DE4239658C2 - Verfahren zum Füllen von Ventilsäcken mittels einer Füllmaschine - Google Patents

Verfahren zum Füllen von Ventilsäcken mittels einer Füllmaschine

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen von Ventilsäcken mittels einer Füllmaschine gem. dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine nach dem Verfahren arbeitende Füllmaschine.
Aus der US-PS 3 900 055 ist ein in Rede stehendes Verfahren be­ kannt. Das Füllrohr der dazu verwendeten Füllmaschine hat außer dem Innenrohr noch einen konisch ausgebildeten, mittels Druck­ luft aufschlagbaren Blähschlauch. Außerdem ist die Füllmaschine mit einer mechanischen Tasteinrichtung ausgerüstet. Diese be­ steht im wesentlichen aus einer in Längsrichtung des Füllrohres entgegen der Wirkung von zwei Federn verschiebbaren Kontakt­ platte. Die Federn umgreifen Bolzen, die senkrecht zur Kontakt­ platte stehen und an dieser festgesetzt sind. Die Kontaktplatte weist an der dem Blähschlauch abgewandten Seite eine mit einem Langloch versehene Lasche auf. In das Langloch dieser Lasche greift das abgewinkelte Ende eines drehbaren Auslösehebels ein. An der der Lasche abgewandten, vorderen Seite ist an die Kon­ taktplatte ein Stab angesetzt, der den aufgesteckten Boden des Ventilsackes übergreift. Um den Füllvorgang auszulösen, muß die federbelastete Kontaktplatte in der Antransportrichtung des Ventilsackes bewegt werden. Durch das Verschwenken des Auslöse­ hebels wird ein Mikroschalter betätigt, wodurch der Füllvorgang ausgelöst wird. Die Abdichtung des Ventils des Ventilsackes ge­ genüber dem Füllrohr erfolgt durch Aufweiten des Bläh­ schlauches, wodurch außerdem auch der Ventilsack gehalten wird. Die konische Ausführung ist notwendig, um Toleranzen des Ven­ tils auszugleichen. Die Kontaktplatte wird durch die Wirkung der Federn entgegen der Antransportrichtung des leeren Ventil­ sackes zurückbewegt, sobald ein Ventilsack während des Füllens vom Füllrohr abgestoßen wird. Dies kann besonders durch die ko­ nische Ausbildung des Blähschlauches erfolgen. Dadurch wird der Füllgutstrom sofort unterbrochen, damit kein Füllgut in den Außenbereich der Füllmaschine gelangt.
Bei dieser Füllmaschine ist es notwendig, daß die Kontaktplatte zum Auslösen des Füllvorganges bewegt wird. Dazu ist eine rela­ tiv große Kraft notwendig, die auch auf das Ventil des Ventil­ sackes wirkt. Diese notwendige Kraft zum Verfahren der Kontakt­ platte muß von der Aufsteckvorrichtung oder von der die Ventil­ säcke aufsteckenden Person aufgebracht werden. Dabei kann es auch zu unerwünschten Verformungen des Ventils kommen. Ferner kann es passieren, daß der vordere Rand des Ventils auch nur bis zu der federbelasteten Kontaktplatte gefördert wird, so daß zwar der Ventilsack aufgesteckt wird, die Auflösung jedoch nicht erfolgt, da dazu ein bestimmter Verschiebeweg der Kon­ taktplatte notwendig ist. Bei den heutzutage angestrebten Füll- Leistungen ist diese vorbekannte Vorrichtung nicht einsetzbar.
Aus der US-PS 5 142 846 ist eine Füllmaschine zum Füllen von oben offenen Säcken bekannt. Die Füllmaschine ist mit einer Halteeinrichtung für die zu füllenden Säcke ausgerüstet. Nach dem Füllen der Säcke werden diese zu einer Verschließeinrich­ tung transportiert. In dieser Transferstrecke ist eine Besäum­ einrichtung für den oberen Rand der Säcke angeordnet. An der Sackhalteeinrichtung sind pneumatische Mittel montiert, um die Lage des oberen Sackrandes zu kontrollieren. Diese pneumati­ schen Mittel arbeiten mit Druckschaltern zusammen. Aufgrund der anderen Sackart ist diese Füllmaschine mit dem gattungsgemäßen Verfahren bzw. der Füllmaschine nicht vergleichbar.
