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Vorrichtung zum Aufziehen und abnehmen eines Autoreifens
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufziehen und Abnehmen
eines Autoreifens, bestehend aus einem Gehäuse, einem Tisch mit Krallen, auf welchem
das Rad befestigt ist, einem Einstellmechanismus, der das radiale Verstellen der
Krallen und ein Verdrehen des Tisches erlaubt, einem Pfosten, der auf dem Gehäuse
befestigt ist, einem horizontalen Arm, der im Pfosten axialverschieblich ist, eine
mit einem Werkzeug zum Aufziehen und Abnehmen des Reifens versehenen Stange und
auf dem Arm befindlichen Teile, durch welche die Stange mit dem Werkzeug in vertikaler
Richtung verschieblich befestigt ist.
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Solche Vorrichtungen sind bereits bekannt und bestehen aus einem Gestell,
einem Tisch mit Krallen, auf den das Rad befestigt wird, einem Einstellmechanismus,
welcher das radiale Verschieben der Krallen und das Drehen des Tisches erlaubt,
ein auf diesem Gestell aufrecht befestigter Pfosten, einem waagerechten, an diesem
Pfosten befestigten Arm, der verschieb- und fixierbar ist, einer Stange mit dem
zum Aufziehen und Abnehmen des Reifens benutzten Werkzeug, wobei diese Stange höhenverstellbar
und in vertikaler Richtung am Ende des horizontalen Armes befestigt ist.
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Damit das Werkzeug in die richtige Position zum Rad gebracht werden
kann, wird der horizontale Arm zunächst auf das Rad
zu verschoben,
die Stange mit dem Werkzeug in der Höhe verstellt und anschließend beiden Bewegungen
blockiert.
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Abgesehen von der Tatsache, daß zwei unterschiedliche Einstellmechanismen
zur Justierung des Werkzeuges erforderlich sind, muß das Werkzeug per Hand in die
richtige Position gebracht werden, was zeitaufwendig und für die Bedienungsperson
nervenaufreibend ist.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die zur Einstellung und Bedienung lediglich
das Betätigen eines einzigen Griffes erfordert.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Teile zum
Befestigen der Stange mit dem Werkzeug sich zusairmensetzen aus einem Wagen, der
entlang dem horizontalen Arm verschieblich und an dem die vertikale Stange mit dem
Werkzeug aufgehängt ist und Mittel welche erlauben, gleichzeitig den Wagen am Arm
und die vertikale Stange im Wagen zu befestigen und die Stange unter einem solchen
Winkel anzubringen, daß das Werkzeug in zwei unterschiedlichen Richtungen jedoch
in einer bestimmten und vorher festlegbaren Entfernung zum befestigten Rad anbringbar
ist. Diese Vorrichtung, bei der man lediglich einen einzigen Griff betätigen muß,
ist sehr leistungsfähig, einfach im Aufbau und billig in der Herstellung. Darüberhinaus
muß diese Vorrichtung nicht jedes mal aufs neue eingestellt werden, wenn mehrere
Reifen nacheinander
auf Räder gleicher Abmessungen aufgezogen werden
sollen.
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Weiter ist es zweckmäßig, die Stange mit dem Werkzeug in Richtung
der Achse des Befestigungsteils des Rades auszurichten.
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Weiter schlägt die Erfindung vor, die Befestigungsteile der Stange
mit dem Werkzeug so auszubilden, daß sie aus zwei getrennten Blöcken bestehen, die
an beiden Seiten des Armes anliegen, Längsführungen zwischen jedem Block und dem
Arm aufweisen, wobei die Längsführung des vorderen Blockes so ausgebildet ist, daß
ein Höhenspiel dieses Blockes auf dem Arm vorhanden ist und in diesem Block eine
vertikale Öffnung angebracht ist, welche die Stange mit dem Werkzeug festhält, wobei
die Öffnung so ausgebildet ist, daß die Stange den Arm berührt mit einem Bolzen,
der die beiden Blöcke miteinander vdrbindet und Mitteln, welche erlauben, den Wagen
auf dem Arm festzulegen, die Stange mit dem Werkzeug gegen den Arm zu verschieben
und festzulegen und den Block mit der Stange und dem Werkzeug in der vertikalen
Ebene um einen bestimmten Winkel gegen den Arm zu verdrehen, um das Werkzeug in
zwei unterschiedlichen Richtungen, jedoch in einem bestimmten, vorher festlegbaren
Abstand zum befestigten Rad anzubringen.
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Dabei kann der Arm, auf welchem sich der Wagen befindet, einen quadratischen
Qüerschnitt aufweisen, hingegen die beiden Blöcke einen C-förmigen Querschnitt besitzen,
wobei die beiden Blöcke an beiden Seiten des Armes anliegen.
