DE4237896C1 - Vorrichtungen zum Lösen und Fördern von flözartig anstehenden mineralischen Rohstoffen, insbesondere von Kohle - Google Patents
Vorrichtungen zum Lösen und Fördern von flözartig anstehenden mineralischen Rohstoffen, insbesondere von KohleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Lösen und Fördern
von flözartig anstehenden mineralischen Rohstoffen,
insbesondere von Kohle, in einem Streb mit
einem Fördertrum mit Förderrinnenschüssen, die auf dem Liegenden angeordnet sind,
einem Gewinnungstrum mit Gewinnungsrinnenschüssen, die gegenüber den Förderrinnenschüssen zur Abbaufront hin aufgerichtet angeordnet sind, und
einem umlaufenden, über zwei Umlenkeinrichtungen geführten, mit einem Kettenrad angetriebenen Kettenzug, an den Gewinnungskörper und ggf. Förderkörper angeschlossen sind, die ein Basisbauteil für den Anschluß des Kettenzuges sowie Spurelemente aufweisen und mit diesen durch den Fördertrum und den Gewinnungstrum sowie über die Umlenkeinrichtungen geführt sind, die jeweils ein Umlenkkettenrad aufweisen,
wobei zumindest eine der Umlenkeinrichtungen an einen Antrieb angeschlossen ist und der Fördertrum über als schiefe Ebene geführte Führungsrinnenanordnungen an die Umlenkeinrichtungen angeschlossen ist, wobei die im Gewinnungstrum oberen Spurelemente im Gewinnungstrum an einem wulstartigen Rand der Gewinnungsrinnenschüsse formschlüssig geführt sind.
einem Fördertrum mit Förderrinnenschüssen, die auf dem Liegenden angeordnet sind,
einem Gewinnungstrum mit Gewinnungsrinnenschüssen, die gegenüber den Förderrinnenschüssen zur Abbaufront hin aufgerichtet angeordnet sind, und
einem umlaufenden, über zwei Umlenkeinrichtungen geführten, mit einem Kettenrad angetriebenen Kettenzug, an den Gewinnungskörper und ggf. Förderkörper angeschlossen sind, die ein Basisbauteil für den Anschluß des Kettenzuges sowie Spurelemente aufweisen und mit diesen durch den Fördertrum und den Gewinnungstrum sowie über die Umlenkeinrichtungen geführt sind, die jeweils ein Umlenkkettenrad aufweisen,
wobei zumindest eine der Umlenkeinrichtungen an einen Antrieb angeschlossen ist und der Fördertrum über als schiefe Ebene geführte Führungsrinnenanordnungen an die Umlenkeinrichtungen angeschlossen ist, wobei die im Gewinnungstrum oberen Spurelemente im Gewinnungstrum an einem wulstartigen Rand der Gewinnungsrinnenschüsse formschlüssig geführt sind.
Zumeist hat der wulstartige Führungsrand einen mehr oder
weniger kreisförmigen Querschnitt.
Vorrichtungen des beschriebenen Aufbaus und der beschriebenen
Zweckbestimmung sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt (vgl. DE 33 18 360 C3, DE 35 14 439 C2, DE 35 28 117
C1, DE 37 43 239 C1, DE 40 04 488 C2, DE 40 24 250 A1, DE 41 25 512 A1,
DE 41 04 927 A1, DE 41 09 290 A1, DE 41 25 104 C1).
Sie haben sich bewährt. Es versteht sich, daß sie mit
einer Spannvorrichtung für den Kettenzug versehen sind.
Diese befindet sich bei der in die Praxis eingeführten Vorrichtung
in einem horizontalen Bereich des Gewinnungstrums
bzw. des gegenüberliegenden Fördertrums auf der Sohle des
Strebs aufliegend bzw. in an den Gewinnungstrums bzw. den
Fördertrum im Bereich der Umkehrstation angeschlossenen Führungsteilen.