Ausgehend von einem durch die US-PS 3 900 055 vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs näher erläuterten Art so auszugestalten, daß bei der Umsetzung des Verfahrens auf eine mechanisch arbei­ tende Tasteinrichtung mit der bekannten Trägheit verzichtet werden kann. Außerdem soll vermieden werden, daß der Füllvor­ gang ausgelöst wird, wenn der Ventilsack nicht ordnungsgemäß aufgesteckt ist oder daß bei einem aufgesteckten Ventilsack der Füllvorgang nicht ausgelöst wird. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Füllmaschine anzugeben, die mit hoher Leistung ar­ beitet und bei der der konstruktive Aufwand minimiert wird.
Die auf das Verfahren gerichtete Aufgabe wird durch die Merk­ male des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
Während bislang der Blähschlauch ausschließlich dazu benutzt wurde, um den Sack während des Füllvorganges durch das Aufwei­ ten zu halten und gleichzeitig abzudichten, hat er nunmehr eine Doppelfunktion, da er zusätzlich dazu benutzt wird, um den Füllvorgang auszulösen, wenn der Sack füllgerecht auf das Füll­ rohr aufgesteckt wurde. In technisch funktioneller Hinsicht ist er zur Ermittlung des aufgesteckten Ventilsackes wie ein Innen­ fühler zu sehen, der die Ventilinnenflächen von innen her abta­ stet. Dadurch wird in vorteilhafter Weise erkannt, ob das Ven­ til des Ventilsackes auf das Füllrohr aufgesteckt wurde, oder ob beispielsweise der Ventilsack umgekehrt U-förmig über dem Füllrohr hängt. Der mechanische Aufwand wird durch die Doppel­ funktion des Blähschlauches nicht erhöht, da die Leitung zur Druckluftzuführung ohnehin vorhanden ist. Darüber hinaus ent­ fallen die mechanischen Teile der Tasteinrichtung. Bei der Durchführung dieses Verfahrens wird von Füllvorgang zu Füllvor­ gang eine konstante Luftmenge zum Aufweiten des Blähschlauches benutzt. Ist nun das Ventil des Ventilsackes füllgerecht auf das Füllrohr aufgesteckt, wirkt das üblicherweise als Schlauch ausgebildete Ventil wie ein Widerlager für den Blähschlauch, so daß die Aufweitung begrenzt ist. Da die Luftmenge jedoch immer konstant bleibt, steigt in diesem Fall der Druck stärker an, als wenn der Sack nur über dem Füllrohr hängt oder das Füllrohr vollkommen frei ist, da dann der Blähschlauch sich stärker auf­ weiten kann. Die Luftmenge wird so gewählt, daß bei auf das Füllrohr aufgestecktem Sack der Druck einen Wert von beispiels­ weise 0,35 Bar nicht übersteigt, um zu verhindern, daß das Ven­ til des Ventilsackes platzt. Bei fehlendem Ventilsack steigt der Druck auf einen geringeren Wert an, beispielsweise auf 0,2 Bar. Diese Werte können jeweils so ausgewertet werden, daß der Füllvorgang ausgelöst wird oder nicht.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zur Ermittlung des Innendruckes des Blähschlauches der Druck in einer ange­ schlossenen Druckluft-Zuführleitung gemessen wird. Dadurch läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren konstruktiv besonders ein­ fach umsetzen.
Die auf die Füllmaschine gerichtete Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 5 aufgeführten Merkmale gelöst. Ab­ gesehen von einfachen Elementen, wie Manometer, Schalter und dgl. wird der mechanische Aufwand dadurch nicht erhöht. Die er­ findungsgemäße Füllmaschine arbeitet äußerst zuverlässig, da die mechanischen Übertragungselemente fehlen.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestal­ tung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigt:
Fig. 1 die pneumatische Anordnung als Schalt­ bild für die erfindungsgemäße Füllmaschine sowie für die Durchführung des Verfahrens.