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ür die Stange mit dem Werkzeug empfiehlt die Erfindung einen zylinderfr;rmigen
Querschnitt und eine sich über die gesamte Länge der Stange erstreckende ebene Fläche,
die an der einen Seite des Armes anliegt. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn
die untere Führungsfläche der Führungen, welche die gleiche C-Form wie der die Stange
mit dem Werkzeug tragende Bock besitzt eine geneigte Oberfläche aufweist, so daß
der Block nach Art eines Scharniers um seine Achse klappbar ist.
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Wie die Erfindung weiter vorsieht, setzt sic»das Mittel zum Festlegen
des Wagens, der Stange mit dem Werkzeug und zum Umklappen dieser Stange um einen
bestimmten Winkel zusammen aus einem ein Innengewinde aufweisenden Gefäß, welches
auf dem Block befestigt ist, das die Stange mit dem Werkzeug trägt, eine Schraube,
welche mit dem einen Ende in das Gefäß eingeschraubt ist und an deren anderem Ende
eine mit Griff versehene Scheibe sowie ein Hebearm angebracht sind, eine Öffnung
im anderen Block, durch welche die Schraube hindurchgreifen kann, wobei die Öffnung
einen größeren Durchmesser als die Schraube aufweist, und einen auf diesem Block
befestigten Stützstift od. dgl., wobei der Sti t bei Verdrehen des Griffes mit dem
Hebearm zusammenwirltt und das Verdrehen dazu dient die beiden Blöcke und die Stange
mit dem Werkzeug zu verschieben und festzulegen, den einen Block um seine Achse
zu bewegen und die Stange mit dem Werkzeug in zwei unterschiedlichen Richtungen
und in einer vorher bestimmbaren Entfernung zum befestigten Rad festzulegen.
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In ctiesen all ist es zweclQm;l3ig, die Öffnung, durch welche die
Schraube hindurchgreift ovalf(5rmig auszubilden,und zwar se, dai3 diese auf einem
Kreisbogen liegt, dessen Mittell)unkt aut der die beiden Blöcke verbindenden Achse
liegt. Desgleichen kann an dem den Stützstift aufweisenden Block noch ein Kährungstift
angebracht sein, welcher sich an den Hebearm mit der Schraube und den Block mit
der Stange und dem Werkzeug anpreßt und sie in ihre Ausgangsposition zurückführt,
wenn man den Griff in seine ursprüngliche Position dreht.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, den axialverschieblichen
Arm in einem Kasten anzuordnen, der an einem vertikalen Pfosten befestigt ist und
bei dem sich zwischen dem Arm und der Rückwand des Kastens eine Feder befindet.
Diese Feder sorgt dafür, daß der Arm aus dem Kasten herausgepreßt wird.
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Dabei ist es zweckmäßig, den Kasten mit einer quadratischen Öffnung
zu versehen , durch welche der Arm greift, der aus einem Teil mit £ratischem Querschnitt
und einem zylindrischen Teil besteht, was ermöglicht den Arm mit der Stange und
dem Werkzeug um die eigene Achse zu drehen, falls der Arm tief hineingedrückt ist,
so daß sich der zylinderförmige Teil in der quadratischen Öffnung des Kastens befindet.
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Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen
beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht der Vorrichtung
zum Aufziehen und Abnehmen von Reifen; Fig. 2 diese Vorrichtung in Draufsicht; Fig.
3 eine Seitenansicht bei vergrößertem Wagen, wobei die Stange mit dem Werkzeug festgelegt
ist; Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung in Richtung des Pfeils IV der Fig.
1; Fig. 5 einen vergrößert gezeichneten Längsschnitt entlang der Linie VI in Fig.
2; Fig. 6 einen Querschnitt in Richtung der Linie VI-VI in Fig. 5.
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Die Zeichnungen zeigen ein Gehäuse 1, in welchem sich der Einstellmechanismus
für ein Befestigungsteil 2 mit Krallen 3 befindet, welcher das Rad 4 festzulegen
und zu drehen erlaubt.
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Auf dem Gehäuse 1 ist ein Pfosten 5 befestigt, der an seinem oberen
Teil einen horizontalen rechteckigen Kasten 6 trägt.
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In diesem Kasten 6 ist ein axial verschieblicher Arm 7 angebracht.
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Der Arm 7 besteht aus einem Teil 8 mit quadratischem Querschnitt und
einem zylinderförmigen Teil 9, dessen Durchmesser gleich ist dem Außendurchmesser
des Armes 7.
