DE4237607A1 - - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
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    • H02P23/18Controlling the angular speed together with angular position or phase
    • H02P23/186Controlling the angular speed together with angular position or phase of one shaft by controlling the prime mover

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehzahlregel­ einrichtung, die sich für die Servosteuerung eines in einem Videorecorder usw. verwendeten Motors eignet, insbesondere eine Drehzahlregeleinrichtung, die den Einschaltvorgang beim Einschalten des Motors und die Zeit bis zum Erreichen der normalen Drehzahl minimie­ ren kann.
Eine auf die Kopfradspindel-Servosteuerung eines Vi­ deo-Cassetten-Recorders (im folgenden "VCR" genannt) einwirkende Drehzahlregeleinrichtung erfaßt die Dreh­ zahl eines Kopfrad-Antriebsmotors von einem in einem Frequenzgenerator (im folgenden "FG" genannt) gene­ rierten Frequenzgeneratorsignal und errechnet einen Kopfrad-Antriebsmotor-Drehzahlfehler aus der erfaßten Drehzahl; die Drehzahlregeleinrichtung kompensiert den so errechneten Drehzahlfehler, liefert das kompen­ sierte Motorantriebssignal an einen Kopfrad-Antriebs­ motor und hält so die Drehzahl des Motors konstant. Da die Drehzahlregeleinrichtung jedoch Drehzahlstörkompo­ nenten einbezieht - d. h. die Kopfrad-Umlauffrequenz (30 Hz) und ihre harmonische Komponente, die durch die Exzentrizität des Kopfrades erzeugt wird, der PF-An­ schlußfehler usw. sind im gemessenen Drehzahlfehler enthalten -, kann sie die Drehzahl des Kopfrad-An­ triebsmotors nicht konstant halten. Und wenn die Dreh­ zahlregeleinrichtung beim Einschalten wie andere in sonstigen Anwendungsbereichen eingesetzte Drehzahlre­ geleinrichtungen betrieben wird, ist die Zeit bis zum Erreichen einer normalen Drehzahl, d. h. die Ein­ schaltzeit, lang, so daß insofern ein Problem ent­ steht, als das Videosignal bei Aufnahme- bzw. Abspiel­ beginn des VCR lange unterdrückt wird.
Eine verbesserte Drehzahlregeleinrichtung zur Lösung des o. g. Problems wird in den offengelegten japani­ schen Patenten Nr. Sho 63-1 29 877 und Nr. Pyung 1-1 17 676 beschrieben. Die im Patent Nr. Sho 63-1 29 877 beschriebene Drehzahlregeleinrichtung eliminiert die überflüssigen Drehzahlstörkomponenten, d. h. die Kopf­ rad-Umdrehungsperiode von 30 Hz und ihre harmonische Komponente, die im von einem Kerbfilter ausgegebenen Drehzahlfehlersignal bei normalem Antriebsmodus ent­ halten sind, und treibt den Kopfrad-Antriebsmotor mit einem Motorantriebssignal an, das das Drehzahlfehler­ signal nach Eliminierung der Drehzahlstörkomponente kompensiert, und hält so die Drehzahl des Kopfrad-An­ triebsmotors konstant. Jedoch verwendet die in Patent Nr. Sho 63-1 29 877 beschriebene Drehzahlregeleinrich­ tung den Kerbfilter nur im normalen Antriebsmodus, so daß problematisch viel Zeit vergeht, bis der Kopfrad- Antriebsmotor nach dem Einschalten seine normale Dreh­ zahl erreicht.
Um das Problem der in Patent Nr. Sho 63-1 29 877 be­ schriebenen Drehzahlregeleinrichtung zu beheben, ver­ ändert die in Patent Nr. Pyung 1-1 17 676 beschriebene Drehzahlregeleinrichtung die Übertragungsfunktion des Kerbfilters, je nachdem, ob es sich um Antrieb nach dem Einschalten und bei normaler Drehzahl handelt. So wird bei Antrieb mit normaler Drehzahl, selbst wenn die Verstärkung einer reinen Drehzahlfehlerkomponente, d. h. einer "0" Hz-Komponente, verringert wird, die relativ große Drehzahlstörkomponente eliminiert, und auch nach dem Einschalten, selbst wenn die Drehzahl- Störkomponente nicht völlig eliminiert ist, steigt die Verstärkung der 0 Hz-Komponente an. Die in Patent Nr. Pyung 1-1 17 676 beschriebene Drehzahlregeleinrichtung kann zwar die Zeit, bis der Kopfrad-Antriebsmotor nach dem Einschalten seine normale Drehzahl erreicht, ver­ kürzen; es ergeben sich jedoch insofern Probleme, als die Übergangsvorgänge in der Motordrehzahl durch die Beschleunigung der Motordrehzahl intensiviert werden, und es vergeht eine lange Zeit, bis der Motor eine normale, d. h. eine konstante Drehzahl erreicht. Die Probleme werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wie folgt beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine herkömmliche Drehzahlregeleinrichtung, bestehend aus einem Kopfrad- Antriebsmotor (10) und einem im Kopfrad-Antriebsmotor (10) installierten Drehzahlmesser (12) beschrieben. Der Drehzahlmesser (12) besitzt einen FG-Kopf (14) zur Erzeugung eines FG-Impulses (siehe Fig. 2A), der eine Frequenz entsprechend der Drehzahl des Kopfrad-An­ triebsmotors hat, und einen Phasengeneratorkopf (16) (Phasengenerator im folgenden "PG" genannt) zur Erzeu­ gung eines PG-Impulses (siehe Fig. 2B), der einer Um­ drehung des Kopfrad-Antriebsmotors (10) entspricht. Der PG-Impuls, der einen Impuls je Drehung des Kopf­ rad-Antriebsmotors (10) liefert, wird an einen Steuer­ signal-Generatorkreis (32) gelegt, und andererseits wird der FG-Impuls, der 6 Impulse je Drehung des Kopf­ rad-Antriebsmotors (10) liefert, an einen Steuersig­ nal-Generatorkreis (18) gelegt. Der erste Steuersig­ nal-Generatorkreis (32) stellt einen Zähler (20) auf der ansteigenden Flanke des FG-Impulses wie in Fig. 2C gezeigt auf Null zurück, um mit der Zählung zu begin­ nen, und tastet die Zählwerte N1, N2, N3, . . . ab, die vom Zähler (20) auf der abfallenden Flanke des FG-Im­ pulses gezählt werden. Die abgetasteten Werte N1, N2, N3, . . ., bei denen es sich um die Drehzahl-Fehlerdaten DS handelt, werden an einen digitalen Kerbfilter (22) und einen Steuerkreis (24) übertragen. Zähler (20) zählt aufwärts gemäß einem von einem Taktgeber (nicht dargestellt) gelieferten Taktimpuls, der über eine Eingangsklemme (48) empfangen wird. Steuerkreis (24) bestimmt gemäß einem logischen Wert der Drehzahl- Fehlerdaten, ob es sich um einen Modus "Einschaltbe­ trieb" oder um einen Modus "Normalbetrieb" handelt, und schaltet eine Übertragungsfunktion des Kerbfilters (22) entsprechend dem ermittelten Ergebnis um. Unter­ halb des Steuerkreises (24) filtert der digitale Kerb­ filter - selbst wenn die Drehzahlstörkomponente bei Modus "Einschaltbetrieb" nicht eliminiert wurde - die Drehzahlfehlerdaten DS für die nicht zu dämpfende Ver­ stärkung der 0 Hz-Komponente, und bei Modus "Normalbe­ trieb" werden die Drehzahlfehlerdaten DS - selbst wenn die Verstärkung der 0 Hz-Komponente gedämpft wird - gefiltert, um die Drehzahlstörkomponente zu eliminie­ ren. Ein Multiplizierer (26) multipliziert die vom di­ gitalen Kerbfilter (22) kommenden gefilterten Dreh­ zahlfehlerdaten mit einem Multiplikationskoeffizienten K1 und überträgt die multiplizierten Drehzahlfehlerda­ ten an einen Addierer (42). Ein Differenzierer (28) differenziert die vom digitalen Kerbfilter (22) kom­ menden gefilterten Drehzahlfehlerdaten und generiert Winkelbeschleunigungsdaten. Ein Multiplizierer (30) multipliziert die vom Differenzierer (28) generierten Winkelbeschleunigungsdaten mit einem Multiplikations­ koeffizienten K0 und überträgt die multiplizierten Winkelbeschleunigungsdaten an den Addierer (42).
