DE4241354C1 - Vorrichtung zum Längsschneiden und anschließendem Aufspreizen einer Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Längsschneiden und anschließendem Aufspreizen einer Materialbahn

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längsschneiden einer Materialbahn und zum anschließenden Aufspreizen der mindestens zwei so erzeugten Teil­ bahnen in einer die Materialbahnen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Verpackungsmaschine, wobei die Spreizung durch in ihrem Spreizgrad verstellbare Umlenkschienen erfolgt, weiche in ihrem Inneren mit Druckluft be­ aufschlagbare Hohlprofile sind, die eine Vielzahl von Öffnungen für den Austritt aus dem Profilinneren aufweisen.
Insbesondere in Verpackungsanlagen, in denen zu Gruppen zusammengefaßte Produkte wie Flaschen, Dosen etc. dadurch verpackt werden, daß diese Grup­ pen entweder auf sogenannten Trays stehend oder auch ohne zusätzliche Ver­ packungselemente von einer Kunststoffolie umschlungen werden und an­ schließend diese Folie geschrumpft wird, wird zur Erhöhung des Ausstoßes in zwei und mehr Verarbeitungslinien gearbeitet.
Hierzu wird die von einer Abwickelstation zugeführte Folie mit Hilfe einer Schneidvorrichtung längsgeschnitten und anschließend werden die so er­ zeugten Teilbahnen so weit voneinander entfernt (aufgespreizt), daß jede Teil­ bahn ihrer jeweiligen Verarbeitungslinie zugeführt werden kann.
Eine vergleichbare Vorrichtung ist aus der US-PS 3463377 bekannt. In dieser Vorrichtung wird eine ankommende Materialbahn, beispielsweise eine Papier­ bahn, zunächst in parallele Einzelbahnen geschnitten, und diese Einzelbahnen werden über eine erste bogenförmige Umlenkschiene geführt, woraufhin sie unter einer zweiten gebogenen, seitlich nach unten zur ersten Umlenkschiene versetzt angeordneten Umlenkschiene hindurchgeführt werden. Dabei werden die Teilbahnen entsprechend der Bogenkrümmung um einen bestimmten Ab­ stand voneinander seitlich versetzt. Der Spreizgrad wird bei dieser Vorrichtung dadurch variiert, daß die beiden Umlenkschienen in ihrer Position zueinander verschoben werden. Auf jeden Fall können die Teilbahnen mit Hilfe der vorbe­ kannten Vorrichtung lediglich äquidistant gespreizt werden. Gerade in Verpac­ kungsmaschinen mit mehr als zwei Produktionslinien, beispielsweise vier, ist es denkbar, daß die Einzelbahnen unterschiedlich aufgespreizt werden müs­ sen. So sollte gewährleistet sein, daß bei vier Teilbahnen z. B. die beiden inne­ ren Bahnen einen größeren Abstand voneinander haben als die jeweils beiden äußeren.
Damit beim Spreizvorgang und den damit verbundenen Richtungsänderungen der Bahnen Reibungseffekte, die negative Auswirkungen auf die in der Regel aus dünnem, nicht sehr reißfestem Material bestehenden Bahnen, auf ein Mi­ nimum reduziert werden, sind in den Umlenkschienen Öffnungen vorgesehen, durch die in das Innere der Schiene eingeleitete Druckluft austreten kann, wo­ durch zwischen Schienenoberfläche und Bahn eine Luftschicht aufgebaut wird. Die Öffnungen sind in einer die gesamte Berührungsfläche der Schiene ab­ deckenden Matrix angeordnet. Das hat jedoch den Nachteil, daß durch die Vielzahl von Öffnungen einerseits die Herstellung der gekrümmten Schiene zeitaufwen­ dig ist, andererseits eine gewisse Schwächung des Randbereichs eintritt. Ent­ scheidender ist jedoch, daß im Bereich der Umschlingung vor und hinter den Tangentenlinien zuviel Luft austritt, die verwirbelt wird und beispielsweise ein unkontrolliertes Flattern der ankommenden und abgehenden Bahnen erzeugen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die aus den Öffnungen austretende Luft lediglich im Umschlingungsbereich wirksam wird und die Abstände zwischen jeweils zwei Teilbahnen unabhängig voneinander variiert werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß jeder Teilbahn in ihrem Spreiz­ grad verstellbare Umlenkschienen zugeordnet sind und die Öffnungen in den einzelnen Umlenkschienen auf den Bereich der Umschlingung durch die Mate­ rialbahnen in der Weise beschränkt sind, daß bei einer Bahnumlenkung von 180° eine erste Reihe von Öffnungen im Abstand von etwa 15° von der Tan­ gentiallinie der ankommenden Bahn auf der Umlenkschiene und eine zweite Reihe von Öffnungen im Abstand von 90° von der ersten Reihe von Öffnungen angeordnet ist.
Die Aufspreizung geschieht beispielsweise dadurch, daß die längsgeschnittene Bahn über eine Umlenkrolle senkrecht nach oben zu einer Umlenkschiene ge­ führt wird, an der sie um 180° umgelenkt und einer zweiten Umlenkschiene zu­ geführt wird, an der sie ebenfalls um 180° umgelenkt wird, wonach die beiden so entstandenen, voneinander beabstandeten Teilbahnen über weitere Um­ lenk- und Führungsrollen der weiteren Verarbeitung zugeleitet werden. Die Umlenkschienen sind hierbei nicht parallel zu den anderen Umlenkrollen ange­ ordnet, sondern in einem je nach gewünschtem Spreizungsgrad einstellbaren Winkel. Somit können auch Spreizungen erfolgen, bei denen die Abstände zwi­ schen den Teilbahnen unterschiedlich sind.