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Am einen Ende des Armes 7 ist eine ringförmige Scheibe 10 befestigt
und zwischen Arm 7 und der endseitigen Fläche 12
des Gefäßes befindet
sich eine Druckfeder 11. Auf diese Weise wird der Arzl 7 aus dem Kasten 6 herausgepreßt,
wobei diese Verschiebung durch die ringförmige Scheibe 10 begrenzt wird.
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Daneben wird das Verschieben des Armes 7 in der Gegenrichtung durch
den Absatz 37 begrenzt. An seiner Vorderseite ist der Kasten 6 mit einem eine quadratische
Öffnung 14 aufweisenden Führungsring 13 verschlossen, in welchem Teil 8 eingepaßt
ist und sich der zylinderförmige Teil 9 drehen kann. Auf Arm 7 sitzt ein Wagen 15,
welcher in Richtung des Armes 7 verschoben und blockiert werden kann. Der Wagen
15 besteht aus einem Block 16 mit vorderseitiger Führung 13 und einer Aushöhlung
17, in welche die Vorderseite des Armes 7 eingreift und einem weiteren Block 18
mit rückseitiger Führung und einer Aushöhlung 19, in welche die Rückseite des Armes
7 eingreift, dessen Fläche jedoch an ihrer Innenseite 20 leicht gegen den Pfosten
5 geneigt ist (Fig. 3). Eine Achse 21 verbindet die beiden Blöcke 16 und 18, so
daß Block 18 auf einfache Weise nach Art eines Scharniers gedreht werden kann.
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Im vorderen Block 16 ist eine gekrümmte ovale Öffnung 22 vorgesehen,
die durch einen Kreisbogen begrenzt wird, deren Mittelpunkt mit der Achse 21 zusammenfällt.
Durch diese Öffnung 22 greift eine Schraube 23 hindurch, welche in ein in das Gehäuse
24 eingeschnittenes Gewinde eingeschraubt wird, wobei das Gehäuse 24 am rückseitig
geführten Block 18 befestigt ist.
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Auf dieser Schraube 23 ist vorderseitig ein Hebearm 25 und
eine
Scheibe 26 mit Griff 27 befestigt, wobei die Schraube 23 mit Hilfe des Griffes 27
um ihre Achse gedreht werden kann.
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Ein im vorderen Block 16 befestigter Stift 28 wirkt mit dem Hebearm
25 zusammen, um auf diese Weise den hinteren Block 18 um die Achse 21 scharnierartig
zu bewegen.
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Darüberhinaus ist im Block 16 ein Führungsatift 29 befestigt, der
durch Zusammenwirken mit dem Hebearm 25 den Block 18 aufs neue in die horizontale
Position zu bringen gestattet.
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Diese Funktionsweise soll im nachfolgenden Text genauer beschrieben
werden.
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Im Block 18 befindet sich eine zylindrische Öffnung 30, durch welche
eine Stange 31 senkrecht hindurchgreift und die an ihrer Oberfläche in Längsrichtung
mit einer ebenen Fläche 32 versehen ist. Die Anordnung der Öffnung 30 ist so gewählt,
daß die ebene Fläche 32 am Arm 7 anliegt. Am unteren Ende der Stange 31 ist ein
Werkzeug 33,34 zum Aufziehen und Abnehmen eines Reifens auf ein Rad 4 befestigt.
Ein kleines Anpreßrad 33 ist ein Teil dieses Werkzeuges und über eine Stütze 34
an der Stange 31 befestigt. Dieses kleine Anpreßrad 33 und die Stütze 34 bewirken
das Aufziehen des Reifens. Die Stange 31 trägt an ihrer Oberseite einen Griff 35
und zwischen diesem Griff 35 und dem Block 18 eine Druckfeder 36, die ein Bewegen
der Stange 31 auf den Block 18 zu verhindert.
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Die Stange 31 mit dem Werkzeug 3D,34 zum Aufziehen des Reifens ist
so angeordnet, daß die Achse der Stange 31 in Richtung
der Achse
des Befestigungsteils 2 zeigt (Fig. 2). Das Werkzeug ,4 hat dann in Bezug auf das
Rad die ideale Position.
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um Ausziehen eines Reifens auf ein Rad 4 drückt man den Arm 7 sc weit
in den Kasten 6 hinein, bis sich der zylinderförmige Seol 9 des Armes 7 in der quadratischen
Öffnung 14 des Kastens 6 befindet, um dann den Arm 7 solange um seine Achse zu drehen,
bis sich die Stange 31 mit dem Werkzeug 33,34 in horizontaler Position befindet.
