DE4237607A1 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P1/00—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/16—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/18—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual dc motor
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P23/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
- H02P23/18—Controlling the angular speed together with angular position or phase
- H02P23/186—Controlling the angular speed together with angular position or phase of one shaft by controlling the prime mover
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehzahlregel
einrichtung, die sich für die Servosteuerung eines in
einem Videorecorder usw. verwendeten Motors eignet,
insbesondere eine Drehzahlregeleinrichtung, die den
Einschaltvorgang beim Einschalten des Motors und die
Zeit bis zum Erreichen der normalen Drehzahl minimie
ren kann.
Eine auf die Kopfradspindel-Servosteuerung eines Vi
deo-Cassetten-Recorders (im folgenden "VCR" genannt)
einwirkende Drehzahlregeleinrichtung erfaßt die Dreh
zahl eines Kopfrad-Antriebsmotors von einem in einem
Frequenzgenerator (im folgenden "FG" genannt) gene
rierten Frequenzgeneratorsignal und errechnet einen
Kopfrad-Antriebsmotor-Drehzahlfehler aus der erfaßten
Drehzahl; die Drehzahlregeleinrichtung kompensiert den
so errechneten Drehzahlfehler, liefert das kompen
sierte Motorantriebssignal an einen Kopfrad-Antriebs
motor und hält so die Drehzahl des Motors konstant. Da
die Drehzahlregeleinrichtung jedoch Drehzahlstörkompo
nenten einbezieht - d. h. die Kopfrad-Umlauffrequenz
(30 Hz) und ihre harmonische Komponente, die durch die
Exzentrizität des Kopfrades erzeugt wird, der PF-An
schlußfehler usw. sind im gemessenen Drehzahlfehler
enthalten -, kann sie die Drehzahl des Kopfrad-An
triebsmotors nicht konstant halten. Und wenn die Dreh
zahlregeleinrichtung beim Einschalten wie andere in
sonstigen Anwendungsbereichen eingesetzte Drehzahlre
geleinrichtungen betrieben wird, ist die Zeit bis zum
Erreichen einer normalen Drehzahl, d. h. die Ein
schaltzeit, lang, so daß insofern ein Problem ent
steht, als das Videosignal bei Aufnahme- bzw. Abspiel
beginn des VCR lange unterdrückt wird.
Eine verbesserte Drehzahlregeleinrichtung zur Lösung
des o. g. Problems wird in den offengelegten japani
schen Patenten Nr. Sho 63-1 29 877 und Nr. Pyung
1-1 17 676 beschrieben. Die im Patent Nr. Sho 63-1 29 877
beschriebene Drehzahlregeleinrichtung eliminiert die
überflüssigen Drehzahlstörkomponenten, d. h. die Kopf
rad-Umdrehungsperiode von 30 Hz und ihre harmonische
Komponente, die im von einem Kerbfilter ausgegebenen
Drehzahlfehlersignal bei normalem Antriebsmodus ent
halten sind, und treibt den Kopfrad-Antriebsmotor mit
einem Motorantriebssignal an, das das Drehzahlfehler
signal nach Eliminierung der Drehzahlstörkomponente
kompensiert, und hält so die Drehzahl des Kopfrad-An
triebsmotors konstant. Jedoch verwendet die in Patent
Nr. Sho 63-1 29 877 beschriebene Drehzahlregeleinrich
tung den Kerbfilter nur im normalen Antriebsmodus, so
daß problematisch viel Zeit vergeht, bis der Kopfrad-
Antriebsmotor nach dem Einschalten seine normale Dreh
zahl erreicht.
Um das Problem der in Patent Nr. Sho 63-1 29 877 be
schriebenen Drehzahlregeleinrichtung zu beheben, ver
ändert die in Patent Nr. Pyung 1-1 17 676 beschriebene
Drehzahlregeleinrichtung die Übertragungsfunktion des
Kerbfilters, je nachdem, ob es sich um Antrieb nach
dem Einschalten und bei normaler Drehzahl handelt. So
wird bei Antrieb mit normaler Drehzahl, selbst wenn
die Verstärkung einer reinen Drehzahlfehlerkomponente,
d. h. einer "0" Hz-Komponente, verringert wird, die
relativ große Drehzahlstörkomponente eliminiert, und
auch nach dem Einschalten, selbst wenn die Drehzahl-
Störkomponente nicht völlig eliminiert ist, steigt die
Verstärkung der 0 Hz-Komponente an. Die in Patent Nr.
Pyung 1-1 17 676 beschriebene Drehzahlregeleinrichtung
kann zwar die Zeit, bis der Kopfrad-Antriebsmotor nach
dem Einschalten seine normale Drehzahl erreicht, ver
kürzen; es ergeben sich jedoch insofern Probleme, als
die Übergangsvorgänge in der Motordrehzahl durch die
Beschleunigung der Motordrehzahl intensiviert werden,
und es vergeht eine lange Zeit, bis der Motor eine
normale, d. h. eine konstante Drehzahl erreicht. Die
Probleme werden unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen wie folgt beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine herkömmliche
Drehzahlregeleinrichtung, bestehend aus einem Kopfrad-
Antriebsmotor (10) und einem im Kopfrad-Antriebsmotor
(10) installierten Drehzahlmesser (12) beschrieben.
Der Drehzahlmesser (12) besitzt einen FG-Kopf (14) zur
Erzeugung eines FG-Impulses (siehe Fig. 2A), der eine
Frequenz entsprechend der Drehzahl des Kopfrad-An
triebsmotors hat, und einen Phasengeneratorkopf (16)
(Phasengenerator im folgenden "PG" genannt) zur Erzeu
gung eines PG-Impulses (siehe Fig. 2B), der einer Um
drehung des Kopfrad-Antriebsmotors (10) entspricht.
Der PG-Impuls, der einen Impuls je Drehung des Kopf
rad-Antriebsmotors (10) liefert, wird an einen Steuer
signal-Generatorkreis (32) gelegt, und andererseits
wird der FG-Impuls, der 6 Impulse je Drehung des Kopf
rad-Antriebsmotors (10) liefert, an einen Steuersig
nal-Generatorkreis (18) gelegt. Der erste Steuersig
nal-Generatorkreis (32) stellt einen Zähler (20) auf
der ansteigenden Flanke des FG-Impulses wie in Fig. 2C
gezeigt auf Null zurück, um mit der Zählung zu begin
nen, und tastet die Zählwerte N1, N2, N3, . . . ab, die
vom Zähler (20) auf der abfallenden Flanke des FG-Im
pulses gezählt werden. Die abgetasteten Werte N1, N2,
N3, . . ., bei denen es sich um die Drehzahl-Fehlerdaten
DS handelt, werden an einen digitalen Kerbfilter (22)
und einen Steuerkreis (24) übertragen. Zähler (20)
zählt aufwärts gemäß einem von einem Taktgeber (nicht
dargestellt) gelieferten Taktimpuls, der über eine
Eingangsklemme (48) empfangen wird. Steuerkreis (24)
bestimmt gemäß einem logischen Wert der Drehzahl-
Fehlerdaten, ob es sich um einen Modus "Einschaltbe
trieb" oder um einen Modus "Normalbetrieb" handelt,
und schaltet eine Übertragungsfunktion des Kerbfilters
(22) entsprechend dem ermittelten Ergebnis um. Unter
halb des Steuerkreises (24) filtert der digitale Kerb
filter - selbst wenn die Drehzahlstörkomponente bei
Modus "Einschaltbetrieb" nicht eliminiert wurde - die
Drehzahlfehlerdaten DS für die nicht zu dämpfende Ver
stärkung der 0 Hz-Komponente, und bei Modus "Normalbe
trieb" werden die Drehzahlfehlerdaten DS - selbst wenn
die Verstärkung der 0 Hz-Komponente gedämpft wird -
gefiltert, um die Drehzahlstörkomponente zu eliminie
ren. Ein Multiplizierer (26) multipliziert die vom di
gitalen Kerbfilter (22) kommenden gefilterten Dreh
zahlfehlerdaten mit einem Multiplikationskoeffizienten
K1 und überträgt die multiplizierten Drehzahlfehlerda
ten an einen Addierer (42). Ein Differenzierer (28)
differenziert die vom digitalen Kerbfilter (22) kom
menden gefilterten Drehzahlfehlerdaten und generiert
Winkelbeschleunigungsdaten. Ein Multiplizierer (30)
multipliziert die vom Differenzierer (28) generierten
Winkelbeschleunigungsdaten mit einem Multiplikations
koeffizienten K0 und überträgt die multiplizierten
Winkelbeschleunigungsdaten an den Addierer (42).