In der Zwischenzeit stellt der zweite Steuersignal-Ge­ neratorkreis (32) einen Zähler (34) auf der abfallen­ den Flanke des vom PG-Kopf (16) kommenden PG-Impulses auf Null zurück, um mit der Zählung zu beginnen. Der Zähler (34) zählt um 1 aufgrund eines Taktimpulses aufwärts, der über eine zweite Eingangsklemme (50) von einem Taktgeber (nicht abgebildet) kommt, tastet den Zählwert auf der abfallenden Flanke eines vertika­ len Synchronisationssignals (wie z. B. in Fig. 2D ge­ zeigt) ab, das über eine dritte Eingangsklemme (52) von einem Synchronisationssignal-Trennkreis (nicht ab­ gebildet) geliefert wird, und überträgt den abgetaste­ ten Wert als Phasenfehlerdaten DP an einen Integrator (36) und einen Multiplizierer (40). Der Integrator (36) integriert die Phasenfehlerdaten DP, und der Mul­ tiplizierer (38) multipliziert die im Integrator (36) integrierten Phasenfehlerdaten mit einem Multiplika­ tionskoeffizienten K3 und liefert die integrierten und multiplizierten Phasenfehlerdaten an den Addierer (42). Außerdem multipliziert der Multiplizierer (40) die vom Zähler (34) kommenden Phasenfehlerdaten DP mit einem Multiplikationskoeffizienten K2 und liefert die multiplizierten Phasenfehlerdaten an den Addierer (42). Der Addierer (42) addiert die von den Multipli­ zierern (26), (30), (38) und (40) kommenden Daten und überträgt die addierten Daten an einen Digital/Analog- Wandler (44) (Digital/Analog im folgenden "D/A" ge­ nannt). Der D/A-Wandler (44) wandelt die vom Addierer (42) kommenden addierten Daten in ein Analogsignal um und liefert das umgewandelte Analogsignal als Dreh­ zahlsteuersignal an eine Treiberschaltung (46). Die Treiberschaltung (46) regelt die Drehzahl des Kopfrad- Antriebsmotors (10) entsprechend dem Spannungspegel des Drehzahlsteuersignals.
Fig. 3 zeigt einen Teilschaltplan des in Fig. 1 ge­ zeigten D/A-Wandlers (44), und Fig. 4A und 4B zeigen Ausgangswellenform-Diagramme zu den jeweiligen Berei­ chen in Fig. 3. In Fig. 3 generiert ein Taktsignalge­ nerator (56) ein pulsbreitenmoduliertes Signal, das eine dem logischen Wert der über eine Eingangsklemme (54) vom in Fig. 1 gezeigten Addierer (42) kommenden digitalen Daten entsprechende Breite hat. Das puls­ breitenmodulierte Signal, das ein Signal mit drei lo­ gischen Zuständen ist (siehe Fig. 4A), hat eine L-Lo­ gik in Bezug auf einen hohen Impedanzpegel, wenn die digitalen Daten einen positiven logischen Wert haben, und eine H-Logik in Bezug auf einen hohen Impedanzpe­ gel, wenn die digitalen Daten einen negativen logi­ schen Wert haben. Die Schrittdauer des pulsbreitenmo­ dulierten Signals ist die gleiche wie die des FG-Im­ pulses. Ein Funktionsverstärker (58), der zusammen mit einem Widerstand R1 und einem Kondensator C1 einen In­ tegrator bildet, lädt/entlädt für ein Pulsbreitenin­ tervall gemäß einem logischen Zustand des vom Taktsig­ nalgenerator (56) gelieferten pulsbreitenmodulierten Signals und generiert so ein analoges Drehzahlsteuer­ signal (siehe Fig. 4B). Genauer gesagt lädt der Funk­ tionsverstärker (58) den Kondensator C1 für ein Pul­ sintervall mit einer Spannung auf, wenn ein pulsbrei­ tenmoduliertes Signal mit logischem Zustand LOW einge­ geben wird, und andererseits entlädt er die Spannung aus Kondensator C1 für ein Pulsintervall, wenn ein pulsbreitenmoduliertes Signal mit logischem Zustand HIGH eingegeben wird. Die Zeitkonstante t für das La­ den/Entladen des Kondensators C1 ist 1/(R1 C1), und die im Kondensator C1 geladene Spannung geht als Dreh­ zahlsteuersignal S0 über eine Ausgangsklemme (60) zur in Fig. 1 gezeigten Treiberschaltung (46).
Fig. 5 zeigt von dem in Fig. 1 gezeigten digitalen Kerbfilter (22) ausgegebene Drehzahlfehlerdaten DS bei Einschaltbetrieb sowie ein vom D/A-Konverter (44) ausgegebenes Drehzahlsteuersignal S0. In Fig. 1 errei­ chen die Drehzahlfehlerdaten DS während des Intervalls T1 ihren Höchstwert, d. h. vom Zeitpunkt t0, an dem der Kopfrad-Antriebsmotor zu drehen anfängt, bis zum Zeitpunkt t1, an dem der Kopfrad-Antriebsmotor die er­ ste Soll- bzw. Normaldrehzahl erreicht, und sinken rasch, um einen Minuswert während des Intervalls T2 zu erreichen, d. h. vom Zeitpunkt t1 bis zum Zeitpunkt, an dem der Kopfrad-Antriebsmotor (10) mit Höchstdreh­ zahl läuft, und erhöhen sich langsam während des In­ tervalls T3, d. h. vom Zeitpunkt t2, an dem der Kopf­ rad-Antriebsmotor (10) mit Höchstdrehzahl läuft, bis zum Zeitpunkt t3, an dem er mit normaler Drehzahl läuft. In der Zwischenzeit hält das Drehzahlsteuersig­ nal S0 die Ausgangsspannung auf Höchststand entspre­ chend den Drehzahlfehlerdaten DS, und zwar während des Intervalls vom Zeitpunkt t0, an dem der Kopfrad-An­ triebsmotor zu drehen anfängt, bis zum Zeitpunkt t1, an dem der Kopfrad-Antriebsmotor seine Solldrehzahl erreicht, und fällt schnell auf Pegel 0 während des Intervalls vom Zeitpunkt t1, an dem der Kopfrad-An­ triebsmotor (10) die Solldrehzahl erreicht, bis zum Zeitpunkt t2, an dem der Kopfrad-Antriebsmotor (10) mit Höchstdrehzahl läuft. Das Motordrehzahl-Steuersig­ nal S0 hält den "0"-Pegel während des Intervalls vom Zeitpunkt t2, an dem der Kopfrad-Antriebsmotor (10) mit Höchstdrehzahl läuft, bis zum Zeitpunkt t3, ab dem er im Modus "Normalbetrieb" läuft.