Wenn man Arm 7 losläßt, drückt die Feder 11 den Arm 7 aus dem Kasten 6 heraus, und
zwar soweit, bis die ringförmige Scheibe 10 an der endseitigen Fläche 12 anliegt
und der Teil 8 mit quadratischem Querschnitt sich aufs neue in der quadratischen
Öffnung 14 des Kastens 6 befindet. Dann kann der Arm 7 nicht mehr gedreht werden
und die Stange 31 wird vom Befestigungsteil 2, das zum Festhalten des Rades dient,
weggeschoben. Man legt ein Rad 4 zwischen die Krallen 3 des Befestigungsteils 2,,
das von der üblichen Art sein kann, und befestigt das Rad 4 darauf. Dann wird ein
Reifen in der bekannten Weise schräg auf das Rad 4 gelegt und der Arm 7 nochmals
in der oben beschriebenen Weise um seine Achse gedreht, jedoch in entgegengesetzter
Richtung, bis die Stange 31 sich in ihrer vertikalen Position befindet. Der Griff
27 und die Scheibe 16 werden jetzt nach links gedreht, so daß die Schraube 23 aus
dem mit einem Gewinde versehenen Gefäß 24 heraustritt und die beiden Blöcke 16 und
18 von Arm 7 gelöst werden. Auf diese Weise w rd die ebene Platte 32 der Stange
31 vom Arm 7 entfernt, so daß die Stange 31 im Block 17 in ihrer Höhe
verschiebbar
wird. Während man Griff 27 dreht, dreht man gleichzeitig auch den Hebearm 25. In
einem bestimmtem Augenblick liegt dieser Hebearm 25 am befestigten Führungsstift
29 an, so daß er sich dann unter dem Stift weiterdreht, die Schraube 23 sich in
der ovalförigen Öffnung 22 verschiebt, auf eine solche Weise, daß sich das Gefäß
24 mit Gewinde ebenfalls verschiebt und der hintere Block 18 sich um die Achse 21
scharnierartig nach unten bewegt. Da der Griff 27 in seiner Drehbewegung innehält,
wird der Hebearm 25 zwischen den beiden Stiften 28 und 29 festgelegt.
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Die Vorrichtung ist dann frei, wie in der Fig. 3 angedeutet ist.
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Dann wird die Stange 31 am Griff 35 gefaßt, der Wagen 15 in Richtung
des Armes 7 verschoben und die Stange 31 gleichzeitig im Block 18 in ihrer Höhe
verschoben, so lange bis der obere Rand des Rades 4 den Winkel berührt, der gebildet
wird durch das kleine Anpreßrad 33 und die Stütze 34 der Stange 31.
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Wenn der Griff 27 aufs neue nach rechts geschwenkt wird und die Schraube
23 in dem e-n Gewinde aufweisenden Gefäß 24 des Blockes 18 eingeschraubt wird, so
daß die beiden Blöcke 16,18 aufeinander gezogen werdeD,wird die ebene Platte 32
der Stange 31 gegen den Arm 7 verkeilt, so daß die Stange 31 unbeweglich wird. Durch
die gleiche Bewegung des Griffes 27 nach rechts wird der Hebearm 25 unter dem Stift
29 frei, um dann über den Fixierstift 28 hinwegzugleiten, so dafl die Schraube 23
gezwungen ist, sich an den oberen Rand der ovalen
(I'nung 22 hin
zubewegen. Auf die gleiche Weise wird das m!t einem Gewinde versehene Gefäß 24 des
Blockes 18 mitgefhrt und nach oben verschoben, so daß dieser Block 18 sich um die
Achse 21 scharnierartig nach oben bewegt und mit seiner geneigten Fläche 20 der
Aushöhlung 19 des Blockes 18 an der unteren Seite des Armes 7 anliegt. Am Ende der
Bewegung des Griffes 27 befinden sich das kleine Anpreßrad 33 und die Stütze 34
automatisch im idealen Abstand A und B zum Rad 4, wie in Fig. 3 gezeigt. Wenn man
nun in bekannter Weise den Reifen auf die Stütze 34 der Stange 31 aufgelegt hat,
ersetzt man den Einstellmechanismus des Befestigungsteils 2 in Gang, so daß das
Rad 4 in Bewegung gesetzt wird und der Reifen auf das Rad 4 aufgezogen wird, ohne
daß das Werkzeug 33,34 zum Aufziehen und Abnehmen das Rad 4 berührt. Bei einem nicht
vollständig runden Rad 4, wird das Werkzeug 33,34 durch Verkippen ständig vor dem
Rad 4 zurückweichen, was mit Hilfe der Feder 11, die mit dem Arm 7 zusammenwirkt,
geschieht.
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Es ist selbstverständlich möglich, daß Form, Abmessungen und Montage
der vorgeschriebenen Teile voneinander abweichen können und daß sogar die vorbeschriebenen
Teile durch andere, dem gleichen Zweck dienende ersetzt werden können.