In der Zwischenzeit stellt der zweite Steuersignal-Ge
neratorkreis (32) einen Zähler (34) auf der abfallen
den Flanke des vom PG-Kopf (16) kommenden PG-Impulses
auf Null zurück, um mit der Zählung zu beginnen. Der
Zähler (34) zählt um 1 aufgrund eines Taktimpulses
aufwärts, der über eine zweite Eingangsklemme (50) von
einem Taktgeber (nicht abgebildet) kommt, tastet
den Zählwert auf der abfallenden Flanke eines vertika
len Synchronisationssignals (wie z. B. in Fig. 2D ge
zeigt) ab, das über eine dritte Eingangsklemme (52)
von einem Synchronisationssignal-Trennkreis (nicht ab
gebildet) geliefert wird, und überträgt den abgetaste
ten Wert als Phasenfehlerdaten DP an einen Integrator
(36) und einen Multiplizierer (40). Der Integrator
(36) integriert die Phasenfehlerdaten DP, und der Mul
tiplizierer (38) multipliziert die im Integrator (36)
integrierten Phasenfehlerdaten mit einem Multiplika
tionskoeffizienten K3 und liefert die integrierten und
multiplizierten Phasenfehlerdaten an den Addierer
(42). Außerdem multipliziert der Multiplizierer (40)
die vom Zähler (34) kommenden Phasenfehlerdaten DP mit
einem Multiplikationskoeffizienten K2 und liefert die
multiplizierten Phasenfehlerdaten an den Addierer
(42). Der Addierer (42) addiert die von den Multipli
zierern (26), (30), (38) und (40) kommenden Daten und
überträgt die addierten Daten an einen Digital/Analog-
Wandler (44) (Digital/Analog im folgenden "D/A" ge
nannt). Der D/A-Wandler (44) wandelt die vom Addierer
(42) kommenden addierten Daten in ein Analogsignal um
und liefert das umgewandelte Analogsignal als Dreh
zahlsteuersignal an eine Treiberschaltung (46). Die
Treiberschaltung (46) regelt die Drehzahl des Kopfrad-
Antriebsmotors (10) entsprechend dem Spannungspegel
des Drehzahlsteuersignals.
Fig. 3 zeigt einen Teilschaltplan des in Fig. 1 ge
zeigten D/A-Wandlers (44), und Fig. 4A und 4B zeigen
Ausgangswellenform-Diagramme zu den jeweiligen Berei
chen in Fig. 3. In Fig. 3 generiert ein Taktsignalge
nerator (56) ein pulsbreitenmoduliertes Signal, das
eine dem logischen Wert der über eine Eingangsklemme
(54) vom in Fig. 1 gezeigten Addierer (42) kommenden
digitalen Daten entsprechende Breite hat. Das puls
breitenmodulierte Signal, das ein Signal mit drei lo
gischen Zuständen ist (siehe Fig. 4A), hat eine L-Lo
gik in Bezug auf einen hohen Impedanzpegel, wenn die
digitalen Daten einen positiven logischen Wert haben,
und eine H-Logik in Bezug auf einen hohen Impedanzpe
gel, wenn die digitalen Daten einen negativen logi
schen Wert haben. Die Schrittdauer des pulsbreitenmo
dulierten Signals ist die gleiche wie die des FG-Im
pulses. Ein Funktionsverstärker (58), der zusammen mit
einem Widerstand R1 und einem Kondensator C1 einen In
tegrator bildet, lädt/entlädt für ein Pulsbreitenin
tervall gemäß einem logischen Zustand des vom Taktsig
nalgenerator (56) gelieferten pulsbreitenmodulierten
Signals und generiert so ein analoges Drehzahlsteuer
signal (siehe Fig. 4B). Genauer gesagt lädt der Funk
tionsverstärker (58) den Kondensator C1 für ein Pul
sintervall mit einer Spannung auf, wenn ein pulsbrei
tenmoduliertes Signal mit logischem Zustand LOW einge
geben wird, und andererseits entlädt er die Spannung
aus Kondensator C1 für ein Pulsintervall, wenn ein
pulsbreitenmoduliertes Signal mit logischem Zustand
HIGH eingegeben wird. Die Zeitkonstante t für das La
den/Entladen des Kondensators C1 ist 1/(R1 C1), und
die im Kondensator C1 geladene Spannung geht als Dreh
zahlsteuersignal S0 über eine Ausgangsklemme (60) zur
in Fig. 1 gezeigten Treiberschaltung (46).
Fig. 5 zeigt von dem in Fig. 1 gezeigten digitalen
Kerbfilter (22) ausgegebene Drehzahlfehlerdaten DS
bei Einschaltbetrieb sowie ein vom D/A-Konverter (44)
ausgegebenes Drehzahlsteuersignal S0. In Fig. 1 errei
chen die Drehzahlfehlerdaten DS während des Intervalls
T1 ihren Höchstwert, d. h. vom Zeitpunkt t0, an dem
der Kopfrad-Antriebsmotor zu drehen anfängt, bis zum
Zeitpunkt t1, an dem der Kopfrad-Antriebsmotor die er
ste Soll- bzw. Normaldrehzahl erreicht, und sinken
rasch, um einen Minuswert während des Intervalls T2
zu erreichen, d. h. vom Zeitpunkt t1 bis zum Zeitpunkt,
an dem der Kopfrad-Antriebsmotor (10) mit Höchstdreh
zahl läuft, und erhöhen sich langsam während des In
tervalls T3, d. h. vom Zeitpunkt t2, an dem der Kopf
rad-Antriebsmotor (10) mit Höchstdrehzahl läuft, bis
zum Zeitpunkt t3, an dem er mit normaler Drehzahl
läuft. In der Zwischenzeit hält das Drehzahlsteuersig
nal S0 die Ausgangsspannung auf Höchststand entspre
chend den Drehzahlfehlerdaten DS, und zwar während des
Intervalls vom Zeitpunkt t0, an dem der Kopfrad-An
triebsmotor zu drehen anfängt, bis zum Zeitpunkt t1,
an dem der Kopfrad-Antriebsmotor seine Solldrehzahl
erreicht, und fällt schnell auf Pegel 0 während des
Intervalls vom Zeitpunkt t1, an dem der Kopfrad-An
triebsmotor (10) die Solldrehzahl erreicht, bis zum
Zeitpunkt t2, an dem der Kopfrad-Antriebsmotor (10)
mit Höchstdrehzahl läuft. Das Motordrehzahl-Steuersig
nal S0 hält den "0"-Pegel während des Intervalls vom
Zeitpunkt t2, an dem der Kopfrad-Antriebsmotor (10)
mit Höchstdrehzahl läuft, bis zum Zeitpunkt t3, ab dem
er im Modus "Normalbetrieb" läuft.
Fig. 6 zeigt eine Drehzahl des Kopfrad-Antriebsmotors
(10) entsprechend dem Drehzahlsteuersignal S0, das vom
in Fig. 1 gezeigten D/A-Wandler (44) nach dem Ein
schalten ausgegeben wird. In Fig. 6 wird der Kopfrad-
Antriebsmotor von einem Drehzahlsteuersignal mit max.
Spannung angetrieben und beschleunigt, und zwar ab dem
Startzeitpunkt t0; er erreicht die Solldrehzahl zum
Zeitpunkt t1 und erreicht dann aufgrund der
Rotationsträgheit die Höchstdrehzahl zum Zeitpunkt t2,
selbst wenn das Drehzahlsteuersignal S0 ab dem Zeit
punkt t1 vom Höchstwert auf den "0"-Pegel fällt. Der
Kopfrad-Antriebsmotor (10) wird ab dem Zeitpunkt t2
schnell gebremst und im Modus "Normalbetrieb" ange
trieben durch ein Drehzahlsteuersignal S0, das ab dem
Zeitpunkt t3 erhöht wird, zu dem die Drehzahl unter
der Solldrehzahl liegt.
Wie oben beschrieben erfaßt die herkömmliche Drehzahl
regeleinrichtung nach dem Einschalten vollständig den
Fehler nahe Hz, selbst wenn die relativ kleine Dreh
zahlstörkomponente mit einbezogen wird, und beschleu
nigt den Motor um den erfaßten Fehlerwert, so daß die
Übergangsvorgänge intensiviert werden und die Ein
schaltzeit, bis der Motor im Modus "Normalbetrieb" mit
konstanter Solldrehzahl betrieben wird, verlängert
wird. Zudem ist bei der herkömmlichen Drehzahlregel
einrichtung, die einen D/A-Wandler mit einem Integra
tor zur schrittweisen Erhöhung/Senkung des Spannungs
wertes des Drehzahlsteuersignals mittels einer Span
nung einsetzt, die einem dem Motorfehlerwert analogen
Fehlerbetrag entspricht, problematisch, daß sie ein
intensiveres Einschaltverhalten zeigt, weil das Motor
drehzahl-Steuersignal nur langsam auf Drehzahlschwan
kungen reagiert. Aufgrund dieser Probleme unterdrückt
ein VCR das Videosignal beim Abspiel- bzw. Aufnahmebe
ginn sehr lange, was für den Anwender lästig ist und
die Zuverlässigkeit des VCR einschränkt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es daher,
eine Drehzahlregeleinrichtung bereitzustellen, die das
Einschaltverhalten eines Motors feinregulierend ver
bessert.