Dazu sind die entsprechenden Bauteile, z. B.
Gewinnungsrinnenschüsse bzw. Förderrinnenschüsse, überlappt
angeordnet und gegeneinander in Längsrichtung verstellbar.
Dennoch kann nicht ausgeschlossen werden, daß der gespannte
Kettenzug im Betrieb lose wird. Dann kann es, insbesondere
bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit, vorkommen, daß die Gewinnungskörper
bzw. Förderkörper im Bereich der Umlenkeinrichtung
ihre Sollposition verlassen und störende Klemmungen
oder Schränkungen erfahren und in bezug auf den wulstartigen
Führungsrand oder angeschlossene Bauteile gleichsam "entgleisen".
Insoweit ist die Betriebssicherheit der bekannten
Vorrichtungen verbesserungsfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Vorrichtungen
des eingangs beschriebenen Aufbaus bzw. der eingangs
beschriebenen Zweckbestimmung die Betriebssicherheit zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei den eingangs beschriebenen
Vorrichtungen in der Kombination der folgenden Merkmale:
- a) zumindest im Bereich der Umlenkeinrichtung mit Antrieb sind dem wulstartigen Führungsrand der Gewinnungsrinnenschüsse entsprechende Führungsschienen für die im Gewinnungstrum oberen Spurelemente angeordnet, die von dem Gewinnungstrum im Bogen um das zugeordnete Umlenkkettenrad bis in den Bereich des Fördertrumeinlaufs geführt sind,
- b) die der Umlenkeinrichtung mit Antrieb zugeordnete, als schiefe Ebene geführte Führungsrinnenanordnung ist als Teil einer Spanneinrichtung für den Kettenzug ausgebildet und besteht dazu aus zumindest zwei Führungsrinnenelementen, die überlappend angeordnet und gegeneinander in Führungsrinnenlängsrichtung verstellbar sind,
wobei auf der den Führungsrinnenelementen gegenüberliegenden
Seite die Gewinnungsrinnenschüsse einschließlich des wulstartigen
Führungsrandes entsprechend den Führungsrinnenelementen
in Gewinnungstrumlängsrichtung verstellbar sind.
Nach bevorzugter Ausführungsform ist bei den erfindungsgemäßen
Vorrichtungen die aus zumindest zwei Führungsrinnenelementen
bestehende, als schiefe Ebene geführte Führungsrinnenanordnung
an den zugeordneten Fördertrum um eine horizontale
Achse gelenkig angeschlossen, wobei das in Führungsrinnenlängsrichtung
verstellbare Führungsrinnenelement mit
Stützrollen auf einer Führungsbahn geführt ist. Diese Ausführungsform
erlaubt es, die zur Spannung des Kettenzuges
erforderliche Verstellung so zu führen, daß das obere Ende
des der Umlenkeinrichtung zugewandten Führungsrinnenelementes
bei dieser Verstellung auf gleichem Niveau bleibt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer der
Vorrichtungen des eingangs beschriebenen Aufbaus und der eingangs
beschriebenen Zweckbestimmung die Gewinnungskörper
bzw. die Förderkörper im Bereich des Umlenkkettenrades einer
Umlenkeinrichtung wie im Gewinnungstrum geführt werden können,
wenn dem wulstartigen Führungsrand der Gewinnungsrinnenschüsse
entsprechende Führungsschienen gemäß Merkmal
a) angeordnet sind. Nichtsdestoweniger kann der Kettenzug
definiert gespannt und auch betriebsmäßig nachgespannt
werden, wenn gemäß Merkmal b) die als schiefe Ebene geführte
Führungsrinnenanordnung als Teil einer Spanneinrichtung
ausgebildet ist. In diesem Bereich ist auch genügend Platz
für die übrigen Bauteile der Spanneinrichtung, einschl. der
spannkrafterzeugenden Elemente. Im Ergebnis kann durch die
Lehre der Erfindung sichergestellt werden, daß die Gewinnungskörper
und die Förderkörper im Bereich der mit Antrieb
ausgerüsteten Umlenkeinrichtung störende Klemmungen und
Schränkungen nicht erfahren und folglich auch nicht "entgleisen",
und zwar selbst bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit
nicht. Die erfindungsgemäßen Merkmale sind nicht nur bei
einer mit Antrieb ausgerüsteten Umkehreinrichtung, sondern
auch bei lediglich geschleppten Umkehreinrichtungen zweckmäßig,
wenn auch nicht erforderlich. Bei der Ausführungsform
einer der erfindungsgemäßen Vorrichtungen mit zwei Umlenkeinrichtungen
kann die beschriebene Kombination zweimal verwirklicht
werden.
