DE3436765A1 - Schleudergusstiegel - Google Patents

Schleudergusstiegel

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DE3436765A1
DE3436765A1 DE19843436765 DE3436765A DE3436765A1 DE 3436765 A1 DE3436765 A1 DE 3436765A1 DE 19843436765 DE19843436765 DE 19843436765 DE 3436765 A DE3436765 A DE 3436765A DE 3436765 A1 DE3436765 A1 DE 3436765A1
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crucible
centrifugal casting
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pouring
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CPM CERAMIK MANAGEMENT Inc
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
    • B22D13/107Means for feeding molten metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Titel : $Schleudergußtiegel
  • Schleudergußtiegel Die Erfindung bezieht sich auf einen Schleudergußtiegel nach dem Oberbegriff des Ansprucnes 1 Die Herstellung von gegossenen Metallformstücken (Zahnersatz, Schmuck und dergl.) erfolgt in der Regel nach Schleudergußverfahren. Hierbei befindet sich das zu gießende Metall zu Beginn des Gioßvorganges in einem keramischen Tiegel, der in einer aufhamme am Ende eines Dreharmes angeordnet ist. Das zu vergießende Metall wird z.B. auf iaduktivem Wege aufgeheizt und geschmolzen, anschließend wird der Arm der Schleudergußanlage in Drehung versetzt. Dabei steigt die Scnme Ize im Tiegel hoch und wird durch eine Öffnung im Tiegel in eine rorm geschleudert, die das Negativ des gewünschten Teils darstellt.
  • Die Kosten eines dorartigen Verfahrens aind im wesentlichen durch die liegelkosten bestimmt. Die Tiegel werden beim Aufheizen auf Thermoschock und durch die Schmelze auf Korrosion beansprucht. Aufgrund dieser oxtrement Beanspruchungen sind nur wenige Herkstoffe für diesen Einsatz geeignet.
  • Solche Meterialien sind relativ weich, so da~ aufsteigende schmelze Teile aus der Tiegelwand herausreißen kann.
  • Dadurch halten die Giegel je nach Quelität und Schmeize nur zwischen 5 und 30 Güsse aus dann uird die Wand unterhalb des Ausgusses so dünn, da ein n Durchuringen bzw. ein Durchbruch der Schmelze zu befürchten ist. für einen 6 uß entstehen dabei Tiegeikosten zwischen DM 0,40 und DM 2,58 Aufgabe der Erfindung ist es, diese geringe Standzeit der Tiegel zu verlängern und dadurch die Kosten pro Guß zu senken.
  • Dies wird gewäß der findung dadurch erreicht, daß der Tiegel zweiteilig ausgebildet ist. und aus einem " unteren Schmelztiegel und einer daraufsitzenden Ausgußkappe hergestellt ist. Diese Teilung armüglicht es, den unteren Tiegel jeweils ein Stück weiter zu drehen, wenn die Tiegelwand zu dünn wird. Dadurch kann der Tiegel (z.B. bei einer Drehung von jeweils )0° zwölf mal) wesentlich öfter verwendet werden als ein herkömmlicher Tiegel.
  • Da die Ausgußkappe ihre Schleuderöffnung am unteren Ende aufweist, wird sie durch die Schmelze kaum heansprucht. Die Ausgußkappe wird während des Gießvorganges mit Hilfe einer Feder gegen den unteren Schmelztiegel gedrückt.
  • Ein \eiterer \lorteil des Schleudergußtiegels nach der Erfindung ist seine einfache Herstellbarkeit. Der Tiegel, wie er nach dem Stande der Technik in Gießanlagen eingesetzt wird, ist hintergriffig und damit nur durch keramischen.
  • Schllckergu3 herstellbar. Die beiden Teile des Schmelztiegels nach der Erfindung können hingegen gestanzt werden, da sie in Preßrichtung zylindrisch bzw. sogar konisch sind.
  • Weitere Ausgescaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert; die einzelnen riguren zeigen rig. 1 einen unteren Schmelztiegel für einen Schleudergußtiegel nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausgußkappe für einen Schleuderqußtiegel nach der Erfindung, fig. 3 eine Aufsicht auf die Ausgußkappe nach Fig. 2, im Schnitt, Fig. 4 eine modifizierte Ausgußkappe im Schnitt, Fig. 5 eine Ausgußkappe mit U-förmiger Ausgußöffnung im Schnitt, Fig. 6 eine Seitenansicht der Ausgußkappe nach Fig. z, Fig. 7, 8, 9 unterschiedliche Ausführungsformen von Schleudergußtiegeln nach der Erfindung mit verschiedenen Anschlüssen zwischen unterem Schmolz tiegel und Ausoußkappe, und Fig. 10 einen unteren Schmelztiegel mit U-förmigem Auslauf und dazugehörige Ausgußkappe.