Um dieses Ziel zu erreichen, enthält die erfindungsge
mäße Drehzahlregeleinrichtung:
ein Drehzahlerfassungsmittel zur Erfassung der Motor drehzahl;
ein Signalverarbeitungsmittel zur Erzeugung eines Steuersignals für die konstante Regelung der Motor drehzahl durch die erfaßte, vom Drehzahlerfassungsmit tel übermittelte Drehzahl;
ein kammförmiges Filtermittel zur Eliminierung einer Umdrehungsperiodenkomponente und ihrer harmonischen Komponente, die in einem Steuersignal enthalten sind, das vom Signalverarbeitungsmittel stammt;
ein Steuermittel zum Umschalten einer Übertragungs funktion des Kammfiltermittels bei Einschaltbetrieb und bei Normalbetrieb entsprechend der Motordrehzahl; ein Antriebsmittel zum Antrieb eines Motors durch ein gefiltertes Steuersignal, das vom kammförmigen Filter mittel kommt und
ein Begrenzungsmittel, das zwischen das Signalverar beitungsmittel und das kammförmige Filtermittel ge schaltet wird und der Begrenzung des Steuersignals dient.
ein Drehzahlerfassungsmittel zur Erfassung der Motor drehzahl;
ein Signalverarbeitungsmittel zur Erzeugung eines Steuersignals für die konstante Regelung der Motor drehzahl durch die erfaßte, vom Drehzahlerfassungsmit tel übermittelte Drehzahl;
ein kammförmiges Filtermittel zur Eliminierung einer Umdrehungsperiodenkomponente und ihrer harmonischen Komponente, die in einem Steuersignal enthalten sind, das vom Signalverarbeitungsmittel stammt;
ein Steuermittel zum Umschalten einer Übertragungs funktion des Kammfiltermittels bei Einschaltbetrieb und bei Normalbetrieb entsprechend der Motordrehzahl; ein Antriebsmittel zum Antrieb eines Motors durch ein gefiltertes Steuersignal, das vom kammförmigen Filter mittel kommt und
ein Begrenzungsmittel, das zwischen das Signalverar beitungsmittel und das kammförmige Filtermittel ge schaltet wird und der Begrenzung des Steuersignals dient.
Der o. g. Gegenstand und weitere Vorteile der vorlie
genden Erfindung werden deutlicher durch die Beschrei
bung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorlie
genden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeich
nungen, bei denen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen, für
einen VCR vorgesehenen Drehzahlregeleinrichtung ist;
Fig. 2A bis 2E Ausgangswellenform-Diagramme und be
triebstypische Ansichten der betreffenden, in Fig. 1
gezeigten Bereiche sind;
Fig. 3 ein Teilschaltplan des in Fig. 1 gezeigten D/A-
Wandlers ist;
Fig. 4A und 4B Ausgangswellenform-Diagramme des in
Fig. 3 gezeigten Taktsignalgenerators und Integrators
sind;
Fig. 5 eine ausgangstypische Ansicht des D/A-Wandlers
für den Ausgang des in Fig. 1 gezeigten digitalen
Kerbfilters bei Einschaltbetrieb ist;
Fig. 6 ein illustrierendes Beispiel für eine Motorwin
kelgeschwindigkeit für den Ausgang des in Fig. 1 ge
zeigten D/A-Konverters bei Einschaltbetrieb ist;
Fig. 7 das Blockschaltbild einer Drehzahlregeleinrich
tung ist, die einem für einen VCR vorgesehenen Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entspricht.
Fig. 8A bis 8E Ansichten von Ausgangswellenformen und
betriebstypische Ansichten der entsprechenden, in Fig.
7 gezeigten Bereiche sind;
Fig. 9 ein Teilblockschaltbild des in Fig. 7 gezeig
ten Begrenzers ist;
Fig. 10A bis 10E Ansichten von Ausgangswellenformen
der entsprechenden, in Fig. 9 gezeigten Bereiche sind;
Fig. 11A und 11B Wahrheitswerttabellen sind, die die
Funktionen der in Fig. 9 gezeigten Steuerschalter er
läutern;
Fig. 12 eine ausgangstypische Ansicht des D/A-Wandlers
für den Ausgang des in Fig. 7 gezeigten Begrenzers
ist;
Fig. 13 eine Beispielansicht für das Regelverhalten
einer erfindungsgemäßen Drehzahlregeleinrichtung im
Vergleich zu dem einer herkömmlichen Drehzahlregelein
richtung ist und
Fig. 14 das Einschaltverhalten eines mit einer erfin
dungsgemäßen Drehzahlregeleinrichtung ausgestatteten
Motors im Vergleich zum Einschaltverhalten eines mit
einer herkömmlichen Drehzahlregeleinrichtung ausge
statteten Motors zeigt.
Fig. 7 ist das Blockschaltbild einer Drehzahlregelein
richtung, die einem Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung entspricht und für einen VCR vorgesehen
ist. In Fig. 7 enthält die Drehzahlregeleinrichtung
einen Kopfrad-Antriebsmotor (10) für den Antrieb eines
Kopfrades (nicht gezeigt) und einen im Kopfrad-An
triebsmotor (10) installierten Drehzahlmesser (12),
der der Erfassung der Drehzahl des Kopfrad-Antriebsmo
tors (10) dient. Der Drehzahlmesser (12) enthält einen
FG-Kopf (14), der einen FG-Impuls erzeugt (siehe Fig.
8A), der eine Frequenz hat, die der Drehzahl des Kopf
rad-Antriebsmotors (10) entspricht, sowie einen PG-
Kopf (16), der einen PG-Impuls erzeugt (siehe Fig.
8B), der einer Umdrehung des Kopfrad-Antriebsmotors
(10) entspricht. Der FG-Impuls weist 6 Impulse je Um
drehung des Kopfrad-Antriebsmotors (10) auf, und der
PG-Impuls hat einen Impuls je Umdrehung des Kopfrad-
Antriebsmotors (10).
Die Drehzahlregeleinrichtung enthält einen ersten
Steuersignal-Generatorkreis (18) zur Steuerung eines
ersten Zählers (20) (siehe Fig. 7C) durch einen im FG-
Kopf (14) generierten FG-Impuls. Der erste Steuersig
nal-Generatorkreis (18) liefert ein Nullstellsignal an
den Nullstelleingang des ersten Zählers (20) auf der
ansteigenden Flanke des FG-Impulses und stellt dadurch
den ersten Zähler auf Null zurück, um mit der Zählung
zu beginnen. Der erste Steuersignal-Generatorkreis
(18) liefert ein Verriegelungssignal an den Ausgangs
steuerungseingang des ersten Zählers (20) auf der ab
fallenden Flanke des FG-Impulses, um die vom ersten
Zähler (20) abgezählten Werte N1, N2, N3, . . . abzuta
sten, und überträgt die abgetasteten Werte N1, N2, N3,
. . . an einen Steuerkreis und einen Begrenzer (62) als
Drehzahlfehlerdaten DS. Der erste Zähler (20) wird
durch ein vom ersten Steuersignal-Generatorkreis (18)
kommendes Nullstellsignal nullgestellt, und zählt dann
aufwärts mittels einer Taktimpulsserie, die über eine
erste Eingangsklemme (48) von einem Taktgenerator
(nicht abgebildet) kommt, um einen Zählwert mit Säge
zahn-Wellenform (siehe Fig. 8C) zu generieren. Der er
ste Zähler (20) überträgt die Zählwerte N1, N2, N3,
. . . an dem Steuerkreis (24) und den Begrenzer (62),
wenn ein Verriegelungsimpuls vom ersten Steuersignal-
Generatorkreis (18) geliefert wird.
In der Drehzahlregeleinrichtung begrenzt der die Dreh
zahlfehlerdaten vom ersten Zähler (20) empfangende Be
grenzer (62) die Drehzahlfehlerdaten innerhalb von
spezifizierten oberen und unteren Grenzwerten und
überträgt die so begrenzten Drehzahlfehlerdaten DSL an
einen digitalen Kerbfilter (22). Der Begrenzer (62)
liefert einen spezifizierten unteren Grenzwert an den
digitalen Kerbfilter (22) als Drehzahlfehlerdaten DSL,
wenn die Drehzahlfehlerdaten DS den oberen Grenzwert
länger als ein spezifiziertes Intervall überschreiten.
Andererseits liefert der Begrenzer (62) einen spezifi
zierten oberen Grenzwert an den digitalen Kerbfilter
(22) als begrenzte Drehzahlfehlerdaten DSL, wenn die
Drehzahlfehlerdaten DS den unteren Grenzwert länger
als ein spezifiziertes Intervall unterschreiten.
In der Zwischenzeit bestimmt ein die Drehzahlfehlerda
ten DS vom ersten Zähler (20) empfangender Steuerkreis
(24) anhand der Drehzahlfehlerdaten DS, ob es sich um
den Modus "Einschaltbetrieb" oder "Normalbetrieb" han
delt, und schaltet eine Übertragungsfunktion des digi
talen Kerbfilters (22) je nach ermitteltem Modus um.