Da die Spanneinrichtung für den Kettenzug unter der als
schiefe Ebene ausgeführten Führungsrinnenanordnung untergebracht
ist, ist die Bauhöhe der Vorrichtung insgesamt sehr
niedrig. Es versteht sich, daß man im Rahmen der Erfindung
mit Antrieben arbeiten wird, die nicht ihrerseits die Bauhöhe
der Vorrichtung vergrößern. Solche sind für Kettenförderer
bergbauüblich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine kohlenstoßseitige Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung im Bereich einer Umlenkeinrichtung
mit Antrieb,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab eine
Draufsicht auf die Umlenkeinrichtung der Fig. 1 in
Achsrichtung des Umlenkkettenrades und
Fig. 4 eine weiter schematisierte Darstellung des Gegenstandes
des Fig. 1, ausschnittsweise und in versatzseitiger
Ansicht.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Lösen
und zum Fördern von flözartig anstehenden mineralischen Rohstoffen,
insbesondere von Kohle, in einem entsprechenden
Gewinnungsbetrieb, der regelmäßig als Streb bezeichnet wird.
Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Fördertrum 1, ein Gewinnungstrum
2 und Umlenkeinrichtungen 3. Zum Fördertrum 1
gehören Förderrinnenschüsse 4, die auf dem Liegenden angeordnet
sind. Zum Gewinnungstrum 2 gehören Gewinnungsrinnenschüsse
5, die gegenüber den Förderrinnenschüssen 4 zur
Abbaufront hin aufgerichtet angeordnet sind. Im übrigen ist
ein umlaufender, über zwei Umlenkeinrichtungen 3 geführter,
mit einem Umlaufkettenrad 6 angetriebener Kettenzug 7 vorgesehen.
An diesem sind Gewinnungskörper 8 und im Ausführungsbeispiel
auch Förderkörper 9 angeschlossen. Die Gewinnungskörper
8 und die Förderkörper 9 bestehen aus einem Basisbauteil
10 für den Anschluß des Kettenzuges 7 und weisen Spurelemente
11 auf. Mit den Spurelementen 11 sind sie durch den
Fördertrum 1 und den Gewinnungstrum 2 sowie über die Umlenkeinrichtungen
3 geführt. Zumindest eine der Umlenkeinrichtungen
3 ist an einen Antrieb 12 angeschlossen. Der Fördertrum
1 ist über als schiefe Ebene geführte Führungsrinnenanordnungen
13 an die Umlenkeinrichtungen 3 angeschlossen. Die
im Gewinnungstrum 2 oberen Spurelemente 11 sind im Gewinnungstrum
2 an einem wulstartigen Führungsrand 14 der
Gewinnungsrinnenschüsse 5 formschlüssig geführt.
Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2
und 3 entnimmt man, daß im Bereich der Umlenkeinrichtung 3
mit Antrieb 12 dem wulstartigen Führungsrand 14 der Gewinnungsrinnenschüsse
5 entsprechende Führungsschienen 15 für
die im Gewinnungstrum 2 oberen Spurelemente 11 angeordnet
sind. Diese sind von dem Gewinnungstrum 2 im Bogen um das
zugeordnete Umlenkkettenrad 6 geführt, und zwar bis in den
Bereich des Fördertrumeinlaufs 16. Die der Umlenkeinrichtung
3 mit Antrieb 12 zugeordnete, als schiefe Ebene geführte
Führungsrinnenanordnung 13 ist als Teil einer Spanneinrichtung
für den Kettenzug 7 ausgebildet. Sie besteht dazu aus
zumindest zwei Führungsrinnenelementen 13a, 13b, die überlappt
angeordnet und gegeneinander in Führungsrinnenlängsrichtung
verstellbar sind. Auf der den Führungsrinnenelementen
13a, 13b gegenüberliegenden Seite sind die Gewinnungsrinnenschüsse
5 einschließlich des wulstartigen Führungsrandes
14 entsprechend den Führungsrinnenelementen 13a, 13b
in Gewinnungstrumlängsrichtung verstellbar. Dazu wird auf
die Fig. 1 und 2 verwiesen.
Die Fig. 4 verdeutlicht, daß die aus zumindest zwei Führungsrinnenelementen
13a, 13b bestehende, als schiefe Ebene
geführte Führungsrinnenanordnung 13 an den zugeordneten Fördertrum
1 um eine horizontale Achse 17 gelenkig angeschlossen
ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß das in
Führungsrinnenlängsrichtung verstellbare Führungsrinnenelement
13a mit Stützrollen 18 auf einer Führungsbahn 19 geführt
ist. Man erkennt dazu in der Fig. 4, daß über die gelenkige
Verstellung um die horizontale Achse 17 beim Spannen
des Kettenzuges 7 so verfahren werden kann, daß das obere
Ende des umkehreinrichtungsseitigen Führungsrinnenelementes
13b stets auf gleichem Niveau arbeitet.
Das Merkmal a), zu dem aus den vorstehenden Erläuterungen
die Bauteile mit den Bezugszeichen 3, 5, 11, 12, 14, 15 und
16 gehören, und das Merkmal b), zu dem aus den vorstehenden
Erläuterungen die Bauteile mit den Bezugszeichen 3, 12, 13,
13a, 13b gehören, ergänzen sich im Sinne der beschriebenen
Kombination. Die obigen Ausführungen machen aber auch deutlich,
daß den Merkmalen a) und b) selbständige Bedeutung zukommt,
wozu auf die Patentansprüche 3 und 4 bereits verwiesen
worden ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Lösen und Fördern von flözartig anstehenden
mineralischen Rohstoffen, insbesondere von Kohle, in
einem Streb mit
einem Fördertrum (1) mit Förderrinnenschüssen (4), die auf dem Liegenden angeordnet sind,
einem Gewinnungstrum (2) mit Gewinnungsrinnenschüssen (5), die gegenüber den Förderrinnenschüssen (4) zur Abbaufront hin aufgerichtet angeordnet sind, und
einem umlaufenden, über zwei Umlenkeinrichtungen (3) geführten, mit einem Umlenkkettenrad (6) angetriebenen Kettenzug (7), an den Gewinnungskörper (8) und ggf. Förderkörper (9) angeschlossen sind, die ein Basisbauteil (10) für den Anschluß des Kettenzuges (7) sowie Spurelemente (11) aufweisen und mit diesen durch den Fördertrum (1) und den Gewinnungstrum (2) sowie über die Umlenkeinrichtungen (3) geführt sind, die jeweils ein Umlenkkettenrad (6) aufweisen,