Fig. 6 zeigt eine Drehzahl des Kopfrad-Antriebsmotors (10) entsprechend dem Drehzahlsteuersignal S0, das vom in Fig. 1 gezeigten D/A-Wandler (44) nach dem Ein­ schalten ausgegeben wird. In Fig. 6 wird der Kopfrad- Antriebsmotor von einem Drehzahlsteuersignal mit max. Spannung angetrieben und beschleunigt, und zwar ab dem Startzeitpunkt t0; er erreicht die Solldrehzahl zum Zeitpunkt t1 und erreicht dann aufgrund der Rotationsträgheit die Höchstdrehzahl zum Zeitpunkt t2, selbst wenn das Drehzahlsteuersignal S0 ab dem Zeit­ punkt t1 vom Höchstwert auf den "0"-Pegel fällt. Der Kopfrad-Antriebsmotor (10) wird ab dem Zeitpunkt t2 schnell gebremst und im Modus "Normalbetrieb" ange­ trieben durch ein Drehzahlsteuersignal S0, das ab dem Zeitpunkt t3 erhöht wird, zu dem die Drehzahl unter der Solldrehzahl liegt.
Wie oben beschrieben erfaßt die herkömmliche Drehzahl­ regeleinrichtung nach dem Einschalten vollständig den Fehler nahe Hz, selbst wenn die relativ kleine Dreh­ zahlstörkomponente mit einbezogen wird, und beschleu­ nigt den Motor um den erfaßten Fehlerwert, so daß die Übergangsvorgänge intensiviert werden und die Ein­ schaltzeit, bis der Motor im Modus "Normalbetrieb" mit konstanter Solldrehzahl betrieben wird, verlängert wird. Zudem ist bei der herkömmlichen Drehzahlregel­ einrichtung, die einen D/A-Wandler mit einem Integra­ tor zur schrittweisen Erhöhung/Senkung des Spannungs­ wertes des Drehzahlsteuersignals mittels einer Span­ nung einsetzt, die einem dem Motorfehlerwert analogen Fehlerbetrag entspricht, problematisch, daß sie ein intensiveres Einschaltverhalten zeigt, weil das Motor­ drehzahl-Steuersignal nur langsam auf Drehzahlschwan­ kungen reagiert. Aufgrund dieser Probleme unterdrückt ein VCR das Videosignal beim Abspiel- bzw. Aufnahmebe­ ginn sehr lange, was für den Anwender lästig ist und die Zuverlässigkeit des VCR einschränkt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Drehzahlregeleinrichtung bereitzustellen, die das Einschaltverhalten eines Motors feinregulierend ver­ bessert.
Um dieses Ziel zu erreichen, enthält die erfindungsge­ mäße Drehzahlregeleinrichtung:
ein Drehzahlerfassungsmittel zur Erfassung der Motor­ drehzahl;
ein Signalverarbeitungsmittel zur Erzeugung eines Steuersignals für die konstante Regelung der Motor­ drehzahl durch die erfaßte, vom Drehzahlerfassungsmit­ tel übermittelte Drehzahl;
ein kammförmiges Filtermittel zur Eliminierung einer Umdrehungsperiodenkomponente und ihrer harmonischen Komponente, die in einem Steuersignal enthalten sind, das vom Signalverarbeitungsmittel stammt;
ein Steuermittel zum Umschalten einer Übertragungs­ funktion des Kammfiltermittels bei Einschaltbetrieb und bei Normalbetrieb entsprechend der Motordrehzahl; ein Antriebsmittel zum Antrieb eines Motors durch ein gefiltertes Steuersignal, das vom kammförmigen Filter­ mittel kommt und
ein Begrenzungsmittel, das zwischen das Signalverar­ beitungsmittel und das kammförmige Filtermittel ge­ schaltet wird und der Begrenzung des Steuersignals dient.
Der o. g. Gegenstand und weitere Vorteile der vorlie­ genden Erfindung werden deutlicher durch die Beschrei­ bung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorlie­ genden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeich­ nungen, bei denen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen, für einen VCR vorgesehenen Drehzahlregeleinrichtung ist;
Fig. 2A bis 2E Ausgangswellenform-Diagramme und be­ triebstypische Ansichten der betreffenden, in Fig. 1 gezeigten Bereiche sind;
Fig. 3 ein Teilschaltplan des in Fig. 1 gezeigten D/A- Wandlers ist;
Fig. 4A und 4B Ausgangswellenform-Diagramme des in Fig. 3 gezeigten Taktsignalgenerators und Integrators sind;
Fig. 5 eine ausgangstypische Ansicht des D/A-Wandlers für den Ausgang des in Fig. 1 gezeigten digitalen Kerbfilters bei Einschaltbetrieb ist;
Fig. 6 ein illustrierendes Beispiel für eine Motorwin­ kelgeschwindigkeit für den Ausgang des in Fig. 1 ge­ zeigten D/A-Konverters bei Einschaltbetrieb ist;
Fig. 7 das Blockschaltbild einer Drehzahlregeleinrich­ tung ist, die einem für einen VCR vorgesehenen Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entspricht.
Fig. 8A bis 8E Ansichten von Ausgangswellenformen und betriebstypische Ansichten der entsprechenden, in Fig. 7 gezeigten Bereiche sind;
Fig. 9 ein Teilblockschaltbild des in Fig. 7 gezeig­ ten Begrenzers ist;
Fig. 10A bis 10E Ansichten von Ausgangswellenformen der entsprechenden, in Fig. 9 gezeigten Bereiche sind;
Fig. 11A und 11B Wahrheitswerttabellen sind, die die Funktionen der in Fig. 9 gezeigten Steuerschalter er­ läutern;
Fig. 12 eine ausgangstypische Ansicht des D/A-Wandlers für den Ausgang des in Fig. 7 gezeigten Begrenzers ist;
Fig. 13 eine Beispielansicht für das Regelverhalten einer erfindungsgemäßen Drehzahlregeleinrichtung im Vergleich zu dem einer herkömmlichen Drehzahlregelein­ richtung ist und
Fig. 14 das Einschaltverhalten eines mit einer erfin­ dungsgemäßen Drehzahlregeleinrichtung ausgestatteten Motors im Vergleich zum Einschaltverhalten eines mit einer herkömmlichen Drehzahlregeleinrichtung ausge­ statteten Motors zeigt.
Fig. 7 ist das Blockschaltbild einer Drehzahlregelein­ richtung, die einem Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung entspricht und für einen VCR vorgesehen ist. In Fig. 7 enthält die Drehzahlregeleinrichtung einen Kopfrad-Antriebsmotor (10) für den Antrieb eines Kopfrades (nicht gezeigt) und einen im Kopfrad-An­ triebsmotor (10) installierten Drehzahlmesser (12), der der Erfassung der Drehzahl des Kopfrad-Antriebsmo­ tors (10) dient. Der Drehzahlmesser (12) enthält einen FG-Kopf (14), der einen FG-Impuls erzeugt (siehe Fig. 8A), der eine Frequenz hat, die der Drehzahl des Kopf­ rad-Antriebsmotors (10) entspricht, sowie einen PG- Kopf (16), der einen PG-Impuls erzeugt (siehe Fig. 8B), der einer Umdrehung des Kopfrad-Antriebsmotors (10) entspricht. Der FG-Impuls weist 6 Impulse je Um­ drehung des Kopfrad-Antriebsmotors (10) auf, und der PG-Impuls hat einen Impuls je Umdrehung des Kopfrad- Antriebsmotors (10).