Der digitale Kerbfilter (22) hat unterschiedliche, vom
Steuerkreis (24) gesteuerte Übertragungsfunktionen, je
nachdem, ob es sich um Einschaltbetrieb oder Normalbe
trieb handelt, und sperrt die vom Begrenzer (62) ge
lieferten begrenzten Drehzahlfehlerdaten und überträgt
die gesperrten Drehzahlfehlerdaten an einen Differen
zierer (26) und einen zweiten Multiplizierer (30). In
den vom digitalen Kerbfilter (22) ausgegebenen ge
sperrten Drehzahlfehlerdaten sind eine Umdrehungsperi
ode des Kopfrades im Normalbetrieb (30 Hz) und ihre
harmonische Komponente vollständig eliminiert und eine
gedämpfte "0" Hz-Komponente eingeschlossen. Im Modus
"Einschaltbetrieb" enthalten die vom digitalen Kerb
filter (22) ausgegebenen gesperrten Drehzahlfehlerda
ten einen kleinen Teil der 30 Hz-Komponente, ihrer
harmonischen Komponente und der ungedämpften 0 Hz-Kom
ponente. Der Differenzierer (26) differenziert die ge
sperrten Drehzahlfehlerdaten, um Winkelbeschleuni
gungsdaten zu generieren. Die im Differenzierer (26)
generierten Winkelbeschleunigungsdaten werden mit
einem Multiplikationskoeffizienten K0 in einem ersten
Multiplizierer (28) multipliziert. Außerdem multipli
ziert der zweite Multiplizierer (30) die vom digitalen
Kerbfilter (22) ausgegebenen, gesperrten Drehzahl
fehlerdaten mit einem Multiplikationskoeffizienten K1.
Außerdem enthält die Drehzahlregeleinrichtung einen
zweiten Steuersignal-Generatorkreis (32) zur Steuerung
eines zweiten Zählers (34) durch einen im PG-Kopf (16)
generierten PG-Impuls. Der zweite Steuersignal-Genera
torkreis (32) generiert ein Nullstellsignal auf der
abfallenden Flanke des PG-Impulses und überträgt das
so generierte Nullstellsignal zum zweiten Zähler (34),
der dadurch auf Null zurückgestellt wird, um mit der
Zählung zu beginnen. Der zweite Zähler wird durch das
vom zweiten Steuersignal-Generatorkreis (32) gelie
ferte Nullstellsignal nullgestellt und zählt um 1 auf
wärts (siehe Fig. 8D) mittels einer Taktimpulsserie,
die über eine zweite Eingangsklemme (50) von einem
Taktgenerator (nicht abgebildet) kommt. Der zweite
Zähler (34) tastet den Zählwert auf der abfallenden
Flanke eines vertikalen Synchronisationssignals (siehe
z. B. Fig. 8E) ab, das von einem Synchronisationssig
nalgenerator (nicht abgebildet) stammt, und überträgt
den abgetasteten Wert als Phasenfehlerdaten DP an
einen dritten Multiplizierer (36) und den Integrator
(38). Der dritte Multiplizierer (36) multipliziert die
vom zweiten Zähler (34) kommenden Phasenfehlerdaten DP
mit einem Multiplikationskoeffizienten K2, um die mit
K2 multiplizierten Phasenfehlerdaten zu erzeugen. In
der Zwischenzeit integriert der Integrator (38) die
vom zweiten Zähler (34) kommenden Phasenfehlerdaten DP
und überträgt die integrierten Phasenfehlerdaten an
einen vierten Multiplizierer (40). Der vierte Multi
plizierer (40) multipliziert die vom Integrator (38)
kommenden, integrierten Phasenfehlerdaten mit einem
Multiplikationskoeffizienten K3.
Außerdem enthält die Drehzahlregeleinrichtung einen
Addierer (42), der die im ersten bis vierten Multipli
zierer (28), (30), (36) und (40) multiplizierten Daten
addiert und die addierten Daten an einen D/A-Wandler
(44) überträgt. Der D/A-Wandler (44) wandelt die vom
Addierer (42) kommenden, addierten Daten in ein Ana
logsignal um und liefert das umgewandelte Analogsignal
als Drehzahlsteuersignal MS an einen Treiberkreis
(46). Der Treiberkreis (46) treibt den Kopfrad-An
triebsmotor (10) entsprechend dem Drehzahlsteuersignal
MS an. Der D/A-Wandler (44) hat den gleichen Aufbau
wie in Fig. 3 gezeigt.
Fig. 9 ist ein Teilblockschaltbild des in Fig. 7 ge
zeigten Begrenzers (62). In Fig. 9 gehören zum Begren
zer (62) ein erster Steuerschalter (66), der dem Emp
fang der Drehzahlfehlerdaten DS an einer festen Klemme
über eine Eingangsklemme (64) vom in Fig. 7 gezeigten
ersten Zähler (20) dient. Der erste Steuerschalter
(66) besitzt eine weitere feste Klemme für den Empfang
eines ersten oberen Grenzwertes FULV (first upper
limit value) von einem ersten oberen Grenzwert-Ein
stellteil (68), eine andere feste Klemme für den Emp
fang eines ersten unteren Grenzwertes FDLV (first
lower limit value) von einem ersten unteren Grenzwert-
Einstellteil (70) sowie eine flexible Klemme für die
Auswahl der an die drei festen Klemmen übertragenen
Daten. Die flexible Klemme des ersten Steuerschalters
(66) wählt, wie in der Wahrheitswerttabelle in Fig.
11A gezeigt, den ersten oberen Grenzwert FULV, der vom
ersten oberen Grenzwert-Einstellteil (68) geliefert
wird, einen ersten unteren Grenzwert FDLV, der vom
ersten unteren Grenzwert-Einstellteil (70) geliefert
wird, oder die Drehzahlfehlerdaten DS, die an die Ein
gangsklemme (64) übertragen werden, entsprechend den
logischen Werten der Vergleichssignale CS1 und CS2,
die vom ersten und vom zweiten Komparator (78) und
(82) stammen. Genauer ausgedrückt wählt der erste
Steuerschalter (66) einen ersten oberen Grenzwert
FULV, der vom ersten oberen Grenzwert-Einstellteil
(68) geliefert wird, wenn ein Ausgangssignal CS1 des
ersten Komparators (78) logisch HIGH ist, und einen
ersten unteren Grenzwert FDLV, der vom ersten unteren
Grenzwert-Einstellteil (70) geliefert wird, wenn ein
Ausgangssignal CS2 des ersten Komparators (82) logisch
HIGH ist, und die Drehzahlfehlerdaten DS, die an die
Eingangsklemme (64) übertragen werden, wenn die Aus
gangssignale CS1 und CS2 des ersten und zweiten Kompa
rators (78) und (82) beide logisch LOW sind. Der erste
Komparator (78) vergleicht den ersten oberen Grenzwert
FULV, der vom ersten oberen Grenzwert-Einstellteil
(68) an seinen invertierenden Eingang (-) gelegt wird,
mit den Drehzahlfehlerdaten DS, die von der Eingangs
klemme (64) an seinen nichtinvertierenden Eingang (+)
gelegt werden, und generiert ein Vergleichssignal CS1
mit logischem Zustand HIGH, wenn der erste obere
Grenzwert FULV größer als die Drehzahlfehlerdaten DS
ist. Andererseits vergleicht der zweite Komparator
(82) den ersten unteren Grenzwert FDLV, der vom ersten
unteren Grenzwert-Einstellteil (70) an seinen nichtin
vertierenden Eingang (+) gelegt wird, mit den Dreh
zahlfehlerdaten DS, die von der Eingangsklemme (64) an
seinen invertierenden Eingang (-) gelegt werden, und
generiert ein Vergleichssignal CS2 mit logischem Zu
stand HIGH, wenn der erste untere Grenzwert FDLV grö
ßer als die Drehzahlfehlerdaten DS ist.