wobei zumindest eine der Umlenkeinrichtungen (3) an einen Antrieb (12) angeschlossen ist und der Fördertrum (1) über als schiefe Ebene geführte Führungsrinnenanordnungen (13) an die Umlenkeinrichtungen (3) angeschlossen ist, wobei die im Gewinnungstrum (2) oberen Spurelemente (11) im Gewinnungstrum (2) an einem wulstartigen Führungsrand (14) der Gewinnungsrinnenschüsse (5) formschlüssig geführt sind und wobei die Kombination der folgenden Merkmale verwirklicht ist:
einem Fördertrum (1) mit Förderrinnenschüssen (4), die auf dem Liegenden angeordnet sind,
einem Gewinnungstrum (2) mit Gewinnungsrinnenschüssen (5), die gegenüber den Förderrinnenschüssen (4) zur Abbaufront hin aufgerichtet angeordnet sind, und
einem umlaufenden, über zwei Umlenkeinrichtungen (3) geführten, mit einem Umlenkkettenrad (6) angetriebenen Kettenzug (7), an den Gewinnungskörper (8) und ggf. Förderkörper (9) angeschlossen sind, die ein Basisbauteil (10) für den Anschluß des Kettenzuges (7) sowie Spurelemente (11) aufweisen und mit diesen durch den Fördertrum (1) und den Gewinnungstrum (2) sowie über die Umlenkeinrichtungen (3) geführt sind, die jeweils ein Umlenkkettenrad (6) aufweisen,
wobei zumindest eine der Umlenkeinrichtungen (3) an einen Antrieb (12) angeschlossen ist und der Fördertrum (1) über als schiefe Ebene geführte Führungsrinnenanordnungen (13) an die Umlenkeinrichtungen (3) angeschlossen ist, wobei die im Gewinnungstrum (2) oberen Spurelemente (11) im Gewinnungstrum (2) an einem wulstartigen Führungsrand (14) der Gewinnungsrinnenschüsse (5) formschlüssig geführt sind und wobei die Kombination der folgenden Merkmale verwirklicht ist:
- a) zumindest im Bereich der Umlenkeinrichtung (3) mit Antrieb (12) sind dem wulstartigen Führungsrand (14) der Gewinnungsrinnenschüsse (5) entsprechende Führungsschienen (15) für die im Gewinnungstrum (2) oberen Spurelemente (11) angeordnet, die von dem Gewinnungstrum (2) im Bogen um das zugeordnete Umlenkkettenrad (6) bis in den Bereich des Fördertrumeinlaufs (16) geführt sind,
- b) die der Umlenkeinrichtung (3) mit Antrieb (12) zugeordnete, als schiefe Ebene geführte Führungsrinnenanordnung (13) ist als Teil einer Spanneinrichtung für den Kettenzug (7) ausgebildet und besteht dazu aus zumindest zwei Führungsrinnenelementen (13a, 13b), die überlappend angeordnet und gegeneinander in Führungsrinnenlängsrichtung verstellbar sind,
wobei auf der den Führungsrinnenelementen (13a, 13b) gegenüberliegenden
Seite die Gewinnungsrinnenschüsse (5) einschließlich
des wulstartigen Führungsrandes (14) entsprechend
den Führungsrinnenelementen (13a, 13b) in Gewinnungstrumlängsrichtung
verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die aus zumindest zwei
Führungsrinnenelementen (13a, 13b) bestehende, als schiefe
Ebene geführte Führungsrinnenanordnung (13) an den zugeordneten
Fördertrum (1) um eine horizontale Achse (17) gelenkig
angeschlossen ist und wobei das in Führungsrinnenlängsrichtung
verstellbare Führungsrinnenelement (13a) mit Stützrollen
(18) auf einer Führungsbahn (19) geführt ist.