  • Das Unterteil 1 des schleudergußtiegels nach Fig. 1 ist becherförmig mit einem Tnnenraum 2 zum Erschmelzen des Metalls ausgebildet. Am offenen Ende ist ein umlaufender, nach außen gerichteter, außen und innen stufenförmig ausgebildeter Vorsprung 3 vorgesehen, an dem der Tiegel in einer (nicht dargestellten) Halteplatte des Schlcudorgußarmes hängt. Die Innehseite des offenen Endes besitzt ein umlaufendes Profil 4, in das die Unterseite einer Ausgukappe (riguren 2 - 6) eingreift. Die Seitenfläche 5 des Profiles 4 ist bei dieser Ausführungsform konisch ausgeführt, um das Einsetzen des Oberteiles bzw. der Ausgußkappe zu erleichtern die Bodenfläche bzw. die obere Randfläche 6 stellt die auflagefläche fur die ausgußkappe dar. Der Boden 7 ist z.B.
  • am Übergang zu den Seitenwänden 8, 9 des Unterteils 1 abgerundet, um die Temperaturwechsclbeständigkeit zu verbessern.
  • Fig. 2 zeigt die Ausgußkappe 10 des Schleudergußtiegels nach der Erfindung mit einem seitlichen Ausguß 11, einer oberen tiffnung 12 in der Decke 13 zur Beobachtung der Schmelze und einem profilierten unteren, umlaufenden Rand 14, der in das Profil 4 des Unterteils bzw. Schmelztiegels 1 nach Fig. 1 paßt. Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die Ausgußkappe 10.
  • In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der Ausgußkappe 10 dargestellt, bei der im Bereich des Ausgusses 15 die Decke 16 der Kappe vom Ausguß 15 zur Beobachtungsöffnung 12 abgescnräg t ist, um das Auslaufen der Schmelze zu erleichtern.
  • In Fig. 5 ist eine witere ausführungsform einet Ausgußkappe 17 gezeigt. Hier ist zur leichteren Herstellbackeit der ausgußkappe 17 der Ausgud 18 nicht ais tonde, sondern als U-förmige Öffnung ausgebildet, die bis zun unteren Rand 19 der Adsgußkappe 17 roicht. Die Ausgußkappe 17 ist in Fig. 6 in Vorderansient (Pfeil in Fig. 5) dargestellt.
  • Die Figuren 7, 8 und 9 zeigen andere Ausführungsformen der oberen Randfläche des unteren Schmolz tiegels bzw. des unteren Randes der oberen Ausgußkappe.
  • Nach Fig. 7 übergreift die Ausgußkappe 23 mit ihrem unteren Rand 22 den ebenen oberen Rand 21 des unteren Schmelztiegels 2U. Sie liegt mit ihrem ebenen Teil 24 auf de.n ebenen Rand 21.
  • des Tiegels 20 auf. Der Ausguß 25 ist ähnlich ausgebildet wie der Ausguß 17 nach Fig.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 besitzt der untere Rand 26 der Ausgußkappe 27 eine umlaufende Nut 28, in die der ebene obere Rand 29 des usnteren Schmelztiegels 30 eingreift.
  • Der obere Teil 31 der Tiegelwand 32 des Schmelztiegels 30 ist dazu zylindrisch bis zur umlaufenden Rippe 33 ausgeführt. Der Ausquß 34 ist ähnlich U-förmic ausgebildet wie bei den ausführungsformen nach den Figuren 6 und 7. Die Gesamthöhe der AusguSkappe 27 ist so reduziert, daß der Ausguß 34 am Scheitel an der Unterkante der abenen Decke 35 endet.
  • in Fig. 9 ist eine alternative Ausrührungsform 36 zur Ausgußkappe 17 nach Fig. 6 dargestellt. Die Wand 37 der ausgußkappe 36 ist verstärkt, der untere Rand 39 hat ein Stufenprofil und ist dem Verlauf des stufenförmleen oberen Randes 48 des Tiegels 41 Tolgend ausgebildet. Der Ausguß 42 und die Decke 4 3 sind ähnlich ansgeführt wie bei den vorstenenden Ausführungsbeispielen nach den Figuren 6 und 7.
  • ine weitere Ausführungsform eines unteren Schmolz tiegels 44 und einer Ausgußkaper 41 ist in Fig. 10 dergestellt. Um das Ausschleudern der Schetive duren die Öffnungen 10, 25, 34, 42 der Ausgußkappen 17, 23, 27, 36 zu orleichtern, erhäit der abere Rand 46 des Schmelztiecels 44 U-förmige Vertisfungen 47, die in Verbindung mit den Uffnungen 1, 25, 34, 42, 46 einen vergrößerten Quorschnitt zum ausschleudern der Schmelze ergeben. Es nat sich als vorteilhaft erwiesen, diese Vertiefungen um jeweils 30° zu versetzen (in Fig. 10 um wersetzt gezeichnet).
  • In Verbindung mit dem Schmelztiegel IL: ist die Ausgußkappe 45 einsetzbar, die einen einfachen zylindrischen Deckel mit einer Beobachtungsöffnung 48 darstellt. Die Kappe 45 besitzt einen oder mehrere U-förmige Ausschnitte 49 in ihrem unteren Rand 50, die beim Guß zur Deckung mit uen Öffnungen 47 des unteren Schmelztiegels 44 gebracht werden müssen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schleudergußliegel für eine Schletdergußanlage, der in einer Aufnahme an einen rotierenden Arm befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß der Schloudergußtiegel horizonr al geteilt ist und aus eine: unteren, vorzugsweise konischen Schemlztiegel (1, 20, 30, 41, 44) und aus einer oberen Ausgußkappe (10, 17, 23, 27, 36, 45) besteht 2. Schleudergußtiegel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Schmeiztiegel (1, 20, 30, 41, 44) in seinem oberen Bereich nahe den offenen Ende augen einen umlaufenden Vorsprung (3, 33) zur Halterung des Tiegels im Schleuderrm der Schleudergußanlape oesitzt.
