richtung 37 zugeordnet. diese weist auf der dem Gegengewicht zugewandten Seite des Verbindungsblechs 36 ein als Handrad aus­ gebildetes Betätigungsorgan 38 auf. Von letzterem erstreckt sich ein Gewindebolzen 39 durch eine Ausnehmung 40 des Verbin­ dungsblechs 36 derart hindurch, daß der Gewindebolzen 39 rela­ tiv zu dem Verbindungsblech 36 drehbeweglich, nicht aber axial­ verschieblich ist. Ein freies Ende 41 des Gewindebolzens 39 ist schließlich durch die Halterung 23 und eine an dieser befestig­ ten Buchse 32 mit Innengewinde hindurchgeführt, so daß beim Drehen des Betätigungsorgans 38 mit dem Gewindebolzen 39 der Abstand der Halterung 23 zu dem Verbindungsblech 36 und der Ab­ stand der Rückwand 14 bzw. der auf der Halterung 15 gehaltenen Gießform 16 zu der Traverse 26 verändert werden kann.
Die Traverse 26 ist mit einer etwa rechteckigen Ausnehmung 44 versehen, in der sich eine Aufnahme 45 für einen Schmelztie­ gel 46 befindet. Die Ausnehmung 44 verläuft in bezug auf ihre Längsmittelachse leicht schräg zu den Führungssäulen 24, 25.
Drei Seiten der Ausnehmung 44 sind umgeben von zwei parallelen Schenkeln 27, 28 und einem diese verbindenden Steg 43. Dadurch ist die Ausnehmung 44 U-förmig eingefaßt.
Die Aufnahme 45 ist in der Ausnehmung 44 schwenkbeweglich ange­ ordnet, so daß die Aufnahme 45 und der darin gehaltene Schmelz­ tiegel 46 eine definierte Neigung erhalten kann, indem bei ei­ ner Rotation des Schleuderarms 11 der Schmelztiegel 46 derart in Richtung der Gießform 16 gekippt werden kann, daß seine obe­ re Öffnung 48 bzw. ein zum Schleudergießen von Gold oder Gold­ legierungen in den Schmelztiegel 46 eingesetzter Graphitein­ satz 47 nahe an den Einfülltrichter der Gießform 16 gelangt. Das Kippen des Schmelztiegels 46 erfolgt selbständig aufgrund der Drehbewegung des Schleuderarms 11.
Wegen der Neigung des Schmelztiegels 46 ist es möglich, die Schmelze aus der oberen Öffnung 48 in einem exakt definierbaren Randbereich austreten zu lassen. Mit der zuvor beschriebenen Betätigungseinrichtung 17 und Verstelleinrichtung 37 kann zudem die Relativstellung des Schmelztiegels 46 zu der Gießform 11 präzise so eingestellt und fixiert werden, daß der definierbare Randbereich der Öffnung 48 genau vor den Einfülltrichter der Gießform 16 gelangt und ein exakter Fluß der Schmelze von dem Schmelztiegel 46 in die Gießform 16 erzielt wird.
Zur schwenkbeweglichen Lagerung der Aufnahme 45 in der Ausneh­ mung 44 weist die Aufnahme 45 eine untere Grundplatte 50 aus keramischem Werkstoff auf. Mittig an der Unterseite der Grund­ platte 50 befinden sich zwei Achsen 55, 56, die gegenüber äuße­ ren Schmalflächen 51, 52 der Grundplatte 50 vorstehen und dreh­ bar in die Schenkel 27, 28 der Traverse 26 eingreifen.
Der Schmelztiegel 46 ist in einer Ausnehmung 57 der Grundplatte 50 der Aufnahme 45 angeordnet. Dabei stützt sich schwerkraftbe­ dingt eine umlaufende Schulter 58 des Schmelztiegels 46 gegen einen umlaufenden Steg 59 der Ausnehmung 57 im Bereich der Un­ terseite 49 der Grundplatte 50 ab.
In Richtung der Rückwand 14 und an der Peripherie der Ausneh­ mung ist die Grundplatte 50 mit einer Freimachung 60 versehen, in der ein Vorsprung 61 der Schulter 58 des Schmelztiegels 46 angeordnet ist, wodurch eine verdrehsichere Positionierung des Schmelztiegels 46 innerhalb der Aufnahme 45 gewährleistet ist.