Der Begrenzer (62) enthält eine erste feste Klemme für
den Empfang der Ausgangsdaten der flexiblen Klemme des
ersten Steuerschalters (66), eine zweite feste Klemme
für den Empfang eines zweiten oberen Grenzwertes SULV
(second upper limit value) vom zweiten oberen Grenz
wert-Einstellteil (74) sowie eine dritte feste Klemme
für den Empfang eines zweiten unteren Grenzwertes SDLV
(second lower limit value) von einem zweiten unteren
Grenzwert-Einstellteil (76). Der zweite Steuerschalter
(72) besitzt zusätzlich eine flexible Klemme, die der
Auswahl der Ausgangsdaten DSLP des ersten Steuerschal
ters (66), des zweiten oberen Grenzwertes SULV, der
vom zweiten oberen Grenzwert-Einstellteil (74) gelie
fert wird, oder des zweiten unteren Grenzwertes SDLV,
der vom zweiten unteren Grenzwert-Einstellteil (74)
geliefert wird, dient und den gewählten Wert an eine
Ausgangsklemme (90) legt. Die flexible Klemme des
zweiten Steuerschalters (72) wählt den zweiten oberen
Grenzwert SULV, den zweiten unteren Grenzwert SDLV
oder die Ausgangsdaten DSLP des ersten Steuerschalters
(66) (siehe Fig. 11B), je nachdem, welchen logischen
Wert ein vom dritten Zähler (80) geliefertes Träger
signal CR1, ein vom vierten Zähler (86) geliefertes
Trägersignal CR2 und das Ausgangssignal eines NOR-Gat
ters (84) haben. Der dritte Zähler (80) zählt aufwärts
entsprechend dem FG-Impuls (siehe z. B. Fig. 10A), der
vom in Fig. 7 gezeigten FG-Kopf (14) über eine Ein
gangsklemme (88) an seinen Takteingang gelegt wird,
während ein Vergleichssignal CS1 mit Logikzustand HIGH
(siehe z. B. Fig. 10B) vom ersten Komparator (78) an
seinen Freigabeeingang gelegt wird. Der dritte Zähler
(80) generiert ein Trägersignal mit logischem Zustand
HIGH (siehe Fig. 10D), wenn der gezählte Wert einen
spezifizierten Wert erreicht. Das Vergleichssignal CS1
des ersten Komparators (78) (siehe Fig. 10C) wird
generiert, wenn die Drehzahlfehlerdaten DS größer als
der erste untere Grenzwert FULV sind (siehe Fig. 10B)
und während eines spezifizierten Intervalls konstant
bleiben (d. h., bis der Kopfrad-Antriebsmotor (10) ge
startet wird und seine Solldrehzahl erreicht). In der
Zwischenzeit zählt der vierte Zähler (84) aufwärts
entsprechend dem FG-Impuls, der vom FG-Kopf über die
Eingangsklemme (88) an seinen Takteingang gelegt wird,
während ein Vergleichssignal CS2 mit logischem Zustand
HIGH vom zweiten Komparator (82) an seinen Freigabe
eingang gelegt wird. Der vierte Zähler (84) generiert
ein Trägersignal CR2 mit logischem Zustand HIGH, wenn
der gezählte Wert einen spezifizierten Wert über
steigt. Das im dritten Zähler (80) generierte Träger
signal CR1 wird generiert, wenn die Zahl der dem In
tervall entsprechenden FG-Impulse, d. h. vom Start
des Kopfrad-Antriebsmotors bis zum Erreichen von 70%
der Solldrehzahl, vom dritten Zähler (80) gezählt
wird. Das NOR-Gatter (86) generiert ein Nullstell
signal RSS mit logischem Zustand HIGH, wenn sowohl das
vom ersten Komparator (78) gelieferte Vergleichssignal
CS1 als auch das vom zweiten Komparator gelieferte
Vergleichssignal CS2 logisch LOW sind, und liefert das
generierte Nullstellsignal RSS an die Nullstellklemmen
RS des dritten und des vierten Zählers (80) und (84)
und den zweiten Steuerschalter (72). Der dritte und
vierte Zähler (80) und (84) stellen den Zähler auf
Null, wenn ein Nullstellsignal mit logischem Zustand
HIGH vom NOR-Gatter (86) an ihre Nullstellklemmen ge
legt wird. Außerdem legt die Ausgangsklemme (90) die
Ausgangsdaten DSL der flexiblen Klemme des zweiten
Steuerschalters (72) an den digitalen Kerbfilter (22)
(siehe Fig. 7). In Fig. 10E hat der zweite obere
Grenzwert SULV einen Wert, der kleiner als der erste
obere Grenzwert FULV und größer als der erste untere
Grenzwert FDLV ist, um die schnell gebremste Drehzahl
des Kopfrad-Antriebsmotors (10) zu verlangsamen. Der
zweite untere Grenzwert ist so eingestellt, daß er
kleiner als der zweite obere Grenzwert SULV und größer
als der erste untere Grenzwert FDLV ist, um die
schnell beschleunigte Drehzahl des Kopfrad-Antriebsmo
tors zu verlangsamen. Außerdem handelt es sich beim
ersten und zweiten oberen Grenzwert FULV und SULV um
positive Ganzzahlen und beim ersten und zweiten unte
ren Grenzwert FDLV und SDLV um negative Ganzzahlen.
Abschließend begrenzt der Begrenzer (62) bei Ein
schaltbetrieb die Drehzahlfehlerdaten DS, die den er
sten oberen Grenzwert FULV überschreiten, auf den er
sten oberen Grenzwert FULV, bis die Drehzahl des Kopf
rad-Antriebsmotors (10) von 0 startend 70% der Soll
drehzahl erreicht, und gibt einen zweiten unteren
Grenzwert SALV als begrenzte Drehzahlfehlerdaten DSL
anstelle der Drehzahlfehlerdaten DS aus, die den er
sten oberen Grenzwert überschreiten, nachdem der Kopf
rad-Antriebsmotor 70% der Solldrehzahl erreicht hat
und bis die Drehzahl fast die Solldrehzahl erreicht.
Bei Stillstand begrenzt der Begrenzer (62) die Dreh
zahlfehlerdaten DS, die kleiner sind als der erste un
tere Grenzwert FDLV, auf den ersten unteren Grenzwert
FDLV, bis die Drehzahl des Kopfrad-Antriebsmotors 30%
der Solldrehzahl erreicht, und gibt den zweiten oberen
Grenzwert SULV als begrenzte Drehzahlfehlerdaten DSL
anstelle der Drehzahlfehlerdaten DS aus, die kleiner
als der erste untere Grenzwert FDLV sind, nachdem der
Kopfrad-Antriebsmotor 30% der Solldrehzahl erreicht
hat und bis der Kopfrad-Antriebsmotor fast die Dreh
zahl 0 erreicht.
Im Normalzustand gibt der Begrenzer (62) die Drehzahl
fehlerdaten DS, die einen Wert zwischen dem ersten
oberen Grenzwert FULV und dem ersten unteren Grenzwert
FDLV haben, als begrenzte Drehzahlfehlerdaten aus.
Außerdem begrenzt der Begrenzer (62) im Überlastzu
stand die Drehzahlfehlerdaten, die länger als ein spe
zifiziertes Intervall kleiner sind als der erste un
tere Grenzwert FDLV, auf den ersten unteren Grenzwert
FDLV und gibt nach einer spezifizierten Zeit den zwei
ten oberen Grenzwert anstelle der Drehzahlfehlerdaten,
die kleiner sind als der erste untere Grenzwert, als
begrenzte Drehzahlfehlerdaten DSL aus und schützt so
den Kopfrad-Antriebsmotor (10) vor Überlast.
In Fig. 12 wird die Pegelschwankung des Drehzahlsteu
ersignals MS gezeigt, das vom D/A-Wandler (44) ent
sprechend den begrenzten Drehzahlfehlerdaten DSL aus
gegeben wird, die vom Begrenzer (62) bei Einschaltbe
trieb übertragen werden. Das Drehzahlsteuersignal MS
hält einen Höchstpegel konstant, so daß der Kopfrad-
Antriebsmotor beschleunigt wird, während die begrenz
ten Drehzahlregeldaten DSL den ersten oberen Grenzwert
FULV aufrechthalten, d. h. bis die Drehzahl des Kopf
rad-Antriebsmotors 70% der Solldrehzahl erreicht. Das
Drehzahlsteuersignal MS fällt langsam vom Höchstpegel
ab, um die Beschleunigung der Drehzahl des Kopfrad-An
triebsmotors (10) zu verlangsamen, während die be
grenzten Drehzahlregeldaten DSL einen zweiten unteren
Grenzwert SDLV haben, d. h., vom Zeitpunkt t1 der 70%
der Solldrehzahl des Kopfrad-Antriebsmotors (10) bis
zum Zeitpunkt t2 nahe bei der Solldrehzahl. Außerdem
schwankt das Drehzahlsteuersignal MS genauso, wie der
Pegel der begrenzten Drehzahlfehlerdaten DSL zwischen
dem ersten oberen Grenzwert FULV und dem zweiten
unteren Grenzwert SDLV, nachdem sich die Drehzahl des
Kopfrad-Antriebsmotors (10) der Solldrehzahl genähert
hat. Infolgedessen haben das Drehzahlsteuersignal MS
und die begrenzten Drehzahlfehlerdaten DSL eine sehr
kurze stabilisierte Zeit Dip, nachdem der Kopfrad-An
triebsmotor (10) die Solldrehzahl erreicht hat.
Fig. 13 zeigt die Regelcharakteristik des Drehzahlsteu
ersignals MS der Drehzahlregeleinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung im Vergleich zum Drehzahlsteu
ersignal S0 der herkömmlichen Drehzahlregeleinrich
tung. Wenn der Kopfrad-Antriebsmotor in Fig. 13 die
Solldrehzahl erreicht, d. h. zum Zeitpunkt t2, fällt
das herkömmliche Drehzahlsteuersignal S0 schnell von
einem Höchstpegel auf Pegel 0, bleibt dann ein spezi
fiziertes Intervall lang auf 0 und steigt dann wieder
langsam ab 0. Dagegen fällt das Drehzahlsteuersignal
MS der vorliegenden Erfindung langsam vom Höchstpegel,
nachdem der Kopfrad-Antriebsmotor 70% der Solldrehzahl
erreicht hat, d. h. vom Zeitpunkt t1, bis der Kopfrad-
Antriebsmotor mit normaler Drehzahl dreht, d. h. bis
zum Zeitpunkt t3. Infolgedessen verbessert die vor
liegende Erfindung die Regelcharakteristik durch den
Dreieckbereich (schraffierte Fläche), der durch das
vorliegende Drehzahlsteuersignal MS und das herkömmli
che Drehzahlsteuersignal S0 gebildet wird.