Die Drehzahlregeleinrichtung enthält einen ersten Steuersignal-Generatorkreis (18) zur Steuerung eines ersten Zählers (20) (siehe Fig. 7C) durch einen im FG- Kopf (14) generierten FG-Impuls. Der erste Steuersig­ nal-Generatorkreis (18) liefert ein Nullstellsignal an den Nullstelleingang des ersten Zählers (20) auf der ansteigenden Flanke des FG-Impulses und stellt dadurch den ersten Zähler auf Null zurück, um mit der Zählung zu beginnen. Der erste Steuersignal-Generatorkreis (18) liefert ein Verriegelungssignal an den Ausgangs­ steuerungseingang des ersten Zählers (20) auf der ab­ fallenden Flanke des FG-Impulses, um die vom ersten Zähler (20) abgezählten Werte N1, N2, N3, . . . abzuta­ sten, und überträgt die abgetasteten Werte N1, N2, N3, . . . an einen Steuerkreis und einen Begrenzer (62) als Drehzahlfehlerdaten DS. Der erste Zähler (20) wird durch ein vom ersten Steuersignal-Generatorkreis (18) kommendes Nullstellsignal nullgestellt, und zählt dann aufwärts mittels einer Taktimpulsserie, die über eine erste Eingangsklemme (48) von einem Taktgenerator (nicht abgebildet) kommt, um einen Zählwert mit Säge­ zahn-Wellenform (siehe Fig. 8C) zu generieren. Der er­ ste Zähler (20) überträgt die Zählwerte N1, N2, N3, . . . an dem Steuerkreis (24) und den Begrenzer (62), wenn ein Verriegelungsimpuls vom ersten Steuersignal- Generatorkreis (18) geliefert wird.
In der Drehzahlregeleinrichtung begrenzt der die Dreh­ zahlfehlerdaten vom ersten Zähler (20) empfangende Be­ grenzer (62) die Drehzahlfehlerdaten innerhalb von spezifizierten oberen und unteren Grenzwerten und überträgt die so begrenzten Drehzahlfehlerdaten DSL an einen digitalen Kerbfilter (22). Der Begrenzer (62) liefert einen spezifizierten unteren Grenzwert an den digitalen Kerbfilter (22) als Drehzahlfehlerdaten DSL, wenn die Drehzahlfehlerdaten DS den oberen Grenzwert länger als ein spezifiziertes Intervall überschreiten. Andererseits liefert der Begrenzer (62) einen spezifi­ zierten oberen Grenzwert an den digitalen Kerbfilter (22) als begrenzte Drehzahlfehlerdaten DSL, wenn die Drehzahlfehlerdaten DS den unteren Grenzwert länger als ein spezifiziertes Intervall unterschreiten.
In der Zwischenzeit bestimmt ein die Drehzahlfehlerda­ ten DS vom ersten Zähler (20) empfangender Steuerkreis (24) anhand der Drehzahlfehlerdaten DS, ob es sich um den Modus "Einschaltbetrieb" oder "Normalbetrieb" han­ delt, und schaltet eine Übertragungsfunktion des digi­ talen Kerbfilters (22) je nach ermitteltem Modus um. Der digitale Kerbfilter (22) hat unterschiedliche, vom Steuerkreis (24) gesteuerte Übertragungsfunktionen, je nachdem, ob es sich um Einschaltbetrieb oder Normalbe­ trieb handelt, und sperrt die vom Begrenzer (62) ge­ lieferten begrenzten Drehzahlfehlerdaten und überträgt die gesperrten Drehzahlfehlerdaten an einen Differen­ zierer (26) und einen zweiten Multiplizierer (30). In den vom digitalen Kerbfilter (22) ausgegebenen ge­ sperrten Drehzahlfehlerdaten sind eine Umdrehungsperi­ ode des Kopfrades im Normalbetrieb (30 Hz) und ihre harmonische Komponente vollständig eliminiert und eine gedämpfte "0" Hz-Komponente eingeschlossen. Im Modus "Einschaltbetrieb" enthalten die vom digitalen Kerb­ filter (22) ausgegebenen gesperrten Drehzahlfehlerda­ ten einen kleinen Teil der 30 Hz-Komponente, ihrer harmonischen Komponente und der ungedämpften 0 Hz-Kom­ ponente. Der Differenzierer (26) differenziert die ge­ sperrten Drehzahlfehlerdaten, um Winkelbeschleuni­ gungsdaten zu generieren. Die im Differenzierer (26) generierten Winkelbeschleunigungsdaten werden mit einem Multiplikationskoeffizienten K0 in einem ersten Multiplizierer (28) multipliziert. Außerdem multipli­ ziert der zweite Multiplizierer (30) die vom digitalen Kerbfilter (22) ausgegebenen, gesperrten Drehzahl­ fehlerdaten mit einem Multiplikationskoeffizienten K1.
Außerdem enthält die Drehzahlregeleinrichtung einen zweiten Steuersignal-Generatorkreis (32) zur Steuerung eines zweiten Zählers (34) durch einen im PG-Kopf (16) generierten PG-Impuls. Der zweite Steuersignal-Genera­ torkreis (32) generiert ein Nullstellsignal auf der abfallenden Flanke des PG-Impulses und überträgt das so generierte Nullstellsignal zum zweiten Zähler (34), der dadurch auf Null zurückgestellt wird, um mit der Zählung zu beginnen. Der zweite Zähler wird durch das vom zweiten Steuersignal-Generatorkreis (32) gelie­ ferte Nullstellsignal nullgestellt und zählt um 1 auf­ wärts (siehe Fig. 8D) mittels einer Taktimpulsserie, die über eine zweite Eingangsklemme (50) von einem Taktgenerator (nicht abgebildet) kommt. Der zweite Zähler (34) tastet den Zählwert auf der abfallenden Flanke eines vertikalen Synchronisationssignals (siehe z. B. Fig. 8E) ab, das von einem Synchronisationssig­ nalgenerator (nicht abgebildet) stammt, und überträgt den abgetasteten Wert als Phasenfehlerdaten DP an einen dritten Multiplizierer (36) und den Integrator (38). Der dritte Multiplizierer (36) multipliziert die vom zweiten Zähler (34) kommenden Phasenfehlerdaten DP mit einem Multiplikationskoeffizienten K2, um die mit K2 multiplizierten Phasenfehlerdaten zu erzeugen. In der Zwischenzeit integriert der Integrator (38) die vom zweiten Zähler (34) kommenden Phasenfehlerdaten DP und überträgt die integrierten Phasenfehlerdaten an einen vierten Multiplizierer (40). Der vierte Multi­ plizierer (40) multipliziert die vom Integrator (38) kommenden, integrierten Phasenfehlerdaten mit einem Multiplikationskoeffizienten K3.
Außerdem enthält die Drehzahlregeleinrichtung einen Addierer (42), der die im ersten bis vierten Multipli­ zierer (28), (30), (36) und (40) multiplizierten Daten addiert und die addierten Daten an einen D/A-Wandler (44) überträgt. Der D/A-Wandler (44) wandelt die vom Addierer (42) kommenden, addierten Daten in ein Ana­ logsignal um und liefert das umgewandelte Analogsignal als Drehzahlsteuersignal MS an einen Treiberkreis (46). Der Treiberkreis (46) treibt den Kopfrad-An­ triebsmotor (10) entsprechend dem Drehzahlsteuersignal MS an. Der D/A-Wandler (44) hat den gleichen Aufbau wie in Fig. 3 gezeigt.