Der Aufnahme 45 wie auch der Traverse 26 ist eine Fixierein­ richtung 62 zugeordnet. Diese dient zum einen dazu, in Ruhe­ stellung des Schleuderarms 11 die Aufnahme 45 zu der Traver­ se 26 in einer unverschwenkten Relativlage zu fixieren (Fig. 2 und 4). In dieser Lage kann der Schmelztiegel 46 problemlos mit dem Schmelzgut befüllt oder aus der Aufnahme 45 entnommen bzw. in diese eingesetzt werden. Die Fixiereinrichtung 62 dient an­ dererseits aber auch dazu, unmittelbar vor den Gießvorgang die Aufnahme 45 für die Kippbewegung freizugeben und während der Rotation des Schleuderarms 11 den Schmelztiegel 46 in der Auf­ nahme 45 zu sichern (Fig. 3 und 5).
Dazu weist die Fixiereinrichtung 62 eine axialverschiebliche Arretierungsstange 63 auf, die in korrespondierenden Bohrungen der beiden Lagerböcke 64, 65 der Aufnahme 45 geführt ist. Die Arretierungsstange 63 ist mittels einer Fixierbacke 66, die un­ verschieblich mit der Arretierungsstange 63 verbunden ist, axial definiert zu verschieben. Ein freier Endbereich 67 der Arretierungsstange 63 kann dabei in die Bohrung eines Lager­ bocks 68 der Traverse 26 eingeschoben werden, die zu den Boh­ rungen der Lagerböcke 64, 65 fluchtet, sofern sich die Aufnahme 45 in unverschwenkter Position befindet. Dazu ist der Lager­ bock 68 fest mit der Traverse 26 verbunden.
Mit der Fixierbacke 66, die einen Bedienhebel 69 aufweist, kann die Arretierungsstange 63 auch in die andere Endstellung (Fig. 3) verschoben werden, wobei der freie Endbereich 67 der Arretierungsstange 63 aus der Bohrung des Lagerbocks 68 heraus­ gerückt ist. Die Aufnahme 45 kann sodann gekippt werden. Die Kippbewegung ist begrenzt durch einen Stift 70, gegen den der freie Endbereich 67 der Arretierungsstange 63 in der in der fig. 5 gezeigten Gießstellung zur Anlage kommt. In dieser End­ stellung der Fixierbacke 66 wird die Ausnehmung 44 bzw. die Schulter 58 des Schmelztiegels 46 teilweise überdeckt, so daß der Schmelztiegel 46 in der Aufnahme 45 bei dieser Stellung der Fixierbacke 66 zwangsweise gehalten ist.
Die Arretierungsstange 63 ist in ihrer Länge derart bemessen, daß sie nur dann ein Verkippen der Aufnahme 45 ermöglicht, wenn der entsprechende Schmelztiegel 46 richtig in der Ausnehmung 57 der Aufnahme 45 eingesetzt ist. Befindet sich hingegen ein zum Verschwenken nicht geeigneter Schmelztiegel in der Ausnehmung 57, dann läßt sich die Fixierbacke 66 nur so weit verschieben, daß ein Endbereich 67 der Arretierungsstange 63 sich noch in der Bohrung im Lagerbock 68 befindet, wodurch die Aufnahme 45 unverschwenkbar ist.
Die Fixierbacke 66 ist zusätzlich durch einen Stift 71 am La­ gerbock 64 geführt. Der sich parallel zur Arretierungsstange 63 erstreckende Stift 71 hält die Fixierbacke 66 unverdrehbar.
Zur Begrenzung der Verschiebebewegung der Fixierbacke 66 in Richtung des Schmelztiegels 46 ist zwischen den Lagerböcken 64, 65 eine Anschlagleiste 72 mit einer Aussparung 73 angeord­ net. Die Bewegung der Fixierbacke 66 ist somit einmal durch An­ lage der Fixierbacke 66 an dem Lagerbock 64 und andererseits an einem Anschlag 74 der Anschlagleiste 72 begrenzt. Dabei ist der Anschlag 74 so angeordnet, daß die Schulter 58 des Schmelztie­ gels 46 von der Fixierbacke 66 teilweise abgedeckt ist.
Schließlich ist auf der Aufnahme 45 möglichst weit oberhalb der Achse 55, 56 eine Zusatzmasse 76 angeordnet. Diese dient dazu, daß die fliehkraftbedingte Schwenkbewegung des Schmelztiegels 46 auch bei darin enthaltener Schmelze gewährleistet ist.
Der speziellen Ausbildung des Schmelztiegels 46 kommt große Be­ deutung zu, wenn es darum geht, unter Berücksichtigung der Ro­ tation des Schleuderarms 11 wie auch der Neigung des Schmelz­ tiegels 46 einen Austritt der Schmelze über einen sehr präzise zu lokalisierenden Randbereich der Öffnung 48, insbesondere des in den Schmelztiegel 46 eingesetzten Graphiteinsatzes 47, zu gewährleisten.