In Fig. 14 wird das Einschaltverhalten CM des Kopfrad-
Antriebsmotors bei Einsatz der herkömmlichen Drehzahl
regeleinrichtung mit dem Einschaltverhalten PM des
Kopfrad-Antriebsmotors bei Einsatz der Drehzahlregel
einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vergli
chen. In Fig. 4 zeigt es - nachdem die Drehzahl des
Kopfrad-Antriebsmotors (10) mit herkömmlicher Dreh
zahlregeleinrichtung die Solldrehzahl erreicht - eine
große Schwankungsbreite im Verhältnis zur Solldrehzahl
und eine lange Stabilisierungszeit. Dagegen benötigt
der Kopfrad-Antriebsmotor mit der erfindungsgemäßen
Drehzahlregeleinrichtung ein etwas größeres Zeitinter
vall bis zum Erreichen der anfänglichen Solldrehzahl
als die herkömmliche Drehzahlregeleinrichtung, aber es
ergibt sich nur eine sehr kleine Schwankungsbreite,
nachdem die anfängliche Solldrehzahl erreicht ist. So
kann die Drehzahlregeleinrichtung gemäß der vorliegen
den Erfindung den Kopfrad-Antriebsmotor schneller in
einen Antrieb im Modus "Normalbetrieb" überführen als
die herkömmliche Drehzahlregeleinrichtung.
Wie oben beschrieben, vermindert die vorliegende Er
findung bei Einschaltbetrieb mittels eines Begrenzers
langsam den Pegel des an den Kopfrad-Antriebsmotor zu
übertragenden Drehzahlsteuersignals, ehe die Solldreh
zahl erreicht wird, so daß sie den doppelten Vorteil
hat, den Einschaltvorgang des Kopfrad-Antriebsmotors
zu minimieren und die Zeit bis zur Stabilisierung der
Drehzahl zu verkürzen. Unter anderem hat die vorlie
gende Erfindung daher den Vorteil, daß die Zeit, wäh
rend der das Videosignal bei Aufnahme- und Abspielbe
ginn des VCR unterdrückt wird, verkürzt und so die
Produktzuverlässigkeit verbessert wird und daß die Be
nutzung des VCR erleichtert wird. Außerdem begrenzt
die vorliegende Erfindung die Amplitude des an den Mo
tor zu übertragenden Drehzahlsteuersignals und schützt
den Motor so vor Überlast.
Claims (20)
1. Eine Drehzahlregelvorrichtung zur Regelung der
Drehzahl eines Motors, enthaltend
ein im Motor installiertes Drehzahlerfassungsmittel zur Erfassung einer Motordrehzahl,
ein Signalverarbeitungsmittel zur Erzeugung eines Steuersignals zur konstanten Regelung der Motordrehzahl durch die vom Drehzahlerfassungsmittel stammende erfaßte Drehzahl,
ein kammförmiges Filtermittel zur Eliminierung einer Umdrehungsperiodenkomponente und ihrer harmonischen Komponente, die in einem vom Signalverarbeitungsmittel gelieferten Steuersignal enthalten sind,
ein Steuermittel zum Umschalten einer Übertragungsfunktion des kammförmigen Filtermittels bei Einschaltbetrieb und bei Normalbetrieb entsprechend der Motordrehzahl,
ein Treibermittel zum Antrieb des Motors durch das gefilterte Steuersignal, das vom kammförmigen Filtermittel kommt, sowie
ein Begrenzungsmittel, das zwischen dem Signalverarbeitungsmittel und dem kammförmigen Filtermittel geschaltet ist, zur Begrenzung des Pegels des Steuersignals.
ein im Motor installiertes Drehzahlerfassungsmittel zur Erfassung einer Motordrehzahl,
ein Signalverarbeitungsmittel zur Erzeugung eines Steuersignals zur konstanten Regelung der Motordrehzahl durch die vom Drehzahlerfassungsmittel stammende erfaßte Drehzahl,
ein kammförmiges Filtermittel zur Eliminierung einer Umdrehungsperiodenkomponente und ihrer harmonischen Komponente, die in einem vom Signalverarbeitungsmittel gelieferten Steuersignal enthalten sind,
ein Steuermittel zum Umschalten einer Übertragungsfunktion des kammförmigen Filtermittels bei Einschaltbetrieb und bei Normalbetrieb entsprechend der Motordrehzahl,
ein Treibermittel zum Antrieb des Motors durch das gefilterte Steuersignal, das vom kammförmigen Filtermittel kommt, sowie
ein Begrenzungsmittel, das zwischen dem Signalverarbeitungsmittel und dem kammförmigen Filtermittel geschaltet ist, zur Begrenzung des Pegels des Steuersignals.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein zwischen
das kammförmige Filtermittel und das Treibermittel
geschaltetes Mittel enthält, das das gefilterte
Steuersignal in ein Analogsignal umwandelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, in der der Digital/Analog-Wandler
enthält:
ein Mittel zur Erzeugung eines Taktimpulses mit einer Pulslänge, die einem logischen Wert des vom kammförmigen Filtermittel kommenden Steuersignals entspricht, und
ein Mittel zur Integration des vom Taktimpuls-Erzeugungsmittel stammenden Taktimpulses und zur Übertragung des integrierten Signals an das Treibermittel.
ein Mittel zur Erzeugung eines Taktimpulses mit einer Pulslänge, die einem logischen Wert des vom kammförmigen Filtermittel kommenden Steuersignals entspricht, und
ein Mittel zur Integration des vom Taktimpuls-Erzeugungsmittel stammenden Taktimpulses und zur Übertragung des integrierten Signals an das Treibermittel.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das gefilterte
Steuersignal positive und negative logische Werte aufweist
und der Taktimpuls drei logische Zustände hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Begrenzungsvorrichtung
enthält:
ein oberes Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines oberen Grenzwertes,
ein erstes Vergleichsmittel zum Vergleich eines vom Signalverarbeitungsmittel gelieferten Steuersignals mit einem vom oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel gelieferten oberen Grenzwert,
ein erstes Schaltmittel zur Schaltung eines vom Signalverarbeitungsmittel gelieferten Steuersignals und eines vom oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel gelieferten oberen Grenzwertes entsprechend einem logischen Zustand eines vom ersten Vergleichsmittel stammenden Vergleichssignals,
ein unteres Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines unteren Grenzwertes,
ein zweites Schaltmittel zur Schaltung eines Ausgangs des ersten Schaltmittels und eines vom unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel gelieferten unteren Grenzwertes zu dem kammförmigen Filtermittel und
ein zweites Steuermittel, das das zweite Schaltmittel einen unteren Grenzwert auswählen läßt, während ein vorbestimmter logischer Zustand eines im ersten Vergleichsmittel erzeugten Vergleichssignals ein erstes vorbestimmtes Intervall übersteigt.
ein oberes Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines oberen Grenzwertes,
ein erstes Vergleichsmittel zum Vergleich eines vom Signalverarbeitungsmittel gelieferten Steuersignals mit einem vom oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel gelieferten oberen Grenzwert,
ein erstes Schaltmittel zur Schaltung eines vom Signalverarbeitungsmittel gelieferten Steuersignals und eines vom oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel gelieferten oberen Grenzwertes entsprechend einem logischen Zustand eines vom ersten Vergleichsmittel stammenden Vergleichssignals,
ein unteres Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines unteren Grenzwertes,
ein zweites Schaltmittel zur Schaltung eines Ausgangs des ersten Schaltmittels und eines vom unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel gelieferten unteren Grenzwertes zu dem kammförmigen Filtermittel und
ein zweites Steuermittel, das das zweite Schaltmittel einen unteren Grenzwert auswählen läßt, während ein vorbestimmter logischer Zustand eines im ersten Vergleichsmittel erzeugten Vergleichssignals ein erstes vorbestimmtes Intervall übersteigt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Begrenzungsmittel
ferner enthält:
ein zweites Vergleichsmittel zum Vergleich eines vom unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel erzeugten unteren Grenzwertes mit einem vom Signalverarbeitungsmittel gelieferten Steuersignal und
ein drittes Schaltmittel, das zwischen das erste Schaltmittel, das untere Grenzwert-Erzeugungsmittel und das zweite Schaltmittel geschaltet ist und der Schaltung eines Ausgangs des ersten Schaltmittels und eines vom unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel gelieferten unteren Grenzwertes entsprechend einem logischen Zustand eines vom zweiten Vergleichsmittel kommenden Vergleichssignals dient.