Fig. 9 ist ein Teilblockschaltbild des in Fig. 7 ge­ zeigten Begrenzers (62). In Fig. 9 gehören zum Begren­ zer (62) ein erster Steuerschalter (66), der dem Emp­ fang der Drehzahlfehlerdaten DS an einer festen Klemme über eine Eingangsklemme (64) vom in Fig. 7 gezeigten ersten Zähler (20) dient. Der erste Steuerschalter (66) besitzt eine weitere feste Klemme für den Empfang eines ersten oberen Grenzwertes FULV (first upper limit value) von einem ersten oberen Grenzwert-Ein­ stellteil (68), eine andere feste Klemme für den Emp­ fang eines ersten unteren Grenzwertes FDLV (first lower limit value) von einem ersten unteren Grenzwert- Einstellteil (70) sowie eine flexible Klemme für die Auswahl der an die drei festen Klemmen übertragenen Daten. Die flexible Klemme des ersten Steuerschalters (66) wählt, wie in der Wahrheitswerttabelle in Fig. 11A gezeigt, den ersten oberen Grenzwert FULV, der vom ersten oberen Grenzwert-Einstellteil (68) geliefert wird, einen ersten unteren Grenzwert FDLV, der vom ersten unteren Grenzwert-Einstellteil (70) geliefert wird, oder die Drehzahlfehlerdaten DS, die an die Ein­ gangsklemme (64) übertragen werden, entsprechend den logischen Werten der Vergleichssignale CS1 und CS2, die vom ersten und vom zweiten Komparator (78) und (82) stammen. Genauer ausgedrückt wählt der erste Steuerschalter (66) einen ersten oberen Grenzwert FULV, der vom ersten oberen Grenzwert-Einstellteil (68) geliefert wird, wenn ein Ausgangssignal CS1 des ersten Komparators (78) logisch HIGH ist, und einen ersten unteren Grenzwert FDLV, der vom ersten unteren Grenzwert-Einstellteil (70) geliefert wird, wenn ein Ausgangssignal CS2 des ersten Komparators (82) logisch HIGH ist, und die Drehzahlfehlerdaten DS, die an die Eingangsklemme (64) übertragen werden, wenn die Aus­ gangssignale CS1 und CS2 des ersten und zweiten Kompa­ rators (78) und (82) beide logisch LOW sind. Der erste Komparator (78) vergleicht den ersten oberen Grenzwert FULV, der vom ersten oberen Grenzwert-Einstellteil (68) an seinen invertierenden Eingang (-) gelegt wird, mit den Drehzahlfehlerdaten DS, die von der Eingangs­ klemme (64) an seinen nichtinvertierenden Eingang (+) gelegt werden, und generiert ein Vergleichssignal CS1 mit logischem Zustand HIGH, wenn der erste obere Grenzwert FULV größer als die Drehzahlfehlerdaten DS ist. Andererseits vergleicht der zweite Komparator (82) den ersten unteren Grenzwert FDLV, der vom ersten unteren Grenzwert-Einstellteil (70) an seinen nichtin­ vertierenden Eingang (+) gelegt wird, mit den Dreh­ zahlfehlerdaten DS, die von der Eingangsklemme (64) an seinen invertierenden Eingang (-) gelegt werden, und generiert ein Vergleichssignal CS2 mit logischem Zu­ stand HIGH, wenn der erste untere Grenzwert FDLV grö­ ßer als die Drehzahlfehlerdaten DS ist.
Der Begrenzer (62) enthält eine erste feste Klemme für den Empfang der Ausgangsdaten der flexiblen Klemme des ersten Steuerschalters (66), eine zweite feste Klemme für den Empfang eines zweiten oberen Grenzwertes SULV (second upper limit value) vom zweiten oberen Grenz­ wert-Einstellteil (74) sowie eine dritte feste Klemme für den Empfang eines zweiten unteren Grenzwertes SDLV (second lower limit value) von einem zweiten unteren Grenzwert-Einstellteil (76). Der zweite Steuerschalter (72) besitzt zusätzlich eine flexible Klemme, die der Auswahl der Ausgangsdaten DSLP des ersten Steuerschal­ ters (66), des zweiten oberen Grenzwertes SULV, der vom zweiten oberen Grenzwert-Einstellteil (74) gelie­ fert wird, oder des zweiten unteren Grenzwertes SDLV, der vom zweiten unteren Grenzwert-Einstellteil (74) geliefert wird, dient und den gewählten Wert an eine Ausgangsklemme (90) legt. Die flexible Klemme des zweiten Steuerschalters (72) wählt den zweiten oberen Grenzwert SULV, den zweiten unteren Grenzwert SDLV oder die Ausgangsdaten DSLP des ersten Steuerschalters (66) (siehe Fig. 11B), je nachdem, welchen logischen Wert ein vom dritten Zähler (80) geliefertes Träger­ signal CR1, ein vom vierten Zähler (86) geliefertes Trägersignal CR2 und das Ausgangssignal eines NOR-Gat­ ters (84) haben. Der dritte Zähler (80) zählt aufwärts entsprechend dem FG-Impuls (siehe z. B. Fig. 10A), der vom in Fig. 7 gezeigten FG-Kopf (14) über eine Ein­ gangsklemme (88) an seinen Takteingang gelegt wird, während ein Vergleichssignal CS1 mit Logikzustand HIGH (siehe z. B. Fig. 10B) vom ersten Komparator (78) an seinen Freigabeeingang gelegt wird. Der dritte Zähler (80) generiert ein Trägersignal mit logischem Zustand HIGH (siehe Fig. 10D), wenn der gezählte Wert einen spezifizierten Wert erreicht. Das Vergleichssignal CS1 des ersten Komparators (78) (siehe Fig. 10C) wird generiert, wenn die Drehzahlfehlerdaten DS größer als der erste untere Grenzwert FULV sind (siehe Fig. 10B) und während eines spezifizierten Intervalls konstant bleiben (d. h., bis der Kopfrad-Antriebsmotor (10) ge­ startet wird und seine Solldrehzahl erreicht). In der Zwischenzeit zählt der vierte Zähler (84) aufwärts entsprechend dem FG-Impuls, der vom FG-Kopf über die Eingangsklemme (88) an seinen Takteingang gelegt wird, während ein Vergleichssignal CS2 mit logischem Zustand HIGH vom zweiten Komparator (82) an seinen Freigabe­ eingang gelegt wird. Der vierte Zähler (84) generiert ein Trägersignal CR2 mit logischem Zustand HIGH, wenn der gezählte Wert einen spezifizierten Wert über­ steigt. Das im dritten Zähler (80) generierte Träger­ signal CR1 wird generiert, wenn die Zahl der dem In­ tervall entsprechenden FG-Impulse, d. h. vom Start des Kopfrad-Antriebsmotors bis zum Erreichen von 70% der Solldrehzahl, vom dritten Zähler (80) gezählt wird. Das NOR-Gatter (86) generiert ein Nullstell­ signal RSS mit logischem Zustand HIGH, wenn sowohl das vom ersten Komparator (78) gelieferte Vergleichssignal CS1 als auch das vom zweiten Komparator gelieferte Vergleichssignal CS2 logisch LOW sind, und liefert das generierte Nullstellsignal RSS an die Nullstellklemmen RS des dritten und des vierten Zählers (80) und (84) und den zweiten Steuerschalter (72). Der dritte und vierte Zähler (80) und (84) stellen den Zähler auf Null, wenn ein Nullstellsignal mit logischem Zustand HIGH vom NOR-Gatter (86) an ihre Nullstellklemmen ge­ legt wird. Außerdem legt die Ausgangsklemme (90) die Ausgangsdaten DSL der flexiblen Klemme des zweiten Steuerschalters (72) an den digitalen Kerbfilter (22) (siehe Fig. 7). In Fig. 10E hat der zweite obere Grenzwert SULV einen Wert, der kleiner als der erste obere Grenzwert FULV und größer als der erste untere Grenzwert FDLV ist, um die schnell gebremste Drehzahl des Kopfrad-Antriebsmotors (10) zu verlangsamen. Der zweite untere Grenzwert ist so eingestellt, daß er kleiner als der zweite obere Grenzwert SULV und größer als der erste untere Grenzwert FDLV ist, um die schnell beschleunigte Drehzahl des Kopfrad-Antriebsmo­ tors zu verlangsamen. Außerdem handelt es sich beim ersten und zweiten oberen Grenzwert FULV und SULV um positive Ganzzahlen und beim ersten und zweiten unte­ ren Grenzwert FDLV und SDLV um negative Ganzzahlen.