Der Schmelztiegel 46 verfügt über einen hier zylindrischen Hohlkörper 75 mit der oberen Öffnung 48 und die mit geringem Abstand von der oberen Öffnung 48 den Hohlkörper 75 außen umge­ benden, vollständig umlaufenden Schulter 58. Erfindungsgemäß ist eine Längsmittelachse 77 des Hohlkörpers 75 gegenüber einer Längsmittelachse 78 der Schulter 58 des Schmelztiegels 46 in tangentialer Ebene einer Umlaufbahn des Schmelztiegels 46 auf dem Schleuderarm 11 geneigt. Die Längsmittelachse 78 der Schul­ ter 58 verläuft bei in den Schleuderarm 11 eingesetztem Schmelztiegel 46 vertikal, und zwar parallel zur Drehachse 12. Ist der Schmelztiegel 46 in die Aufnahme 45 eingesetzt, ver­ läuft diese Längsmittelachse 78 somit senkrecht zu der Grund­ platte 50 der Aufnahme 45. Die Längsmittelachse 77 des Hohlkör­ pers 75 ist hingegen in der genannten Ebene derartig geneigt, daß in Rotationsrichtung des Schleuderarms 11 die Öffnung 48 dem übrigen Schmelztiegel 46 stets vorauseilt (Fig. 6). Die Schmelze verbleibt demzufolge in dem unteren, gegenüber der Öffnung 48 in Drehrichtung des Schleuderarms 11 zurückgesetzten Bereich so lange, bis sie unter für den Fluß der Schmelze opti­ malen Bedingungen aus der Öffnung 48 des Schmelztiegels 46 bzw. Graphiteinsatzes 47 ausfließen kann.
Die Längsmittelachse 77 des Hohlkörpers 75 ist außerdem gegen­ über der Längsmittelachse 78 der Schulter 58 radial zur Umlauf­ bahn des Schmelztiegels 46 geneigt, und zwar in Richtung zur Gießform 16 (Fig. 7). Der die Öffnung 48 des Schmelztiegels 46 begrenzende obere Rand 53 des Schmelztiegels 46 liegt in einer Ebene, die geneigt ist zur Normalen der Längsmittelachse 77 des Hohlkörpers 75. Im gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. 6 und 7) verläuft der Rand 53 mit geringem Abstand parallel zur Schulter 58. Die Schulter 58 und im Bereich der Öffnung 48 der Hohlkör­ per 75 sind an der Seite, die der Gießform 16 zugewandt ist mit einer Abschrägung 79 versehen, so daß der in der Aufnahme 45 angeordnete Schmelztiegel 46 mittels der Verstelleinrichtung 37 sehr genau dicht an die Gießform 16 herangefahren werden kann. Infolge der Abschrägung 79 und des geneigten Randes 53 des Hohlkörpers 75 ist es möglich, den Bereich der Öffnung 48, aus dem die Schmelze austritt und der nicht identisch ist mit dem in Radialrichtung am weitesten außen liegenden Bereich der Öffnung 48, sehr genau mit dem Einfülltrichter der Gießform 16 in Übereinstimmung zu bringen und somit den störungs- und ver­ lustfreien Fluß der Schmelze zu gewährleisten. Der Vorsprung 61 an der Schulter 58 gewährleistet und sichert dabei die entspre­ chende Position des Schmelztiegels 46 in der Aufnahme 45 am Schleuderarm 11.