ein zweites Vergleichsmittel zum Vergleich eines vom unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel erzeugten unteren Grenzwertes mit einem vom Signalverarbeitungsmittel gelieferten Steuersignal und
ein drittes Schaltmittel, das zwischen das erste Schaltmittel, das untere Grenzwert-Erzeugungsmittel und das zweite Schaltmittel geschaltet ist und der Schaltung eines Ausgangs des ersten Schaltmittels und eines vom unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel gelieferten unteren Grenzwertes entsprechend einem logischen Zustand eines vom zweiten Vergleichsmittel kommenden Vergleichssignals dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Begrenzer
außerdem enthält:
ein viertes Schaltmittel, das zwischen das obere Grenzwert-Erzeugungsmittel, das zweite Schaltmittel und das kammförmige Filtermittel geschaltet ist und der Schaltung eines vom oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel gelieferten oberen Grenzwertes und eines Ausgangs des zweiten Schaltmittels dient, und
ein drittes Steuermittel, das das vierte Schaltmittel den oberen Grenzwert auswählen läßt, während ein spezifizierter logischer Zustand eines im zweiten Vergleichsmittel erzeugten Vergleichssignals ein zweites spezifiziertes Intervall übersteigt.
ein viertes Schaltmittel, das zwischen das obere Grenzwert-Erzeugungsmittel, das zweite Schaltmittel und das kammförmige Filtermittel geschaltet ist und der Schaltung eines vom oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel gelieferten oberen Grenzwertes und eines Ausgangs des zweiten Schaltmittels dient, und
ein drittes Steuermittel, das das vierte Schaltmittel den oberen Grenzwert auswählen läßt, während ein spezifizierter logischer Zustand eines im zweiten Vergleichsmittel erzeugten Vergleichssignals ein zweites spezifiziertes Intervall übersteigt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der das erste spezifizierte
Intervall das Intervall ist, das erforderlich
ist, damit die Motordrehzahl 70% der Solldrehzahl
erreicht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der das Begrenzungsmittel
ferner ein logisches Operationsmittel enthält,
das logische Zustände von Vergleichssignalen
schaltet, die vom ersten und zweiten Vergleichsmittel
stammen, um das zweite und das dritte Steuermittel
nullzustellen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der das zweite
und das dritte Steuermittel einen Zähler enthalten und
das logische Operationsmittel ein NOR-Gatter enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Begrenzungsmittel
enthält:
ein erstes oberes Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines ersten oberen Grenzwertes,
ein zweites oberes Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines zweiten oberen Grenzwertes,
ein erstes unteres Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines ersten unteren Grenzwertes,
ein zweites unteres Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines zweiten unteren Grenzwertes,
ein erstes Vergleichsmittel zum Vergleich eines vom ersten oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden ersten oberen Grenzwertes mit einem von der Signalverarbeitungsvorrichtung stammenden Steuersignal,
ein zweites Vergleichsmittel zum Vergleich eines vom ersten unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden ersten unteren Grenzwertes mit einem vom Signalverarbeitungsmittel stammenden Steuersignal,
ein erstes Schaltmittel, das der Schaltung eines vom Signalverarbeitungsmittel stammenden Steuersignals, eines vom ersten oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden ersten oberen Grenzwertes und eines vom ersten unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden ersten unteren Grenzwertes entsprechend den logischen Werten von Vergleichssignalen, die vom ersten und zweiten Vergleichsmittel stammen, dient,
ein erstes Zählmittel, das der Zählung des Intervalls für ein im ersten Vergleichsmittel erzeugtes Vergleichssignal zur Aufrechterhaltung eines spezifizierten logischen Zustands und der Erzeugung eines Trägersignals dient, wenn der gezählte Wert einen spezifischen Wert übersteigt,
ein zweites Zählmittel, das der Zählung des Intervalls für ein im zweiten Vergleichsmittel erzeugtes Vergleichssignal zur Aufrechterhaltung eines spezifizierten logischen Zustands und der Erzeugung eines Trägersignals dient, wenn der gezählte Wert einen spezifizierten Wert übersteigt,
ein Gattermittel, das der Taktung des Zählers entsprechend den logischen Werten von Vergleichssignalen dient, die vom ersten und zweiten Vergleichsmittel stammen, und
ein zweites Schaltmittel, das der Schaltung eines vom zweiten oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden zweiten oberen Grenzwertes, eines vom zweiten unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden zweiten unteren Grenzwertes und eines Ausgangs des ersten Schaltmittels zum kammförmigen Filtermittel entsprechend einem logischen Wert von Trägersignalen dient, die vom ersten und vom zweiten Zählmittel und einem Ausgang des Gattermittels stammen.
ein erstes oberes Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines ersten oberen Grenzwertes,
ein zweites oberes Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines zweiten oberen Grenzwertes,
ein erstes unteres Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines ersten unteren Grenzwertes,
ein zweites unteres Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines zweiten unteren Grenzwertes,
ein erstes Vergleichsmittel zum Vergleich eines vom ersten oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden ersten oberen Grenzwertes mit einem von der Signalverarbeitungsvorrichtung stammenden Steuersignal,
ein zweites Vergleichsmittel zum Vergleich eines vom ersten unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden ersten unteren Grenzwertes mit einem vom Signalverarbeitungsmittel stammenden Steuersignal,
ein erstes Schaltmittel, das der Schaltung eines vom Signalverarbeitungsmittel stammenden Steuersignals, eines vom ersten oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden ersten oberen Grenzwertes und eines vom ersten unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden ersten unteren Grenzwertes entsprechend den logischen Werten von Vergleichssignalen, die vom ersten und zweiten Vergleichsmittel stammen, dient,
ein erstes Zählmittel, das der Zählung des Intervalls für ein im ersten Vergleichsmittel erzeugtes Vergleichssignal zur Aufrechterhaltung eines spezifizierten logischen Zustands und der Erzeugung eines Trägersignals dient, wenn der gezählte Wert einen spezifischen Wert übersteigt,
ein zweites Zählmittel, das der Zählung des Intervalls für ein im zweiten Vergleichsmittel erzeugtes Vergleichssignal zur Aufrechterhaltung eines spezifizierten logischen Zustands und der Erzeugung eines Trägersignals dient, wenn der gezählte Wert einen spezifizierten Wert übersteigt,
ein Gattermittel, das der Taktung des Zählers entsprechend den logischen Werten von Vergleichssignalen dient, die vom ersten und zweiten Vergleichsmittel stammen, und
ein zweites Schaltmittel, das der Schaltung eines vom zweiten oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden zweiten oberen Grenzwertes, eines vom zweiten unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden zweiten unteren Grenzwertes und eines Ausgangs des ersten Schaltmittels zum kammförmigen Filtermittel entsprechend einem logischen Wert von Trägersignalen dient, die vom ersten und vom zweiten Zählmittel und einem Ausgang des Gattermittels stammen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der der erste
obere Grenzwert größer als der zweite obere Grenzwert
ist und der zweite untere Grenzwert größer als der erste
untere Grenzwert ist und der zweite obere Grenzwert
so eingestellt ist, daß er größer als der zweite
untere Grenzwert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein zwischen
das kammförmige Filtermittel und das Digital/Analog-Wandlermittel
geschaltetes Ausgleichmittel enthält,
das der Kompensation des gefilterten Steuersignals
dient.
14. Eine Drehzahlregelvorrichtung zur Regelung einer
Motordrehzahl, enthaltend:
ein Drehzahlerfassungsmittel, das in dem Motor zur Erfassung einer Motordrehzahl installiert ist,
ein Signalverarbeitungsmittel zur Erzeugung eines Steuersignals, das der konstanten Regelung der Motordrehzahl durch die vom Drehzahlerfassungsmittel gelieferte erfaßte Drehzahl dient,
ein kammförmiges Filtermittel zur Beseitigung einer Umdrehungsperiodenkomponente und ihrer harmonischen Komponente, die in einem vom Signalverarbeitungsmittel kommenden Steuersignal enthalten sind,
ein Steuermittel zum Umschalten einer Übertragungsfunktion des kammförmigen Filtermittels bei Einschaltbetrieb und bei Normalbetrieb entsprechend der Motordrehzahl,
ein Treibermittel zum Antrieb des Motors durch das vom kammförmigen Filtermittel gelieferte gefilterte Steuersignal sowie
ein zwischen den kammförmigen Filter und das Treibermittel geschaltetes Begrenzungsmittel zur Begrenzung des Pegels des Steuersignals.
ein Drehzahlerfassungsmittel, das in dem Motor zur Erfassung einer Motordrehzahl installiert ist,
ein Signalverarbeitungsmittel zur Erzeugung eines Steuersignals, das der konstanten Regelung der Motordrehzahl durch die vom Drehzahlerfassungsmittel gelieferte erfaßte Drehzahl dient,
ein kammförmiges Filtermittel zur Beseitigung einer Umdrehungsperiodenkomponente und ihrer harmonischen Komponente, die in einem vom Signalverarbeitungsmittel kommenden Steuersignal enthalten sind,
ein Steuermittel zum Umschalten einer Übertragungsfunktion des kammförmigen Filtermittels bei Einschaltbetrieb und bei Normalbetrieb entsprechend der Motordrehzahl,
ein Treibermittel zum Antrieb des Motors durch das vom kammförmigen Filtermittel gelieferte gefilterte Steuersignal sowie
ein zwischen den kammförmigen Filter und das Treibermittel geschaltetes Begrenzungsmittel zur Begrenzung des Pegels des Steuersignals.