Abschließend begrenzt der Begrenzer (62) bei Ein­ schaltbetrieb die Drehzahlfehlerdaten DS, die den er­ sten oberen Grenzwert FULV überschreiten, auf den er­ sten oberen Grenzwert FULV, bis die Drehzahl des Kopf­ rad-Antriebsmotors (10) von 0 startend 70% der Soll­ drehzahl erreicht, und gibt einen zweiten unteren Grenzwert SALV als begrenzte Drehzahlfehlerdaten DSL anstelle der Drehzahlfehlerdaten DS aus, die den er­ sten oberen Grenzwert überschreiten, nachdem der Kopf­ rad-Antriebsmotor 70% der Solldrehzahl erreicht hat und bis die Drehzahl fast die Solldrehzahl erreicht.
Bei Stillstand begrenzt der Begrenzer (62) die Dreh­ zahlfehlerdaten DS, die kleiner sind als der erste un­ tere Grenzwert FDLV, auf den ersten unteren Grenzwert FDLV, bis die Drehzahl des Kopfrad-Antriebsmotors 30% der Solldrehzahl erreicht, und gibt den zweiten oberen Grenzwert SULV als begrenzte Drehzahlfehlerdaten DSL anstelle der Drehzahlfehlerdaten DS aus, die kleiner als der erste untere Grenzwert FDLV sind, nachdem der Kopfrad-Antriebsmotor 30% der Solldrehzahl erreicht hat und bis der Kopfrad-Antriebsmotor fast die Dreh­ zahl 0 erreicht.
Im Normalzustand gibt der Begrenzer (62) die Drehzahl­ fehlerdaten DS, die einen Wert zwischen dem ersten oberen Grenzwert FULV und dem ersten unteren Grenzwert FDLV haben, als begrenzte Drehzahlfehlerdaten aus.
Außerdem begrenzt der Begrenzer (62) im Überlastzu­ stand die Drehzahlfehlerdaten, die länger als ein spe­ zifiziertes Intervall kleiner sind als der erste un­ tere Grenzwert FDLV, auf den ersten unteren Grenzwert FDLV und gibt nach einer spezifizierten Zeit den zwei­ ten oberen Grenzwert anstelle der Drehzahlfehlerdaten, die kleiner sind als der erste untere Grenzwert, als begrenzte Drehzahlfehlerdaten DSL aus und schützt so den Kopfrad-Antriebsmotor (10) vor Überlast.
In Fig. 12 wird die Pegelschwankung des Drehzahlsteu­ ersignals MS gezeigt, das vom D/A-Wandler (44) ent­ sprechend den begrenzten Drehzahlfehlerdaten DSL aus­ gegeben wird, die vom Begrenzer (62) bei Einschaltbe­ trieb übertragen werden. Das Drehzahlsteuersignal MS hält einen Höchstpegel konstant, so daß der Kopfrad- Antriebsmotor beschleunigt wird, während die begrenz­ ten Drehzahlregeldaten DSL den ersten oberen Grenzwert FULV aufrechthalten, d. h. bis die Drehzahl des Kopf­ rad-Antriebsmotors 70% der Solldrehzahl erreicht. Das Drehzahlsteuersignal MS fällt langsam vom Höchstpegel ab, um die Beschleunigung der Drehzahl des Kopfrad-An­ triebsmotors (10) zu verlangsamen, während die be­ grenzten Drehzahlregeldaten DSL einen zweiten unteren Grenzwert SDLV haben, d. h., vom Zeitpunkt t1 der 70% der Solldrehzahl des Kopfrad-Antriebsmotors (10) bis zum Zeitpunkt t2 nahe bei der Solldrehzahl. Außerdem schwankt das Drehzahlsteuersignal MS genauso, wie der Pegel der begrenzten Drehzahlfehlerdaten DSL zwischen dem ersten oberen Grenzwert FULV und dem zweiten unteren Grenzwert SDLV, nachdem sich die Drehzahl des Kopfrad-Antriebsmotors (10) der Solldrehzahl genähert hat. Infolgedessen haben das Drehzahlsteuersignal MS und die begrenzten Drehzahlfehlerdaten DSL eine sehr kurze stabilisierte Zeit Dip, nachdem der Kopfrad-An­ triebsmotor (10) die Solldrehzahl erreicht hat.
Fig. 13 zeigt die Regelcharakteristik des Drehzahlsteu­ ersignals MS der Drehzahlregeleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich zum Drehzahlsteu­ ersignal S0 der herkömmlichen Drehzahlregeleinrich­ tung. Wenn der Kopfrad-Antriebsmotor in Fig. 13 die Solldrehzahl erreicht, d. h. zum Zeitpunkt t2, fällt das herkömmliche Drehzahlsteuersignal S0 schnell von einem Höchstpegel auf Pegel 0, bleibt dann ein spezi­ fiziertes Intervall lang auf 0 und steigt dann wieder langsam ab 0. Dagegen fällt das Drehzahlsteuersignal MS der vorliegenden Erfindung langsam vom Höchstpegel, nachdem der Kopfrad-Antriebsmotor 70% der Solldrehzahl erreicht hat, d. h. vom Zeitpunkt t1, bis der Kopfrad- Antriebsmotor mit normaler Drehzahl dreht, d. h. bis zum Zeitpunkt t3. Infolgedessen verbessert die vor­ liegende Erfindung die Regelcharakteristik durch den Dreieckbereich (schraffierte Fläche), der durch das vorliegende Drehzahlsteuersignal MS und das herkömmli­ che Drehzahlsteuersignal S0 gebildet wird.
In Fig. 14 wird das Einschaltverhalten CM des Kopfrad- Antriebsmotors bei Einsatz der herkömmlichen Drehzahl­ regeleinrichtung mit dem Einschaltverhalten PM des Kopfrad-Antriebsmotors bei Einsatz der Drehzahlregel­ einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vergli­ chen. In Fig. 4 zeigt es - nachdem die Drehzahl des Kopfrad-Antriebsmotors (10) mit herkömmlicher Dreh­ zahlregeleinrichtung die Solldrehzahl erreicht - eine große Schwankungsbreite im Verhältnis zur Solldrehzahl und eine lange Stabilisierungszeit. Dagegen benötigt der Kopfrad-Antriebsmotor mit der erfindungsgemäßen Drehzahlregeleinrichtung ein etwas größeres Zeitinter­ vall bis zum Erreichen der anfänglichen Solldrehzahl als die herkömmliche Drehzahlregeleinrichtung, aber es ergibt sich nur eine sehr kleine Schwankungsbreite, nachdem die anfängliche Solldrehzahl erreicht ist. So kann die Drehzahlregeleinrichtung gemäß der vorliegen­ den Erfindung den Kopfrad-Antriebsmotor schneller in einen Antrieb im Modus "Normalbetrieb" überführen als die herkömmliche Drehzahlregeleinrichtung.