3. Vorrichtungen zum Lösen und Fördern von flözartig anstehenden
mineralischen Rohstoffen, insbesondere von Kohle, in
einem Streb mit
einem Fördertrum (1) mit Förderrinnenschüssen (4), die auf dem Liegenden angeordnet sind,
einem Gewinnungstrum (2) mit Gewinnungsrinnenschüssen (5), die gegenüber den Förderrinnenschüssen zur Abbaufront hin aufgerichtet angeordnet sind, und
einem umlaufenden, über zwei Umlenkeinrichtungen (3) geführten, mit einem Umlenkkettenrad (6) angetriebenen Kettenzug (7), an den Gewinnungskörper (8) und ggf. Förderkörper (9) angeschlossen sind, die ein Basisbauteil (10) für den Anschluß des Kettenzuges (7) sowie Spurelemente (11) aufweisen und mit diesen durch den Fördertrum (1) und den Gewinnungstrum (2) sowie über die Umlenkeinrichtungen (3) geführt sind, die jeweils ein Umlenkkettenrad (6) aufweisen,
wobei zumindest eine der Umlenkeinrichtungen (3) an einen Antrieb (12) angeschlossen ist und der Fördertrum (1) über als schiefe Ebene geführte Führungsrinnenanordnungen (13) an die Umlenkeinrichtungen (3) angeschlossen ist, wobei die im Gewinnungstrum (2) oberen Spurelemente (11) im Gewinnungstrum (2) an einem wulstartigen Führungsrand (14) der Gewinnungsrinnenschüsse (5) formschlüssig geführt sind und wobei zumindest im Bereich der Umlenkeinrichtung (3) mit Antrieb (12) dem wulstartigen Führungsrand (14) der Gewinnungsrinnenschüsse (5) entsprechende Führungsschienen (15) für die im Gewinnungstrum (2) oberen Spurelemente (11) angeordnet sind, die von dem Gewinnungstrum (2) im Bogen um das zugeordnete Umlenkkettenrad (6) bis in den Bereich des Fördertrumeinlaufs (16) geführt sind.
einem Fördertrum (1) mit Förderrinnenschüssen (4), die auf dem Liegenden angeordnet sind,
einem Gewinnungstrum (2) mit Gewinnungsrinnenschüssen (5), die gegenüber den Förderrinnenschüssen zur Abbaufront hin aufgerichtet angeordnet sind, und
einem umlaufenden, über zwei Umlenkeinrichtungen (3) geführten, mit einem Umlenkkettenrad (6) angetriebenen Kettenzug (7), an den Gewinnungskörper (8) und ggf. Förderkörper (9) angeschlossen sind, die ein Basisbauteil (10) für den Anschluß des Kettenzuges (7) sowie Spurelemente (11) aufweisen und mit diesen durch den Fördertrum (1) und den Gewinnungstrum (2) sowie über die Umlenkeinrichtungen (3) geführt sind, die jeweils ein Umlenkkettenrad (6) aufweisen,
wobei zumindest eine der Umlenkeinrichtungen (3) an einen Antrieb (12) angeschlossen ist und der Fördertrum (1) über als schiefe Ebene geführte Führungsrinnenanordnungen (13) an die Umlenkeinrichtungen (3) angeschlossen ist, wobei die im Gewinnungstrum (2) oberen Spurelemente (11) im Gewinnungstrum (2) an einem wulstartigen Führungsrand (14) der Gewinnungsrinnenschüsse (5) formschlüssig geführt sind und wobei zumindest im Bereich der Umlenkeinrichtung (3) mit Antrieb (12) dem wulstartigen Führungsrand (14) der Gewinnungsrinnenschüsse (5) entsprechende Führungsschienen (15) für die im Gewinnungstrum (2) oberen Spurelemente (11) angeordnet sind, die von dem Gewinnungstrum (2) im Bogen um das zugeordnete Umlenkkettenrad (6) bis in den Bereich des Fördertrumeinlaufs (16) geführt sind.