15. Eine Drehzahlregelvorrichtung zur Regelung der
Drehzahl eines Kopfrad-Antriebsmotors in einem Videorecorder,
enthaltend:
ein im Kopfrad-Antriebsmotor installiertes Drehzahlerfassungsmittel, das einen Frequenzgeneratorkopf und einen Phasengeneratorkopf enthält, wobei der Frequenzgeneratorkopf eine Winkelgeschwindigkeit des Kopfrad-Antriebsmotors und der Phasengeneratorkopf eine Umdrehungsphase des Kopfrad-Antriebsmotors erfaßt,
ein erstes Signalverarbeitungsmittel zur Erzeugung von Drehzahlsteuerungsdaten, die der konstanten Regelung einer Drehzahl des Kopfrad-Antriebsmotors durch die vom Frequenzgeneratorkopf gelieferte Winkelgeschwindigkeit dient,
ein kammförmiges Filtermaterial zur Eliminierung einer Umdrehungsperiodenkomponente und ihrer harmonischen Komponente, die in den vom ersten Signalverarbeitungsmittel gelieferten Steuerungsdaten enthalten sind,
ein Steuerungsmittel zum Umschalten einer Übertragungsfunktion des kammförmigen Filtermittels bei Einschaltbetrieb und bei Normalbetrieb entsprechend der Drehzahl des Kopfrad-Antriebsmotors,
ein zwischen das kammförmige Filtermittel und das Signalverarbeitungsmittel geschaltetes Begrenzungsmittel zur Begrenzung der Drehzahlsteuerungsdaten,
ein zweites Signalverarbeitungsmittel zur Erzeugung von Phasensteuerungsdaten, die der konstanten Regelung einer Umdrehungsphase des Kopfrad-Antriebsmotors durch die vom Phasengeneratorkopf gelieferte erfaßte Umdrehungsphase dienen,
ein Addiermittel zur Addition der Drehzahlsteuerungsdaten und der Phasensteuerungsdaten, die vom kammförmigen Filtermittel stammen, sowie
ein Mittel zum Antrieb des Kopfrad-Antriebsmotors entsprechend einem vom Digital/Analog-Wandler gelieferten Motorsteuersignal.
ein im Kopfrad-Antriebsmotor installiertes Drehzahlerfassungsmittel, das einen Frequenzgeneratorkopf und einen Phasengeneratorkopf enthält, wobei der Frequenzgeneratorkopf eine Winkelgeschwindigkeit des Kopfrad-Antriebsmotors und der Phasengeneratorkopf eine Umdrehungsphase des Kopfrad-Antriebsmotors erfaßt,
ein erstes Signalverarbeitungsmittel zur Erzeugung von Drehzahlsteuerungsdaten, die der konstanten Regelung einer Drehzahl des Kopfrad-Antriebsmotors durch die vom Frequenzgeneratorkopf gelieferte Winkelgeschwindigkeit dient,
ein kammförmiges Filtermaterial zur Eliminierung einer Umdrehungsperiodenkomponente und ihrer harmonischen Komponente, die in den vom ersten Signalverarbeitungsmittel gelieferten Steuerungsdaten enthalten sind,
ein Steuerungsmittel zum Umschalten einer Übertragungsfunktion des kammförmigen Filtermittels bei Einschaltbetrieb und bei Normalbetrieb entsprechend der Drehzahl des Kopfrad-Antriebsmotors,
ein zwischen das kammförmige Filtermittel und das Signalverarbeitungsmittel geschaltetes Begrenzungsmittel zur Begrenzung der Drehzahlsteuerungsdaten,
ein zweites Signalverarbeitungsmittel zur Erzeugung von Phasensteuerungsdaten, die der konstanten Regelung einer Umdrehungsphase des Kopfrad-Antriebsmotors durch die vom Phasengeneratorkopf gelieferte erfaßte Umdrehungsphase dienen,
ein Addiermittel zur Addition der Drehzahlsteuerungsdaten und der Phasensteuerungsdaten, die vom kammförmigen Filtermittel stammen, sowie
ein Mittel zum Antrieb des Kopfrad-Antriebsmotors entsprechend einem vom Digital/Analog-Wandler gelieferten Motorsteuersignal.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der der
Begrenzer enthält:
ein oberes Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines oberen Grenzwertes,
ein erstes Vergleichsmittel zum Vergleich eines vom Signalverarbeitungsmittel stammenden Steuersignals mit einem vom oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden oberen Grenzwert,
ein erstes Schaltmittel zur Schaltung eines vom Signalverarbeitungsmittel stammenden Steuersignals und eines vom oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden oberen Grenzwertes entsprechend einem logischen Zustand eines vom Vergleichsmittel stammenden Vergleichssignals,
ein unteres Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines unteren Grenzwertes,
ein zweites Schaltmittel zur Schaltung eines Ausgangs des ersten Schaltmittels und eines vom unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden unteren Grenzwertes zum kammförmigen Filtermittel und
ein zweites Steuermittel, das das zweite Schaltmittel einen unteren Grenzwert auswählen läßt, während ein vorbestimmter logischer Zustand eines im ersten Vergleichsmittel erzeugten Vergleichssignals ein erstes vorbestimmtes Intervall übersteigt.
ein oberes Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines oberen Grenzwertes,
ein erstes Vergleichsmittel zum Vergleich eines vom Signalverarbeitungsmittel stammenden Steuersignals mit einem vom oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden oberen Grenzwert,
ein erstes Schaltmittel zur Schaltung eines vom Signalverarbeitungsmittel stammenden Steuersignals und eines vom oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden oberen Grenzwertes entsprechend einem logischen Zustand eines vom Vergleichsmittel stammenden Vergleichssignals,
ein unteres Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines unteren Grenzwertes,
ein zweites Schaltmittel zur Schaltung eines Ausgangs des ersten Schaltmittels und eines vom unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden unteren Grenzwertes zum kammförmigen Filtermittel und
ein zweites Steuermittel, das das zweite Schaltmittel einen unteren Grenzwert auswählen läßt, während ein vorbestimmter logischer Zustand eines im ersten Vergleichsmittel erzeugten Vergleichssignals ein erstes vorbestimmtes Intervall übersteigt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der das Begrenzungsmittel
ferner enthält:
ein zweites Vergleichsmittel zum Vergleich eines vom unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden unteren Grenzwertes mit einem vom Signalverarbeitungsmittel stammenden Steuersignal und
ein drittes Schaltmittel, das zwischen das erste Schaltmittel, das untere Grenzwert-Erzeugungsmittel und das zweite Schaltmittel geschaltet ist und der Schaltung eines Ausgangs des ersten Schaltmittels und eines vom unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden unteren Grenzwertes entsprechend einem logischen Zustand von vom zweiten Vergleichsmittel stammenden Vergleichssignalen dient.
ein zweites Vergleichsmittel zum Vergleich eines vom unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden unteren Grenzwertes mit einem vom Signalverarbeitungsmittel stammenden Steuersignal und
ein drittes Schaltmittel, das zwischen das erste Schaltmittel, das untere Grenzwert-Erzeugungsmittel und das zweite Schaltmittel geschaltet ist und der Schaltung eines Ausgangs des ersten Schaltmittels und eines vom unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden unteren Grenzwertes entsprechend einem logischen Zustand von vom zweiten Vergleichsmittel stammenden Vergleichssignalen dient.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der das
Begrenzungsmittel ferner enthält:
ein viertes Schaltmittel, das zwischen das obere Grenzwert-Erzeugungsmittel, das zweite Schaltmittel und das kammförmige Filtermittel geschaltet ist und der Schaltung eines vom oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden oberen Grenzwertes und eines Ausgangs des zweiten Schaltmittels dient sowie
ein drittes Steuermittel, das das vierte Schaltmittel den oberen Grenzwert auswählen läßt, während ein spezifizierter logischer Zustand eines im zweiten Vergleichsmittel erzeugten Vergleichssignals ein zweites spezifiziertes Intervall übersteigt.
ein viertes Schaltmittel, das zwischen das obere Grenzwert-Erzeugungsmittel, das zweite Schaltmittel und das kammförmige Filtermittel geschaltet ist und der Schaltung eines vom oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden oberen Grenzwertes und eines Ausgangs des zweiten Schaltmittels dient sowie
ein drittes Steuermittel, das das vierte Schaltmittel den oberen Grenzwert auswählen läßt, während ein spezifizierter logischer Zustand eines im zweiten Vergleichsmittel erzeugten Vergleichssignals ein zweites spezifiziertes Intervall übersteigt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der das erste
spezifizierte Intervall das Intervall ist, das erforderlich
ist, damit die Motordrehzahl von Drehzahl 0
startend 70% der Solldrehzahl erreicht.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei der der Begrenzer
ferner ein logisches Operationsmittel enthält, das
logische Zustände von Vergleichssignalen schaltet, die
vom ersten und zweiten Vergleichsmittel kommen, um das
zweite und das dritte Steuermittel nullzustellen.
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