Wie oben beschrieben, vermindert die vorliegende Er­ findung bei Einschaltbetrieb mittels eines Begrenzers langsam den Pegel des an den Kopfrad-Antriebsmotor zu übertragenden Drehzahlsteuersignals, ehe die Solldreh­ zahl erreicht wird, so daß sie den doppelten Vorteil hat, den Einschaltvorgang des Kopfrad-Antriebsmotors zu minimieren und die Zeit bis zur Stabilisierung der Drehzahl zu verkürzen. Unter anderem hat die vorlie­ gende Erfindung daher den Vorteil, daß die Zeit, wäh­ rend der das Videosignal bei Aufnahme- und Abspielbe­ ginn des VCR unterdrückt wird, verkürzt und so die Produktzuverlässigkeit verbessert wird und daß die Be­ nutzung des VCR erleichtert wird. Außerdem begrenzt die vorliegende Erfindung die Amplitude des an den Mo­ tor zu übertragenden Drehzahlsteuersignals und schützt den Motor so vor Überlast.

Claims (20)

1. Eine Drehzahlregelvorrichtung zur Regelung der Drehzahl eines Motors, enthaltend
ein im Motor installiertes Drehzahlerfassungsmittel zur Erfassung einer Motordrehzahl,
ein Signalverarbeitungsmittel zur Erzeugung eines Steuersignals zur konstanten Regelung der Motordrehzahl durch die vom Drehzahlerfassungsmittel stammende erfaßte Drehzahl,
ein kammförmiges Filtermittel zur Eliminierung einer Umdrehungsperiodenkomponente und ihrer harmonischen Komponente, die in einem vom Signalverarbeitungsmittel gelieferten Steuersignal enthalten sind,
ein Steuermittel zum Umschalten einer Übertragungsfunktion des kammförmigen Filtermittels bei Einschaltbetrieb und bei Normalbetrieb entsprechend der Motordrehzahl,
ein Treibermittel zum Antrieb des Motors durch das gefilterte Steuersignal, das vom kammförmigen Filtermittel kommt, sowie
ein Begrenzungsmittel, das zwischen dem Signalverarbeitungsmittel und dem kammförmigen Filtermittel geschaltet ist, zur Begrenzung des Pegels des Steuersignals.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein zwischen das kammförmige Filtermittel und das Treibermittel geschaltetes Mittel enthält, das das gefilterte Steuersignal in ein Analogsignal umwandelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, in der der Digital/Analog-Wandler enthält:
ein Mittel zur Erzeugung eines Taktimpulses mit einer Pulslänge, die einem logischen Wert des vom kammförmigen Filtermittel kommenden Steuersignals entspricht, und
ein Mittel zur Integration des vom Taktimpuls-Erzeugungsmittel stammenden Taktimpulses und zur Übertragung des integrierten Signals an das Treibermittel.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das gefilterte Steuersignal positive und negative logische Werte aufweist und der Taktimpuls drei logische Zustände hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Begrenzungsvorrichtung enthält:
ein oberes Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines oberen Grenzwertes,
ein erstes Vergleichsmittel zum Vergleich eines vom Signalverarbeitungsmittel gelieferten Steuersignals mit einem vom oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel gelieferten oberen Grenzwert,
ein erstes Schaltmittel zur Schaltung eines vom Signalverarbeitungsmittel gelieferten Steuersignals und eines vom oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel gelieferten oberen Grenzwertes entsprechend einem logischen Zustand eines vom ersten Vergleichsmittel stammenden Vergleichssignals,
ein unteres Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines unteren Grenzwertes,
ein zweites Schaltmittel zur Schaltung eines Ausgangs des ersten Schaltmittels und eines vom unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel gelieferten unteren Grenzwertes zu dem kammförmigen Filtermittel und
ein zweites Steuermittel, das das zweite Schaltmittel einen unteren Grenzwert auswählen läßt, während ein vorbestimmter logischer Zustand eines im ersten Vergleichsmittel erzeugten Vergleichssignals ein erstes vorbestimmtes Intervall übersteigt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Begrenzungsmittel ferner enthält:
ein zweites Vergleichsmittel zum Vergleich eines vom unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel erzeugten unteren Grenzwertes mit einem vom Signalverarbeitungsmittel gelieferten Steuersignal und
ein drittes Schaltmittel, das zwischen das erste Schaltmittel, das untere Grenzwert-Erzeugungsmittel und das zweite Schaltmittel geschaltet ist und der Schaltung eines Ausgangs des ersten Schaltmittels und eines vom unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel gelieferten unteren Grenzwertes entsprechend einem logischen Zustand eines vom zweiten Vergleichsmittel kommenden Vergleichssignals dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Begrenzer außerdem enthält:
ein viertes Schaltmittel, das zwischen das obere Grenzwert-Erzeugungsmittel, das zweite Schaltmittel und das kammförmige Filtermittel geschaltet ist und der Schaltung eines vom oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel gelieferten oberen Grenzwertes und eines Ausgangs des zweiten Schaltmittels dient, und
ein drittes Steuermittel, das das vierte Schaltmittel den oberen Grenzwert auswählen läßt, während ein spezifizierter logischer Zustand eines im zweiten Vergleichsmittel erzeugten Vergleichssignals ein zweites spezifiziertes Intervall übersteigt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der das erste spezifizierte Intervall das Intervall ist, das erforderlich ist, damit die Motordrehzahl 70% der Solldrehzahl erreicht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der das Begrenzungsmittel ferner ein logisches Operationsmittel enthält, das logische Zustände von Vergleichssignalen schaltet, die vom ersten und zweiten Vergleichsmittel stammen, um das zweite und das dritte Steuermittel nullzustellen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der das zweite und das dritte Steuermittel einen Zähler enthalten und das logische Operationsmittel ein NOR-Gatter enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Begrenzungsmittel enthält:
ein erstes oberes Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines ersten oberen Grenzwertes,
ein zweites oberes Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines zweiten oberen Grenzwertes,
ein erstes unteres Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines ersten unteren Grenzwertes,
ein zweites unteres Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines zweiten unteren Grenzwertes,
ein erstes Vergleichsmittel zum Vergleich eines vom ersten oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden ersten oberen Grenzwertes mit einem von der Signalverarbeitungsvorrichtung stammenden Steuersignal,
ein zweites Vergleichsmittel zum Vergleich eines vom ersten unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden ersten unteren Grenzwertes mit einem vom Signalverarbeitungsmittel stammenden Steuersignal,
ein erstes Schaltmittel, das der Schaltung eines vom Signalverarbeitungsmittel stammenden Steuersignals, eines vom ersten oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden ersten oberen Grenzwertes und eines vom ersten unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden ersten unteren Grenzwertes entsprechend den logischen Werten von Vergleichssignalen, die vom ersten und zweiten Vergleichsmittel stammen, dient,
ein erstes Zählmittel, das der Zählung des Intervalls für ein im ersten Vergleichsmittel erzeugtes Vergleichssignal zur Aufrechterhaltung eines spezifizierten logischen Zustands und der Erzeugung eines Trägersignals dient, wenn der gezählte Wert einen spezifischen Wert übersteigt,
ein zweites Zählmittel, das der Zählung des Intervalls für ein im zweiten Vergleichsmittel erzeugtes Vergleichssignal zur Aufrechterhaltung eines spezifizierten logischen Zustands und der Erzeugung eines Trägersignals dient, wenn der gezählte Wert einen spezifizierten Wert übersteigt,
ein Gattermittel, das der Taktung des Zählers entsprechend den logischen Werten von Vergleichssignalen dient, die vom ersten und zweiten Vergleichsmittel stammen, und
ein zweites Schaltmittel, das der Schaltung eines vom zweiten oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden zweiten oberen Grenzwertes, eines vom zweiten unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden zweiten unteren Grenzwertes und eines Ausgangs des ersten Schaltmittels zum kammförmigen Filtermittel entsprechend einem logischen Wert von Trägersignalen dient, die vom ersten und vom zweiten Zählmittel und einem Ausgang des Gattermittels stammen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der der erste obere Grenzwert größer als der zweite obere Grenzwert ist und der zweite untere Grenzwert größer als der erste untere Grenzwert ist und der zweite obere Grenzwert so eingestellt ist, daß er größer als der zweite untere Grenzwert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein zwischen das kammförmige Filtermittel und das Digital/Analog-Wandlermittel geschaltetes Ausgleichmittel enthält, das der Kompensation des gefilterten Steuersignals dient.