    3. Schleudergußtiegel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c het, da- die Ausgußkappe (18, 17, 23, 27, 36, 45) in ihrer Decke (13, 16, 35, 43 51) eine Beobechtungsöffnung (12, 48) für die Schmelze besitzt.
    4. Schleudergußtiegel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnot, daß oie Ausgußkappe (10) eine seitliche zylindrische Öffnung (11, 15) zum Ausschleudern der Schmelze besitzt.
    5. Schleudergußtigel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Ausgußkappe (17, 23, 27, 36, 45) einen oder mehrere scitliche ausgüsse (18, 25, 34, 42, 50) zum Ausschteudern der Schmelze besitzt, die bis zum unteren Rand (19, 22, 26, 39, 50) der Ausqußkappe reichen.
    6. Schleudergußtiegel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z i e c hnet, da£ die seitlichen Ausgüsse (la. 25, 34, 42, 5) U-förmig ausgebildet sind.
    7. Schleudergußtiegel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Ausgußrappe (10, 27, 45) eine ehene Decke (13, 35, 51) pesitzt.
    3. Schleudergußtiegel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n z n e i c hn e t, daß die Ausgußkappr (10, 17, 23, 36) eine Decke (16, 43) besitzt, die vom Ausguß (15, 1P, 25, 42) zur Beobachtungsöffnung (12) abqeschrcgt ist . Schleudergußtiegel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnet, daß die Decke (35, 51) der Ausquökappe (27, 45) mit ihrer Unterkante höhengleich mit dem Scheitel der Ausgußöffnung (34, 49) angeordnet ist.
    16. Schleudergußtiegel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnet, daß der obere Rand (4, 46) des unteren Schmelztiees (1, 41) auf der Innenseite eine umlaufende, stufenförmige Vertiefung (4) besitzt.
    11. Schleudergußtiegel nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnet, daß die Ausgußkappe (10) einen unteren Rand (14) besitzt, der in die stufenförmige Vertiefung (4) des unteren Schmelzciegels (1) eingreift.
    12. Schleudergußtiogcl nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnot, daß die Ausgußkappe (36) einen unteren Rand (39) besitz der treppenstufenförmig ausgebildet ist.
    13. Schleudergußtiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (21) des unteren Schmelztiegels (2) plan ist.
    14. Schlaudergußtiegel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, naß die Ausgußkappe (23) eine umlaufende stufenförmige Vertiefung (22) auf der Innenseite besitzt, die auf dem unteren Rand (21) des Schmelztiegels (20) aufliegt und zusätzlich mit einem Teil des Randes (22) bis z um umieufenden vorsprung des untoren Tiegels (20) ragt.
    15. Schleudergu!3tiegel nach Anspruch 1, dadurch gckennzeichnet, daß der obere Rand (29) des Schmelztiegels (30) bie etwe zum umlaufenden Vorsprung (33) zylindrisch ausgebildet ist.
    16. Schleudergußtiegel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnot, daß die Ausgußkappe (27) am unteren Rand (26) eine umlaufende Nut (28) besitzt, in die der obere Rand (29) des Schmelztiegels (30) hineinpaßt.
    17. Schleudergußtiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (46) des unteren Schmelztiegels (44) eine Reihe vorzugsweise U-förmiger Vertiefungen (47) aufweist.
    18. Schleudergußtiegel nach Anspruch 17, dadurch gekenzneichnet, daß die Ausgußkappe (45) zylindrisch ausgebildet ist und mit ihrem unteren Rand auf dem umlaufenden Vorsprung des Schmelztiegels (44) aufliegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4105080C1 (en) * 1991-01-26 1992-10-08 Cerox Technische Keramik Gmbh, 8443 Bogen, De Centrifugal casting device with reduced alloy loss - has inductively heated crucible at an acute angle with horizontal centrifuging plane
DE4242110A1 (de) * 1992-12-14 1994-06-16 Herbst Bremer Goldschlaegerei Schleudergußvorrichtung und Schmelztiegel für eine Schleudergußvorrichtung

Cited By (3)

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DE4242110A1 (de) * 1992-12-14 1994-06-16 Herbst Bremer Goldschlaegerei Schleudergußvorrichtung und Schmelztiegel für eine Schleudergußvorrichtung
DE4242110C2 (de) * 1992-12-14 1998-03-26 Herbst Bremer Goldschlaegerei Schmelztiegel für insbesondere eine Schleudergußvorrichtung

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