Bezugszeichenliste
10
Schleudergußvorrichtung
11
Schleuderarm
12
Drehachse
13
Gewicht
14
Rückwand
15
Halterung
16
Gießform
17
Betätigungseinrichtung
18
Nut
19
Zapfen
20
Welle
21
Betätigungshebel
22
Stellorgan
23
Halterung
24
Führungssäule
25
Führungssäule
26
Traverse
27
Schenkel
28
Schenkel
29
Schmalfläche
30
Schmalfläche
31
Anschlag
32
Anschlag
33
Druckfeder
34
Führungsstange
35
Führungsstange
36
Verbindungsblech
37
Verstelleinrichtung
38
Betätigungsorgan
39
Gewindebolzen
40
Ausnehmung
41
Ende
42
Buchse
43
Steg
44
Ausnehmung
45
Aufnahme
46
Schmelztiegel
47
Graphiteinsatz
48
Öffnung
49
Unterseite
50
Grundplatte
51
Schmalfläche
52
Schmalfläche
53
oberer Rand
55
Achse
56
Achse
57
Ausnehmung
58
Schulter
59
Steg
60
Freimachung
61
Vorsprung
62
Fixiereinrichtung
63
Arretierungsstange
64
Lagerbock
65
Lagerbock
66
Fixierbacke
67
freier Endbereich
68
Lagerbock
69
Bedienungshebel
70
Stift
71
Stift
72
Anschlagleiste
73
Aussparung
74
Anschlag
75
Hohlkörper
76
Zusatzmasse
77
Längsmittelachse
78
Längsmittelachse
79
Abschrägung

Claims (11)

1. Schleudergußvorrichtung mit einem um eine vorzugsweise vertikale Drehachse (12) rotierend antreibbaren Schleuderarm (11), der an einem Endbereich eine Gießform (16) aufweist und zwischen der Gießform (16) und der Drehachse (12) mit einer Aufnahme (45) für einen Schmelztiegel (46) versehen ist, wobei die Aufnahme (45) zum Verschwenken des Schmelztiegels (46) relativ zum Schleuderarm (11) kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der kippbaren Aufnahme (45) eine Fixiereinrichtung (62) zugeordnet ist, die eine Fixierbacke (66) und eine der Fixierbacke (66) zugeordnete Arretierungs­ stange (63) aufweist, wobei durch die Arretierungsstange (63) die Aufnahme (45) mit einer Traverse (26) in eine die Aufnahme (45) unverkippbar arretierende Verbindung bringbar ist und die Fixierbacke (66) mit der Arretierungsstange (63) bei einem zum Verschwenken geeigneten Schmelztiegel (46) soweit verschieblich sind, daß die Arretierungsstange (63) außer Eingriff mit der Traverse (26) gelangt, während ein Verschwenken anderer Schmelztiegel verhindert wird, indem die Fixierbacke (66) nur soweit verschiebbar ist, daß die Arretierungsstange (63) in Verbindung mit der Traverse (26) bleibt.
2. Schleudergußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schmelztiegel (46) in einer Ausnehmung (57) der Aufnahme (45) gehalten ist, derart, daß sich eine Schulter (58) des Schmelztiegels (46) gegen einen umlaufenden Steg (59) der Ausnehmung (57) abstützt.
3. Schleudergußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelztiegel (46) im wesentlichen drehgesichert in der Ausnehmung (57) gehalten ist, wobei ein Vorsprung (61) der Schulter (58) des Schmelztiegels (46) in einer korrespondierend ausgebildeten Freimachung (60) in der Ausnehmung (57) angeordnet ist.
4. Schleudergußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsstange (63) einen freien Endbereich (67) zur Festlegung der Aufnahme (45) in unverschwenkter Stellung an der Traverse (26) aufweist.
5. Schleudergußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsstange (63) unverschieblich mit der Fixierbacke (66) verbunden ist und die Fixierbacke (66) definiert zwischen zwei Lagerböcken (64, 65) der Aufnahme (45) verschiebbar ist.
6. Schleudergußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zum Ver­ schwenken ungeeigneten Schmelztiegel die Fixierbacke (66) nur so weit verschiebbar ist, daß ein Endbereich (67) der Arretierungsstange (63) in einem Lagerbock (68) verbleibt, so daß die Aufnahme (45) und damit der Schmelztiegel unverschwenk­ bar sind.
7. Schleudergußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierbacke (66) mittels eines Stifts (71), der sich parallel zur Arretierungs­ stange (63) erstreckt, zusätzlich geführt und verdrehgesichert ist.
8. Schleudergußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Traverse (26) ein Anschlag (Stift 70) zugeordnet ist, an dem der freie Endbereich (67) der Arretierungsstange (63) zur Begrenzung der Schwenk­ bewegung der Aufnahme (45) zur Anlage kommt.
9. Schleudergußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme (45) eine Anschlagleiste (72) zur Begrenzung der Verschiebung der Fixierbacke (66) in Axialrichtung der Arretierungsstange (63) zugeordnet ist.
10. Schleudergußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme (45) eine Zusatzmasse (76) zur Gewährleistung der fliehkraftbedingten Verschwenkung des Schmelztiegels (46) zugeordnet ist.
11. Schmelztiegel mit einem eine obere Öffnung (48) aufweisenden Hohlkörper (75) zur Aufnahme des Schmelzgutes und einer den Hohlkörper (75) umgebenden Schulter (58), insbesondere für eine Schleudergußvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (58) geometrisch derart ausgebildet ist, daß die Fixiereinrichtung (62) bei einem zum Verschwenken geeigneten Schmelztiegel (46) vollständig lösbar ist.
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