14. Eine Drehzahlregelvorrichtung zur Regelung einer Motordrehzahl, enthaltend:
ein Drehzahlerfassungsmittel, das in dem Motor zur Erfassung einer Motordrehzahl installiert ist,
ein Signalverarbeitungsmittel zur Erzeugung eines Steuersignals, das der konstanten Regelung der Motordrehzahl durch die vom Drehzahlerfassungsmittel gelieferte erfaßte Drehzahl dient,
ein kammförmiges Filtermittel zur Beseitigung einer Umdrehungsperiodenkomponente und ihrer harmonischen Komponente, die in einem vom Signalverarbeitungsmittel kommenden Steuersignal enthalten sind,
ein Steuermittel zum Umschalten einer Übertragungsfunktion des kammförmigen Filtermittels bei Einschaltbetrieb und bei Normalbetrieb entsprechend der Motordrehzahl,
ein Treibermittel zum Antrieb des Motors durch das vom kammförmigen Filtermittel gelieferte gefilterte Steuersignal sowie
ein zwischen den kammförmigen Filter und das Treibermittel geschaltetes Begrenzungsmittel zur Begrenzung des Pegels des Steuersignals.
15. Eine Drehzahlregelvorrichtung zur Regelung der Drehzahl eines Kopfrad-Antriebsmotors in einem Videorecorder, enthaltend:
ein im Kopfrad-Antriebsmotor installiertes Drehzahlerfassungsmittel, das einen Frequenzgeneratorkopf und einen Phasengeneratorkopf enthält, wobei der Frequenzgeneratorkopf eine Winkelgeschwindigkeit des Kopfrad-Antriebsmotors und der Phasengeneratorkopf eine Umdrehungsphase des Kopfrad-Antriebsmotors erfaßt,
ein erstes Signalverarbeitungsmittel zur Erzeugung von Drehzahlsteuerungsdaten, die der konstanten Regelung einer Drehzahl des Kopfrad-Antriebsmotors durch die vom Frequenzgeneratorkopf gelieferte Winkelgeschwindigkeit dient,
ein kammförmiges Filtermaterial zur Eliminierung einer Umdrehungsperiodenkomponente und ihrer harmonischen Komponente, die in den vom ersten Signalverarbeitungsmittel gelieferten Steuerungsdaten enthalten sind,
ein Steuerungsmittel zum Umschalten einer Übertragungsfunktion des kammförmigen Filtermittels bei Einschaltbetrieb und bei Normalbetrieb entsprechend der Drehzahl des Kopfrad-Antriebsmotors,
ein zwischen das kammförmige Filtermittel und das Signalverarbeitungsmittel geschaltetes Begrenzungsmittel zur Begrenzung der Drehzahlsteuerungsdaten,
ein zweites Signalverarbeitungsmittel zur Erzeugung von Phasensteuerungsdaten, die der konstanten Regelung einer Umdrehungsphase des Kopfrad-Antriebsmotors durch die vom Phasengeneratorkopf gelieferte erfaßte Umdrehungsphase dienen,
ein Addiermittel zur Addition der Drehzahlsteuerungsdaten und der Phasensteuerungsdaten, die vom kammförmigen Filtermittel stammen, sowie
ein Mittel zum Antrieb des Kopfrad-Antriebsmotors entsprechend einem vom Digital/Analog-Wandler gelieferten Motorsteuersignal.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der der Begrenzer enthält:
ein oberes Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines oberen Grenzwertes,
ein erstes Vergleichsmittel zum Vergleich eines vom Signalverarbeitungsmittel stammenden Steuersignals mit einem vom oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden oberen Grenzwert,
ein erstes Schaltmittel zur Schaltung eines vom Signalverarbeitungsmittel stammenden Steuersignals und eines vom oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden oberen Grenzwertes entsprechend einem logischen Zustand eines vom Vergleichsmittel stammenden Vergleichssignals,
ein unteres Grenzwert-Erzeugungsmittel zur Erzeugung eines unteren Grenzwertes,
ein zweites Schaltmittel zur Schaltung eines Ausgangs des ersten Schaltmittels und eines vom unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden unteren Grenzwertes zum kammförmigen Filtermittel und
ein zweites Steuermittel, das das zweite Schaltmittel einen unteren Grenzwert auswählen läßt, während ein vorbestimmter logischer Zustand eines im ersten Vergleichsmittel erzeugten Vergleichssignals ein erstes vorbestimmtes Intervall übersteigt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der das Begrenzungsmittel ferner enthält:
ein zweites Vergleichsmittel zum Vergleich eines vom unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden unteren Grenzwertes mit einem vom Signalverarbeitungsmittel stammenden Steuersignal und
ein drittes Schaltmittel, das zwischen das erste Schaltmittel, das untere Grenzwert-Erzeugungsmittel und das zweite Schaltmittel geschaltet ist und der Schaltung eines Ausgangs des ersten Schaltmittels und eines vom unteren Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden unteren Grenzwertes entsprechend einem logischen Zustand von vom zweiten Vergleichsmittel stammenden Vergleichssignalen dient.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der das Begrenzungsmittel ferner enthält:
ein viertes Schaltmittel, das zwischen das obere Grenzwert-Erzeugungsmittel, das zweite Schaltmittel und das kammförmige Filtermittel geschaltet ist und der Schaltung eines vom oberen Grenzwert-Erzeugungsmittel stammenden oberen Grenzwertes und eines Ausgangs des zweiten Schaltmittels dient sowie
ein drittes Steuermittel, das das vierte Schaltmittel den oberen Grenzwert auswählen läßt, während ein spezifizierter logischer Zustand eines im zweiten Vergleichsmittel erzeugten Vergleichssignals ein zweites spezifiziertes Intervall übersteigt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der das erste spezifizierte Intervall das Intervall ist, das erforderlich ist, damit die Motordrehzahl von Drehzahl 0 startend 70% der Solldrehzahl erreicht.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei der der Begrenzer ferner ein logisches Operationsmittel enthält, das logische Zustände von Vergleichssignalen schaltet, die vom ersten und zweiten Vergleichsmittel kommen, um das zweite und das dritte Steuermittel nullzustellen.
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