Die Füllmaschine mit dem einen Blähschlauch aufweisenden Füll­ rohr ist nicht dargestellt, da sie zum allgemeinen Stand der Technik gehört. Die in der Fig. 1 dargestellte pneumatische Anordnung beinhaltet einen Druckluftanschluß 10, um die An­ ordnung an eine nicht dargestellte Druckluftversorgung anzu­ schließen. Die Anordnung ist außerdem mit einem 2/2-Wegeventil 11 ausgerüstet, welches von einem Magnetventil 12 angesteuert werden kann. Damit der Druck in der Anordnung gleichbleibend ist, ist in der Leitung zwischen dem 2/2-Wegeventil 11 und dem Druckluftanschluß 10 ein Druckregler 13 angeordnet. Das 2/2-Wegeventil ist durch eine andeutungsweise dargestellte Rohrleitung mit einem Druckbehälter 14 gleitend verbunden, der eine vorbestimmte Luftmenge aufnimmt. Die Bestimmung der Luftmenge wird auch über den Druck im Druckbehälter 14 be­ stimmt. An den Druckbehälter ist eine weitere andeutungsweise dargestellte Leitung angeschlossen, die zu dem nicht darge­ stellten Blähschlauch des Füllrohres führt. In diese Leitung ist ein 3/2-Wegeventil 15 installiert, welches zum Aufblasen des nicht dargestellten Blähschlauches durch ein Magnet­ ventil 16 ansteuerbar ist. Zwischen dem 3/2-Wegeventil und dem Blähschlauch ist ein Manometer 17 und ein Druckschalter 18 vorgesehen. Mittels des Manometers 17 wird der Druck in der Zuführleitung zum Blähschlauch ermittelt. Wird durch das Manometer 17 festgestellt, daß beispielsweise der Druck auf einen Wert von 0,35 Bar angestiegen ist, wird von dem Druck­ schalter 18 ein Steuersignal erzeugt, wodurch der Füll­ vorgang ausgelöst wird. Beträgt der Druck beispielsweise nur 0,2 Bar konnte sich der Blähschlauch durch die vorbestimmte und eingeblasene Luftmenge ungehindert aufweiten, da auf das Füllrohr kein Ventilsack aufgesteckt wurde. Von dem Druck­ schalter 18 wird deshalb der Füllvorgang nicht freigegeben. In der Anordnung ist durch den Pfeil 19 angedeutet, daß die Rohrleitung an den Blähschlauch angeschlossen ist.
Die in der Fig. 1 dargestellte Anordnung ist beispielhaft zu sehen. Wesentlich für die erfindungsgemäße Füllmaschine sowie für das Verfahren ist es, daß der Blähschlauch des Füll­ rohres nach dem Aufsteckvorgang mit einer stets gleichbleibenden Menge von Druckluft beaufschlagt wird, und daß zur Steuerung des Füllvorganges der gemessene Druck ausgewertet wird.
Nach Ende des Füllvorganges wird das 3/2-Wegeventil 15 so ge­ öffnet, daß die Luft in die Atmosphäre entweichen kann. Der Druckbehälter 14 kann bereits wieder mit Druckluft gefüllt werden, nach dem der Blähschlauch aufgeweitet wurde. Dazu ist dann eine entsprechende Umschaltung des 3/2-Wegeventils 15 notwendig, damit die in den Behälter 14 einströmende Luft nicht entweichen kann.

Claims (5)

1. Verfahren zum Füllen von Ventilsäcken mittels einer Füll­ maschine, die mit einem Füllrohr ausgerüstet ist, welches aus einem starren Innenrohr und einem dieses zumindest auf einer Teillänge umhüllenden Blähschlauch gebildet ist, der sich bei aufgestecktem Ventilsack durch Aufweitung mittels Druckluftbeaufschlagung dichtend gegen die Ventilinnenflä­ chen des Ventils des Ventilsackes fügt, und mit einer ein Steuersignal auslösenden Tasteinrichtung für den normaler­ weise füllgerecht auf das Füllrohr aufgesteckten Ventil­ sack, dadurch gekennzeichnet, daß der Blähschlauch das Tastelement der Tasteinrichtung ist und mittels einer vor­ bestimmten Luftmenge aufgeweitet wird, daß der Innendruck des Blähschlauches ermittelt und daß in Abhängigkeit von der Höhe des jeweiligen Druckes das den Füllvorgang frei­ gebende Steuersignal ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung des Innendruckes des Blähschlauches der Druck in der Druckluftzuführleitung gemessen wird, die leitend mit dem Blähschlauch verbunden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stets gleichbleibende Menge von Druckluft für die Beauf­ schlagung des Blähschlauches in einen Druckluftbehälter (14) eingebracht wird und daß die Steuerung der Druckluft durch Ventile (11, 12, 15, 16) erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftzuführleitung ein Manometer (17) zur Ermittlung des Druckes und ein Druckschalter (18) zugeordnet ist, der in Abhängigkeit von dem ermittelten Druck in der Druck­ luftzuführleitung das jeweilige Steuersignal zur Beein­ flussung des Füllvorganges auslöst.
5. Füllmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteinrichtung aus ei­ nem mittels Druckluftbeaufschlagung aufweitbaren Bläh­ schlauch, einem Druckluftbehälter (14) zur Abgabe einer vorbestimmten Luftmenge zur Aufweitung des Blähschlauches und aus einem auf einen Druckschalter (18) wirkenden Mano­ meter (17) zur Erfassung des Drucks im Blähschlauch be­ steht.
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