Hierbei ist es jedoch wichtig, daß infolge der Richtungsänderung der Bahnen und des Neigungswinkels der einzelnen Umlenkschienen Kräfte an den Teil­ bahnen vermieden werden, die den weiteren Transport der Teilbahnen nachteilig beeinflussen, bzw. ein Verziehen der Bahnen bewirken.
Das wird erreicht durch die Erzeugung eines Luftpolsters zwischen der Ober­ fläche der Umlenkschiene und der Bahn. Durch die erfindungsgemäße Anord­ nung der Öffnungen für den Luftaustritt in den Umlenkschienen ist gewährlei­ stet, daß das Luftpolster lediglich von der Tangentenlinie der ankommenden Teilbahn bis zur zweiten Reihe und von der zweiten Reihe bis zur Tangentenli­ nie der abgehenden Bahn aufrechterhalten wird. Neben vernachlässigbar klei­ nen Mengen von Luft, die jenseits der Tangentenlinien austritt, strömt der überwiegende Teil der Luft seitlich an den Bahnrändern aus, wo eine Verwir­ beiung der Luft den Bahntransport bzw. die Bahnführung nicht stört.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung dargestellt.
In dieser Zeichnung ist die Vorrichtung zum Längsschneiden und Aufspreizen der Bahn allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind für das Verständnis der Erfindung nicht notwendige Be­ standteile weggelassen worden, so die Zuführvorrichtung für das bahnförmige Material und auch die Weiterverarbeitungsstationen. Dargestellt und mit dem Bezugszeichen 2 versehen ist die Längsschneidevorrichtung. Diese besteht im wesentlichen aus einem Messer 3, das durch die Folienebene empor ragt. Hier wird die Materialbahn 4, beispielsweise eine Kunststoffolie, in Längsrichtung geschnitten. Auf diese Weise werden zwei Teilbahnen erzeugt. Es ist jedoch auch denkbar, daß zwei derartige Schneidvorrichtungen vorgesehen sind, so daß drei Teilbahnen entstehen. Die noch benachbarten Teilbahnen werden mit Hilfe einer drehbaren Umlenkrolle 5 um 90° nach oben umgelenkt und einer er­ sten Umlenkschiene 6 zugeführt. Die Umlenkschiene 6 ist ein drehfest ange­ ordnetes Hohlprofil, welches mit Hilfe einer Verstellvorrichtung 7 aus der Waa­ gerechten nach unten abgekippt werden kann. Das Innere des Hohlprofiles ist mit Druckluft beaufschlagbar. Diese Druckluft tritt durch lediglich angedeutete Öffnungen 8 und 9 aus dem Inneren der Schiene aus und bildet zwischen der Oberfläche der Schiene 6 und der Unterseite der Teilbahn 4 ein dünnes Luft­ polster, auf dem die jeweilige Teilbahn extrem reibungsarm verläuft. Von der Umlenkschiene 6 verläuft die jeweilige Teilbahn 4 zu einer weiteren Umlenk­ schiene 6′, die so ausgebildet ist wie die Umlenkschiene 6. Auch hier wird die Bahn um 180° umgelenkt und gelangt über weitere Umlenkrollen 10 und 11 zu einer nicht dargestellten weiteren Station.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, sind die Öffnungen 8 und 9 so angeordnet, daß sie in einem Abstand von etwa 15° von der Tangentenlinie 12 der ankom­ menden Teilbahn 4 in einer ersten Reihe angeordnet sind. Eine zweite Reihe von Öffnungen 9 ist im Abstand von 90° von der ersten Reihe der Öffnungen 8 angeordnet. Das gilt sowohl für die Umlenkschiene 6 als auch für die Umlenk­ schiene 6′. Zur Verdeutlichung ist die Umlenkschiene 6 vergrößert dargestellt.
Durch die spezielle Anordnung der Öffnungsreihen 8 und 9 ist gewährleistet, daß von der Tangentenlinie der ankommenden Bahn 4 bis zur Tangentenlinie der abgehenden Bahn 4 ein Luftpolster aufrechterhalten wird.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Längsschneiden einer Materialbahn und zum anschlie­ ßenden Aufspreizen der mindestens zwei so erzeugten Teilbahnen in einer die Materialbahnen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Ver­ packungsmaschine, wobei die Spreizung durch in ihrem Spreizungsgrad verstellbare Umlenkschienen erfolgt, welche in ihrem Inneren mit Druckluft beaufschlagbare Hohlprofile sind, die eine Vielzahl von Öffnungen für den Austritt der Druckluft aus dem Profilinneren aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilbahn in ihrem Spreizgrad verstellbare Umlenkschienen (6, 6′) zugeordnet sind und die Öffnungen (8, 9) in den einzelnen Umlenkschienen (6, 6′) auf den Bereich der Umschlingung durch die Materialbahnen in der Weise beschränkt sind, daß bei einer Bahnumlenkung von 180° eine erste Reihe von Öffnungen (8) im Abstand von etwa 15° von der Tangentiallinie (12) der ankommenden Bahn (4) auf der Umlenkschiene (6, 6′) und eine zweite Reihe von Öffnungen (9) im Abstand von 90° von der ersten Reihe von Öffnungen (8) angeordnet ist.
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