4. Vorrichtung zum Lösen und Fördern von flözartig anstehenden
mineralischen Rohstoffen, insbesondere von Kohle, in
einem Streb mit
einem Fördertrum (1) mit Förderrinnenschüssen (4), die auf dem Liegenden angeordnet sind,
einem Gewinnungstrum (2) mit Gewinnungsrinnenschüssen (5), die gegenüber den Förderrinnenschüssen zur Abbaufront hin aufgerichtet angeordnet sind, und
einem umlaufenden, über zwei Umlenkeinrichtungen (3) geführten, mit einem Umlenkkettenrad (6) angetriebenen Kettenzug (7), an den Gewinnungskörper (8) und ggf. Förderkörper (9) angeschlossen sind, die ein Basisbauteil (10) für den Anschluß des Kettenzuges (7) sowie Spurelemente (11) aufweisen und mit diesen durch den Fördertrum (1) und den Gewinnungstrum (2) sowie über die Umlenkeinrichtungen (3) geführt sind, die jeweils ein Umlenkkettenrad (6) aufweisen,
wobei zumindest eine der Umlenkeinrichtungen (3) an einen Antrieb (12) angeschlossen ist und der Fördertrum (1) über als schiefe Ebene geführte Führungsrinnenanordnungen (13) an die Umlenkeinrichtungen (3) angeschlossen ist, wobei die im Gewinnungstrum (2) oberen Spurelemente (11) im Gewinnungstrum (2) an einem wulstartigen Führungsrand (14) der Gewinnungsrinnenschüsse (5) formschlüssig geführt sind und wobei die der Umlenkeinrichtung (3) mit Antrieb (12) zugeordnete, als schiefe Ebene geführte Führungsrinnenanordnung (13) als Teil einer Spanneinrichtung für den Kettenzug (7) ausgebildet ist und dazu aus zumindest zwei Führungsrinnenelementen (13a, 13b) besteht, die überlappend angeordnet und gegeneinander in Führungsrinnenlängsrichtung verstellbar sind und wobei auf der den Führungsrinnenelementen (13a, 13b) gegenüberliegenden Seite die Gewinnungsrinnenschüsse (5) einschließlich des wulstartigen Führungsrandes (14) entsprechend den Führungsrinnenelementen (13a, 13b) in Gewinnungstrumlängsrichtung verstellbar sind.
einem Fördertrum (1) mit Förderrinnenschüssen (4), die auf dem Liegenden angeordnet sind,
einem Gewinnungstrum (2) mit Gewinnungsrinnenschüssen (5), die gegenüber den Förderrinnenschüssen zur Abbaufront hin aufgerichtet angeordnet sind, und
einem umlaufenden, über zwei Umlenkeinrichtungen (3) geführten, mit einem Umlenkkettenrad (6) angetriebenen Kettenzug (7), an den Gewinnungskörper (8) und ggf. Förderkörper (9) angeschlossen sind, die ein Basisbauteil (10) für den Anschluß des Kettenzuges (7) sowie Spurelemente (11) aufweisen und mit diesen durch den Fördertrum (1) und den Gewinnungstrum (2) sowie über die Umlenkeinrichtungen (3) geführt sind, die jeweils ein Umlenkkettenrad (6) aufweisen,
wobei zumindest eine der Umlenkeinrichtungen (3) an einen Antrieb (12) angeschlossen ist und der Fördertrum (1) über als schiefe Ebene geführte Führungsrinnenanordnungen (13) an die Umlenkeinrichtungen (3) angeschlossen ist, wobei die im Gewinnungstrum (2) oberen Spurelemente (11) im Gewinnungstrum (2) an einem wulstartigen Führungsrand (14) der Gewinnungsrinnenschüsse (5) formschlüssig geführt sind und wobei die der Umlenkeinrichtung (3) mit Antrieb (12) zugeordnete, als schiefe Ebene geführte Führungsrinnenanordnung (13) als Teil einer Spanneinrichtung für den Kettenzug (7) ausgebildet ist und dazu aus zumindest zwei Führungsrinnenelementen (13a, 13b) besteht, die überlappend angeordnet und gegeneinander in Führungsrinnenlängsrichtung verstellbar sind und wobei auf der den Führungsrinnenelementen (13a, 13b) gegenüberliegenden Seite die Gewinnungsrinnenschüsse (5) einschließlich des wulstartigen Führungsrandes (14) entsprechend den Führungsrinnenelementen (13a, 13b) in Gewinnungstrumlängsrichtung verstellbar sind.
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